Corduliinae
Corduliinae | ||||||||||||
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Glänzende Smaragdlibelle (Somatochlora metallica) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Corduliinae | ||||||||||||
Kirby, 1890 |
Die Corduliinae sind eine Unterfamilie der Falkenlibellen (Corduliidae) innerhalb der Libellen. Diese Unterfamilie umfasst 21 Gattungen deren Arten weltweit verbreitet sind.
Merkmale
Die Arten der Unterfamilie Corduliinae sind meist von mittlerer Größe und metallisch grüne, braune oder schwarze Libellen. Teilweise weisen sie dazu eine gelbe Musterung auf. Die Flügel sind meist durchsichtig, im Cubitalbereich sind weniger als drei Queradern zu finden und die Analschleife ist gut ausgebildet.
Systematik
Neben der namensgebenden Typgattung der Cordulia beinhalten die Corduliinae Vertreter weiterer 20 Gattungen. Das Taxon wurde 1871 von Selys eingerichtet.[1]
- Aeschnosoma
- Antipodochlora
- Falkenlibellen (Cordulia)
- Dorocordulia
- Zweiflecke (Epitheca)
- Guadalca
- Helocordulia
- Hemicordulia
- Heteronaias
- Libellulosoma
- Metaphya
- Neurocordulia
- Paracordulia
- Pentathemis
- Platycordulia
- Procordulia
- Rialla
- Smaragdlibellen (Somatochlora)
- Tetragoneuria
- Williamsonia
Literatur
- Silsby, J. (2001): Dragonflies of the world, Smithsonian Institution Press
Quellen
- ↑ Henrik Steinmann – World Catalogue of Odonata (Volume II Anisoptera) [S. 251ff], de Gruyter, 1997, ISBN 3-11-014934-6
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Autor/Urheber: Loz (L. B. Tettenborn), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ein frisch geschlüpftes Männchen der Glänzenden Smaragdlibelle (Somatochlora metallica) im Ahlenmoor, nördliches Niedersachsen.
Beachte die einheitlich hell gefärbten Komplexaugen und den Glanz der noch nicht ganz ausgehärteten Flügel, die auf ein frisch metamorphosiertes Individuum hinweisen. Reife Exemplare werden fast nur noch patrouillierend angetroffen.