Close (2022)
Film | |
Titel | Close |
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Produktionsland | Belgien, Frankreich, Niederlande |
Originalsprache | Französisch, Niederländisch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Länge | 105 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Lukas Dhont |
Drehbuch | Lukas Dhont, Angelo Tijssens |
Produktion | Michiel Dhont, Dirk Impens |
Musik | Valentin Hadjadj |
Kamera | Frank van den Eeden |
Schnitt | Alain Dessauvage |
Besetzung | |
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Close (englisch als Adjektiv „nah, eng zusammen“, als Verb „schließen, zumachen“) ist ein Spielfilm von Lukas Dhont aus dem Jahr 2022. Das Jugenddrama betrachtet die Entwicklung und die Konsequenzen einer persönlichen Katastrophe, die sich ereignet, als der ungewöhnlich engen Freundschaft zweier Jungen am Anfang der Pubertät von Mitschülern ein homosexueller Hintergrund unterstellt wird.
Die europäische Koproduktion zwischen Belgien, Frankreich und den Niederlanden wurde beim 75. Filmfestival von Cannes im Mai 2022 veröffentlicht. Close gewann eine Reihe internationaler Film- und Festivalpreise und wurde im Jahr 2023 als belgischer Oscar-Kandidat in der Kategorie Bester internationaler Film nominiert.
Handlung
Die 13-jährigen Jungen Léo und Rémi leben in einer ländlichen Gegend Walloniens an der flämischen Grenze. Sie sind eng befreundet und verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit zusammen. Léo übernachtet regelmäßig bei Rémi, wobei sie aneinandergekuschelt im selben Bett schlafen, was im Film keinen erotischen Aspekt hat. Rémis Mutter Sophie ist in diese Freundschaft einbezogen und hat Léo auch sehr gern. Rémi spielt Oboe und wird von Léo dafür bewundert, zum Spaß malen sie sich eine gemeinsame Zukunft mit Rémi als gefeiertem Konzertsolisten und Léo als seinem Manager aus.
Nach dem Wechsel auf eine weiterführende Schule, wo im Unterricht Niederländisch statt Französisch gesprochen wird[Anm 1], fällt ihre auch körperlich enge Freundschaft den Mitschülern auf. Bald werden sie offen gefragt, ob sie zusammen seien. Obwohl Léo vehement erklärt, sie seien gute Freunde, aber kein Paar, gehen die Sticheleien weiter. Rémi reagiert darauf mit Rückzug, indem er die Jungen der Klasse zunehmend meidet. Léo jedoch sucht deren Anerkennung und beginnt sein Leben umzugestalten, wobei in seinen neuen Lebensbereichen für Rémi kein Platz mehr ist. Er knüpft neue Freundschaften, er beginnt auf Einladung eines Mitschülers, Eishockey zu spielen, er verweigert Rémi die vertraute Nähe selbst dann, wenn sie unter sich sind[Anm 2]. Rémis zaghafte Gesprächsansätze übergeht Léo einfach. Als er auch das gemeinsame Radeln zur Schule verweigert, entlädt sich Rémis Enttäuschung in einer Prügelei auf dem Schulhof, wo der aufgebrachte Junge nur mit Mühe von Léo getrennt werden kann. Danach besteht kein Kontakt mehr. Zu einem Klassenausflug ans Meer erscheint Rémi nicht; nach der Rückkehr wird der Klasse behutsam mitgeteilt, dass er tot ist. Er hat sich das Leben genommen.
Der zweite Teil des Films konzentriert sich auf Léos Weiterleben. Rémis Tod macht den eigentlich lebensfrohen Léo verschlossen und missmutig. An der Beerdigung nimmt er nur widerwillig teil, am Leichenschmaus gar nicht. Als Rémi bei der psychologischen Aufarbeitung des Geschehens in der Klasse von Mitschülern als glücklicher und fröhlicher Junge charakterisiert wird, wendet Léo nur schroff ein, man könne doch gar nicht wissen, ob er wirklich glücklich gewesen sei, und verlässt die Versammlung. Ein gemeinsames Abendessen von Léos Familie und Rémis Eltern endet abrupt, als Léos älterer Bruder Charlie seine Zukunftspläne schildert und damit in Rémis Vater einen Nervenzusammenbruch auslöst. Zusätzlich zu den Schuldgefühlen wird Léo bewusst, wie sehr Rémi ihm fehlt. Er nässt ins Bett und versucht sich durch seine neuen Freunde, harte Arbeit in der elterlichen Gärtnerei und verbissenes Eishockeytraining abzulenken. Trost findet er bei seinem Bruder Charlie, zu dem sich seine Beziehung vertieft.
Sophie sucht mehrmals Kontakt zu Léo und lässt ihn spüren, dass sie ihn weiterhin mag. Da Rémi keinen Abschiedsbrief hinterlassen und auch keine Andeutungen gemacht hat, versteht sie seinen Entschluss zum Suizid nicht; ihr ist nur klar, dass zwischen den Freunden etwas vorgefallen sein muss. Doch Léo weicht ihr aus. Als er nach Monaten[Anm 3] Rémis unverändertes Zimmer sehen will, fragt Sophie ihn vorsichtig direkt, was passiert sei, worauf er sich fluchtartig verabschiedet. Beim Eishockey bricht er sich bei einem harten Zusammenstoß den Arm; während der Verband angelegt wird, bekommt er einen Weinkrampf.
Nach dem Ende des Schuljahres sucht Léo überraschend Sophie an ihrer Arbeitsstelle in der Säuglingsstation eines Krankenhauses auf. Als sie ihn mit dem Auto zurück nach Hause fährt, bricht es stockend aus ihm heraus: Es sei alles seine Schuld, er habe Rémi weggestoßen. Sophie verliert darüber kurz die Fassung und fordert Léo auf, auszusteigen. Er rennt weinend in den angrenzenden Wald hinein, wo sie ihn nach kurzer Suche vorfindet – mit völlig verheultem Gesicht, aber trotzigem Blick und einem drohend erhobenen Holzprügel, um sich gegen sie zu verteidigen. Zu seiner Überraschung nimmt sie ihn aber ganz liebevoll in ihre Arme, er entspannt sich und sie weinen sich gemeinsam aus.
Nochmal später, der Gips wurde abgenommen, findet Léo Sophies Haus leer und verlassen vor. Während er von da durch die Blumenfelder nach Hause geht wie vorher so oft mit Rémi, wirft er einen zuversichtlichen Blick zurück.
Entstehungsgeschichte
Drehbuch, Besetzung und Dreharbeiten
Close ist der zweite Spielfilm des belgischen Filmemachers Lukas Dhont, der auch das Drehbuch gemeinsam mit Angelo Tijssens verfasste. Beide hatten bereits zusammen an Dhonts Erstlingswerk Girl (2018) zusammengearbeitet. „In einer Zeit voller toxischer männlicher Präzedenzfälle möchte ich einen Film über Jungen machen, die sich tatsächlich unterhalten und Verantwortung übernehmen“, so Dhont über das Projekt.[3] Nach dem großen Erfolg seines Debütfilms habe sich der Regisseur bewusst zurückgezogen, um in Ruhe sein zweites Werk vorzubereiten. Bereits während des Schreibprozesses war es Dhont klar, erneut mit dem Team von Girl zusammenzuarbeiten.[4] So verpflichtete der Regisseur erneut Kameramann Frank van den Eeden, Filmeditor Alain Dessauvage und Filmkomponist Valentin Hadjadj. Das Schauspielensemble bestand neben jungen und noch unbekannten Nachwuchsdarstellern aus den professionellen Schauspielerinnen Léa Drucker und Émilie Dequenne. Die Dreharbeiten fanden ab Juli 2021 statt.[5]
Produktion
Produziert wurde Close von Michiel Dhont, dem Bruder des Regisseurs, für die Produktionsfirma Menuet. Beide hatten schon immer gemeinsam ein Projekt realisieren wollen. Michiel stieß als Verstärkung für Girl-Produzent Dirk Impens hinzu, der ursprünglich in Rente gehen wollte, aber sich für Close zu einer nochmaligen Zusammenarbeit überreden ließ. Dennoch wollte sich Impens beim neuen Projekt mehr im Hintergrund halten. Obwohl Diskussionen zwischen den beiden Geschwistern emotionaler ausfallen, sprachen die Brüder Dhont von einer sehr vertrauensvollen Zusammenarbeit an Close. Lukas fühlte sich gegenüber seinem jüngeren Bruder Michiel in der Beschützerrolle.[4] Als Koproduzenten fungierten Diaphana Films aus Frankreich, Topkapi Films aus den Niederlanden und Versus Production aus Belgien. Weitere Förderer des Projekts waren Vlaams Audiovisueel Fonds (VAF), die Tax Shelter-Initiative der belgischen Regierung, Eurimages, Nederlands Filmfonds, Centre du Cinéma et de l’Audiovisuel de la Fédération Wallonie-Bruxelles, VTM und RTBF. Die Verwertungsrechte für die Beneluxländer sicherte sich Lumière, für Frankreich Diaphana. Die internationalen Verwertungsrechte gingen an The Match Factory.[5] Die Produktionskosten wurden auf 3,5 Mio. Euro taxiert.[3]
Erste Ausschnitte des Films präsentierten die Brüder auf der virtuellen Filmmesse Re>Connext im Oktober 2021 und diskutierten auch über ihr neues Projekt.[4]
Synchronisation
Die deutschsprachige Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Monika Bielenstein für die in Berlin ansässige TaunusFilm Synchron GmbH.[6] Dabei wurden sämtliche französisch- und niederländischsprachigen Dialoge der Originalfassung ins Deutsche übertragen.
Rollen (Auswahl) | Darsteller | Synchronsprecher[6] |
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Rémi | Gustav De Waele | Francisco Palma Galisch |
Charlie | Igor van Dessel | Finn Posthumus |
Nathalie, Léos Mutter | Léa Drucker | Alexandra Wilcke |
Eishockey-Trainer | Iven Deduytschaver | Bernd Egger |
Rezeption
Close wurde in Branchenkreisen als möglicher Beitrag für das 75. Filmfestival von Cannes im Mai 2022 gehandelt.[7][8] Tatsächlich wurde der Film in den Wettbewerb eingeladen[9], wo die Premiere am 26. Mai erfolgte.[10]
Nach der Premiere sahen in einem rein französischen Kritikenspiegel der Website Le film français 3 der 15 Kritiker Close als Palmen-Favoriten an.[11] Im internationalen Kritikenspiegel der britischen Fachzeitschrift Screen International erhielt der Film 2,4 von 4 möglichen Sternen und belegte unter allen 21 Wettbewerbsbeiträgen einen geteilten 11. Platz.[12]
Kritiker aus dem englischsprachigen Raum räumten Close Chancen bei der Oscarverleihung 2023 ein, sollte der Film für die Kategorie Bester internationaler Film eingereicht werden.[13][14] Tatsächlich hat Close in dieser Kategorie die Nominierung erhalten.[15]
„Close" ist ein großartiges, aufwühlendes Drama, das mitten ins Herz trifft - wunderschön und tieftraurig.“
Auszeichnungen
Vom Mai 2022 bis Juni 2023 gewann Close über 40 internationale Film- und Festivalpreise und wurde für mehr als 60 weitere Auszeichnungen nominiert. Neben Nominierungen für den Oscar und Golden Globe Award als beste internationale bzw. fremdsprachige Produktion gewann Lukas Dhonts Regiearbeit den Großen Preis der Jury des Filmfestivals von Cannes und den nationalen Filmpreis Belgiens, Ensor, in sieben Kategorien.[17]
Filmpreis/-festival (Auswahl) | Kategorie | Resultat | Preisträger/ Nominierte |
---|---|---|---|
British Independent Film Awards 2022 | Bester internationaler Film | Nominiert | Lukas Dhont, Angelo Tijssens, Michiel Dhont, Dirk Impens |
Filmfestival von Cannes 2022 | Großer Preis der Jury | Gewonnen | Lukas Dhont |
Goldene Palme – Bester Film | Nominiert | Lukas Dhont | |
Queer Palm | Nominiert | Lukas Dhont | |
César 2023 | Bester ausländischer Film | Nominiert | k. A. |
Filmfestival von Chicago 2022 | Silberner Hugo | Gewonnen | Lukas Dhont |
Goldener Q-Hugo | Gewonnen | Lukas Dhont | |
Goldener Hugo – Bester Film | Nominiert | Lukas Dhont | |
Chicago Film Critics Association Awards 2022 | Bester fremdsprachiger Film | Nominiert | |
Critics’ Choice Movie Awards 2023 | Bester fremdsprachiger Film | Nominiert | k. A. |
Ensor 2023 | Bester Film | Gewonnen | Lukas Dhont |
Beste Regie | Gewonnen | Lukas Dhont | |
Bestes Drehbuch | Gewonnen | Lukas Dhont, Angelo Tijssens | |
Bester Hauptdarsteller | Gewonnen | Eden Dambrine | |
Beste Nebendarstellerin | Nominiert | Émilie Dequenne | |
Beste Nebendarstellerin | Nominiert | Léa Drucker | |
Bester Nebendarsteller | Nominiert | Gustav De Waele | |
Beste Kamera | Gewonnen | Frank van den Eeden | |
Beste Filmmusik | Nominiert | Valentin Hadjadj | |
Beste Kostüme | Nominiert | Manu Verschueren | |
Bestes Szenenbild | Nominiert | Eve Martin | |
Bester Schnitt | Nominiert | Alain Dessauvage | |
Bester Ton | Gewonnen | Vincent Sinceretti, Yanna Soentjens | |
Publikumspreis | Gewonnen | Lukas Dhont | |
Europäischer Filmpreis 2022 | Bester Film | Nominiert | Lukas Dhont, Michiel Dhont, Dirk Impens, Michel Saint-Jean, Laurette Schillings, Arnold Heslenfeld, Frans van Gestel, Jacques-Henri Bronckart |
Beste Regie | Nominiert | Lukas Dhont | |
Bester Darsteller | Nominiert | Eden Dambrine | |
Bestes Drehbuch | Nominiert | Lukas Dhont, Angelo Tijssens | |
European University Film Award | Nominiert | Lukas Dhont | |
Europäisches Filmfestival von Sevilla 2022 | Bester Film | Nominiert | Lukas Dhont |
Filmfestival von Haifa 2022 | Carmel Award – Bester internationaler Film | Gewonnen | Lukas Dhont |
Golden Globe Awards 2023 | Bester fremdsprachiger Film | Nominiert | Belgien / Frankreich / Niederlande |
Filmfestival von Hamptons 2022 | Golden Starfish Award | Gewonnen | Lukas Dhont |
Filmfestival von Heartland 2022 | Publikumspreis | Gewonnen | Lukas Dhont, A24 |
Filmfestival von London 2023 | Bester Film | Gewonnen | Lukas Dhont |
Beste Regie | Gewonnen | Lukas Dhont | |
LUX-Publikumspreis 2023 | Bester Film | Gewonnen | Lukas Dhont |
Filmfestival von Mill Valley 2022 | Publikumspreis – internationales Kino | Gewonnen | Lukas Dhont |
Filmfestival von Montclair 2022 | Spezialpreis der Jugendjury | Gewonnen | Eden Dambrine |
Filmfestival von Morelia 2022 | Publikumspreis – internationaler Spielfilm | Gewonnen | Lukas Dhont |
National Board of Review Award 2022 | Bester internationaler Film | Gewonnen | k. A. |
Norwegisches Filmfestival 2022 | Preis der norwegischen Filmkritik | Gewonnen | Lukas Dhont |
Oscarverleihung 2023 | Bester internationaler Film | Nominiert | k. A. |
Filmfestival von Oslo/Fusion 2022 | Bester Jugendfilm | Gewonnen | Lukas Dhont |
Satellite Awards 2023 | Bester internationaler Film | Nominiert | Lukas Dhont |
Bestes Originaldrehbuch | Nominiert | Lukas Dhont | |
Europäisches Filmfestival von Sevilla 2022 | Bester Film | Nominiert | Lukas Dhont |
Sydney Film Festival 2022 | Bester Film | Gewonnen | Lukas Dhont |
World Soundtrack Awards 2023[18] | Beste Musik eines belgischen Films | Nominiert | Valentin Hadjadj |
Weblinks
- Profil bei allocine.fr (französisch)
- Close Website des deutschen Verleihs Pandora Filmverleih (deutsch)
- Close bei IMDb
- Close im Programm der Filmfestspiele von Cannes (englisch)
Anmerkungen
- ↑ Dies ist nur in der Originalversion, nicht in der deutschen Synchronisation erkennbar.
- ↑ Beim üblichen gemeinsamen Schlafen zieht sich Léo heimlich auf den Fußboden zurück. Als er morgens entdeckt, dass Rémi ihm dahin gefolgt ist, kommt es zu einer Rangelei, in der Léo den Freund mit einem Tritt zurück auf sein eigenes Bett stößt, wo sich Rémi still weinend in sein Deckbett einwickelt.
- ↑ Geschätzt. Rémis Suizid muss im Herbst gewesen sein, dann ist eine Schneeballschlacht zu sehen, Léos Besuch bei Sophie ist in der Pflanzzeit im Frühling. Dass Léo lange nicht da war, wird aus Sophies Äußerung deutlich, ihr Hund habe Léo vermisst.
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Close. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 236091).
- ↑ Alterskennzeichnung für Close. Jugendmedienkommission.
- ↑ a b Michael Rosser: The Match Factory boards Lukas Dhont’s ‘Close’ for international sales (exclusive) . In: screendaily.com, 20. Oktober 2020 (abgerufen am 12. April 2022).
- ↑ a b c Stuart Kemp: Lukas Dhont on making his second feature ‘Close’ with producer brother Michiel Dhont. In: screendaily.com, 4. Oktober 2021 (abgerufen am 12. April 2022).
- ↑ a b Aurore Engelen: The director of Girl is currently filming his second movie, starring Emilie Dequenne and Léa Drucker. In: cineuropa.org, 20. Juli 2021 (abgerufen am 12. April 2022).
- ↑ a b Close. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 9. Februar 2023.
- ↑ Melanie Goodfellow, Jeremy Kay, Mona Tabbara, Geoffrey Macnab, Jean Noh: Cannes 2022: What is in the running?. In: screendaily.com, 21. März 2022 (abgerufen am 22. März 2022).
- ↑ Eric Kohn: Cannes Wish List: 50 Movies We Hope Will Make the Cut Beyond ‘Top Gun: Maverick’ and ‘Elvis’. In: indiewire.com, 31. März 2022 (abgerufen am 10. April 2022).
- ↑ The films of the Official Selection 2022. In: festival-cannes.com, 14. April 2022 (abgerufen am 14. April 2022).
- ↑ The Screening Guide ( des vom 16. Mai 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: festival-cannes.com, 11. Mai 2022 (abgerufen am 13. Mai 2022).
- ↑ #Cannes2022 – Le tableau final des Étoiles de la critique (#Palmomètre) In: lefilmfrancais.com, 28. Mai 2022 (abgerufen am 28. Mai 2022).
- ↑ Melissa Kasule: Park Chan-wook’s ‘Decision To Leave’ tops Screen’s final 2022 Cannes jury grid. In: screendaily.com, 28. Mai 2022 (abgerufen am 28. Mai 2022).
- ↑ Samantha Bergeson: The 40 Movies You Need to Know Right Now for Oscars 2023: ‘Elvis,’ ‘Blonde,’ and More. In: indiewire.com, 4. Juni 2022 (abgerufen am 8. Juni 2022).
- ↑ Jordan Ruimy: Lukas Dhont’s ‘Close’ Wins Best Film at Sydney Film Festival. In: worldofreel.com, 21. Juni 2022 (abgerufen am 22. Juni 2022).
- ↑ Queerer Film „Close“ auf Oscar-Shortlist, Queer.de, veröffentlicht und abgerufen am 22. Dezember 2022.
- ↑ "Close": Wie Geschlechterrollen Jungs-Freundschaften belasten | - Kultur - Film - tipps. In: ndr.de. 3. Februar 2023, abgerufen am 13. März 2024.
- ↑ Close (2022) – Awards. In: imdb.com (abgerufen am 28. Juni 2023).
- ↑ Navid Nikkhah Azad: 2023 World Soundtrack Awards: Film Fest Gent reveals stellar second wave of nominations In: ziz.news am 5. September 2023, abgerufen am 6. September 2023.
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Autor/Urheber: Joost Pauwels, Lizenz: CC0
Lukas Dhont op Film Fest Gent 2022 bij de presentatie van "Close".