Couepia
Couepia | ||||||||||
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Früchte von Couepia grandiflora | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Couepia | ||||||||||
Aubl. |
Couepia ist eine Pflanzengattung in der Familie der Goldpflaumengewächse (Chrysobalanaceae). Die seit 2014 nur noch etwa 62 Arten sind von Mexiko über Zentralamerika (nur etwa sieben Arten) bis Südamerika (mit Paraguay als südlichstem Fundort) verbreitet. Das Zentrum der Artenvielfalt ist das Amazonasgebiet in Brasilien sowie die Guyanas.[1][2]
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Die Couepia-Arten bilden mittelgroße Bäume, die meist Wuchshöhen von 20 bis 25 Metern erreichen, selten höher oder kleiner.[3] Die Brusthöhendurchmesser betragen meist bis zu 50, selten bis zu 180 Zentimeter.[3] Sie bilden mehr oder weniger dichte Baumkronen.[4]
Die meist wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind meist gestielt. Die einfachen, ganzrandigen, häutigen bis mehr oder weniger ledrigen[3] Blattspreiten sind elliptisch bis lanzettlich mit gerundetem bis zugespitztem oberen Ende und sie können bis zu 35 Zentimeter lang sein.[4] Die Blattoberseite ist kahl[4] und die Blattunterseite dicht behaart oder verkahlend. Es liegt Fiedernervatur vor. Die Laubblätter besitzen oft relativ kleine, flache Drüsen. Die haltbaren oder früh abfallenden Nebenblätter sind linealisch oder schmal-triangular.[1]
Generative Merkmale
Die end- oder seitenständigen[1] Blütenstände sind mehr oder weniger gestielte Thyrsen, Trauben oder Rispen.[4] Es können Deck- und Vorblätter vorhanden sein. Es sind meist Blütenstiele vorhanden.
Die zwittrigen[1] Blüten sind asymmetrisch oder zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Es ist oft ein glockenförmiger bis röhriger, größerer und teils gestielter (Pedicellum), hohler[1] Blütenbecher vorhanden an dem die Kelch- und Kronblätter sitzen. Es sind fünf Kelchlappen vorhanden.[1] Die fünf kahlen oder flaumig behaarten Kronblätter[1] sind teils früh abfallend[4].
Es sind selten 10 bis, meist 15 bis 300 freie,[1] relativ lange Staubblätter vorhanden, die am Blütenbecher inseriert sind. Es können Staminodien vorhanden sein.[1] Der ober- bis mittelständige, einkammerige[1] und oft behaarte Fruchtknoten liegt vielfach seitlich am Rand / Mund des Blütenbechers. Der fadenförmige,[1] meist lange Griffel setzt oft seitlich und am Grund des Fruchtknotens an.[4]
Die rundlichen bis ellipsoiden Steinfrüchte[4] enthalten nur einen Samen.[1]
Systematik, botanische Geschichte und Verbreitung
Taxonomie
Die Gattung Couepia wurde 1775 durch Jean Baptiste Christophe Fusée Aublet in Histoire des Plantes de la Guiane Françoise, 1, Seite 519, Tafel 207[5] aufgestellt.[6] Der Gattungsname Couepia leitet sich vom Trivialnamen in Französisch-Guyana ab.[1] Typusart ist Couepia guianensisAubl.[6][7] Synonyme für CouepiaAubl. sind: DulaciaNeck., PleraginaArruda nom. nud.[7]
Botanische Geschichte
Die erste Monographie von Prance 1972 hat 55 Arten enthalten und die zweite von Prance und Sother 2003 71 Arten. Sothers et al. 2014 stellten einige Arten in andere Gattungen (siehe weiter unten) und seither sind nur noch etwa 62 Arten akzeptiert.[1]
Äußere Systematik
Die Gattung Couepia gehört zur Tribus Couepieae in der Familie Chrysobalanaceae.
Arten und ihre Verbreitung
Die Couepia-Arten sind von Mexiko über Zentralamerika (nur etwa sieben Arten) bis Südamerika (mit Paraguay als südlichstem Fundort) verbreitet. Das Zentrum der Artenvielfalt ist das Amazonasgebiet in Brasilien sowie die Guyanas.[1][2]
Die etwa 62 seit 2014[8] noch akzeptierten Couepia-Arten sind:[2][7]
- Couepia belemiiPrance: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten vom südöstlichen Bahia bis Espírito Santo vor.[7]
- Couepia bernardiiPrance: Sie kommt vom nördlichen Peru bis nordwestlichen Brasilien vor.[7]
- Couepia bondariiPrance: Sie kommt nur im südöstlichen Bahia vor.[7]
- Couepia bracteosaBenth.: Sie ist im tropischen Südamerika verbreitet.[7]
- Couepia carautaePrance: Sie kommt nur in Espírito Santo vor.[7]
- Couepia caryophylloidesBenoist: Es gibt zwei Unterarten:[7]
- Couepia cataractaeDucke: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Rondônia sowie Pará vor.[7]
- Couepia chrysocalyx(Poepp.) Benth. ex Hook. f.: Sie ist im tropischen Südamerika verbreitet.[7]
- Couepia cidianaPrance: Sie kommt nur im westlichen Pará vor.[7]
- Couepia coarctataPrance: Sie kommt nur im südöstlichen Bahia vor.[7]
- Couepia comosaBenth.: Sie kommt in Guyana und im venezolanischen Bundesstaat Bolívar vor.[7]
- Couepia erianthaSpruce ex Hook. f.: Sie kommt im nördlichen Brasilien vor.[7]
- Couepia excelsaDucke: Sie kommt in Französisch-Guyana und im nördlichen Brasilien vor.[7]
- Couepia exflexaFanshawe & Maguire: Sie kommt in den Guyanas vor.[7]
- Couepia froesiiPrance: Sie kommt im nördlichen Brasilien vor.[7]
- Couepia glabraPrance: Dieser Endemit kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Amazonas in der Nähe von Manaus vor.[7]
- Couepia grandiflora(Mart. & Zucc.) Benth. ex Hook. f. (Syn.: Couepia formosanaTaub., Couepia suberosaPilg.): Sie ist von Bolivien über Paraguay bis Brasilien verbreitet.[7]
- Couepia guianensisAubl.: Es gibt drei Unterarten:[7]
- Couepia guianensis subsp. divaricata(Huber) Prance (Syn.: Couepia divaricataHuber, Couepia divaricata var. strictiusculaHuber): Sie ist von Venezuela über Guyana bis ins nördliche sowie nordöstliche Brasilien verbreitet.[7]
- Couepia guianensis subsp. glandulosa(Miq.) Prance (Syn.: Couepia glandulosaMiq., Couepia myrtifoliaBenth. ex Hook. f., Couepia thyrsifloraHook. f.): Sie ist im tropischen Südamerika verbreitet.[7]
- Couepia guianensisAubl. subsp. guianensis (Syn.: Couepia leptostachyaBenth. ex Hook. f., Couepia surinamensisKleinh., Couepia versicolorBenoist): Sie ist im tropischen Südamerika verbreitet.[7]
- Couepia habranthaStandl.: Sie ist von Kolumbien und Venezuela über die Guyanas bis ins nördliche Brasilien verbreitet.[7]
- Couepia hallwachsiaeD.Santam. & Lagom.: Sie wurde 2015 aus Costa Rica erstbeschrieben.[7]
- Couepia hondurasensisPrance: Sie wurde 1999 aus Honduras erstbeschrieben.[7]
- Couepia impressaPrance: Es gibt zwei Unterarten:[7]
- Couepia insignisFritsch: Sie kommt nur im südöstlichen Bahia vor.[7]
- Couepia janzeniiD.Santam. & Lagom.: Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Sie kommt von Costa Rica bis Panama vor.[7]
- Couepia joaquinaePrance: Sie kommt in Französisch-Guyana und im angrenzenden brasilianischen Bundesstaat Amapá vor.[7] Sie wurde 1998 in der Rote Liste gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet. Sie wurde 1991 aus Jari erstbeschrieben. Seitdem und bis 1997 sind nur vier Exemplare bekannt.[9]
- Couepia krukoviiStandl.: Sie kommt von Kolumbien und Bolivien bis ins nördliche Brasilien vor.[7]
- Couepia latifoliaStandl.: Sie kommt von Kolumbien und Peru über Bolivien bis ins nördliche Brasilien vor.[7]
- Couepia leitaofilhoiPrance: Sie wurde 1999 aus dem brasilianischen Bundesstaat São Paulo erstbeschrieben.[7]
- Couepia longipetiolataPrance: Sie kommt nur im südöstlichen Bahia vor.[7]
- Couepia macrophyllaSpruce ex Hook. f. (Syn.: Couepia speciosaPilg.): Sie ist von Panama über das nördliche Südamerika bis ins nördliche Brasilien verbreitet.[7]
- Couepia magnoliifoliaBenth. ex Hook. f.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Amazonas und in Französisch-Guyana vor.[7]
- Couepia maguireiPrance: Sie kommt vom südlichen Venezuela bis nordwestlichen Brasilien vor.[7]
- Couepia marleneaePrance: Dieser Endemit kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Amazonas in der Nähe von Manaus vor.[7]
- Couepia martiniPrance: Sie kommt nur in Französisch-Guyana vor.[7]
- Couepia meridionalisPrance: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat São Paulo vor.[7]
- Couepia monteclarensisPrance: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten südöstlichen Bahia bis Rio de Janeiro vor.[7]
- Couepia moriiPrance: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Amazonas vor.[7]
- Couepia multifloraBenth.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Roraima und in Guyana vor.[7]
- Couepia nutansPrance: Sie kommt nur im westlichen Kolumbien vor.[7]
- Couepia obovataDucke: Sie ist im tropischen Südamerika verbreitet.[7]
- Couepia osaensisAguilar & D.Santam.: Sie wurde 2014 aus Costa Rica erstbeschrieben.[7]
- Couepia ovalifolia(Schott) Benth. ex Hook. f. (Syn.: Couepia hypoleucaMiq.): Sie kommt im östlichen Brasilien vor.[7]
- Couepia oxossiiAmorim & Asprino: Sie wurde 2018 aus dem Atlantischen Wald in Bahia erstbeschrieben.[10][7]
- Couepia paraensis(Mart. & Zucc.) Benth.: Es gibt seit 1972 drei Unterarten:[7]
- Couepia paraensis subsp. cerradoanaPrance: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten südöstlichen Pará bis Mato Grosso vor.[7]
- Couepia paraensis subsp. glaucescens(Spruce ex Hook. f.) Prance (Syn.: Couepia duckei Huber, Couepia glaucescensSpruce ex Hook. f.): Sie ist im tropischen Südamerika verbreitet.[7]
- Couepia paraensis(Mart. & Zucc.) Benth. subsp. paraensis (Syn.: Couepia vismioidesKlotzsch ex Hook. f.): Sie kommt vom südlichen Venezuela bis westlichen Brasilien vor.[7]
- Couepia parvifoliaPrance: Dieser Endemit kommt nur in der Serra do Petrópolis im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[7]
- Couepia pernambucensisPrance: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Bahia und Pernambuco vor.[7]
- Couepia polyandra(Kunth) Rose (Syn.: Couepia kunthiana(Mart. & Zucc.) Benth. nom. superfl., Couepia dodecandra(Moc. & Sessé ex DC.) Hemsl., Couepia floccosaFritsch): Sie ist von Mexiko über das ganze Zentralamerika verbreitet.[7]
- Couepia rankiniaePrance: Sie kommt in Französisch-Guyana und im brasilianischen Bundesstaat Amazonas vor.[7]
- Couepia reflexaDucke: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Pará vor.[7]
- Couepia robustaHuber: Sie kommt vom nördliche Brasilien bis Maranhão vor.[7]
- Couepia rufaDucke (Syn.: Couepia glaziovianaPilg.): Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Pernambuco bis Minas Gerais vor.[7]
- Couepia sandwithiiPrance: Sie kommt von Venezuela bis Guyana vor.[7]
- Couepia schottiiFritsch: Sie gedeiht in der Restinga-Vegetation in den brasilianischen Bundesstaaten südöstlichen Bahia über Espírito Santo bis Rio de Janeiro vor.[7][9]
- Couepia scottmoriiPrance: Dieser Endemit kommt nur auf dem Cerro Jefe in Panama vor.[7] Sie wurde 1998 in der Rote Liste gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet.[9] Sie gedeiht im Nebelwald in Höhenlagen von 800 bis 1000 Metern. Bevor dieses Gebiet als Chagres National Park unter Schutz gestellt wurde, war schon ein großer Teil dieses Waldes abgeholzt.[9]
- Couepia spicataDucke: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Amazonas vor.[7]
- Couepia stipularisDucke: Dieser Endemit kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Amazonas in der Nähe von Manaus vor.[7]
- Couepia subcordataBenth. ex Hook. f. (Syn.: Couepia amazonicaFritsch): Sie ist vom westlichen Südamerika bis nördlichen Brasilien verbreitet.[7]
- Couepia trapezioanaCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien, im nördlichen Peru und nördlichen Brasilien vor.[7]
- Couepia uiti(Mart. & Zucc.) Benth. ex Hook. f. (Syn.: Couepia dahlgreniiStandl., Couepia martianaHook. f., Couepia paraguariensisHassl.): Sie kommt von Bolivien über Paraguay bis Brasilien vor.[7]
- Couepia uleiPilg.: Sie ist im tropischen Südamerika verbreitet.[7]
- Couepia venosaPrance: Sie kommt im südöstliche Brasilien vor.[7]
- Couepia williamsiiJ.F.Macbr.: Sie kommt in Kolumbien, im nördlichen Peru und nördlichen Brasilien vor.[7]
Neun Arten wurden durch Sothers et al. 2014 in die neue Gattung GaulettiaSothers & Prance gestellt:[8][7]
- Couepia amaraliaePrance → Gaulettia amaraliae(Prance) Sothers & Prance
- Couepia canescens(Gleason) Prance → Gaulettia canescens(Gleason) Sothers & Prance
- Couepia canomensis(Mart.) Benth. ex Hook. f. → Gaulettia canomensis(Mart.) Sothers & Prance
- Couepia cognata(Steud.) Fritsch → Gaulettia cognata(Steud.) Sothers & Prance
- Couepia elataDucke → Gaulettia elata(Ducke) Sothers & Prance
- Couepia foveolataPrance → Gaulettia foveolata(Prance) Sothers & Prance
- Couepia parilloDC. → Gaulettia parillo(DC.) Sothers & Prance
- Couepia racemosaBenth. ex Hook. f. → Gaulettia racemosa(Benth. ex Hook. f.) Sothers & Prance
- Couepia steyermarkiiMaguire → Gaulettia steyermarkii(Maguire) Sothers & Prance
Auch einige weitere Arten wurden durch Sothers et al. 2014 in andere Gattungen gestellt:[8][7]
- Couepia dolichopodaPrance → Acioa dolichopoda(Prance) Sothers & Prance[8]
- Couepia longipendulaPilg. → Acioa longipendula(Pilg.) Sothers & Prance[8]
- Couepia platycalyxCuatrec. → Licania platycalyx(Cuatrec.) Sothers & Prance
- Couepia recurvaSpruce ex Prance → Hirtella recurva(Spruce ex Prance) Sothers & Prance: Sie ist nur von vier Fundorten entlang der Osthänge der Anden in Ecuador bekannt.[9]
Nutzung
Wenige Coupia-Arten (beispielsweise Couepia chrysocalyx, Couepia subcordata) werden als Zierpflanzen in tropischen Parks und Gärten verwendet.[1] Wenige Coupia-Arten werden als Schattenbäume angepflanzt.[1]
Die Früchte einiger Coupia-Arten sind essbar.[1] Die Früchte von Couepia caryophylloides, Couepia chrysocalyx und Couepia rufa werden von Wildexemplaren geerntet und lokal gegessen.[11] Wenige Coupia-Arten werden wegen der Früchte angebaut.[1] Eine der wichtigsten Arten dieser Gattung, von denen die Früchte gegessen werden[12] und deshalb angebaut werden, ist Couepia bracteosa.[3]
Aus den Früchten von Couepia guianensis wird Öl gewonnen, das nach Mandelöl schmecken soll.[11]
Von einigen Arten, beispielsweise Couepia carautae, Couepia chrysocalyx, Couepia dolichopoda, Couepia froesii, Couepia grandiflora, Couepia guianensis, Couepia macrophylla, Couepia paraensis, Couepia ulei, Couepia williamsii, werden Exemplare aus Wildbeständen entnommen und das Holz örtlich genutzt.[11] Couepia bracteosa wird in der Neotropis angepflanzt und liefert gutes Holz.[12]
Quellen
Literatur
- Ghillean T. Prance: New species and notes on Neotropical Chrysobalanaceae. In: Kew Bulletin, Volume 54, 1999, S. 103–115. doi:10.2307/4111027
- Jules Janick, Robert E. Paull: The Encyclopedia of Fruit and Nuts. CABI, 2008, ISBN 978-0-85199-638-7, S. 254–456 (Coupia auf S. 254-456 in der Google-Buchsuche).
- Ghillean T. Prance: Chrysobalanaceae R.Br. (1818) nom. cons. In: Klaus Kubitzki (Hrsg.): The Families and Genera of Vascular Plants. Flowering Plants. Eudicots: Malpighiales. Volume XI. Springer, 2013, ISBN 978-3-642-39416-4, S. 24 (Coupia auf S. 24 in der Google-Buchsuche).
- Cynthia A. Sothers, Ghillean (Iain) Tolmie Prance: Taxonomic novelties in Neotropical Chrysobalanaceae: towards a monophyletic Couepia. In: Phytotaxa, Volume 172, Issue 3, Juni 2014, S. 181–182. doi:10.11646/phytotaxa.172.3.2
- Daniel A. Santamaría-Aguilar, Laura P. Lagomarsino: Synopsis of Couepia (Chrysobalanaceae) in Costa Rica, with a description of two new species. In: Phytotaxa, Volume 233, Issue 1, Oktober 2015, S. 69–79. doi:10.11646/phytotaxa.233.1.5 PDF.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Daniel A. Santamaría-Aguilar, Laura P. Lagomarsino: Synopsis of Couepia (Chrysobalanaceae) in Costa Rica, with a description of two new species. In: Phytotaxa, Volume 233, Issue 1, 2015; S. 69–79. doi:10.11646/phytotaxa.233.1.5 PDF.
- ↑ a b c Datenblatt Couepia bei Plants of the World online von KEW Science.
- ↑ a b c d Jules Janick, Robert E. Paull: The Encyclopedia of Fruit and Nuts. CABI, 2008, ISBN 978-0-85199-638-7, S. 254–456 (Coupia auf S. 254-456 in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c d e f g Ghillean T. Prance: Chrysobalanaceae R.Br. (1818) nom. cons. In: Klaus Kubitzki (Hrsg.): The Families and Genera of Vascular Plants. Flowering Plants. Eudicots: Malpighiales. Volume XI. Springer, 2013, ISBN 978-3-642-39416-4, S. 24 (Coupia auf S. 24 in der Google-Buchsuche).
- ↑ Jean Baptiste Christophe Fusée Aublet: Histoire des Plantes de la Guiane Françoise, 1, 1775, Seite 519, Tafel 207: Eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
- ↑ a b Couepia bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 27. Mai 2019.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by Rafaël Govaerts (Hrsg.): Couepia. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 27. Mai 2019.
- ↑ a b c d e Cynthia A. Sothers, Ghillean (Iain) Tolmie Prance: Taxonomic novelties in Neotropical Chrysobalanaceae: towards a monophyletic Couepia. In: Phytotaxa, Volume 172, Issue 3, Juni 2014, S. 181–182. doi:10.11646/phytotaxa.172.3.2 PDF.
- ↑ a b c d e Couepia in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 1998. Abgerufen am 2019-05-28.
- ↑ André Márcio Amorim, Rafael Gomes Barbosa-Silva, Cynthia A. Sothers, Renata Camargo Asprino: A tribute to the Orixás: A new Couepia Aubl. (Chrysobalanaceae) from Bahia, Brazil. In: The Journal of the Torrey Botanical Society, Volume 145, Issue 3, 10. August 2018, S. 271–277. doi:10.3159/TORREY-D-17-00048.1
- ↑ a b c Ken Fern, Ajna Fern: Datenblatt Couepia bei Useful Tropical Plants Database, 2014
- ↑ a b Couepia bracteosa bei Plants For A Future, abgerufen am 28. Mai 2019.
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Local: Mata do Sabiá, Cabo de Santo Agostinho, Pernambuco, Brasil. Tipo de veg.: Floresta Ombrófila Densa
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Couepia grandiflora (Mart. & Zucc.) Benth. ( sin. het. Couepia formosana Taub.; Moquilea grandiflora Mart. & Zucc.; Couepia suberosa Pilg.) - CHRYSOBALANACEAE - Jardim Botânico de Brasília - Brasília - Distrito Federal - Brasil.
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Couepia grandiflora (Mart. & Zucc.) Benth. ( sin. het. Couepia formosana Taub.; Moquilea grandiflora Mart. & Zucc.; Couepia suberosa Pilg.) - CHRYSOBALANACEAE - Jardim Botânico de Brasília - Brasília - Distrito Federal - Brasil.