Comburg-Literaturstipendium Schwäbisch Hall
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Das Comburg-Literaturstipendium Schwäbisch Hall entstand 2008 aus der Initiative der Stadt Schwäbisch Hall und der damaligen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen – Comburg (heute Außenstelle des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg).
Das Comburg-Literaturstipendium richtet sich an Autoren, die in ihren Werken besonders intensive Beziehungen zu Orten aufbauen, die dadurch zum Gegenstand der literarischen Verarbeitung werden. Die Vergabe des Stipendiums erfolgt ohne Ausschreibung durch eine Jury, die sich aus Vertretungen der Stadt Schwäbisch Hall, der Fortbildungsstätte und weiteren mit Literatur befassten Personen zusammensetzt.
Es umfasst einen vierwöchigen Aufenthalt in der Klosteranlage Comburg (Ferienwohnung) und einen Geldpreis in Höhe von 5.000 Euro aus Stiftungsmitteln der Stadt Schwäbisch Hall (Stiftung Hospital zum Heiligen Geist).
Preisträger
Die bisherigen Stipendiaten sind:[1]
- Iris Wolff (2022)
- Jaroslav Rudiš (2021)
- Nino Haratischwili (2020)
- Abbas Khider (2019)
- Mariana Leky (2018)
- Tilman Rammstedt (2017)
- Monika Zeiner (2016)
- Reinhard Kaiser-Mühlecker (2015)
- Anila Wilms (2014)
- Finn-Ole Heinrich (2013)
- Judith Schalansky (2012)
- Christoph Peters (2011)
- Felicitas Hoppe (2010)
- Ilija Trojanow (2009)
- Ulf Erdmann Ziegler (2008)
Einzelnachweise
- ↑ Comburg-Stipendium Schwäbisch Hall, Stadt Schwäbisch-Hall, abgerufen am 27. Juni 2022
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Autor/Urheber: Rolf Kickuth, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Luftaufnahme der Comburg von Westen her