Coline Mattel
Coline Mattel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Coline Mattel 2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Frankreich | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 3. November 1995 (27 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Sallanches, Frankreich | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verein | Les Contamines Montjoie | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | März 2018 | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im Weltcup | 3. Dezember 2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Weltcupsiege (Einzel) | 2 (Details) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtweltcup | 3. (2012/13) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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Skisprung-Grand-Prix | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtwertung Grand Prix | 2. (2013) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Skisprung-Continental-Cup (COC) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im COC | 17. Februar 2007 | |||||||||||||||||||||||||||||||||
COC-Siege (Einzel) | 9 (Details) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtwertung COC | 2. (2010/11) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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Coline Mattel (* 3. November 1995 in Sallanches) ist eine ehemalige französische Skispringerin.
Werdegang
Coline Mattel startete für Les Contamines Montjoie. Schon im Alter von elf Jahren gab sie ihr Debüt in einem Continental-Cup-Springen, in Schonach wurde sie 37. Kurz darauf nahm sie an den Junioren-Weltmeisterschaften in Tarvisio teil und wurde 18. Ein Jahr später wurde sie in Zakopane nur 31. Dazwischen lagen etwa ein halbes Dutzend Continental-Cup-Springen, bei denen sie nie in die Punkteränge kam. Die ersten Punkte gewann sie als 16. im November 2008 bei einem Sommer-Springen in Oberstdorf. Die ersten Punkte im Winter gewann sie als 25. im Januar 2008 in Schonach. Nur zehn Tage später erreichte Mattel in Toblach als Achtplatzierte erstmals ein einstelliges Ergebnis. Sie sprang bei den OPA-Spiele in Bois-d’Amont 2008 auf den neunten Platz. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2009 in Štrbské Pleso gewann die Französin hinter Magdalena Schnurr und Anna Häfele die Bronzemedaille. Sehr erfolgreich verliefen auch die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec, wo Mattel den fünften Rang erreichte, nachdem sie nach dem ersten Durchgang noch auf dem Bronzerang lag. Sie gewann bei den OPA-Spiele in Baiersbronn 2009 die Goldmedaille. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2010 in Hinterzarten gewann sie die Silbermedaille. Anfang des Jahres 2011 gewann sie die Gesamtwertung des FIS Ladies Grand Prix. 2011 gewann sie im estnischen Otepää die Goldmedaille bei der Juniorenweltmeisterschaft. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2011 in Oslo gewann sie die Bronzemedaille.
Am 3. Dezember 2011 gab sie ihr Debüt im ersten Weltcup der Frauen im norwegischen Lillehammer und belegte den zweiten Platz. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2012 in Erzurum wurde sie im Einzel Sechste und im Team Fünfte. In der Weltcup-Saison 2012/13 konnte sie beim Weltcupspringen in Sotschi mit gleicher Punktzahl wie Daniela Iraschko ihren ersten Sieg feiern. Ihren zweiten Weltcup-Sieg setzte sie am 2. Februar 2013 im japanischen Sapporo. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 gewann sie im erstmals ausgetragenen Damenspringen auf der Normalschanze die Bronzemedaille.
Im März 2018 beendete sie ihre Karriere.[1] Dennoch nahm sie an den französischen Meisterschaften 2022 teil und belegte dabei den fünften Rang.
Erfolge
Weltcupsiege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Typ |
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1. | 9. Dezember 2012 | Sotschi | Normalschanze |
2. | 2. Februar 2013 | Sapporo | Normalschanze |
Continental-Cup-Siege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Typ |
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1. | 19. Dezember 2010 | Notodden | Normalschanze |
2. | 12. Januar 2011 | Hinterzarten | Normalschanze |
3. | 15. Januar 2011 | Braunlage | Normalschanze |
4. | 16. Januar 2011 | Braunlage | Normalschanze |
5. | 12. Februar 2011 | Zakopane | Normalschanze |
6. | 13. Februar 2011 | Zakopane | Normalschanze |
7. | 19. Juli 2011 | Szczyrk | Normalschanze |
8. | 13. August 2011 | Bischofsgrün | Kleinschanze |
9. | 14. August 2011 | Bischofsgrün | Kleinschanze |
National
Französische-Meisterschaften | |||
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2011 Chaux Neuve | Gold | ||
2012 Courchevel | Gold |
Statistik
Platzierungen
Saison | WC-Platzierung | COC-Platzierung | FIS-Ladies-Grand-Prix | Ladies Cup | Grand-Prix |
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2007/08 | - | 56 | 59 | - | - |
2008/09 | - | 26 | - | - | - |
2009/10 | - | 14 | 8 | - | - |
2010/11 | - | 2 | 1 | - | - |
2011/12 | 10 | 13 | - | 11 (Junioren) | - |
2012/13 | 3 | - | - | - | 14 |
2013/14 | 8 | 2 | |||
2014/15 | 22 | 8 | |||
2015/16 | 33 | 22 |
Weblinks
- Coline Mattel in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Coline Mattel in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Coline Mattel met un terme à sa carrière, in: Ski chrono, le Dauphiné, 29. März 2018 (aufgerufen am 14. Dezember 2018).
Personendaten | |
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NAME | Mattel, Coline |
KURZBESCHREIBUNG | französische Skispringerin |
GEBURTSDATUM | 3. November 1995 |
GEBURTSORT | Sallanches, Frankreich |
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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