Concept Developments

Concept Developments
Rechtsform
Gründung1974
Auflösung1978
SitzMarket Harborough, Leicestershire
LeitungPeter Timpson
BrancheAutomobilhersteller

Concept Developments war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte

Peter Timpson gründete 1974 das Unternehmen in Market Harborough in der Grafschaft Leicestershire. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Centaur. 1978 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 25 Exemplare.[3]

Mirage Developments aus Biggin Hill setzte die Produktion unter dem Markennamen Pulsar fort.

Fahrzeuge

Im Angebot stand nur eine Modellreihe. Das Fahrgestell bestand wie bei Fahrzeugen von Marcos Cars zum Teil aus Sperrholz. Darüber wurde eine Karosserie aus Fiberglas montiert. Der Vierzylindermotor stammte vom Hillman Imp und war im Heck montiert. Das Fahrzeug war so etwas wie ein Nachfolger des Probe 16 von Adams Probe Motor. Anstelle von seitlichen Türen ermöglichte ein vorne angeschlagenes, aufklappbares Dach den Zugang zum Innenraum. Die Karosserie bot Platz für zwei Personen. Später kam eine Variante mit 2 + 2 Sitzen dazu. Eine Version als Cabriolet namens Condor blieb ein Prototyp.

Literatur

  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 59 (englisch).
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 257. (englisch)
  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Centaur (IV).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Centaur (IV).
  2. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 257. (englisch)
  3. Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 59 (englisch).

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