Copa América 2019

Copa América 2019
Fußball-Südamerikameisterschaft 2019
Anzahl Nationen12 (10 + 2 Gastmannschaften)
SüdamerikameisterBrasilien Brasilien (9. Titel)
AustragungsortBrasilien Brasilien
Eröffnungsspiel14. Juni
Endspiel7. Juli
Spiele26
Tore60 (⌀: 2,31 pro Spiel)
Zuschauer797.277 (⌀: 30.665 pro Spiel)
TorschützenkönigBrasilien Everton
Peru Paolo Guerrero
(je 3 Tore)
Bester SpielerBrasilien Dani Alves
Bester TorhüterBrasilien Alisson
Gelbe Karten116 (⌀: 4,46 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten(⌀: 0,08 pro Spiel)
Rote Karten(⌀: 0,19 pro Spiel)
← USA 2016

Die Copa América 2019 war die 46. Ausspielung der südamerikanischen Kontinentalmeisterschaft im Fußball und fand zum fünften Mal nach 1919, 1922, 1949 und 1989 in Brasilien statt.[1] Titelverteidiger war Chile, das sowohl die Austragung 2015 als auch die Sonderausgabe 2016 gewann. Mit Japan und Katar nahmen zwei Gastmannschaften aus dem asiatischen Fußballverband an dem Turnier teil.

Zizito, das Maskottchen der Copa América 2019

Wahl des Austragungsortes

Nach dem Rotationsprinzip des südamerikanischen Fußballverbandes CONMEBOL, das eine Austragung in allen Mitgliedsverbänden nacheinander in alphabetischer Reihenfolge vorsieht, sollte ursprünglich Brasilien die Copa América 2015 und Chile die Copa América 2019 veranstalten. Aufgrund der Austragung des Konföderationen-Pokals 2013, der Fußball-WM 2014 und der Olympischen Sommerspiele 2016 wollte Brasilien das Turnier nicht austragen. Brasilien und Chile diskutierten über einen Tausch, Chile sollte 2015 austragen, Brasilien 2019.[2] Am 24. März 2012 gaben die Präsidenten der nationalen Fußballverbände Brasiliens und Chiles eine entsprechende Vereinbarung bekannt.[3] Sie wurde von der CONMEBOL bestätigt.

Im Juli 2018 wurde bekanntgegeben, dass die ursprünglich vorgesehenen Spieltage (14. Juni bis 7. Juli) um eine Woche vorverlegt wurden und das Endspiel am 30. Juni 2019 stattfinden soll.[4] Am 17. September 2018 gab der Verband bekannt, an der ursprünglichen Terminierung festzuhalten.

Teilnehmer

Alle zehn CONMEBOL-Mitgliedsverbände waren automatisch für das Turnier qualifiziert. Da für die Gruppenphase zwölf Mannschaften benötigt werden, wurden wie bereits in der Vergangenheit zwei zusätzliche Teilnehmer eingeladen. Neben Japan – das bereits 1999 teilnahm – ist dies erstmals auch Katar – WM-Gastgeber von 2022.[5] Mexiko, das sonst regelmäßig teilnahm, wurde nicht berücksichtigt, da sich das Turnier zeitlich mit dem CONCACAF Gold Cup 2019 überschnitt.

Argentinien ArgentinienEcuador EcuadorParaguay Paraguay
Bolivien BolivienJapan Japan (Gastmannschaft)Peru Peru
Brasilien Brasilien (Gastgeber)Katar Katar (Gastmannschaft)Uruguay Uruguay
Chile Chile (Titelverteidiger)Kolumbien KolumbienVenezuela Venezuela

Spielorte

Am 17. September 2018 wurden die ersten Austragungsorte bekannt gegeben. Das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und der Auswahl von Bolivien (3:0) fand im Estádio do Morumbi in São Paulo statt, die Halbfinals werden in der Arena do Grêmio in Porto Alegre sowie in Belo Horizonte im Mineirão, das Finale im Maracanã in Rio de Janeiro ausgetragen.[6]

Rio de JaneiroSão Paulo
MaracanãEstádio do MorumbiArena Corinthians
Kapazität: 74.738Kapazität: 67.428Kapazität: 49.205
(c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de
Belo HorizontePorto AlegreSalvador
MineirãoArena do GrêmioArena Fonte Nova
Kapazität: 58.170Kapazität: 55.662Kapazität: 51.900

Zuschauer

Das erste Kontingent an Eintrittskarten in Höhe von 101.852 Stück, soll laut Gastgeber Brasilien innerhalb von 24 Stunden verkauft gewesen sein.[7]

Gruppenphase

Die Auslosung der Gruppenphase fand am 24. Januar 2019 statt.[8]

Modus

Die Gruppensieger und- zweiten sowie die zwei besten Gruppendritten qualifizierten sich für das Viertelfinale. Bei Punktgleichheit kamen folgende Entscheidungsregeln zum Einsatz:[9]

  1. Tordifferenz aus allen Gruppenspielen;
  2. Anzahl erzielter Tore aus allen Gruppenspielen;
  3. Punkte im direkten Vergleich zwischen den punktgleichen Teams;
  4. Tordifferenz aus direkten Vergleich zwischen den punktgleichen Teams;
  5. Anzahl erzielter Tore in Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
  6. Fair-Play-Punkte aus allen Gruppenspielen (ein Spieler kann pro Spiel nur einmalig Minuspunkte erhalten): Gelbe Karte: −1 Punkt; Gelb-Rote-Karte: −3 Punkte; Rote Karte: −4 Punkte; Rote Karte und Verwarnung: −5 Punkte
  7. Losentscheid.

Gruppe A

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Brasilien Brasilien 3 2 1 0008:000 +807
 2.Venezuela Venezuela 3 1 2 0003:100 +205
 3.Peru Peru 3 1 1 1003:600 −304
 4.Bolivien Bolivien 3 0 0 3002:900 −700

1. Spieltag

14. Juni im Estádio do Morumbi
BrasilienBolivien3:0 (0:0)
15. Juni im Arena do Grêmio
VenezuelaPeru0:0

2. Spieltag

18. Juni im Maracanã
BolivienPeru1:3 (1:1)
18. Juni im Arena Fonte Nova
BrasilienVenezuela0:0

3. Spieltag

22. Juni im Arena Corinthians
PeruBrasilien0:5 (0:3)
22. Juni im Mineirão
BolivienVenezuela1:3 (0:1)

Gruppe B

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Kolumbien Kolumbien 3 3 0 0004:000 +409
 2.Argentinien Argentinien 3 1 1 1003:300 ±004
 3.Paraguay Paraguay 3 0 2 1003:400 −102
 4.Katar Katar 3 0 1 2002:500 −301

1. Spieltag

15. Juni im Arena Fonte Nova
ArgentinienKolumbien0:2 (0:0)
16. Juni im Maracanã
ParaguayKatar2:2 (1:0)

2. Spieltag

19. Juni im Estádio do Morumbi
KolumbienKatar1:0 (0:0)
19. Juni im Mineirão
ArgentinienParaguay1:1 (0:1)

3. Spieltag

23. Juni im Arena do Grêmio
KatarArgentinien0:2 (0:1)
23. Juni im Arena Fonte Nova
KolumbienParaguay1:0 (1:0)

Gruppe C

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Uruguay Uruguay 3 2 1 0007:200 +507
 2.Chile Chile 3 2 0 1006:200 +406
 3.Japan Japan 3 0 2 1003:700 −402
 4.Ecuador Ecuador 3 0 1 2002:700 −501

1. Spieltag

16. Juni im Mineirão
UruguayEcuador4:0 (3:0)
17. Juni im Estádio do Morumbi
JapanChile0:4 (0:1)

2. Spieltag

20. Juni im Arena do Grêmio
UruguayJapan2:2 (1:1)
21. Juni im Arena Fonte Nova
EcuadorChile1:2 (1:1)

3. Spieltag

24. Juni im Maracanã
ChileUruguay0:1 (0:0)
24. Juni im Mineirão
EcuadorJapan1:1 (1:1)

Tabelle der Gruppendritten

Pl.Land (Gruppe)Sp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Peru Peru (A) 3 1 1 1003:600 −304
 2.Paraguay Paraguay (B) 3 0 2 1003:400 −102
 3.Japan Japan (C) 3 0 2 1003:700 −402

Finalrunde

In der Finalrunde wurde der Sieger bei einem Unentschieden nach der regulären Spieldauer wie folgt ermittelt:[9]

  • In den Viertelfinalspielen folgte ein direktes Elfmeterschießen. Es gab keine Verlängerung.
  • In den Halbfinalspielen sowie dem Spiel um Platz 3 und im Finale wurde eine reguläre 30-minütige Verlängerung gespielt. Sollte nach dieser Zeit das Spiel unentschieden stehen, folgte ein Elfmeterschießen.
ViertelfinaleHalbfinaleFinale
          
27. Juni 2019    
  Brasilien Brasilien  10 (4)E
2. Juli 2019
  Paraguay Paraguay  0 (3) 
  Brasilien Brasilien  2
28. Juni 2019
   Argentinien Argentinien  0 
  Venezuela Venezuela  0
7. Juli 2019
  Argentinien Argentinien  2 
  Brasilien Brasilien  3
28. Juni 2019
   Peru Peru  1
  Kolumbien Kolumbien  0 (4)
3. Juli 2019
  Chile Chile  10 (5)E 
  Chile Chile  0Spiel um Platz drei
29. Juni 2019
   Peru Peru  3 
  Uruguay Uruguay  0 (4)  Argentinien Argentinien  2
  Peru Peru  10 (5)E   Chile Chile  1
6. Juli 2019

E Sieg im Elfmeterschießen

Viertelfinale

27. Juni 2019 um 21:30 Uhr (28. Juni um 02:30 Uhr MESZ) in Porto Alegre
Brasilien BrasilienParaguay Paraguay0:0, 4:3 i. E.
28. Juni 2019 um 16:00 Uhr (28. Juni um 21:00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro
Venezuela VenezuelaArgentinien Argentinien0:2 (0:1)
28. Juni 2019 um 20:00 Uhr (29. Juni um 01:00 Uhr MESZ) in São Paulo
Kolumbien KolumbienChile Chile0:0, 4:5 i. E.
29. Juni 2019 um 16:00 Uhr (29. Juni um 21:00 Uhr MESZ) in Salvador
Uruguay UruguayPeru Peru0:0, 4:5 i. E.

Halbfinale

2. Juli 2019 um 21:30 Uhr (3. Juli um 02:30 Uhr MESZ) in Belo Horizonte
Brasilien BrasilienArgentinien Argentinien2:0 (1:0)
3. Juli 2019 um 21:30 Uhr (4. Juli um 02:30 Uhr MESZ) in Porto Alegre
Chile ChilePeru Peru0:3 (0:2)

Spiel um Platz 3

6. Juli 2019 um 16:00 Uhr (6. Juli um 21:00 Uhr MESZ) in São Paulo
Argentinien ArgentinienChile Chile2:1 (2:0)

Finale

7. Juli 2019 um 17:00 Uhr (7. Juli um 22:00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro
Brasilien BrasilienPeru Peru3:1 (2:1)

Auszeichnungen

Von links nach rechts: Everton, Alisson und Dani Alves.

Bester Spieler

  • Brasilianer Dani Alves wurde zum besten Spieler des Turniers gekürt.[10]

Torschützenkönig

  • Brasilianer Everton wurde mit drei Toren Torschützenkönig des Turniers. Er erzielte im Eröffnungsspiel gegen Bolivien, im Gruppenspiel gegen Peru sowie im Finale gegen Peru jeweils ein Tor. In den beiden letztgenannten Spielen wurde er jeweils auch zum Man of the Match gewählt. Wie der Peruaner Paolo Guerrero lieferte Everton neben drei Treffern auch eine Vorlage. Er benötigte dafür jedoch weniger Einsatzminuten während des Turniers und wurde daher aufgrund seiner höheren Effektivität mit dem Goldenen Schuh ausgezeichnet.[10][11]

Bester Torhüter

  • Brasilianer Alisson wurde zum besten Torhüter des Turniers ernannt. In sechs Spielen blieb er fünfmal ohne Gegentreffer und hatte somit großen Anteil am Titelgewinn. Erst Paolo Guerrero konnte ihn im Finale überwinden.[10]

Fairplay-Preis

Mannschaft des Turniers

Zudem stellte die Technische Kommission die Mannschaft des Turniers zusammen:[12]

TorhüterAbwehrMittelfeldStürmer

Brasilien Alisson

Brasilien Dani Alves
Uruguay José María Giménez
Brasilien Thiago Silva
Peru Miguel Trauco

Brasilien Arthur Melo
Argentinien Leandro Paredes
Chile Arturo Vidal

Kolumbien James Rodríguez
Peru Paolo Guerrero
Brasilien Everton

Beste Torschützen

Nachfolgend sind die besten Torschützen des Turniers gelistet.[13] Bei gleicher Trefferanzahl sind die Spieler alphabetisch geordnet.

RangSpielerTore
1Brasilianer Everton3
Peruaner Paolo Guerrero3
3Argentinier Sergio Agüero2
Uruguayer Edinson Cavani2
Brasilianer Philippe Coutinho2
Brasilianer Roberto Firmino2
Peruaner Edison Flores2
Brasilianer Gabriel Jesus2
Venezolaner Darwin Machís2
Argentinier Lautaro Martínez2
Japaner Kōji Miyoshi2
Chilene Alexis Sánchez2
Uruguayer Luis Suárez2
Chilene Eduardo Vargas2
Kolumbianer Duván Zapata2
1626 Spieler1

Hinzu kommen zwei Eigentore: Rodrigo Rojas (Paraguay) im ersten Gruppenspiel gegen Katar sowie Arturo Mina (Ecuador) im ersten Gruppenspiel gegen Uruguay.

Schiedsrichter

Am 21. März 2019 nominierte der südamerikanische Fußballverband CONMEBOL 23 Schiedsrichter und 23 Assistenten.[14]

LandSchiedsrichterSchiedsrichterassistenten
Argentinien Argentinien
Bolivien Bolivien
  • José Antelo
  • Edwar Saavedra
Brasilien Brasilien
  • Rodrigo Correa
  • Marcelo Van Gasse
  • Kléber Gil
Chile Chile
  • Christian Schiemann
  • Claudio Ríos
Ecuador Ecuador
  • Christian Lescano
  • Byron Romero
Kolumbien Kolumbien
Paraguay Paraguay
  • Eduardo Cardozo
  • Darío Gaona
Peru Peru
  • Jonny Bossio
  • Víctor Ráez
Uruguay Uruguay
Venezuela Venezuela
  • Carlos López
  • Luis Murillo

Eklat

Nach seinem Platzverweis im Spiel um Platz 3 äußerte der Argentinier Lionel Messi starke Kritik an den Schiedsrichterleistungen bei der Copa América und dem seiner Ansicht nach zu großen Einfluss des brasilianischen Verbandes in der CONMEBOL. „Wir sollten an dieser Korruption nicht teilnehmen. Wir haben die Nase voll […] von der Korruption, den Schiedsrichtern und allem, was das Spektakel verdirbt. Korruption und die Schiedsrichter lassen die Fans nicht den Fußball genießen.“ Die CONMEBOL wies die Vorwürfe als „inakzeptable“ und „unbegründeten Anschuldigungen“ zurück. „Im Fußball verliert man und gewinnt man manchmal. Eine der Grundpfeiler des Fair Play ist es, die Ergebnisse und die Schiedsrichterentscheidungen mit Respekt zu akzeptieren.“[15]

Fernsehübertragung

In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden die Rechte zur Liveübertragung vom gebührenpflichtigen Streamingdienst DAZN erworben. Sämtliche vergangene Spiele des Turniers werden bei DAZN zudem als Video-on-Demand angeboten. Für das Eröffnungsspiel kommentierten Marcel Seufert und Michael Hofmann.[16] Für das Finale kommentierten Marcel Seufert und Jonas Boldt.[17]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Copa América 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Chile freut sich: Brasilien gibt die Copa ab. Kicker.de, 24. März 2012, abgerufen am 10. Juli 2018.
  2. La Copa América da otro paso hacia Chile (Memento vom 9. März 2012 im Internet Archive)
  3. Chile será finalmente el organizador de la Copa América el 2015 (Memento vom 24. Februar 2014 im Internet Archive)
  4. Copa América de 2019 muda de data e termina dia 30 de junho. In: globo.com. 25. Juli 2018, archiviert vom Original am 26. Juli 2018; abgerufen am 9. September 2018 (brasilianisches Portugiesisch).
  5. Copa America 2019: Japan und Katar nehmen teil. Kicker.de, 5. Mai 2018, abgerufen am 14. Juni 2019.
  6. Conmebol define estádios de abertura, final e semifinais da Copa América. In: globo.com. 17. September 2018, abgerufen am 19. September 2018 (portugiesisch).
  7. Copa América 2019: Mais de 100 mil ingressos vendidos em 24 horas. CBF, 21. Januar 2019, archiviert vom Original am 15. Januar 2019; abgerufen am 15. Januar 2019 (portugiesisch).
  8. Copa América 2019: Brasil enfrentará Bolívia, Venezuela e Peru na fase de grupos. CBF, 24. Januar 2019, abgerufen am 25. Januar 2019 (portugiesisch).
  9. a b Reglemanto – CONMEBOL Copa América Brasil 2019. (PDF; 2,0 MB) CONMEBOL, April 2019, abgerufen am 14. Juni 2019 (spanisch).
  10. a b c d Los jugadores premiados del torneo. In: copaamerica.com. 8. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juli 2019; abgerufen am 8. Juli 2019 (spanisch).
  11. Al Aire Libre: ¿Por qué Everton ganó el premio al goleador de Copa América y no Paolo Guerrero? Abgerufen am 8. Juli 2019 (spanisch).
  12. El equipo ideal de la CONMEBOL Copa América Brasil 2019. In: copaamerica.com. CONMEBOL, 9. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2019; abgerufen am 11. Juli 2019 (spanisch).
  13. Torschützenliste auf conmebol.com, abgerufen am 8. Juli 2019
  14. A LAS ASOCIACIONES NACIONALES. 21. März 2019, abgerufen am 16. Juni 2019 (spanisch).
  15. Ärger bei Copa America: Messi sieht Rot und ist nicht mehr zu halten, auf faz.net, vom 7. Juli 2019. Abgerufen am 9. Juli 2019.
  16. Copa America 2019: Alle Informationen zur Übertragung im TV und Live-Stream. In: spox.com. 13. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
  17. Brasilien vs. Peru: TV, LIVE-STREAM, Aufstellung, LIVE-TICKER, Highlights und Co. - alles zur Übertragung des Copa-America-Finals 2019. In: goal.com. 8. Juli 2019, abgerufen am 7. Juli 2019.

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(São Paulo - SP, 14/06/2019) Presidente da República, Jair Bolsonaro e Zizito, mascote da Copa América.

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(Rio de Janeiro - RJ, 07/07/2019) Presidente da República, Jair Bolsonaro, e o Presidente da Confederação Sul-Americana de Futebol (CONMEBOL), Alejandro Domínguez, durante entrega da premiação da Copa América 2019. Foto: Carolina Antunes/PR
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(Rio de Janeiro - RJ, 07/07/2019) Presidente da República, Jair Bolsonaro, e o Presidente da Confederação Sul-Americana de Futebol (CONMEBOL), Alejandro Domínguez, durante entrega da premiação da Copa América 2019.

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(Rio de Janeiro - RJ, 07/07/2019) Presidente da República, Jair Bolsonaro, durante a final da Copa América 2019, entre as seleções do Brasil e Peru. Foto: Carolina Antunes/PR
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(Rio de Janeiro - RJ, 07/07/2019) Presidente da República, Jair Bolsonaro, durante a final da Copa América 2019, entre as seleções do Brasil e Peru. Foto: Carolina Antunes/PR
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(Rio de Janeiro - RJ, 07/07/2019) Presidente da República, Jair Bolsonaro, durante a final da Copa América 2019, entre as seleções do Brasil e Peru. Foto: Carolina Antunes/PR