Clemens Holzmeister

Aufnahme von Otto Skall (1937)

Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol als Klement Holzmeister[1]; † 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. a. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war.

Biografie

Herkunft und Ausbildung

Clemens Holzmeister kam in Fulpmes als Tiroler mit brasilianischer Staatsbürgerschaft zur Welt. Der einer Hammerschmiedfamilie entstammende Großvater wollte nach Brasilien auswandern, starb jedoch bereits während der Überfahrt an der Cholera. Die Großmutter verschlug es mit ihren sieben Kindern nach Südamerika, das älteste war der Vater von Clemens Holzmeister, Johann Holzmeister, welcher als Erwachsener Kaffee anbaute und eine Familie gründete. Nachdem sieben der Kinder an Malaria gestorben waren, kehrte Holzmeister senior mit seiner restlichen Familie nach Tirol zurück, wo er Vater vier weiterer Kinder wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er am 5. Feber 1884 Maria Kirchstatter.[2] In dieser Ehe folgten vier weitere Kinder, von denen das zweitälteste Clemens Holzmeister war. Dieser besuchte in Innsbruck die Realschule, in welcher er mehr schlecht als recht durchkam. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Nachdem ihn ein Freund aus München für die Baukunst begeistert hatte, ging er nach Wien an die Technische Hochschule.[3]

Späteres Leben

Anton Josef Trčka: Clemens Holzmeister (1926)
Annonce von Clemens Holzmeisters und Luis Trenkers gemeinsamem Architekturbüro im Bozener Telefonbuch von 1925

1913 heiratete er in Innsbruck Judith Bridarolli. Obwohl er damit Luis Trenker ausbootete, blieb er lebenslang mit ihm in enger Freundschaft verbunden. 1914 wurde in Wien sein Sohn Guido geboren. Nach Beendigung seines Studiums in Wien als Doktor der technischen Wissenschaften[4] wurde er 1919 als Lehrer an die Staatsgewerbeschule in Innsbruck berufen. 1920 wurde seine Tochter, die spätere Schauspielerin Judith in Innsbruck geboren. Zwischenzeitlich leitete er auch den Installationsbetrieb seines Schwiegervaters Dominikus Bridarolli, der noch heute von dessen Urenkeln Norbert Engele und Thomas Engele geführt wird, und führte mit Luis Trenker um 1924/1925 ein gemeinsames Architekturbüro in Bozen.

Nach – und nicht zuletzt aufgrund – der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten und 1922 eingeweihten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz.

Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt.[5] 1934 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft und war damit eine von drei Persönlichkeiten, die das Ehrenzeichen des Bundesstaates und das der Zweiten Republik Österreich (nunmehr allerdings „Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst“) besaßen.

Im Jahr 1938 wurde Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. Er gehörte zu den 18 Künstlern, die in der im Juni 1939 erstellten geheimen Materialsammlung des Reichssicherheitshauptamts Erfassung führender Männer der Systemzeit aufgeführt sind.

1939 trennte Holzmeister sich von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Holzmeister nach Ankara und pendelte fortan zwischen Wien und Ankara, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte.

Grab von Clemens Holzmeister auf dem Petersfriedhof Salzburg

Den Großen Österreichischen Staatspreis erhielt er im Jahre 1953. Von 1955 bis 1957 war er Rektor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1957 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst und den Preis der Stadt Wien für Architektur. 1963 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule in Istanbul. Zu seinem 85. Geburtstag machte er eine Studienreise in die Türkei.

Clemens Holzmeister war ein bedeutender Schöpfer von Monumental- und Sakralbauwerken. Er entwickelte eine Neuinterpretation lokaler Bautraditionen zwischen Einfachheit und Expressivität. Er baute auch Denkmäler und Bühnenbilder. In der Pfarrkirche von Fulpmes ist zur Osterzeit ein Heiliges Grab zu bestaunen, welches Holzmeister 1954 in den Bühnenwerkstätten der Salzburger Festspiele herstellen ließ.

Er war seit 1902 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.Ö.St.V. Cimbria Innsbruck im MCV (heute MKV) sowie der K.ö.St.V. Almgau Salzburg (MKV), deren „150 Semester-Band“ er 1981 erhielt, und seit 1906 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.a.V. Norica Wien[6] im ÖCV. Später wurde er unter anderem noch Mitglied der AV Austria Innsbruck.[7]

Clemens Holzmeister ist auf dem Petersfriedhof in Salzburg begraben.

Schüler

Auszeichnungen

Würdigungen

  • 1986 würdigte ihn die österreichische Post zum 100. Geburtstag mit einer Sonderbriefmarke.[11]
  • 2003 wurde die Clemens-Holzmeister-Straße im Business Park Vienna in Wien-Favoriten nach Holzmeister benannt.
  • 2008 wurde in Ankara eine Straße (Clemens Holzmeister Caddesi) nach ihm benannt.[12]
  • Auch in Bregenz existiert neben der Mariahilfkirche eine Clemens-Holzmeister-Gasse.
  • Der Platz vor der Pfarrkirche St. Stephan in Gmünd wurde nach Clemens Holzmeister benannt.
  • In Innsbruck und Fulpmes erinnern Straßen an Holzmeister.
  • Im Saarland gibt es den Clemens-Holzmeister-Weg als Wanderweg, der zwei Holzmeister-Kirchen verbindet.[13]
  • In Grafenstein (Kärnten) sind die nach seinen Plänen errichtete Clemens Holzmeister Schule sowie die dazugehörige Clemens Holzmeister Straße später nach ihm benannt worden.[14][15]

Werk (Auszug)

FotoBaujahrNameStandortBeschreibung
Volksschule1913–1914Volksschule

HERIS-ID: 50179
Objekt-ID: 54895
Marbach an der Donau (Niederösterreich)
Standort
f1
Gruftkapelle für Franziska Lechner, Gründerin des Ordens „Töchter der göttlichen Liebe“1921Gruftkapelle für Franziska Lechner, Gründerin des Ordens „Töchter der göttlichen Liebe“Breitenfurt bei Wien, Klosterfriedhof, Hauptstraße 58
Standort

Anmerkung: Gestaltung des Friedhofs 1917–1918

Pfarrkirche St. Johannes Baptist1921–1923Pfarrkirche St. Johannes Baptist

HERIS-ID: 56086
Objekt-ID: 65073
Batschuns (Vorarlberg), Oberbatschuns
Standort
Ausführung durch Gebrüder Hilti (Feldkirch)
Feuerhalle Simmering (Krematorium)1921–1924Feuerhalle Simmering (Krematorium)

HERIS-ID: 62780
Objekt-ID: 75364
Wien, 11. Gemeindebezirk, Simmering, Simmeringer Hauptstraße 337
Standort
Ausführungsauftrag nach 3. Preis im Architekturwettbewerb, 1967-1969 Erweiterung um drei Zeremonienhallen
Pfarrkirche Mariahilf1921–1931Pfarrkirche Mariahilf

HERIS-ID: 13775
Objekt-ID: 9986
Bregenz (Vorarlberg)
Standort
f1

Anmerkung: Planungsbeginn 1921, Bau 1925–1931; 1980 Restaurierung und Neuordnung Innenraum

Sanatorium Mehrerau1922–1923Sanatorium Mehrerau

HERIS-ID: 24263
Objekt-ID: 20641
Mehrerau (Vorarlberg)
Standort
Unterwerk Roppen, ehemaliges Kraftwerk der Arlbergbahn
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
1922–1924Unterwerk Roppen, ehemaliges Kraftwerk der Arlbergbahn

HERIS-ID: 17435
Objekt-ID: 13713

TKK: 22568
Roppen (Tirol)
Standort
Kriegerdenkmal vor der Neuen Pfarrkirche1923Kriegerdenkmal vor der Neuen Pfarrkirche

HERIS-ID: 96781
Objekt-ID: 112369

TKK: 35142
Innsbruck-Hötting
Standort
Das Denkmal mit der Figur eines stehenden Soldaten wurde 1979 von Helmut Millonig erweitert.
Kaiserschützenkapelle1924Kaiserschützenkapelle

HERIS-ID: 89045
Objekt-ID: 103641

TKK: 42028
Innsbruck, Tummelplatz
Standort
mit Theodor Prachensky, Außenfresken von Alfons Walde, Kreuz von Peter Sellemond
Bar „Alt-Insprugg“1924Bar „Alt-Insprugg“

HERIS-ID: 39441
Objekt-ID: 39193

TKK: 116117
Innsbruck (Tirol)
Standort

Anmerkung: Das Stiegenhaus ist erhalten.

Tiroler Handelskammer1924Tiroler Handelskammer

HERIS-ID: 55564
Objekt-ID: 64269

TKK: 116150
Innsbruck, Meinhardstraße 12–14
Standort
zerstört
Wandbilder im Kleinen Saal von Albin Egger-Lienz

Anmerkung: Anfrage bei der Wirtschaftskammer verlief negativ

Siedlung Klösterlegrund1924–1925Siedlung Klösterlegrund
Bozen, Stadtteil Gries-Quirein, Diazstraße
Standort
Ferdinand-Blat-Hof
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at
1924–1925Ferdinand-Blat-Hof

HERIS-ID: 28919
Objekt-ID: 25530

Wiener Wohnen: 171
Wien, 14. Gemeindebezirk, Linzer Straße 128 / Rottstraße 1
Standort

Anmerkung: auch Blathof

Kriegerkapelle1924–1925Kriegerkapelle

HERIS-ID: 7066
Objekt-ID: 2952

TKK: 18325
Lienz (Tirol), Friedhof
Standort
Fresken von Albin Egger-Lienz
Missionshaus Kleinholz, Exerzitienhaus der Kongregation vom kostbarsten Blut1925Missionshaus Kleinholz, Exerzitienhaus der Kongregation vom kostbarsten Blut

HERIS-ID: 106398
Objekt-ID: 123555

TKK: 19269
Kufstein (Tirol), Lindenallee 13
Standort
BW1925Speisesaal im Hotel „Weißes Kreuz“Bregenz (Vorarlberg)
Standort
Mitteltrakt des Hotels1926Hotel Adler
Wikidata
St. Ulrich in Gröden (Südtirol)
Standort
Villa für Dr. Runggaldier1926Villa für Dr. Runggaldier
St. Ulrich in Gröden (Südtirol), Streda Roma 22
Standort
Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-Baugenossenschaft1926–1927Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-BaugenossenschaftHallein, Dorrekstraße 17–21
Standort
Haus Kiechl1922–1928Haus Kiechl

TKK: 16452
Schwaz
Standort

Anmerkung: Bemalung um 2007

1926–1928Erweiterung der Lodenfabrik Bauer & SöhneInnsbruck
Standort
zerstört
Schule und Internat der Kreuzschwestern1926–1929Schule und Internat der Kreuzschwestern

HERIS-ID: 102630
Objekt-ID: 119077

Linz: 2676
Linz (Donau), Stockhofstraße 10
Standort
f1
Pfarrkirche St. Martin1926–1935Pfarrkirche St. Martin
Wikidata
Nürnberg (Bayern), Gärten hinter der Veste, Rollnerstraße / Grolandstraße
Standort
kriegszerstört
Erweiterung der Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk1926–1938Erweiterung der Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk

HERIS-ID: 4551
Objekt-ID: 396

TKK: 21754
Obergurgl (Tirol)
Standort
f1

Anmerkung: zweite Erweiterung 1968

Ledigenheim der Bau- und Wohnungsgenossenschaft „Wiener Heim“1927–1928Ledigenheim der Bau- und Wohnungsgenossenschaft „Wiener Heim“

HERIS-ID: 48790
Objekt-ID: 52342
Wien, 18. Gemeindebezirk, Michaelerstraße 9–13
Standort
Volksschule1927–1928Volksschule

HERIS-ID: 55615
Objekt-ID: 64343

TKK: 15685
Jenbach (Tirol)
Standort
Volksschule (ursprünglich Hauptschule)1927–1928Volksschule (ursprünglich Hauptschule)

HERIS-ID: 17119
Objekt-ID: 13393

TKK: 22130
Imst (Tirol)
Standort
BW1927–1928Umbau des Hotels PostSt. Anton am Arlberg (Vorarlberg)
Standort
Hauptschule1927–1929Hauptschule

HERIS-ID: 75015
Objekt-ID: 88483

TKK: 24376
Landeck (Tirol), Schulhausplatz 3
Standort
Fresko am Erker von R. Stolz
Steinbrücke über den Inn1927–1929Steinbrücke über den Inn

HERIS-ID: 89818
Objekt-ID: 104473

TKK: 16468
Schwaz (Tirol)
Standort
zerstört
mit Mayreder, Kraus & Co. Abriss im Jahr 2024. Aus Hochwasserschutzgründen ersetzt durch eine höhere Brücke
BW1927–1930Haus MurrSt. Anton am Arlberg (Vorarlberg)
Standort
BW1927–1931Verteidigungsministerium
Ankara
Standort

Anmerkung: Milli Savunma Bakanlığı

Neubau der Pfarrkirche St. Agatha1928Neubau der Pfarrkirche St. Agatha
Wikidata
Merchingen (Saarland)
Standort
f1
Landhaus Eichmann1928Landhaus Eichmann

HERIS-ID: 38265
Objekt-ID: 37781
Litzlberg bei Seewalchen (Oberösterreich)
Standort
Speisesaal im Bräu-HotelBW1928Speisesaal im Bräu-Hotel

HERIS-ID: 46170
Objekt-ID: 47874
Lofer 28
Standort
Trinkhalle1928–1930Trinkhalle

HERIS-ID: 62581
Objekt-ID: 75140
Bad Hall (Oberösterreich), Kurpromenade
Standort
„liturgiebezogene Neuausstattung“ der Kirche St. Georg
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
1929„liturgiebezogene Neuausstattung“ der Kirche St. Georg
Wikidata
Köln-Mitte, Georgsviertel, Waidmarkt
Standort
überwiegend verändert bzw. zerstört
Pfarrkirche Maria Grün1929–1930Pfarrkirche Maria Grün
Wikidata
Hamburg-Blankenese, Schenefelder Landstraße 5
Standort
f1
Generalstabsgebäude1929–1930Generalstabsgebäude
Wikidata
Ankara
Standort

Anmerkung: Genelkurmay Başkanlığı

Hotel „Drei Zinnen / Tre Cime“
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
1929–1931Hotel „Drei Zinnen / Tre Cime“
Sexten (Südtirol), St.-Josef-Straße 28
Standort
KurmittelhausBW1929–1931Kurmittelhaus
Bad Ischl (Oberösterreich), Bahnhofstraße 1
Standort
mit Max Fellerer
Berghaus Holzmeister1930Berghaus Holzmeister

HERIS-ID: 45858
Objekt-ID: 47329

TKK: 11482
Hahnenkamm bei Kitzbühel (Tirol)
Standort
Villa Pretz1930Villa Pretz
Wikidata
Bozen (Südrirol), Runkelsteiner Straße
Standort
f1
Schulgebäude und Kapelle der Neulandschule1930Schulgebäude und Kapelle der Neulandschule

HERIS-ID: 48976
Wien, 19. Gemeindebezirk, Alfred-Wegener-Gasse 10–12
Standort
BW1930–1931Offizierskasino
Ankara
Standort

Anmerkung: Ankara Orduevi

BW1930–1931Franziskanerkloster
Hermeskeil (Rheinland-Pfalz) Klostersiedlung 11
Standort
verändert; unter Denkmalschutz
Doppelhaus in der Werkbundsiedlung Wien1930–1932Doppelhaus in der Werkbundsiedlung Wien

HERIS-ID: 48339
Objekt-ID: 51794
Wien, 13. Gemeindebezirk, Jagicgasse 8–10
Standort
Umbau der St.-Hedwigs-Kathedrale1930–1932Umbau der St.-Hedwigs-Kathedrale
Wikidata
Berlin, Friedrichstadt, Bebelplatz
Standort
nach starken Kriegsschäden verändert
Pfarrkirche St. Adalbert1930–1933Pfarrkirche St. Adalbert
Wikidata
Berlin, Spandauer Vorstadt, Linienstraße 100/101
Standort
unter Denkmalschutz
BW1930–1934Innenministerium
Ankara
Standort

Anmerkung: İçişleri Bakanlığı

BW1931Schlageter-Nationaldenkmal
Wikidata
Düsseldorf-Stockum (Nordrhein-Westfalen)
Standort
nicht erhalten
Pfarrkirche Hl. Judas Thaddäus1931–1932Pfarrkirche Hl. Judas Thaddäus

HERIS-ID: 48998
Objekt-ID: 52586
Wien, 19. Gemeindebezirk, Döbling, Budinskygasse 19
Standort
f1
Pfarrkirche St. Petrus und St. Paulus1931–1932Pfarrkirche St. Petrus und St. Paulus

HERIS-ID: 56767
Objekt-ID: 66338
Wien, 19. Gemeindebezirk, Dornbach, Rupertusplatz
Standort
f1
Erlöserkirche1931–1932Erlöserkirche

HERIS-ID: 14314
Objekt-ID: 10548
Wiener Neustadt (Niederösterreich), Brunner Straße 5
Standort
f1
Türkische Zentralbank1931–1933Türkische Zentralbank
Ankara, Atatürk Boulevard
Standort

Anmerkung: Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası

Çankaya-Palast (Sitz des Staatspräsidenten)1932Çankaya-Palast (Sitz des Staatspräsidenten)
Wikidata
Ankara
Standort
f1

Anmerkung: Cumhurbaşkanlığı Köşkü

Pfarrkirche1932Pfarrkirche

HERIS-ID: 78683
Objekt-ID: 92348

TKK: 24592
St. Anton am Arlberg (Tirol)
Standort
f1
Pfarrkirche St. Maria Magdalena1932Pfarrkirche St. Maria Magdalena
Wikidata
Brotdorf bei Merzig (Saarland)
Standort
f1
Klemens-Maria-Hofbauer-Kirche1932–1933Klemens-Maria-Hofbauer-Kirche
Wikidata
Tasovice (Tschechien)
Standort
BW1932–1933Kardinal-Piffl-Studentenheim der Akademikerhilfe
Wien, 8. Gemeindebezirk, Pfeilgasse 1–3 und 4–6
Standort
Pfarrkirche St. Peter
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
1930–1933Pfarrkirche St. Peter
Wikidata
Mönchengladbach-Waldhausen, Nicodemstraße 36
Standort
unter Denkmalschutz, seit 2010 als Kletterkirche genutzt
Mahnmal für die Erbauer der Großglockner-Hochalpenstraße am Fuschertörl
(c) FOTO:FORTEPAN / Karabélyos Péter, CC BY-SA 3.0
1933Mahnmal für die Erbauer der Großglockner-Hochalpenstraße am Fuschertörl

Standort
f1
1933–1934Bau- und Infrastrukturministerium
Ankara

Anmerkung: Bayındırlık ve İskan Bakanlığı

Pfarrkirche Christkönig1933–1934Pfarrkirche Christkönig

HERIS-ID: 61554
Objekt-ID: 73972
Gloggnitz (Niederösterreich)
Standort
f1

Anmerkung: 2. Bauabschnitt 1960–1962

Christkönigskirche1933–1935Christkönigskirche

HERIS-ID: 48497
Objekt-ID: 52019
Wien, 15. Gemeindebezirk, Neufünfhaus, Vogelweidplatz 7
Standort
ehemals Dr.-Ignaz-Seipel-Gedächtniskirche
BW1933–1935Revisionsgericht
Ankara, Bakanliklar
Standort

Anmerkung: Yargıtay (Temyiz Mahkemesi)

BW1934Haus Eisner / Villa Berghof

HERIS-ID: 39745
Objekt-ID: 39577

TKK: 58973
Kitzbühel (Tirol), Aschbachbichl 14
Standort
1934Christkönigkirche
Kleve (Nordrhein-Westfalen)zerstört
1944 kriegszerstört
Torbau mit Wagenremise der Brauerei GössBW1934Torbau mit Wagenremise der Brauerei Göss
Leoben (Steiermark), Gösser Platz
Standort
f1
Vertrauens- und Sicherheitsdenkmal1934–1935Vertrauens- und Sicherheitsdenkmal
Wikidata
Ankara
Standort
Bildhauer: Anton Hanak und Josef Thorak

Anmerkung: Güven Anıtı

BW1934–1935Emlak Kredit-Bank
Ankara-Ulus, Atatürk-Boulevard
Standort

Anmerkung: Emlak Kredi Bankası

BW1934–1935Handelsministerium
Ankara
Standort
heutige Nutzung als Nebengebäude des Kassationsgerichts

Anmerkung: Eski Ticaret Bakanlığı

Pfarrkirche St. Erhard1934–1936Pfarrkirche St. Erhard

HERIS-ID: 24786
Objekt-ID: 21193
Mauer bei Wien (Niederösterreich)
Standort
f1
BW1935Offiziersschule
Ankara
Standort

Anmerkung: Ankara Harp Okulu

1935Ausstattung des Österreichischen Pavillons auf der Weltausstellung Brüssel 1935
Brüssel (Belgien)zerstört
Österreichische Botschaft1935–1936Österreichische Botschaft
Wikidata
Ankara
Standort
f1
BW1935–1936Haus AtzwangerInnsbruck, Nikodemweg 4
Standort
Wohn- und Geschäftshäuser „Freihausgründe“1935–1937Wohn- und Geschäftshäuser „Freihausgründe“
Wien, 4. Gemeindebezirk, Rechte Wienzeile 5, 7–9
Standort

Anmerkung: mit Max Fellerer, Philipp Diamantstein

Funkhaus1935–1939Funkhaus

HERIS-ID: 23728
Objekt-ID: 20090
Wien, 4. Gemeindebezirk, Argentinierstraße 30a
Standort
f1

Anmerkung: Überarbeitung der Pläne von Schmid und Aichinger

Umgestaltung der Johanneskapelle des Schottenstifts (im Altarbereich)BW1936Umgestaltung der Johanneskapelle des Schottenstifts (im Altarbereich)

HERIS-ID: 103701
Objekt-ID: 120228
Wien, 1. Gemeindebezirk, Freyung 6
Standort
f1
Umbau und Erweiterung der Pfarrkirche St. Vigil1936–1937Umbau und Erweiterung der Pfarrkirche St. Vigil
Wikidata
Meran-Untermais (Südtirol)
Standort
unter Denkmalschutz
Assanierungsbau1937AssanierungsbauWien, 4. Gemeindebezirk, Mühlgasse 6–8
Standort
Clemens-Holzmeister-Stiege1937Clemens-Holzmeister-Stiege
Salzburg
Standort
1937Berg- und Talstation der GalzigbahnSt. Anton am Arlberg (Vorarlberg)zerstört
Parlamentsgebäude1938–1963Parlamentsgebäude
Wikidata
Ankara
Standort

Anmerkung: Türkiye Büyük Millet Meclisi Binası

1943Haus Eckert
Istanbul, Rumeli Hissar
BW1947–1952Gebäude für die Tiroler Röhren- und MetallwerkeHall in Tirol
Standort
BW1948–1950Haus für Judith Holzmeister-JürgensWien, 19. Gemeindebezirk, Grinzinger Straße 6
Standort
Pfarrkirche St. Barbara1954–1956Pfarrkirche St. Barbara

HERIS-ID: 55647
Objekt-ID: 64385

TKK: 9296
Erpfendorf (Tirol)
Standort
f1
Kammerspiele1954–1955Kammerspiele
Linz (Donau)
Standort
f1
Kapelle auf der Schlicker Alm1959Kapelle auf der Schlicker Alm

HERIS-ID: 91886
Objekt-ID: 106773

TKK: 43519

Standort
Kapelle St. Josef der Kuranstalt Dürrnberg1959Kapelle St. Josef der Kuranstalt Dürrnberg

HERIS-ID: 8889
Objekt-ID: 4852
Hallein (Tirol)
Standort
f1
Großes Festspielhaus1960Großes Festspielhaus

HERIS-ID: 88603
Objekt-ID: 103179
Salzburg, Hofstallgasse 1
Standort
f1
BW1960Haus Lenz MoserRohrendorf bei Krems (Niederösterreich)
Standort
Bernhardskapelle am Hahnenkamm1960Bernhardskapelle am Hahnenkamm

HERIS-ID: 94610
Objekt-ID: 109769

TKK: 9945
Hahnenkamm
Standort
Evangelische Christuskirche1960–1962Evangelische Christuskirche

HERIS-ID: 95042
Objekt-ID: 110269

TKK: 11493
Kitzbühel (Tirol), Ölberg
Standort
f1
1960–1962Haus für Luise WolfIschgl (Tirol)
BW1962Haus HolzmeisterSalzburg, Brunnhausgasse 14a
Standort
1962–1963Haus HoogeweegenMondsee (Salzkammergut)
Erweiterung der Marienkapelle1963Erweiterung der Marienkapelle

HERIS-ID: 89461
Objekt-ID: 104092

TKK: 19336
Krößbach bei Neustift im Stubaital (Tirol)
Standort
unter Denkmalschutz
Deutsche Botschaft1963–1965Deutsche Botschaft
Wien, 3. Gemeindebezirk, Metternichgasse 3
Standort
zerstört
f1

Anmerkung: mit Georg Lippert; nach Entwurf von Rolf Gutbrod

Umgestaltung der Stiftsbasilika Seckau1964Umgestaltung der Stiftsbasilika Seckau

HERIS-ID: 51793
Objekt-ID: 57582
Seckau (Steiermark)
Standort
unter Denkmalschutz
Friedhofsanlage mit Aufbahrungshalle
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
1964–1965Friedhofsanlage mit Aufbahrungshalle

HERIS-ID: 10745
Objekt-ID: 6807
Grafenstein (Kärnten)
Standort
BW1964–1966Pfarrkirche Zu den Heiligen Zwölf Aposteln
Augsburg-Hochzoll (Bayern), Zwölf-Apostel-Platz 1
Standort
unter Denkmalschutz
Pfarrkirche Allerheiligen1965Pfarrkirche Allerheiligen

HERIS-ID: 55457
Objekt-ID: 64122

TKK: 83552
Innsbruck-Allerheiligen, St.-Georgs-Weg 15
Standort
f1
Julius-Raab-Denkmal1965–1967Julius-Raab-Denkmal

HERIS-ID: 23777
Objekt-ID: 20140
Wien, 1. Gemeindebezirk, Dr.-Karl-Renner-Ring
Standort

Anmerkung: an der Volksgarten-Umfriedung

Filialkirche zur Heiligen Familie1966Filialkirche zur Heiligen Familie

HERIS-ID: 47966
Objekt-ID: 51339
Puchsbaumplatz 9
Standort
f1

Anmerkung: Wien-Favoriten

Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit und Pfarrhof1966Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit und Pfarrhof

HERIS-ID: 8715
Objekt-ID: 4673
Zwölfaxing (Niederösterreich), Himberger Straße 1
Standort
f1
Neue Pfarrkirche St. Christophorus
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY-SA 3.0
1966–1967Neue Pfarrkirche St. Christophorus

HERIS-ID: 95185
Objekt-ID: 110467

TKK: 19452
Navis (Tirol)
Standort
f1
Leopold-Figl-Warte1967Leopold-Figl-Warte

HERIS-ID: 113836
Objekt-ID: 132221
Tulbingerkogel (Niederösterreich)
Standort
f1
Umbau der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau1968–1969Umbau der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau

HERIS-ID: 55705
Objekt-ID: 64500

TKK: 15113
Mayrhofen bei Schwaz (Tirol)
Standort
f1
Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit1968–1970Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit

HERIS-ID: 59775
Objekt-ID: 71350

TKK: 14041
Pertisau (Tirol)
Standort
f1
Pfarrkirche St. Bonifaz1968–1970Pfarrkirche St. Bonifaz

HERIS-ID: 23336
Objekt-ID: 19688
Breitenfurt bei Wien, Enzmannstraße
Standort
f1

Anmerkung: 1990 Erweiterung mit Umorientierung

Christuskapelle auf der Gaislachalm1968–1970Christuskapelle auf der Gaislachalm
Sölden (Tirol), Gaislachalm 5
Standort
Volksschule
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
1969–1971Volksschule

HERIS-ID: 10744
Objekt-ID: 6806
Grafenstein (Kärnten), Clemens-Holzmeister-Straße 34
Standort
Erweiterung der Pfarrkirche St. Sixtus II.1970Erweiterung der Pfarrkirche St. Sixtus II.

HERIS-ID: 55740
Objekt-ID: 64552

TKK: 12469, 2351
Niederau (Tirol)
Standort
f1
Pfarrkirche Don Bosco1970–1971Pfarrkirche Don Bosco
Wien, 21. Gemeindebezirk, Floridsdorf, Großfeldsiedlung, Herzmanovsky-Orlando-Gasse
Standort
f1
Schülerheim Don Bosco der Salesianer1970–1973Schülerheim Don Bosco der Salesianer

HERIS-ID: 75053
Objekt-ID: 88521

TKK: 37562
Fulpmes (Tirol)
Standort
Umbau der Dekanatskirche Unserer Lieben Frau Geburt1972Umbau der Dekanatskirche Unserer Lieben Frau Geburt

HERIS-ID: 22538
Objekt-ID: 18871
Altenmarkt im Pongau
Standort
Umbau des Hochaltars, 1976 Beichtstühle
Aufbahrungshalle1972–1974Aufbahrungshalle

HERIS-ID: 54699
Objekt-ID: 63073
Sankt Kanzian am Klopeiner See (Kärnten)
Standort
1972–1975Haus für Hans HolzmeisterSteinach am Brenner (Tirol)
Umbau der Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit1972–1973Umbau der Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit

HERIS-ID: 55777
Objekt-ID: 64614

TKK: 28755
Pians (Tirol)
Standort
f1
Pfarrkirche St. Johannes Baptist1973–1976Pfarrkirche St. Johannes Baptist

HERIS-ID: 74783
Objekt-ID: 88219
Klösterle (Vorarlberg)
Standort
f1
Kriegerdenkmal1976Kriegerdenkmal

TKK: 115714
Schwoich (Tirol)
Standort
Andreas-Hofer-Denkmal1978Andreas-Hofer-Denkmal

Wien Kulturgut: 71001
Wien, 4. Gemeindebezirk, Südtiroler Platz
Standort

Anmerkung: Ausführung durch Jakob Adlhart

Pfarrkirche St. Petrus und St. Paulus1978–1979Pfarrkirche St. Petrus und St. Paulus

HERIS-ID: 106821
Objekt-ID: 124056

TKK: 3395
Bruckhäusl (Tirol)
Standort
f1
Fest- und Turnsaal der Volksschule1978–1980Fest- und Turnsaal der Volksschule

HERIS-ID: 53880
Objekt-ID: 61957
Himmelberg 66 (Kärnten)
Standort
Kapelle des Sanatoriums Maria Hilf1979–1980Kapelle des Sanatoriums Maria Hilf

HERIS-ID: 105281
Objekt-ID: 122250
Klagenfurt (Kärnten)
Standort
Erweiterung des Chors der Pfarrkirche St. StephanBW1981–1982Erweiterung des Chors der Pfarrkirche St. Stephan

HERIS-ID: 29338
Objekt-ID: 25981
Gmünd (Niederösterreich)
Standort
f1
Erweiterung der Filialkirche1985Erweiterung der Filialkirche

HERIS-ID: 16116
Objekt-ID: 12371
Holzhausen
Standort

Anmerkung: postumes Werk

Literatur

  • Max Eisler: Holzmeisters Bauten in Vorderasien. In: Moderne Bauformen, Jg. 31 (1932), S. 244–260 (Digitalisat).
  • Barbara Humpeler: Clemens Holzmeister und die Türkei. Fotos von Jörg Moser und Julius Scherb, Beiträge von Horst Hambrusch, Friedrich Kurrent, Joachim Moroder, Wilfried Posch und Clemens Holzmeister, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2008, ISBN 978-3-7025-0594-3.
  • Luigi Monzo: Kirchen bauen im Dritten Reich. Die Inversion der kirchenbaulichen Erneuerungsdynamik am Beispiel der von Fritz Kempf entworfenen Kirche St. Canisius in Augsburg. In: Das Münster – Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. 68. 2015/1 (April), S. 74–82.
  • Wilfried Posch: Clemens Holzmeister. Architekt zwischen Kunst und Politik. Mit einem Werkverzeichnis von Monika Knofler, Müry Salzmann Verlag, Salzburg 2010, ISBN 978-3-99014-020-8.
Commons: Clemens Holzmeister – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Taufbuch Fulpmes 4 (1863-1906), fol. 59, auf matriken.tirol.gv.at, abgerufen am 2. November 2024.
  2. Traubuch Fulpmes 3, S. 22
  3. Thomas Chorherr: Große Österreicher. Verlag Carl Ueberreuter
  4. Dissertation Das Cistercienserstift Stams in Tirol – mit besonderer Berücksichtigung seines ursprünglichen Zustandes. Techn. Hochschule, Wien, 1919UBI (Memento vom 22. September 2022 im Internet Archive)
  5. Gertrude Enderle-Burcel, Johannes Kraus: Christlich – Ständisch – Autoritär. Mandatare im Ständestaat 1934–1938. Hrsg.: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien. Wien 1991, ISBN 3-901142-00-2, S. 105f.
  6. Die Ehrenmitglieder, Alten Herren und Studierenden des C.V. Wien 1925, S. 645.
  7. Clemens Holzmeister im Biographischen Lexikon (Biolex) des Österreichischen Cartellverbands (ÖCV)
  8. Kleine Chronik (Personalnachrichten.). In: Neue Freie Presse, 11. Jänner 1928, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  9. TU Wien: Ehrendoktorate (Memento vom 21. Februar 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 26. März 2015.
  10. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,6 MB)
  11. Eintrag zu Clemens Holzmeister im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung) abgerufen am 15. Dezember 2011.
  12. derstandard.at, 29. Oktober 2008.
  13. Der Clemens-Holzmeister-Weg. In: willibaldwaechter.hier-im-netz.de. Abgerufen am 2. November 2024.
  14. Der Patron unseres Schulnamens. In: vs-grafenstein.at. Abgerufen am 2. November 2024.
  15. Impressum / Impresum. Clemens Holzmeister Schule. In: vs-grafenstein.at. Abgerufen am 2. November 2024.

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Salzkammergut-Therme Bad Ischl.jpg
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Außenbereich der Salzkammergut-Therme in Bad Ischl
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Südostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Judas Thaddäus, auch Krimkirche bezeichnet, im 19. Wiener Bezirk Döbling.
Die Kirche wurde von 1931 bis 1932 nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister errichtet. In den Jahren 1955 bis 1957 wurde die Kirche westseitg nach den Plänen des Architekten Anton Steflicek um das heutige Hauptschiff und Chor erweitert. Das ursprüngliche Kirchengebäude mit den Kirchturm wurde dadurch zum Querschiff mit einem Nebenaltar bzw. Seitenkapelle.
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Pfarrkirche Neufünfhaus in Wien 15
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Innbrücke mit Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk, Schwaz, Blick von Ostsüdost
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General Staff building in Ankara, Turkey
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Johannes-Nepomuk-Kirche (Obergurgl)
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Güvenpark (2013).
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Villa Eichmann von Clemens Holzmeister, Assistent Max Fellerer
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Wiki takes Nordtiroler Oberland: Unterwerk Roppen
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Bad Hall Trinkhalle Kurpromenade, Ansicht Westfassade
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Petersfriedhof Salzburg: grave of the architect Clemens Holzmeister and his wife
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Ortskapelle hl. Maria, Marienkapelle in Krößbach - Krößbach, Neustift im Stubaital
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Aufbahrungshalle in der Clemens Holzmeister Straße, Marktgemeinde Grafenstein, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Floridsdorf (Wien) - Don-Bosco-Pfarrzentrum.JPG
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Südansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Don Bosko mit dem davor angebauten Pfarrzentrum in der Herzmanovsky-Orlando-Gasse im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Die Kirche wurde nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister ab 1970 im Osten der neugebauten Großfeldsiedlung errichtet und am 28. November 1971 durch Bischof Franz Jachym geweiht.
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Kath. Pfarrkirche Zum Christkönig
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Landestheater, Kammerspiele, ehem. Casinogebäude
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Dekanatskirche Mariä Geburt in Altenmarkt im Pongau
Turkey. Ankara. Palace of Attaturk (i.e., Ataturk) LOC matpc.16728 (cropped).jpg
Title: Turkey. Ankara. Palace of Attaturk [i.e., Ataturk]

Abstract/medium: G. Eric and Edith Matson Photograph Collection

Physical description: 1 negative :
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Kirche St. Georg im Stadtteil Allerheiligen, Innsbruck
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Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius und Friedhof mit Kriegerdenkmal
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Die Leopold-Figl-Warte auf dem 494 m hohen Tulbinger Kogel in der niederösterreichischen Marktgemeinde Tulbing. Die nach dem österr. Bundeskanzler Leopold Figl benannte Aussichtswarte wurde nach einem Entwurf von Clemens Holzmeister 1966/67 errichtet.
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Hauskapelle Don Bosco - Bahnstraße 49, Fulpmes
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Kommunaler Wohnbau, Ferdinand-Blat-Hof
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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer in Klösterle 1.
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Volksschule Marbach an der Donau 01.jpg
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Die Volksschule in Marbach an der Donau ist das Erstlingswerk von Clemens Holzmeister. 2014 wurde westlich ein moderner Erweiterunsbau angestellt. Der neue Gebäudeteil beherbergt auch die Musikschule Nibelungengau.
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Funkhaus, ORF
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Die katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Brotdorf, einem Stadtteil von Merzig, Landkreis Merzig-Wadern, Saarland.
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Kath. Pfarrkirche Krönung Mariae in Pertisau
Berlin, Mitte, Linienstrasse 101, St. Adalbert-Kirche.jpg
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Die katholische St. Adalbert-Kirche in der Linienstraße 101 in Berlin-Mitte. Sie wurde 1933 nach einem Entwurf des Architekten Clemens Holzmeister errichtet. Der Zugang zur in die Straßenflucht eingepassten Kirche erfolgt über angrenzende Wohnhäuser in der Linien- und Torstraße. Die Kirche ist als Baudenkmal gelistet.
Anton Josef Trčka Clemens Holzmeister 1926.jpg
Anton Josef Trčka Clemens Holzmeister 1926
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Gebäude Mainhardstraße 14 in der Totalen
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Sanatorium Mehrerau
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Die nach Plänen von Clemens Holzmeister errichtete röm.-kath. Pfarrkirche in Zwölfaxing, Niederösterreich.
Wien Freyung Schottenstift.jpg
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Wien, Freyung mit Schottenkirche
Stubai-Schlickeralm-Kapelle-3.jpg
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Schutzengelkapelle bei der Schlickeralm in Telfes im Stubai, errichtet 1957–1959; Architekt: Clemens Holzmeister (1886–1983)
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Heim für Studierende der Akademikerhilfe, Michaelerstraße 9-11, 1180 Wien.
Hl. Christoph (Navis) 02.JPG
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Österreich Österreich, Tyrol (state), Navis, Hl. Christoph. The church has been built on design of Clemens Holzmeister in 1967.
Puchsbaumplatz 08.jpg
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Pfarrkirche zur hl. Familie (1965/66) von Clemens Holzmeister, Puchsbaumplatz 9, Wien-Favoriten
Atatürk Boulevard, the Central Bank of the Republic of Turkey, 1940s (16664874708).jpg
Autor/Urheber: Turkey in Photographs, DGPI Archive from Ankara, TURKEY, Lizenz: No restrictions

Right across the Post and Telegraph Administration, at the entrance of İnebolu Street, one can see a public building designed by a foreign architect. A work by Austrian architect Clemens Holzmeister who worked in Turkey for many years: The Central Bank of the Republic of Turkey. The structure was initially built for the Emlâk ve Eytam Bankası (Bank of Real Estate and Orphans), yet it became to host the Central Bank of the Republic on the orders of Atatürk.

Atatürk Bulvarı, Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası, 1940’lı yıllar

Posta ve Telgraf İdaresi binasının tam karşısında, İnebolu Sokağı’nın girişinde yabancı bir mimarın projesinden gerçekleştirilmiş kamusal bir yapı görülüyor. Türkiye’de uzun yıllar çalışmış Avusturyalı Mimar Clemens Holzmeister’in bir çalışması: Cumhuriyet Merkez Bankası. Ankara’da çok sayıda devlet yapısında, İstanbul’da birkaç villanın altında imzası bulunan bir mimar. 1931-33 yılları arasında yapılmış. Bankalar Caddesi’ndeki Emlâk ve Eytam Bankası da Holzmeister’in. Ziraat Bankası ile Şehir Çarşısı-Bahçesi arasındaki kalan çalışması için şunları söylüyor mimar: “Bu binalar [Emlâk Bankası, Merkez Bankası] daha büyük harcamalarla inşa edildiler. Duvarların kaplamasında kullanılan Ankara taşı, birinde kullanılan ağır bronz süs bantları ve diğeri için Hereke ve Marmara’dan getirilen mermer, maliyetlerini artırdı. İçte büyük miktarda Türk mermerinin kullanıldığı bu banka binaları, eski kentin genişletilmiş caddesinde yer almaktadır.” (1)

Yapı, Emlâk ve Eytam Bankası olarak inşa edilmiş, ancak Atatürk’ün emriyle Cumhuriyet Merkez Bankası’nın olmuştu.
StBonifaz Breitenfurt.jpg
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Breitenfurt bei Wien, Pfarrkirche Hl. Bonifaz/Waldkirche
Filialkirche hl. Nikolaus in Holzhausen.JPG
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Kath. Filialkirche hl. Nikolaus in Holzhausen
T-Mayrhofen-Kirche-1.jpg
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Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Mayrhofen im Zillertal
Sexten St. Josef Straße 28 006 2019 09 28.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Neulandschule Grinzing
Rechte Wienzeile 7 Clemens Holzmeister.jpg
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Wohn- und Geschäftshäus „Freihausgründe“, Rechte Wienzeile 7
Gaislachalmkapelle.11A.JPG
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Gasthaus Alt Insprugg, Innenansicht 1.jpg
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Gasthaus Alt Insprugg. Innenansicht. Nach Plänen von Clemens Holzmeister (?)
Kirchbichl-KathPfarrkircheHllPetrus-Paul.JPG
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Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus - Lofererstraße, Kirchbichl
WrNeustadt Erloeserkirche Dachsteingasse.JPG
Autor/Urheber: Architect: Clemens Holzmeister (1886-1983)
Photographer: Wolfgang Glock, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Erlöserkirche in Wiener Neustadt, Niederösterreich; Ansicht von der Dachsteingasse
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IT Mittelschule Oberstadt in Imst
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Gruftkapelle von Franziska Lechner in Breitenfurt bei Wien
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© Michael Regner
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Villa Dr. Runggaldier designed and build 1926 by the Austrian archtect Clemens Holzmeister St. Ulrich in Gröden - Ortisei Val Gardena
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Hotel Bräu
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Feuerhalle Simmering
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Bezirkskriegerdenkmal - Außenansicht

Ort:Pfarrgasse

Gemeinde:Lienz
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Jagicgasse 8-10 C.Holzmeister
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Leobener Stadtteil Göss
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Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-Baugenossenschaft
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St. Georg Köln, Nordseite
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Die ursprünglich romanische Kirche wurde im 13. und 15. Jahrhundert ausgebaut. Der heutige Kirchturm wurde von 1852 bis 1854 errichtet. Der Chor wurde 1981/1982 nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister erweitert. Die Kirche besitzt eine neugotische Einrichtung.
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Hauptschule - Schulhausplatz 3, 5, Landeck
Kapelle Kuranstalt Dürrnberg 01.jpg
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Kapelle der Kuranstalt Dürrnberg, Hallein
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WWI memorial near a church in Hötting, just north of Innsbruck
Himmelberg 66 Volksschule und Kulturhalle 23112012 144.jpg
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Volksschule und Kulturhalle in Himmelberg 66, Gemeinde Himmelberg, Bezirk Feldkirchen, Kärnten / Österreich / EU
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Die Villa Pretz in Bozen, Runkelsteinerstraße. Architekten: Clemens Holzmeister und Luis Trenker. 2012 um einen Stock erhöht.
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Kloster und Exerzitienhaus "Maria Hilf" in Kufstein-Kleinholz; eigene Aufnahme des Autors
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Schulzentrum St. Angelus, Schulverein der Kreuzschwestern
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Building in St. Ulrich in Gröden - Ortisei Val Gardena by Austrian architects Clemens Holzmeister and Luis Trenker
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Kath. Pfarrkirche hl. Sixtus mit Kriegerdenkmal
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Die katholische Pfarrkirche St. Agatha in Merchingen, einem Stadtteil von Merzig, Landkreis Merzig-Wadern, Saarland.
Mönchengladbach-Waldhausen Denkmal-Nr. N 008, Nicodemstraße 30,32,34,36,40 (6134).jpg
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Kirche, Bauzeit: 1932-1933, Adresse: Nicodemstraße 30,32,34,36,40 in Mönchengladbach (OT Waldhausen), Eintrag in die Denkmalliste: 02.06.1987
Holzmeister-Kirche Erpfendorf.jpg
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Die katholische Kirche in Erpfendorf (Österreich), erbaut nach Plänen von Clemens Holzmeister.
Berghaus Holzmeister, Hahnenkamm 20, 01.jpg
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Berghaus Holzmeister
HeldendankKircheBregenz.jpg
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aus dem DEHIO Vorarlberg 1983: Ecke Clemens-Holzmeistergasse - Mariahilfstrassse Nr. 50+52: Pfarrgebäude und Pfarrkirche Mariahilf (Heldendankkirche) in Rieden, Vorkloster. Nach Planungsbeginn 1921 durch Clemens Holzmeister 1925-1931 erbaut. *** In Bregenz, Vorarlberg.
Grafenstein Clemens-Holzmeister-Strasse 34 Volksschule 17092011 548.jpg
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Volksschule in der Clemens-Holzmeister-Straße 34 von Grafenstein, Marktgemeinde Grafenstein, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Amras-Tummelplatz-Kaiserschuetzenkapelle.jpg
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Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID 42028. (auf tirisMaps, PDF, weitere Bilder auf Commons, Wikidata)
Berlin Bebelplatz asv2018-05 img1.jpg
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Der Bebelplatz in Berlin: St. Hedwig-Kathedrale
Süleyman Demirel Funeral 1.jpg
Süleyman Demirel Funeral
Mauer (Wien) - Kirche St. Erhard.JPG
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Südwestansicht der Pfarrkirche St. Erhard in Mauer, ein Ortsteil des 23. Wiener Gemeindebezirkes Liesing.
Nachdem die alte Pfarrkirche zu klein und ein Hindernis für die neu erbaute Straßenbahn war, wurde die Kirche ab 1934 nach Plänen Clemens Holzmeisters umgebaut. Dabei wurde ein neues Langhaus in Nordsüdausrichtung errichtet und das alte mit der Ostwestausrichtung abgetragen. Der Turm, welcher noch aus der Erbauungszeit stammt, mit seinem Zwiebelhelm von 1770 und der gotische Chor blieben erhalten, wobei der Chor zur Erhardskapelle umgestaltet wurde. Am 14. November 1936 erfolgte die Weihung der neuen Kirche.
Assanierungsbau Mühlgasse 6-8.jpg
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Assanierungsbau