Clemens Holzmeister

Aufnahme von Otto Skall (1937)

Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol; † 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. a. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war.

Biografie

Herkunft und Ausbildung

Clemens Holzmeister kam in Fulpmes als Tiroler mit brasilianischer Staatsbürgerschaft zur Welt. Der einer Hammerschmiedfamilie entstammende Großvater wollte nach Brasilien auswandern, starb jedoch bereits während der Überfahrt an der Cholera. Die Großmutter verschlug es mit ihren sieben Kindern nach Südamerika, das älteste war der Vater von Clemens Holzmeister, welcher als Erwachsener Kaffee anbaute und eine Familie gründete. Nachdem sieben der Kinder an Malaria gestorben waren, kehrte Holzmeister senior mit seiner restlichen Familie nach Tirol zurück, wo er Vater vier weiterer Kinder wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er ein weiteres Mal. In dieser Ehe folgten vier weitere Kinder, von denen das zweitälteste Clemens Holzmeister war. Dieser besuchte in Innsbruck die Realschule, in welcher er mehr schlecht als recht durchkam. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Nachdem ihn ein Freund aus München für die Baukunst begeistert hatte, ging er nach Wien an die Technische Hochschule.[1]

Späteres Leben

Anton Josef Trčka: Clemens Holzmeister (1926)
Annonce von Clemens Holzmeisters und Luis Trenkers gemeinsamem Architekturbüro im Bozener Telefonbuch von 1925

1913 heiratete er in Innsbruck Judith Bridarolli. Obwohl er damit Luis Trenker ausbootete, blieb er lebenslang mit ihm in enger Freundschaft verbunden. 1914 wurde in Wien sein Sohn Guido geboren. Nach Beendigung seines Studiums in Wien als Doktor der technischen Wissenschaften[2] wurde er 1919 als Lehrer an die Staatsgewerbeschule in Innsbruck berufen. 1920 wurde seine Tochter, die spätere Schauspielerin Judith in Innsbruck geboren. Zwischenzeitlich leitete er auch den Installationsbetrieb seines Schwiegervaters Dominikus Bridarolli, der noch heute von dessen Urenkeln Norbert Engele und Thomas Engele geführt wird, und führte mit Luis Trenker um 1924/1925 ein gemeinsames Architekturbüro in Bozen.

Nach – und nicht zuletzt aufgrund – der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz.

Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt.[3] 1934 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft und war damit eine von drei Persönlichkeiten, die das Ehrenzeichen des Bundesstaates und das der Zweiten Republik Österreich (nunmehr allerdings „Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst“) besaßen.

Im Jahr 1938 wurde Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. 1939 trennte er sich von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Holzmeister nach Ankara und pendelte fortan zwischen Wien und Ankara, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte.

Grab von Clemens Holzmeister auf dem Petersfriedhof Salzburg

Den Großen Österreichischen Staatspreis erhielt er im Jahre 1953. Von 1955 bis 1957 war er Rektor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1957 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst und den Preis der Stadt Wien für Architektur. 1963 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule in Istanbul. Zu seinem 85. Geburtstag machte er eine Studienreise in die Türkei.

Clemens Holzmeister war ein bedeutender Schöpfer von Monumental- und Sakralbauwerken. Er entwickelte eine Neuinterpretation lokaler Bautraditionen zwischen Einfachheit und Expressivität. Er baute auch Denkmäler und Bühnenbilder. In der Pfarrkirche von Fulpmes ist zur Osterzeit ein Heiliges Grab zu bestaunen, welches Holzmeister 1954 in den Bühnenwerkstätten der Salzburger Festspiele herstellen ließ.

Er war seit 1902 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.Ö.St.V. Cimbria Innsbruck im MCV (heute MKV) sowie der K.ö.St.V. Almgau Salzburg (MKV), deren „150 Semester-Band“ er 1981 erhielt, und seit 1906 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.a.V. Norica Wien[4] im ÖCV.

Clemens Holzmeister ist auf dem Petersfriedhof in Salzburg begraben.

Schüler

Auszeichnungen

Würdigungen

  • 1986 würdigte ihn die österreichische Post zum 100. Geburtstag mit einer Sonderbriefmarke.[8]
  • 2003 wurde die Clemens-Holzmeister-Straße im Business Park Vienna in Wien-Favoriten nach Holzmeister benannt.
  • 2008 wurde in Ankara eine Straße (Clemens Holzmeister Caddesi) nach ihm benannt.[9]
  • Auch in Bregenz existiert neben der Mariahilfkirche eine Clemens-Holzmeister-Gasse.
  • Der Platz vor der Pfarrkirche St. Stephan in Gmünd wurde nach Clemens Holzmeister benannt.
  • In Innsbruck und Fulpmes erinnern Straßen an Holzmeister.

Werke (Auszug)

FotoBaujahrNameStandortBeschreibung
Volksschule in Marbach an der Donau1913–1914Volksschule in Marbach an der Donau

BDA: 50179
Objekt-ID: 54895

Standort
f1
Gruftkapelle Franziska Lechner, Gründerin des Ordens „Töchter der göttlichen Liebe“1921Gruftkapelle Franziska Lechner, Gründerin des Ordens „Töchter der göttlichen Liebe“Breitenfurt, Klosterfriedhof, Hauptstraße 58
Standort

Anmerkung: 1917–1918 Gestaltung des Friedhofs

Pfarrkirche Oberbatschuns1921–1923Pfarrkirche Oberbatschuns

BDA: 56086
Objekt-ID: 65073
Batschuns, Vbg.
Standort
f1

Anmerkung: Ausf. Gebrüder Hilti, Feldkirch

Krematorium, Feuerhalle Simmering1921–1924Krematorium, Feuerhalle Simmering

BDA: 62780
Objekt-ID: 75364
Wien 11, Simmeringer Hauptstraße 337
Standort
f1

Anmerkung: Ausführungsauftrag, obwohl nur 3.Preis, 1967-1969 Erweiterung um 3 Zeremonienhallen

Stadtpfarrkirche Mariahilf1921–1931Stadtpfarrkirche Mariahilf

BDA: 13775
Objekt-ID: 9986
Bregenz, Vbg.
Standort
f1

Anmerkung: Planungsbeginn 1921, Bau 1925–1931, 1980 Rest. und Neuordnung Innenraum

Sanatorium Mehrerau1922–1923Sanatorium Mehrerau

BDA: 24263
Objekt-ID: 20641
Mehrerauerstraße 72
Standort
Unterwerk Roppen, ehem. Kraftwerk der Arlbergbahn
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
1922–1924Unterwerk Roppen, ehem. Kraftwerk der Arlbergbahn

BDA: 17435
Objekt-ID: 13713
TKK: 22568
Roppen, Tirol
Standort
Kriegerdenkmal vor der Neuen Pfarrkirche1923Kriegerdenkmal vor der Neuen Pfarrkirche

BDA: 96781
Objekt-ID: 112369
TKK: 35142
Innsbruck Hötting
Standort
Das Denkmal mit der Figur eines stehenden Soldaten wurde 1923 von Clemens Holzmeister entworfen und 1979 von Helmut Millonig erweitert.
Kaiserschützenkapelle1924Kaiserschützenkapelle

BDA: 89045
Objekt-ID: 103641
TKK: 42028
Tummelplatz, Innsbruck
Standort

Anmerkung: mit Theodor Prachensky, Außenfresken Alfons Walde, Kreuz Peter Sellemond

Bar Alt-InspruggBW1924Bar Alt-Insprugg

BDA: 39441
Objekt-ID: 39193
TKK: 116117
Innsbruck, T
Standort
Tiroler HandelskammerBW1924Tiroler Handelskammer

BDA: 55564
Objekt-ID: 64269
TKK: 116150
Kleiner Saal, Innsbruck, Meinhardstraße 12-14
Standort

Anmerkung: Wandbilder A. Egger-Lienz

Siedlung Klösterlegrund1924–1925Siedlung Klösterlegrund
Bozen, Stadtteil Gries-Quirein, Diazstraße
Standort
Ferdinand-Blat-Hof
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at
1924–1925Ferdinand-Blat-Hof

BDA: 28919
Objekt-ID: 25530
Wiener Wohnen: 171
Wien 14, Linzerstraße 128 / Rottstraße 1
Standort

Anmerkung: Auch Blathof

Kriegerkapelle1924–1925Kriegerkapelle

BDA: 7066
Objekt-ID: 2952
TKK: 18325
Friedhof Lienz, Osttirol, A
Standort

Anmerkung: Fresken von A. Egger-Lienz

Missionshaus Kleinholz Exerzitienhaus der Kongregation vom kostbarsten Blut1925Missionshaus Kleinholz Exerzitienhaus der Kongregation vom kostbarsten Blut

BDA: 106398
Objekt-ID: 123555
TKK: 19269
Kufstein, Lindenallee 13, T
Standort
BW1925SpeisesaalHotel Weißes Kreuz, Bregenz, Vbg.
Standort
Hotel Adler1926Hotel Adler
Wikidata
St. Ulrich in Gröden, I
Standort
Villa Dr. Runggaldier1926Villa Dr. Runggaldier
Streda Roma, 22, St. Ulrich in Gröden, Italien
Standort
Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-Baugenossenschaft1926–1927Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-BaugenossenschaftDorrekstraße 17-21, Hallein, Sbg.
Standort
1926–1928Lodenfabrik Bauer u. Söhne ErweiterungInnsbruck, Tzerstört
Schule und Internat der Kreuzschwestern1926–1929Schule und Internat der Kreuzschwestern

BDA: 102630
Objekt-ID: 119077
Linz, Stockhofstraße 10, OÖ
Standort
f1
St. Martin1926–1935St. Martin
Wikidata
Nürnberg, D
Standort
f1
Erweiterung Pfarrkirche Obergurgl1926–1938Erweiterung Pfarrkirche Obergurgl

BDA: 4551
Objekt-ID: 396
TKK: 21754
T
Standort
f1

Anmerkung: 2.Erweiterung: 1968

Ledigenheim der Bau- und Wohnungsgenossenschaft „Wiener Heim“1927–1928Ledigenheim der Bau- und Wohnungsgenossenschaft „Wiener Heim“

BDA: 48790
Objekt-ID: 52342
Wien 18, Michaelerstraße 9-13
Standort
Volksschule Jenbach1927–28Volksschule Jenbach

BDA: 55615
Objekt-ID: 64343
TKK: 15685
Jenbach, Tirol
Standort
Volksschule damals Hauptschule1927–1928Volksschule damals Hauptschule

BDA: 17119
Objekt-ID: 13393
TKK: 22130
Imst, Tirol
Standort
BW1927–1928Umbau Hotel PostSt. Anton am Arlberg
Standort
Hauptschule Landeck1927–1929Hauptschule Landeck

BDA: 75015
Objekt-ID: 88483
TKK: 24376
Schulhausplatz 3, T
Standort

Anmerkung: Fresko am Erker: R. Stolz

Innbrücke Schwaz1927–1929Innbrücke Schwaz

BDA: 89818
Objekt-ID: 104473
TKK: 16468
Tirol
Standort
f1

Anmerkung: mit Mayreder, Kraus&Co

BW1927–1930Haus MurrSt. Anton, Vorarlberg
Standort
BW1927–1931Verteidigungsministerium Ankara

Standort

Anmerkung: Milli Savunma Bakanlığı

Pfarrkirche Merchingen1928Pfarrkirche Merchingen
Wikidata

Standort
f1
Landhaus Eichmann1928Landhaus Eichmann

BDA: 38265
Objekt-ID: 37781
Litzlberg, Seewalchen, OÖ
Standort
Bräu-Hotel LoferBW1928Bräu-Hotel Lofer

BDA: 46170
Objekt-ID: 47874
Lofer 28, Salzburg
Standort

Anmerkung: Speisesaal

Trinkhalle Bad Hall1928–1930Trinkhalle Bad Hall

BDA: 62581
Objekt-ID: 75140
Kurpromenade
Standort
Umgestaltung St. Georg, Köln
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
1929Umgestaltung St. Georg, Köln
Wikidata
Köln
Standort
Innengestaltung, großteils zerstört
Pfarrkirche Maria Grün1929–1930Pfarrkirche Maria Grün
Wikidata
Maria Grün, Hamburg-Blankenese, D
Standort
f1
Generalstabsgebäude1929–1930Generalstabsgebäude
Wikidata
Ankara
Standort

Anmerkung: Genelkurmay Başkanlığı

Hotel „Drei Zinnen / Tre Cime“
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
1929–1931Hotel „Drei Zinnen / Tre Cime“
Sexten, I
Standort
KurmittelhausBW1929–1931Kurmittelhaus
Bad Ischl, Bahnhofstraße 1, OÖ
Standort
f1

Anmerkung: mit Max Fellerer

Berghaus Holzmeister1930Berghaus Holzmeister

BDA: 45858
Objekt-ID: 47329
TKK: 11482
Hahnenkamm, Kitzbühel, Tirol
Standort
Villa Pretz1930Villa Pretz
Wikidata
Bozen, Runkelsteiner Str.
Standort
f1
Schulgebäude und Kapelle der Neulandschule1930Schulgebäude und Kapelle der Neulandschule

BDA: 48976
Wien 19, Alfred-Wegener-Gasse 10-12
Standort
BW1930–1931Offizierskasino Ankara

Standort

Anmerkung: Ankara Orduevi

BW1930–1931Franziskanerkloster, Hermeskeil

Standort
Doppelhaus in der Werkbundsiedlung1930–1932Doppelhaus in der Werkbundsiedlung

BDA: 48339
Objekt-ID: 51794
Wien 13, Jagicgasse 8-10
Standort
Teil der Werkbundsiedlung Wien
Umbau St.-Hedwigs-Kathedrale, Berlin1930–1932Umbau St.-Hedwigs-Kathedrale, Berlin
Wikidata

Standort
zerstört
f1
Pfarrkirche St. Adalbert1930–1933Pfarrkirche St. Adalbert
Wikidata
Berlin
Standort
f1
BW1930–1934Innenministerium

Standort

Anmerkung: İçişleri Bakanlığı

1931Schlageter-National-Denkmal
Wikidata
Düsseldorf-Golzheim, D
Standort
zerstört
f1
Kirche hl.Judas Thaddäus in der Krim1931–1932Kirche hl.Judas Thaddäus in der Krim

BDA: 48998
Objekt-ID: 52586
Wien 19, Budinskygasse 19
Standort
f1
Pfarrkirche Dornbach1931–1932Pfarrkirche Dornbach

BDA: 56767
Objekt-ID: 66338
Wien 19
Standort
f1
Erlöserkirche Wiener Neustadt1931–1932Erlöserkirche Wiener Neustadt

BDA: 14314
Objekt-ID: 10548
Wiener Neustadt, Brunner Straße 5
Standort
f1
Türkische Zentralbank1931–1933Türkische Zentralbank
Ankara
Standort

Anmerkung: Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası

Çankaya-Palast, Sitz des Staatspräsidenten1932Çankaya-Palast, Sitz des Staatspräsidenten
Wikidata
Ankara
Standort
f1

Anmerkung: Cumhurbaşkanlığı Köşkü

Pfarrkirche St. Anton am Arlberg1932Pfarrkirche St. Anton am Arlberg

BDA: 78683
Objekt-ID: 92348
TKK: 24592
Dorfstraße 80
Standort
f1
Pfarrkirche St. Maria Magdalena1932Pfarrkirche St. Maria Magdalena
Wikidata
Brotdorf
Standort
f1
Klemens-Maria-Hofbauer Kirche Tasovice1932–1933Klemens-Maria-Hofbauer Kirche Tasovice
Wikidata

Standort
BW1932–1933Kardinal Piffl-Studentenheim der Akademikerhilfe
Wien 8, Pfeilgasse 1-3, 4-6
Standort
Pfarrkirche St. Peter
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
1933Pfarrkirche St. Peter
Wikidata
Mönchengladbach-Waldhausen
Standort
f1
Mahnmal für die Erbauer der Großglockner-Hochalpenstraße am Fuschertörl
(c) FOTO:FORTEPAN / Karabélyos Péter, CC BY-SA 3.0
1933Mahnmal für die Erbauer der Großglockner-Hochalpenstraße am Fuschertörl

Standort
f1
1933–1934Bau- und Infrastrukturministerium


Anmerkung: Bayındırlık ve İskan Bakanlığı

Pfarrkirche Zum Christkönig1933–1934Pfarrkirche Zum Christkönig

BDA: 61554
Objekt-ID: 73972
Gloggnitz, NÖ
Standort
f1

Anmerkung: 2.Bauabschnitt 1960–1962

Christkönigskirche, Wien1933–1935Christkönigskirche, Wien

BDA: 48497
Objekt-ID: 52019
Wien 15, Vogelweidplatz 7
Standort
f1

Anmerkung: ehemals Dr.Ignaz Seipel-Gedächtniskirche

1933–1935Revisionsgericht
Bakanliklar, Ankara

Anmerkung: Yargıtay (Temyiz Mahkemesi)

BW1934Haus Eisner / Villa Berghof

BDA: 39745
Objekt-ID: 39577
TKK: 58973
Aschbachbichl 14, Kitzbühel, T
Standort
1934Christkönigskirche in Kleve
zerstört
Torbau mit WagenremiseBW1934Torbau mit Wagenremise
Gösser Brauerei, Leoben, Gösser Platz, Stmk.
Standort
f1
Vertrauens- und Sicherheitsdenkmal1934–1935Vertrauens- und Sicherheitsdenkmal
Wikidata

Standort
Mit Anton Hanak, Josef Thorak

Anmerkung: Güven Anıtı

1934–1935Emlak Kredit-Bank
Ulus, Atatürk-Boulevard, Ankara

Anmerkung: Emlak Kredi Bankası

BW1934–1935Ehemaliges Handelsministerium

Standort
Heutige Nutzung: Nebengebäude des Kassationsgerichts

Anmerkung: Eski Ticaret Bakanlığı

Pfarrkirche St. Erhard, Mauer (Wien)1934–1936Pfarrkirche St. Erhard, Mauer (Wien)

BDA: 24786
Objekt-ID: 21193
Maurer Hauptplatz 1
Standort
f1
BW1935Offiziersschule Ankara

Standort

Anmerkung: Ankara Harp Okulu

1935Ausstattung des Österr. Pavillons
Weltausstellung Brüsselzerstört
Österreichische Botschaft Ankara1935–36Österreichische Botschaft Ankara
Wikidata
Ankara
Standort
f1
BW1935–1936Haus AtzwangerNikodemweg 4, Innsbruck, T
Standort
BW1935–1937Wohn- und Geschäftshäuser „Freihausgründe“
Wien 4, Rechte Wienzeile 5, 7-9
Standort

Anmerkung: mit Max Fellerer, Philipp Diamantstein

Funkhaus1935–1939Funkhaus

BDA: 23728
Objekt-ID: 20090
Wien 4, Argentinierstraße
Standort
f1

Anmerkung: Holzm. überarbeitete Pläne von Schmid/Aichinger

Umgestaltung Johanneskapelle des Schottenstifts AltarbereichBW1936Umgestaltung Johanneskapelle des Schottenstifts Altarbereich

BDA: 103701
Objekt-ID: 120228
Wien 1, Freyung 6
Standort
f1
Umbau und Erweiterung Pfarrkirche St. Vigil, Untermais, Meran1936–1937Umbau und Erweiterung Pfarrkirche St. Vigil, Untermais, Meran
Wikidata

Standort
BW1937AssanierungsbauWien 4, Mühlgasse 6-8
Standort
Clemens-Holzmeister-Stiege1937Clemens-Holzmeister-Stiege
Salzburg
Standort
1937Berg- und Talstation der GalzigbahnSt.Anton, Vbg.zerstört
Parlamentsgebäude1938–1963Parlamentsgebäude
Wikidata
Ankara, TR
Standort

Anmerkung: Türkiye Büyük Millet Meclisi Binası

1943Haus Eckert
Rumeli Hissar, Istanbul/Bosporus, TR
BW1947–1952Tiroler Röhren- und MetallwerkeHall in Tirol
Standort
BW1948–1950Haus Judith Holzmeister-JürgensGrinzinger Straße 6, Wien 19
Standort
Pfarrkirche Erpfendorf1954–1956Pfarrkirche Erpfendorf

BDA: 55647
Objekt-ID: 64385
TKK: 9296
T
Standort
f1
Kammerspiele in Linz1954–1955Kammerspiele in Linz
Promenade 39, 4020 Linz
Standort
f1
Kapelle Schlicker Alm1959Kapelle Schlicker Alm

BDA: 91886
Objekt-ID: 106773
TKK: 43519

Standort
Kapelle der Kuranstalt Dürrnberg1959Kapelle der Kuranstalt Dürrnberg

BDA: 8889
Objekt-ID: 4852
Hallein
Standort
f1
Großes Festspielhaus Salzburg1960Großes Festspielhaus Salzburg

BDA: 88603
Objekt-ID: 103179
Hofstallgasse 1, Salzburg
Standort
f1
BW1960Haus Lenz MoserRohrendorf, NÖ
Standort
Bernhardkapelle am Hahnenkamm1960Bernhardkapelle am Hahnenkamm

BDA: 94610
Objekt-ID: 109769
TKK: 9945
Hahnenkamm
Standort
Evangelische Kirche1960–1962Evangelische Kirche

BDA: 95042
Objekt-ID: 110269
TKK: 11493
Ölberg, Kitzbühel, T
Standort
f1
1960–1962Haus Luise WolfIschgl, T
BW1962Haus HolzmeisterSalzburg, Brunnhausgasse 14a
Standort
1962–1963Haus HoogeweegenMondsee, Sbg.
Marienkapelle in Krößbach1963Marienkapelle in Krößbach

BDA: 89461
Objekt-ID: 104092
TKK: 19336
Krößbach, Tirol
Standort
Deutsche Botschaft1963–1965Deutsche Botschaft
Wien 3, Metternichgasse 3
Standort
zerstört
f1

Anmerkung: gemeinsam mit Rudolf Gutbrod, Georg Lippert.

Umgestaltung Stiftsbasilika Seckau1964Umgestaltung Stiftsbasilika Seckau

BDA: 51793
Objekt-ID: 57582
Seckau .2/1, OG
Standort
f1
Friedhofsanlage mit Aufbahrungshalle
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
1964–1965Friedhofsanlage mit Aufbahrungshalle

BDA: 10745
Objekt-ID: 6807
Grafenstein, Ktn.
Standort
BW1964–1966Pfarrkirche Zu den Heiligen 12 Aposteln
Augsburg-Hochzoll
Standort
Pfarrkirche Allerheiligen1965Pfarrkirche Allerheiligen

BDA: 55457
Objekt-ID: 64122
TKK: 83552
Innsbruck, St.-Georgs-Weg 15, Tirol
Standort
f1
Julius-Raab-Denkmal1965–1967Julius-Raab-Denkmal

BDA: 23777
Objekt-ID: 20140
Wien 1, Dr.Karl-Renner-Ring
Standort

Anmerkung: Volksgartenumfriedung

Filialkirche zur Heiligen Familie (Favoriten)1966Filialkirche zur Heiligen Familie (Favoriten)

BDA: 47966
Objekt-ID: 51339
Puchsbaumplatz 9
Standort
f1
Pfarrkirche und Pfarrhof1966Pfarrkirche und Pfarrhof

BDA: 8715
Objekt-ID: 4673
Zwölfaxing, Himberger Straße 1, NÖ
Standort
f1
Neue Pfarrkirche Navis
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY-SA 3.0
1966–1967Neue Pfarrkirche Navis

BDA: 95185
Objekt-ID: 110467
TKK: 19452
T
Standort
f1
Leopold-Figl-Warte1967Leopold-Figl-Warte

BDA: 113836
Objekt-ID: 132221
Tulbinger Kogel, NÖ
Standort
f1
Umbau Pfarrkirche Mayrhofen1968–1969Umbau Pfarrkirche Mayrhofen

BDA: 55705
Objekt-ID: 64500
TKK: 15113
Schwaz, Tirol
Standort
f1
Pfarrkirche Pertisau1968–1970Pfarrkirche Pertisau

BDA: 59775
Objekt-ID: 71350
TKK: 14041

Standort
f1
Pfarrkirche St.Bonifaz1968–1970Pfarrkirche St.Bonifaz

BDA: 23336
Objekt-ID: 19688
Breitenfurt bei Wien, Enzmannstraße
Standort
f1

Anmerkung: 1990 Vergrößerung und Umorientierung

Christuskapelle auf der Gaislachalm1968–1970Christuskapelle auf der Gaislachalm
Gaislachalm 5, Sölden, Tirol
Standort
Volksschule
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
1969–1971Volksschule

BDA: 10744
Objekt-ID: 6806
Grafenstein, Clemens-Holzmeister-Straße 34, K
Standort
Erweiterung Pfarrkirche Niederau1970Erweiterung Pfarrkirche Niederau

BDA: 55740
Objekt-ID: 64552
TKK: 12469, 2351
Niederau
Standort
f1
Pfarrkirche Don Bosco1970–1971Pfarrkirche Don Bosco
Wien 21, Herzmanovsky-Orlando-Gasse, Großfeldsiedlung
Standort
f1
Schülerheim Don Bosco der Salesianer1970–1973Schülerheim Don Bosco der Salesianer

BDA: 75053
Objekt-ID: 88521
TKK: 37562
Fulpmes, Tirol
Standort
Umbau Dekanatskirche Unserer Lieben Frau Geburt1972Umbau Dekanatskirche Unserer Lieben Frau Geburt

BDA: 22538
Objekt-ID: 18871
Altenmarkt, Sbg.
Standort
Umbau des Hochaltars, 1976 Beichtstühle
Aufbahrungshalle St. Kanzian1972–1974Aufbahrungshalle St. Kanzian

BDA: 54699
Objekt-ID: 63073
Ktn.
Standort
1972–1975Haus Hans HolzmeisterSteinach am Brenner
Umbau Pfarrkirche Pians1972–1973Umbau Pfarrkirche Pians

BDA: 55777
Objekt-ID: 64614
TKK: 28755
Pians, Tirol
Standort
f1
Pfarrkirche Klösterle1973–1976Pfarrkirche Klösterle

BDA: 74783
Objekt-ID: 88219
Klösterle 1
Standort
f1
Kriegerdenkmal in Schwoich1976Kriegerdenkmal in Schwoich

TKK: 115714

Standort
Andreas-Hofer-Denkmal1978Andreas-Hofer-Denkmal
Wien 4, Südtiroler Platz
Standort

Anmerkung: Ausführung Jakob Adlhart

Pfarrkirche Bruckhäusl1978–1979Pfarrkirche Bruckhäusl

BDA: 106821
Objekt-ID: 124056
TKK: 3395
Lofererstraße
Standort
f1
Fest- und Turnsaal der Volksschule1978–1980Fest- und Turnsaal der Volksschule

BDA: 53880
Objekt-ID: 61957
Himmelberg 66, Kärnten
Standort
Kapelle des Sanatoriums Maria Hilf1979–1980Kapelle des Sanatoriums Maria Hilf

BDA: 105281
Objekt-ID: 122250
Klagenfurt
Standort
Erweiterung des ChoresBW1981–1982Erweiterung des Chores

BDA: 29338
Objekt-ID: 25981
Gmünd
Standort
f1
Filialkirche Holzhausen (Erweiterung)1985Filialkirche Holzhausen (Erweiterung)

BDA: 16116
Objekt-ID: 12371
Nikolausweg 5
Standort

Anmerkung: Nach Plänen von Holzmeister

Literatur

  • Luigi Monzo: Kirchen bauen im Dritten Reich. Die Inversion der kirchenbaulichen Erneuerungsdynamik am Beispiel der von Fritz Kempf entworfenen Kirche St. Canisius in Augsburg. In: Das Münster – Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. 68. 2015/1 (April), S. 74–82.
  • Max Eisler: Holzmeisters Bauten in Vorderasien. In: Moderne Bauformen, Jg. 31 (1932), S. 244–260 (Digitalisat).
  • Wilfried Posch: Clemens Holzmeister. Architekt zwischen Kunst und Politik. Mit einem Werkverzeichnis von Monika Knofler, Müry Salzmann Verlag, Salzburg 2010, ISBN 978-3-99014-020-8.
  • Barbara Humpeler: Clemens Holzmeister und die Türkei. Fotos von Jörg Moser und Julius Scherb, Beiträge von Horst Hambrusch, Friedrich Kurrent, Joachim Moroder, Wilfried Posch und Clemens Holzmeister, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2008, ISBN 978-3-7025-0594-3.

Weblinks

Commons: Clemens Holzmeister – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thomas Chorherr: Große Österreicher. Verlag Carl Ueberreuter
  2. Dissertation Das Cistercienserstift Stams in Tirol – mit besonderer Berücksichtigung seines ursprünglichen Zustandes. Techn. Hochschule, Wien, 1919 UBI
  3. Gertrude Enderle-Burcel, Johannes Kraus: Christlich – Ständisch – Autoritär. Mandatare im Ständestaat 1934–1938. Hrsg.: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien. Wien 1991, ISBN 3-901142-00-2, S. 105f.
  4. Die Ehrenmitglieder, Alten Herren und Studierenden des C.V. Wien 1925, S. 645.
  5. Kleine Chronik (Personalnachrichten.). In: Neue Freie Presse, 11. Jänner 1928, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  6. TU Wien: Ehrendoktorate (Memento vom 21. Februar 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 26. März 2015.
  7. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,6 MB)
  8. Eintrag zu Clemens Holzmeister im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung) abgerufen am 15. Dezember 2011.
  9. derstandard.at, 29. Oktober 2008.

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Salzkammergut-Therme Bad Ischl.jpg
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Außenbereich der Salzkammergut-Therme in Bad Ischl
Döbling - Krimkirche.JPG
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Südostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Judas Thaddäus, auch Krimkirche bezeichnet, im 19. Wiener Bezirk Döbling.
Die Kirche wurde von 1931 bis 1932 nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister errichtet. In den Jahren 1955 bis 1957 wurde die Kirche westseitg nach den Plänen des Architekten Anton Steflicek um das heutige Hauptschiff und Chor erweitert. Das ursprüngliche Kirchengebäude mit den Kirchturm wurde dadurch zum Querschiff mit einem Nebenaltar bzw. Seitenkapelle.
Wien 15 Pfarrkirche Neufünfhaus a.jpg
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Pfarrkirche Neufünfhaus in Wien 15
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Hotel Adler in St. Ulrich in Gröden, Wohntrakt
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Innbrücke mit Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk, Schwaz, Blick von Ostsüdost
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General Staff building in Ankara, Turkey
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Johannes-Nepomuk-Kirche (Obergurgl)
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Güvenpark (2013).
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Villa Eichmann von Clemens Holzmeister, Assistent Max Fellerer
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Hahnenkamm-Kapelle, Bernhard-Kapelle
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Advertisement for the architecture bureau of Holzmeister & Trenker, Phone directory of Bozen-Bolzano 1925
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Bad Hall Trinkhalle Kurpromenade, Ansicht Westfassade
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Petersfriedhof Salzburg: grave of the architect Clemens Holzmeister and his wife
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Ortskapelle hl. Maria, Marienkapelle in Krößbach - Krößbach, Neustift im Stubaital
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Aufbahrungshalle in der Clemens Holzmeister Straße, Marktgemeinde Grafenstein, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Südansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Don Bosko mit dem davor angebauten Pfarrzentrum in der Herzmanovsky-Orlando-Gasse im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Die Kirche wurde nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister ab 1970 im Osten der neugebauten Großfeldsiedlung errichtet und am 28. November 1971 durch Bischof Franz Jachym geweiht.
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Kath. Pfarrkirche Zum Christkönig
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Dekanatskirche Mariä Geburt in Altenmarkt im Pongau
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Kirche St. Georg im Stadtteil Allerheiligen, Innsbruck
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Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius und Friedhof mit Kriegerdenkmal
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Die Leopold-Figl-Warte auf dem 494 m hohen Tulbinger Kogel in der niederösterreichischen Marktgemeinde Tulbing. Die nach dem österr. Bundeskanzler Leopold Figl benannte Aussichtswarte wurde nach einem Entwurf von Clemens Holzmeister 1966/67 errichtet.
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Hauskapelle Don Bosco - Bahnstraße 49, Fulpmes
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Kommunaler Wohnbau, Ferdinand-Blat-Hof
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Die Volksschule in Marbach an der Donau ist das Erstlingswerk von Clemens Holzmeister. 2014 wurde westlich ein moderner Erweiterunsbau angestellt. Der neue Gebäudeteil beherbergt auch die Musikschule Nibelungengau.
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Maria-Theresien-Straße 16
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Die katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Brotdorf, einem Stadtteil von Merzig, Landkreis Merzig-Wadern, Saarland.
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Kath. Pfarrkirche Krönung Mariae in Pertisau
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Die katholische St. Adalbert-Kirche in der Linienstraße 101 in Berlin-Mitte. Sie wurde 1933 nach einem Entwurf des Architekten Clemens Holzmeister errichtet. Der Zugang zur in die Straßenflucht eingepassten Kirche erfolgt über angrenzende Wohnhäuser in der Linien- und Torstraße. Die Kirche ist als Baudenkmal gelistet.
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Anton Josef Trčka Clemens Holzmeister 1926
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Gebäude Mainhardstraße 14 in der Totalen
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Sanatorium Mehrerau
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Die nach Plänen von Clemens Holzmeister errichtete röm.-kath. Pfarrkirche in Zwölfaxing, Niederösterreich.
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Wien, Freyung mit Schottenkirche
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Schutzengelkapelle bei der Schlickeralm in Telfes im Stubai, errichtet 1957–1959; Architekt: Clemens Holzmeister (1886–1983)
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Österreich Österreich, Tyrol (state), Navis, Hl. Christoph. The church has been built on design of Clemens Holzmeister in 1967.
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Pfarrkirche zur hl. Familie (1965/66) von Clemens Holzmeister, Puchsbaumplatz 9, Wien-Favoriten
Atatürk Boulevard, the Central Bank of the Republic of Turkey, 1940s (16664874708).jpg
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Right across the Post and Telegraph Administration, at the entrance of İnebolu Street, one can see a public building designed by a foreign architect. A work by Austrian architect Clemens Holzmeister who worked in Turkey for many years: The Central Bank of the Republic of Turkey. The structure was initially built for the Emlâk ve Eytam Bankası (Bank of Real Estate and Orphans), yet it became to host the Central Bank of the Republic on the orders of Atatürk.

Atatürk Bulvarı, Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası, 1940’lı yıllar

Posta ve Telgraf İdaresi binasının tam karşısında, İnebolu Sokağı’nın girişinde yabancı bir mimarın projesinden gerçekleştirilmiş kamusal bir yapı görülüyor. Türkiye’de uzun yıllar çalışmış Avusturyalı Mimar Clemens Holzmeister’in bir çalışması: Cumhuriyet Merkez Bankası. Ankara’da çok sayıda devlet yapısında, İstanbul’da birkaç villanın altında imzası bulunan bir mimar. 1931-33 yılları arasında yapılmış. Bankalar Caddesi’ndeki Emlâk ve Eytam Bankası da Holzmeister’in. Ziraat Bankası ile Şehir Çarşısı-Bahçesi arasındaki kalan çalışması için şunları söylüyor mimar: “Bu binalar [Emlâk Bankası, Merkez Bankası] daha büyük harcamalarla inşa edildiler. Duvarların kaplamasında kullanılan Ankara taşı, birinde kullanılan ağır bronz süs bantları ve diğeri için Hereke ve Marmara’dan getirilen mermer, maliyetlerini artırdı. İçte büyük miktarda Türk mermerinin kullanıldığı bu banka binaları, eski kentin genişletilmiş caddesinde yer almaktadır.” (1)

Yapı, Emlâk ve Eytam Bankası olarak inşa edilmiş, ancak Atatürk’ün emriyle Cumhuriyet Merkez Bankası’nın olmuştu.
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Breitenfurt bei Wien, Pfarrkirche Hl. Bonifaz/Waldkirche
Filialkirche hl. Nikolaus in Holzhausen.JPG
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Kath. Filialkirche hl. Nikolaus in Holzhausen
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Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Mayrhofen im Zillertal
Sexten St. Josef Straße 28 006 2019 09 28.jpg
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Turkey. Ankara. Palace of Attaturk (i.e., Ataturk) LOC matpc.16728 (Colourised).jpg
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Neulandschule Grinzing
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Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus - Lofererstraße, Kirchbichl
WrNeustadt Erloeserkirche Dachsteingasse.JPG
Autor/Urheber: Architect: Clemens Holzmeister (1886-1983)
Photographer: Wolfgang Glock, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Erlöserkirche in Wiener Neustadt, Niederösterreich; Ansicht von der Dachsteingasse
Imst - Neue Mittelschule Oberstadt.jpg
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IT Mittelschule Oberstadt in Imst
Gruftkapelle Lechner.jpg
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Gruftkapelle von Franziska Lechner in Breitenfurt bei Wien
Blick Altarraum.jpg
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© Michael Regner
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Villa Dr. Runggaldier designed and build 1926 by the Austrian archtect Clemens Holzmeister St. Ulrich in Gröden - Ortisei Val Gardena
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Hotel Bräu
Feuerhalle Simmering 2.JPG
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Feuerhalle Simmering
Lienz-Bezirkskriegerdenkmal - Außenansicht.JPG
Bezirkskriegerdenkmal - Außenansicht

Ort:Pfarrgasse

Gemeinde:Lienz
Jagicgasse 8-10 C.Holzmeister.JPG
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Jagicgasse 8-10 C.Holzmeister
Leobener Stadtteil Göss.jpg
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Leobener Stadtteil Göss
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Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-Baugenossenschaft
St. Georg Köln, Nordseite-0579.jpg
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St. Georg Köln, Nordseite
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Innenraum der Notkirche St. Martin (Archivfoto)
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Die ursprünglich romanische Kirche wurde im 13. und 15. Jahrhundert ausgebaut. Der heutige Kirchturm wurde von 1852 bis 1854 errichtet. Der Chor wurde 1981/1982 nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister erweitert. Die Kirche besitzt eine neugotische Einrichtung.
Landeck-Hauptschule.JPG
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Hauptschule - Schulhausplatz 3, 5, Landeck
Kapelle Kuranstalt Dürrnberg 01.jpg
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Kapelle der Kuranstalt Dürrnberg, Hallein
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WWI memorial near a church in Hötting, just north of Innsbruck
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Volksschule und Kulturhalle in Himmelberg 66, Gemeinde Himmelberg, Bezirk Feldkirchen, Kärnten / Österreich / EU
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Die Villa Pretz in Bozen, Runkelsteinerstraße. Architekten: Clemens Holzmeister und Luis Trenker. 2012 um einen Stock erhöht.
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Kloster und Exerzitienhaus "Maria Hilf" in Kufstein-Kleinholz; eigene Aufnahme des Autors
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Schulzentrum St. Angelus, Schulverein der Kreuzschwestern
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Kath. Pfarrkirche hl. Sixtus mit Kriegerdenkmal
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Pfarrkirche zum "Hl. Johannes dem Täufer" in Zwischenwasser - Batschuns erbaut 1921-23 nach Plänen von Clemens Holzmeister.
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Die katholische Pfarrkirche St. Agatha in Merchingen, einem Stadtteil von Merzig, Landkreis Merzig-Wadern, Saarland.
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Kirche, Bauzeit: 1932-1933, Adresse: Nicodemstraße 30,32,34,36,40 in Mönchengladbach (OT Waldhausen), Eintrag in die Denkmalliste: 02.06.1987
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Die katholische Kirche in Erpfendorf (Österreich), erbaut nach Plänen von Clemens Holzmeister.
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Volksschule in der Clemens-Holzmeister-Straße 34 von Grafenstein, Marktgemeinde Grafenstein, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Südwestansicht der Pfarrkirche St. Erhard in Mauer, ein Ortsteil des 23. Wiener Gemeindebezirkes Liesing.
Nachdem die alte Pfarrkirche zu klein und ein Hindernis für die neu erbaute Straßenbahn war, wurde die Kirche ab 1934 nach Plänen Clemens Holzmeisters umgebaut. Dabei wurde ein neues Langhaus in Nordsüdausrichtung errichtet und das alte mit der Ostwestausrichtung abgetragen. Der Turm, welcher noch aus der Erbauungszeit stammt, mit seinem Zwiebelhelm von 1770 und der gotische Chor blieben erhalten, wobei der Chor zur Erhardskapelle umgestaltet wurde. Am 14. November 1936 erfolgte die Weihung der neuen Kirche.