Crêpe de Chine
Crêpe de Chine [Aussprache] , auch China-Krepp, ähnlich oder gleich auch Crêpe Mongole, ist ein Textilstoff, ein hauchfeiner, durchsichtiger Halbkrepp mit glattem Garn (Organsin) in der Kette und wechselnd 2S/2Z gedrehtem Crêpe-Garn im Schuss.[1]
Die Oberfläche ist etwas glatter, nicht so körnig wie bei echtem Crêpe-Gewebe.[1]
Crêpe de Chine aus Naturseide ist handwarm waschbar und unter einem feuchten Tuch von links mit der Einstellung 1 Punkt zu bügeln. Häufig besteht es aus Polyester texturé.[1]
Die französische Modeschöpferin Augusta Bernard (* 1886; † 1946) hatte in den 1920er und 1930er Jahren mit ihren bevorzugt pastellfarbenen und weißen, schräg zum Fadenlauf geschnittenen Kleidern aus Crêpe de Chine großen Erfolg.
Siehe auch
- Chinette
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Aussprachebeispiel der deutschen Wortkombination "Crêpe de Chine". Männliche Stimme, aufgenommen von deutschem Muttersprachler aus Berlin, Deutschland.
Augusta Bernard, also Augustabernard, (1886–1946)[1] was a French fashion designer who gained recognition for creating long, neoclassical evening dresses during the early 1930s. Guess this pic as 1935
"Robe en crêpe de chine avec incrustation d'angleterre ; devant en tulle plissé ; ceinture liberty brodée de perles fines." Photograph in Les Modes : Revue mensuelle illustrée des arts décoratifs appliqués à la femme.