Seide (Gattung)
Seide | ||||||||||||
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Nessel-Seide (Cuscuta europaea) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Tribus | ||||||||||||
Cuscuteae | ||||||||||||
Choisy | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Cuscuta | ||||||||||||
L. |
Seide oder auch Teufelszwirn (Cuscuta) ist die einzige Gattung der Tribus Cuscuteae (früher auch deutsch Cuscuten[1] genannt) innerhalb der Pflanzenfamilie der Windengewächse (Convolvulaceae). Weitere deutsche Trivialnamen sind Jungfernhaar, Kletterhur, Schmarotzerseide und Hexenseide. Die über 200 Arten sind fast weltweit verbreitet, sie ernähren sich parasitisch von anderen Pflanzenarten. Die Textilfaser Seide ist eine tierische Faser und hat mit den Pflanzenarten dieser Gattung nur den Namen gemeinsam. Der lateinische Name cuscuta kommt wahrscheinlich aus dem Arabischen und ist verwandt mit griechisch kadytas (‚Schmarotzerpflanze‘).[2]
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Die Arten der Gattung Seide (Cuscuta) wachsen als linkswindend kletternde und praktisch wurzellose, einjährige krautige Pflanzen. Sie sind Vollschmarotzer, die ohne Kontakt mit dem Boden auf den Wirtspflanzen wachsen. Über Haustorien, die sich entlang der schlingenden Sprossachse bilden, sind sie mit dem Wirt verbunden und entziehen ihm alle benötigten Nährstoffe. Ist der Wirt ausdauernd, können sie gelegentlich auch selbst ausdauernd wachsen. Die Stängel sind fadenartig und grünlich, gelb, orange oder rötlich gefärbt. Die eigentlich wechselständig stehenden Laubblätter sind so stark reduziert, dass sie meist nicht auszumachen oder nur als etwa 2 mm große Schuppen ausgeprägt sind.
Eine Wurzel besitzen die Pflanzen nicht. Lediglich nach dem Keimen des Samens wird noch eine reduzierte Wurzel ausgebildet. Nachdem der Keimling eine passende Wirtspflanze gefunden hat, verwelkt diese Wurzel aber. Findet der Keimling innerhalb seiner ersten Tage keine Wirtspflanze, so stirbt er.
Blütenstände und Blüten
Meist sind die Blütenstände Zymen, die auch köpfchen- oder rispenförmig sein oder auch nur aus einer einzelnen Blüte bestehen können. Die Blütenstände können von bis zu drei Tragblättern begleitet werden.
Die Blüten sind zwittrig, radiärsymmetrisch und meist vier- oder fünfzählig. Die meist mehr oder weniger cremeweiß gefärbten Kelchblätter sind teilweise miteinander verwachsen, stehen aber auf 2/5 bis 3/5 der Länge frei voneinander. Die Krone ist meist mehr oder weniger weiß; die Kronröhre ist becherförmig bis zylindrisch und kann unterhalb der Kronzipfel mit einem Wulst oder horizontalen Rippen versehen sein. Der Kelch und oft auch die Krone sind an der Frucht beständig, wobei die Krone dann welkt.
Zwischen den Staubblättern befinden sich meist schuppenförmige Lappen, die aufrecht oder zurückgebogen sein können. Der Fruchtknoten ist oberständig, hat zwei Fruchtkammern mit je zwei Samenanlagen. Die zwei Griffel stehen meist frei voneinander und sind an der Frucht beständig, die zwei Narben sind meist kugelig geformt.
Früchte und Samen
Die kugel- bis eiförmigen Kapselfrüchte springen nicht oder unregelmäßig auf oder öffnen sich nur selten über einen Ringriss nahe der Basis. Zwischen den Griffeln kann sich eine unauffällige Öffnung befinden, in diesem Bereich sind die Früchte oftmals verdickt und/oder erhaben. Die Früchte enthalten einen bis vier Samen. Die Samen haben, wenn sie gequollen sind, eine papillöse Oberfläche, die beim Trocknen honigwabenartig wird.
Systematik
Äußere Systematik
Cuscuta ist die einzige parasitische Gattung in der Familie der Windengewächse. Frühere Bearbeiter haben das Taxon daher zum Teil in eine eigene Familie Seidengewächse (Cuscutaceae) gestellt. Nach der Systematik der Angiosperm Phylogeny Group wird Cuscuta weiterhin innerhalb der Convolvulaceae geführt[3]. Untersuchungen mit Hilfe molekulargenetischer Methoden bestätigen diese Klassifizierung.[4][5] Cuscuta ist die einzige Gattung der Tribus Cuscuteae innerhalb der Familie der Convolvulaceae.[6]
Innere Systematik
Zur Gattung Seide (Cuscuta) gehören über 200[7] Arten, die in drei Untergattungen eingeteilt werden. Die etwa 25 Arten der Untergattung Cuscuta charakterisieren sich durch zwei Griffel gleicher Länge, die vollständig frei voneinander stehen und konisch in langgestreckte Narben übergehen. Die größte Artenanzahl weist die Untergattung Grammica mit mindestens 135 bis 140 Arten auf. Die Arten besitzen zwei frei voneinander stehende, unterschiedlich lange Griffel, die in kurzen, oftmals kugelförmigen Narben enden. Die etwa neun Arten der Untergattung Monogyna besitzen teilweise oder komplett verwachsene Griffel mit kugelförmigen oder langgestreckten Narben. Die folgende Liste basiert auf der World Checklist of Selected Plant Families,[8] Saša Stefanović und Mihai Costea 2008[9] sowie Miguel A. Garciá und María P. Martín 2007[10], Abweichungen und Ergänzungen dazu sind mit Einzelnachweisen gekennzeichnet.
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Geschichte
Quellen
- Antike – Spätantike: Dioskurides 1. Jh.[14] --- Plinius 1. Jh.[15] --- Galen 2. Jh.[16]
- Arabisches Mittelalter: Avicenna 11. Jh.[17] --- Konstantin 11. Jh.[18] --- Circa instans 12. Jh.[19] --- Pseudo-Serapion 13. Jh.[20] --- Ibn al-Baitar 13. Jh.[21]
- Lateinisches Mittelalter: Cpg 558 um 1470 – 1485[22] --- Cpg 545 1474[23] --- Michael Puff 15. Jh.[24] --- Herbarius Moguntinus 1484[25] --- Gart der Gesundheit 1485[26] --- Hortus sanitatis 1491[27] --- Hieronymus Brunschwig 1500[28]
- Neuzeit: Hieronymus Bock 1539[29] --- Leonhart Fuchs 1543[30] --- Mattioli / Handsch / Camerarius 1586[31] --- Nicolas Lémery 1699/1721[32] --- Onomatologia medica completa 1755[33] --- Wolfgang Schneider 1974[34]
Historische Abbildungen
Herbarius Moguntinus 1484
Gart der Gesundheit 1485
Gart der Gesundheit 1485
Hortus sanitatis 1491
Hortus sanitatis 1491
Leonhart Fuchs 1543
Hieronymus Bock 1546
Mattioli / Handsch / Camerarius 1586
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. etwa George Engelmann: Bemerkungen über Cuscuten. In: Botanische Zeitung. Band 4, Nr. 16, 17. April 1846, S. 273–280.
- ↑ Vagn Jǿrgensen Brǿndegaard: Ethnobotanik. Pflanzen im Brauchtum, in der Geschichte und Volksmedizin. Berlin 1985 (= Beiträge zur Ethnomedizin, Ethnobotanik und Ethnozoologie, 6), S. 257
- ↑ P. F. Stevens (ab 2001): Angiosperm Phylogeny Website. Version 7, Mai 2006.
- ↑ Ray Neyland: A phylogeny inferred from large ribosomal subunit (26S) rDNA sequences suggests that Cuscuta is a derived member of Convolvulaceae. In: Brittonia. Band 53, Nr. 1, 2001, S. 108–115, doi:10.1007/BF02805402.
- ↑ Saša Stefanović, L. Krueger, R. G. Olmstead: Monophyly of the Convolvulaceae and circumscription of their major lineages based on DNA sequences of multiple chloroplast loci. In: American Journal of Botany. Band 89, Nr. 9, 2002, S. 1510–1522 (online (Memento des vom 12. April 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ).
- ↑ a b Cuscuta im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 1. August 2015.
- ↑ Mihai Costea: How many species of Cuscuta are out there?. In: Digital Atlas of Cuscuta (Convolvulaceae). Abgerufen am 15. Dezember 2008.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb Cuscuta. In: Plants of the World Online. Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 22. November 2018.
- ↑ Saša Stefanović, Mihai Costea: Reticulate evolution in the parasitic genus Cuscuta (Convolvulaceae): over and over again. In: Botany. Band 86, 2008, S. 791–808, DOI:10.1139/B08-033 (PDF; 1,0 MB) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..
- ↑ Miguel A. Garciá, María P. Martín: Phylogeny of Cuscuta Subgenus Cuscuta (Convolvulaceae) Based on nrDNA ITS and Chloroplast trnL Intron Sequences. In: Systematic Botany. Band 32, Nr. 4, 2007, S. 899–916, DOI:10.1043/06-59.1.
- ↑ Mihai Costea, Ignacio García Ruiz, Mark Welsh: A new species of Cuscuta (Convolvulaceae) from Michoacán, Mexico. In: Brittonia. Band 60, Nr. 3, 2008, S. 235–239, DOI:10.1007/s12228-008-9017-0, (PDF; 307 kB) (Memento des vom 20. September 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- ↑ Mihai Costea, Guy L. Nesom, Saša Stefanović: Taxonomy of the Cuscuta pentagona Complex (Convolvulaceae) in North America. In: SIDA: Contributions to Botany. Band 22, Nr. 1, 2006, S. 151–175 (online).
- ↑ a b Mihai Costea, Fiona Aiston, Saša Stefanović: Species delimination, phylogenetic relationships, and two new species in the Cuscuta gracillima complex (Convolvulaceae). In: Botany. Band 86, Nr. 7, 2008, S. 670–681 DOI:10.1139/B08-030 (PDF-Datei).
- ↑ Pedanios Dioskurides. 1. Jh.: De Medicinali Materia libri quinque. Übersetzung. Julius Berendes. Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Büchern. Enke, Stuttgart 1902, S. 468 (Buch IV, Kapitel 176): Epithymon (Digitalisat)
- ↑ Plinius der Ältere, 1. Jh.: Naturalis historia Buch XXVI, Kapitel XXXV (§ 55–56): Epithymum (Digitalisat); Übersetzung Külb 1855 (Digitalisat); Buch XXVI, Kapitel LXVI (§ 106): Epithymum (Digitalisat); Übersetzung Külb 1855 (Digitalisat)
- ↑ Galen, 2. Jh. De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus, Buch VI, Kapitel V/14 (nach der Ausgabe Kühn 1826, Band XI, S. 875): Epithymum (Digitalisat)
- ↑ Avicenna, 11. Jh.: Kanon der Medizin. Übersetzung und Bearbeitung durch Gerhard von Cremona, Arnaldus de Villanova und Andrea Alpago (1450–1521). Basel 1556, Band II, Kapitel 138: Cuscuta (Digitalisat); Kapitel 229: Epithymum (Digitalisat)
- ↑ Konstantin der Afrikaner, 11. Jh.: Liber de gradibus simplicium. Druck. Opera. Basel 1536, S. 346: Cuscuta (Digitalisat); S. 368: Epithymum (Digitalisat)
- ↑ Circa instans 12. Jh. Druck. Venedig 1497, S. 192v: Cuscuta (Digitalisat); S. 197r: Epithymum (Digitalisat)
- ↑ Pseudo-Serapion 13. Jh., Druck. Venedig 1497, Blatt 105r (No XXXIX): Cuscuta (Digitalisat); Blatt 132r (No CCLVI): Epithymum (Digitalisat)
- ↑ Abu Muhammad ibn al-Baitar, 13. Jh., Kitāb al-jāmiʿ li-mufradāt al-adwiya wa al-aghdhiya. Übersetzung. Joseph Sontheimer unter dem Titel Große Zusammenstellung über die Kräfte der bekannten einfachen Heil- und Nahrungsmittel. Hallberger, Stuttgart Band I 1840, S. 57–59: [Cuscuta epithymum] (Digitalisat) Band II 1842, S. 380–381: [Cuscuta epithymum] (Digitalisat)
- ↑ Cpg 558, Nordbayern, um 1470–1485, Blatt 26r (Digitalisat) Transkription: Seÿde wasser ist gutt daz jn dem flachs wechset ist gutt zu aller sucht der lebern vnd der lungen die reÿniget es vnd stercket sie vnd treibt die posen humores von allem leibe vnd vertreibt die vassersuchtte vnd vertreibt den harn stein vnd dÿe gelsuchtte geveltigklich auß vnd ist fur den grÿmmen in dem leib gutt vnd es klaret auch daz gesicht vnd ist gut den frauen den dÿe mutter erkaldet ist vnd ir kranckhait nicht zu rechtter zeit haben vnd vmb den nabel gesvollen seind vnd macht vol harmenn vnd gut wer den stain hatt
- ↑ Cpg 545 Nürnberg (?) 1474, Blatt 117r-v (Digitalisat) Transkription: Seiden wasser Item Seiden wasser ist gut . syden wechst ym flags vnd hat cleine weisse plümlein Das wasser getrüncken ist gut fur alle gesucht der lebern vnd lungenn vnd reinigt sie vnd sterckt sie Vnd vertreibt die posen humores von dem leib allen halben Vnd ist auch fur die wassersucht Vnd ist gut fur die gelsucht Vnd treibt den stein geweltiglich aus Vnd ist gut fur die grymme ym leib als da vir getrüncken Vnd ist gut den frawen den die mutter erkalt ist vnd ir kranckheit nicht zu rechtter zeit haben Vnd vmb den nabel swollenn sein den sol man des wassers zu trincken geben Es macht auch wol harmen Vnd die augen do mit gewaschen macht sie klar vnd licht
- ↑ Michael Puff: Büchlein von den ausgebrannten Wässern. 15. Jh. Druck Augsburg (Johannes Bämler) 1478 (Digitalisat)
- ↑ Herbarius Moguntinus, Mainz 1484, Teil I, Kapitel 42 (falsch als Kapitel 48 bezeichnet): Cuscuta. Syde uff flaß (Digitalisat)
- ↑ Gart der Gesundheit. Mainz 1485, Kapitel 92: Cuscuta. Fyltzkrut oder syde (Digitalisat); Kapitel 169: Epitimum die fasen uff den cleen (Digitalisat)
- ↑ Hortus sanitatis 1491, Mainz 1491, Teil I, Kapitel 149: Cuscuta (Digitalisat); Teil I, Kapitel 172: Epithimum (Digitalisat)
- ↑ Hieronymus Brunschwig: Kleines Destillierbuch, Straßburg 1500, Blatt 110v–111r: Tottern. Cuscuta (Digitalisat)
- ↑ Hieronymus Bock: New Kreütter Bůch. Wendel Rihel, Straßburg 1539, Teil II, Kapitel 89: Seiden. Viltzkraut (Digitalisat)
- ↑ Leonhart Fuchs: New Kreütterbuch … Michael Isingrin, Basel 1543, Kapitel 131: Flachß seiden (Digitalisat)
- ↑ Pietro Andrea Mattioli: Commentarii, in libros sex Pedacii Dioscoridis Anazarbei, de medica materia. Übersetzung durch Georg Handsch, bearbeitet durch Joachim Camerarius den Jüngeren, Johan Feyerabend, Franckfurt am Mayn 1586, Blatt 449r–v: Filtzkraut (Digitalisat)
- ↑ Nicolas Lémery: Dictionnaire universel des drogues simples., Paris 1699, S. 244: Cuscuta (Digitalisat); Übersetzung. Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition [...] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, [...]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 380: Cuscuta (Digitalisat)
- ↑ Albrecht von Haller (Herausgeber): Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstwörter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollständig erkläret [...]. Gaumische Handlung, Ulm/ Frankfurt am Main/ Leipzig 1755, Sp. 523: Cuscuta (Digitalisat)
- ↑ Wolfgang Schneider: Lexikon zur Arzneimittelgeschichte. Sachwörterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik, Chemie, Mineralogie, Pharmakologie, Zoologie. Govi-Verlag, Frankfurt a. M. Band 5/1 (1974), S. 404–406: Cuscuta (Digitalisat)
Literatur
- Hans Christian Weber: Parasitismus von Blütenpflanzen. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1993, ISBN 3-534-10529-X.
- Daniel L. Nickrent, Lytton J. Musselman: Introduction to Parasitic Flowering Plants. In: The Plant Health Instructor. 2004, doi:10.1094/PHI-I-2004-0330-01.
- Mihai Costea, Saša Stefanović: Cuscuta (Convolvulaceae). In: Bruce G. Baldwin, Douglas H. Goldman, David J. Keil, Robert Patterson, Thomas J. Rosatti (Hrsg.): The Jepson Manual. Vascular Plants of California. 2. überarb. u. erweit. Auflage. University of California Press, Berkeley, Calif 2012, ISBN 978-0-520-25312-4 (online).
- Hans Christian Weber: Schmarotzer: Pflanzen, die von anderen leben. Belser, Stuttgart 1978, ISBN 3-7630-1834-4.
Weblinks
- Digital Atlas of Cuscuta (Convolvulaceae) von Mihai Costea (engl.)
- The Parasitic Plant Connection: Convolvulaceae (Cuscuta) von Dan Nickrent (engl.)
- Beschreibung bei Delta-Intkey. (engl.)
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Autor/Urheber: Andrey Zharkikh from Salt Lake City, USA, Lizenz: CC BY 2.0
Alfalfa dodder (Cuscuta approximata), Convolvulaceae tribe Cuscuteae, syn. Cuscutaceae.
Natural Area of the Red Butte Garden, Salt Lake City, Utah.Autor/Urheber: Kenraiz, Krzysztof Ziarnek, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Cuscuta lupuliformis, flowers. Ognica on the Odra River, NW Poland
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Cuscuta japonica Choisy ( Nenasi Kazura ) Flower
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A Chilean species of Dodder.
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Cuscuta epithymum, Schwäbisch-Fränkische Waldberge, Deutschland
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Autor/Urheber: Bernd Haynold, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cuscuta epithymum, Schwäbisch-Fränkische Waldberge, Deutschland
Abbildung von Cuscuta spec.
Cuscuta pacifica var. pacifica, Malibu Lagoon State Beach, CA, USA (salt marsh), September 2006
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Abbildung zum Kapitel Epitimum
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Nordamerikanische Seide (Cuscuta campestris)
(c) Forest & Kim Starr, CC BY 3.0
Cuscuta sandwichiana (flowers). Location: Maui, Kawililipoa
Abbildung von Cuscuta spec.
Autor/Urheber: Harry Rose from South West Rocks, Australia, Lizenz: CC BY 2.0
Native perennial, hairless, parasitic twiner.Stems are slender and pale yellow to brown. Flowers occur in compact clusters. Flowers are 5-merous; the calyx about 1.5 mm long and the corolla about 2 mm long, white to creamy and with obtuse lobes. Parasitic on native and introduced forbs.
Autor/Urheber: Krzysztof Ziarnek, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cuscuta europaea, flowers. Kaleńsko on Odra river, NW Poland
Abbildung von Cuscuta spec.