Clemens Holzmeister
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Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol als Klement Holzmeister[1]; † 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. a. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war.
Biografie
Herkunft und Ausbildung
Clemens Holzmeister kam in Fulpmes als Tiroler mit brasilianischer Staatsbürgerschaft zur Welt. Der einer Hammerschmiedfamilie entstammende Großvater wollte nach Brasilien auswandern, starb jedoch bereits während der Überfahrt an der Cholera. Die Großmutter verschlug es mit ihren sieben Kindern nach Südamerika, das älteste war der Vater von Clemens Holzmeister, Johann Holzmeister, welcher als Erwachsener Kaffee anbaute und eine Familie gründete. Nachdem sieben der Kinder an Malaria gestorben waren, kehrte Holzmeister senior mit seiner restlichen Familie nach Tirol zurück, wo er Vater vier weiterer Kinder wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er am 5. Feber 1884 Maria Kirchstatter.[2] In dieser Ehe folgten vier weitere Kinder, von denen das zweitälteste Clemens Holzmeister war. Dieser besuchte in Innsbruck die Realschule, in welcher er mehr schlecht als recht durchkam. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Nachdem ihn ein Freund aus München für die Baukunst begeistert hatte, ging er nach Wien an die Technische Hochschule.[3]
Späteres Leben
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1913 heiratete er in Innsbruck Judith Bridarolli. Obwohl er damit Luis Trenker ausbootete, blieb er lebenslang mit ihm in enger Freundschaft verbunden. 1914 wurde in Wien sein Sohn Guido geboren. Nach Beendigung seines Studiums in Wien als Doktor der technischen Wissenschaften[4] wurde er 1919 als Lehrer an die Staatsgewerbeschule in Innsbruck berufen. 1920 wurde seine Tochter, die spätere Schauspielerin Judith in Innsbruck geboren. Zwischenzeitlich leitete er auch den Installationsbetrieb seines Schwiegervaters Dominikus Bridarolli, der noch heute von dessen Urenkeln Norbert Engele und Thomas Engele geführt wird, und führte mit Luis Trenker um 1924/1925 ein gemeinsames Architekturbüro in Bozen.
Nach – und nicht zuletzt aufgrund – der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten und 1922 eingeweihten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz.
Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt.[5] 1934 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft und war damit eine von drei Persönlichkeiten, die das Ehrenzeichen des Bundesstaates und das der Zweiten Republik Österreich (nunmehr allerdings „Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst“) besaßen.
Im Jahr 1938 wurde Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. Er gehörte zu den 18 Künstlern, die in der im Juni 1939 erstellten geheimen Materialsammlung des Reichssicherheitshauptamts Erfassung führender Männer der Systemzeit aufgeführt sind.
1939 trennte Holzmeister sich von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Holzmeister nach Ankara und pendelte fortan zwischen Wien und Ankara, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte.
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Den Großen Österreichischen Staatspreis erhielt er im Jahre 1953. Von 1955 bis 1957 war er Rektor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1957 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst und den Preis der Stadt Wien für Architektur. 1963 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule in Istanbul. Zu seinem 85. Geburtstag machte er eine Studienreise in die Türkei.
Clemens Holzmeister war ein bedeutender Schöpfer von Monumental- und Sakralbauwerken. Er entwickelte eine Neuinterpretation lokaler Bautraditionen zwischen Einfachheit und Expressivität. Er baute auch Denkmäler und Bühnenbilder. In der Pfarrkirche von Fulpmes ist zur Osterzeit ein Heiliges Grab zu bestaunen, welches Holzmeister 1954 in den Bühnenwerkstätten der Salzburger Festspiele herstellen ließ.
Er war seit 1902 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.Ö.St.V. Cimbria Innsbruck im MCV (heute MKV) sowie der K.ö.St.V. Almgau Salzburg (MKV), deren „150 Semester-Band“ er 1981 erhielt, und seit 1906 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.a.V. Norica Wien[6] im ÖCV. Später wurde er unter anderem noch Mitglied der AV Austria Innsbruck.[7]
Clemens Holzmeister ist auf dem Petersfriedhof in Salzburg begraben.
Schüler
- Ceno Kosak
- Hubert Prachensky
- Hans Hollein
- Otto Strohmayr
- Wilhelm Holzbauer
- Johannes Ludwig
- Friedrich Kurrent
- Rudolf Angelides
- Josef Lackner
- Gustav Peichl
- Anton Liebe
- Ernst Petersen
- Leyla Asım Turgut
Auszeichnungen
- 1928: Verleihung des Titels Baurat h. c.[8]
- 1948: Ehrenmitgliedschaft der Wiener Secession
- 1952: Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Graz
- 1953: Großer Österreichischer Staatspreis für Architektur
- 1956: Ehrenring der Stadt Wien (10. Februar)
- 1956: Josef-Hoffmann-Preis (22. März)
- 1957: Preis der Stadt Wien für Architektur
- 1958: Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland
- 1965: Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Wien[9]
- 1966: Wappenmedaille der Stadt Salzburg in Gold (4. April)
- 1971: Bürger der Stadt Wien (14. Mai)
- 1976: Ehrenbürger der Stadt Salzburg (19. August)
- 1977: Rohracher-Preis
- 1981: Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich (18. Februar)[10]
- 1990: Verdienstorden der Republik Türkei
Würdigungen
- 1986 würdigte ihn die österreichische Post zum 100. Geburtstag mit einer Sonderbriefmarke.[11]
- 2003 wurde die Clemens-Holzmeister-Straße im Business Park Vienna in Wien-Favoriten nach Holzmeister benannt.
- 2008 wurde in Ankara eine Straße (Clemens Holzmeister Caddesi) nach ihm benannt.[12]
- Auch in Bregenz existiert neben der Mariahilfkirche eine Clemens-Holzmeister-Gasse.
- Der Platz vor der Pfarrkirche St. Stephan in Gmünd wurde nach Clemens Holzmeister benannt.
- In Innsbruck und Fulpmes erinnern Straßen an Holzmeister.
- Im Saarland gibt es den Clemens-Holzmeister-Weg als Wanderweg, der zwei Holzmeister-Kirchen verbindet.[13]
- In Grafenstein (Kärnten) sind die nach seinen Plänen errichtete Clemens Holzmeister Schule sowie die dazugehörige Clemens Holzmeister Straße später nach ihm benannt worden.[14][15]
Werk (Auszug)
Foto | Baujahr | Name | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|---|
![]() | 1913–1914 | Volksschule | Marbach an der Donau (Niederösterreich) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Marbach an der Donau Region-ISO:AT-3 | |
![]() | 1921 | Gruftkapelle für Franziska Lechner, Gründerin des Ordens „Töchter der göttlichen Liebe“ | Breitenfurt bei Wien, Klosterfriedhof, Hauptstraße 58 Standort | Anmerkung: Gestaltung des Friedhofs 1917–1918 | P84(Architekt): P131(Ort): |
1921–1923 | Pfarrkirche St. Johannes Baptist | Batschuns (Vorarlberg), Oberbatschuns Standort | Ausführung durch Gebrüder Hilti (Feldkirch) | P84(Architekt): P131(Ort):Zwischenwasser Region-ISO:AT-8 | |
1921–1924 | Feuerhalle Simmering (Krematorium) | Wien, 11. Gemeindebezirk, Simmering, Simmeringer Hauptstraße 337 Standort | Ausführungsauftrag nach 3. Preis im Architekturwettbewerb, 1967-1969 Erweiterung um drei Zeremonienhallen | P84(Architekt): P131(Ort):Kaiserebersdorf Region-ISO:AT-9 | |
![]() | 1921–1931 | Pfarrkirche Mariahilf | Bregenz (Vorarlberg) Standort | Anmerkung: Planungsbeginn 1921, Bau 1925–1931; 1980 Restaurierung und Neuordnung Innenraum | P84(Architekt): P131(Ort):Bregenz Region-ISO:AT-8 |
![]() | 1922–1923 | Sanatorium Mehrerau | Mehrerau (Vorarlberg) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Bregenz Region-ISO:AT-8 | |
1922–1924 | Unterwerk Roppen, ehemaliges Kraftwerk der Arlbergbahn | Roppen (Tirol) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Roppen Region-ISO:AT-7 | ||
![]() | 1923 | Kriegerdenkmal vor der Neuen Pfarrkirche | Innsbruck-Hötting Standort | Das Denkmal mit der Figur eines stehenden Soldaten wurde 1979 von Helmut Millonig erweitert. | P84(Architekt): P131(Ort):Innsbruck Region-ISO:AT-7 |
![]() | 1924 | Kaiserschützenkapelle | Innsbruck, Tummelplatz Standort | mit Theodor Prachensky, Außenfresken von Alfons Walde, Kreuz von Peter Sellemond | P84(Architekt): P131(Ort):Innsbruck Region-ISO:AT-7 |
![]() | 1924 | Bar „Alt-Insprugg“ | Innsbruck (Tirol) Standort | Anmerkung: Das Stiegenhaus ist erhalten. | P84(Architekt): P131(Ort):Innsbruck Region-ISO:AT-7 |
![]() | 1924 | Tiroler Handelskammer | Innsbruck, Meinhardstraße 12–14 Standort | zerstört Wandbilder im Kleinen Saal von Albin Egger-Lienz Anmerkung: Anfrage bei der Wirtschaftskammer verlief negativ | P84(Architekt): P131(Ort):Innsbruck Region-ISO:AT-7 |
1924–1925 | Siedlung Klösterlegrund | Bozen, Stadtteil Gries-Quirein, Diazstraße Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | 1924–1925 | Ferdinand-Blat-Hof | Wien, 14. Gemeindebezirk, Linzer Straße 128 / Rottstraße 1 Standort | Anmerkung: auch Blathof | P84(Architekt): P131(Ort):Penzing Region-ISO:AT-9 |
1924–1925 | Kriegerkapelle | Lienz (Tirol), Friedhof Standort | Fresken von Albin Egger-Lienz | P84(Architekt): P131(Ort):Lienz Region-ISO:AT-7 | |
![]() | 1925 | Missionshaus Kleinholz, Exerzitienhaus der Kongregation vom kostbarsten Blut | Kufstein (Tirol), Lindenallee 13 Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Kufstein Region-ISO:AT-7 | |
1925 | Speisesaal im Hotel „Weißes Kreuz“ | Bregenz (Vorarlberg) Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
![]() | 1926 | Hotel Adler![]() | St. Ulrich in Gröden (Südtirol) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):St. Ulrich in Gröden Region-ISO:IT-BZ | |
![]() | 1926 | Villa für Dr. Runggaldier | St. Ulrich in Gröden (Südtirol), Streda Roma 22 Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | |
![]() | 1926–1927 | Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-Baugenossenschaft | Hallein, Dorrekstraße 17–21 Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | |
![]() | 1922–1928 | Haus Kiechl | Schwaz Standort | Anmerkung: Bemalung um 2007 | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Schwaz Region-ISO:AT-7 |
1926–1928 | Erweiterung der Lodenfabrik Bauer & Söhne | Innsbruck Standort | zerstört | P84(Architekt): P131(Ort): | |
![]() | 1926–1929 | Schule und Internat der Kreuzschwestern | Linz (Donau), Stockhofstraße 10 Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Linz Region-ISO:AT-4 | |
![]() | 1926–1935 | Pfarrkirche St. Martin![]() | Nürnberg (Bayern), Gärten hinter der Veste, Rollnerstraße / Grolandstraße Standort | kriegszerstört | P84(Architekt): P131(Ort):Nürnberg Region-ISO:DE-BY |
1926–1938 | Erweiterung der Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk | Obergurgl (Tirol) Standort | Anmerkung: zweite Erweiterung 1968 | P84(Architekt): P131(Ort):Sölden Region-ISO:AT-7 | |
![]() | 1927–1928 | Ledigenheim der Bau- und Wohnungsgenossenschaft „Wiener Heim“ | Wien, 18. Gemeindebezirk, Michaelerstraße 9–13 Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Währing Region-ISO:AT-9 | |
![]() | 1927–1928 | Volksschule | Jenbach (Tirol) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Jenbach Region-ISO:AT-7 | |
![]() | 1927–1928 | Volksschule (ursprünglich Hauptschule) | Imst (Tirol) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Imst Region-ISO:AT-7 | |
1927–1928 | Umbau des Hotels Post | St. Anton am Arlberg (Vorarlberg) Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
1927–1929 | Hauptschule | Landeck (Tirol), Schulhausplatz 3 Standort | Fresko am Erker von R. Stolz | P84(Architekt): P131(Ort):Landeck Region-ISO:AT-7 | |
1927–1929 | Steinbrücke über den Inn | Schwaz (Tirol) Standort | zerstört mit Mayreder, Kraus & Co. Abriss im Jahr 2024. Aus Hochwasserschutzgründen ersetzt durch eine höhere Brücke | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Schwaz Region-ISO:AT-7 | |
1927–1930 | Haus Murr | St. Anton am Arlberg (Vorarlberg) Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
1927–1931 | Verteidigungsministerium | Ankara Standort | Anmerkung: Milli Savunma Bakanlığı | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1928 | Neubau der Pfarrkirche St. Agatha![]() | Merchingen (Saarland) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Merchingen Region-ISO:DE-SL | ||
1928 | Landhaus Eichmann | Litzlberg bei Seewalchen (Oberösterreich) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Seewalchen am Attersee Region-ISO:AT-4 | ||
![]() | 1928 | Speisesaal im Bräu-Hotel | Lofer 28 Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Lofer Region-ISO:AT-5 | |
1928–1930 | Trinkhalle | Bad Hall (Oberösterreich), Kurpromenade Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Bad Hall Region-ISO:AT-4 | ||
1929 | „liturgiebezogene Neuausstattung“ der Kirche St. Georg![]() | Köln-Mitte, Georgsviertel, Waidmarkt Standort | überwiegend verändert bzw. zerstört | P84(Architekt): P131(Ort):Altstadt-Süd Region-ISO:DE-NW | |
![]() | 1929–1930 | Pfarrkirche Maria Grün![]() | Hamburg-Blankenese, Schenefelder Landstraße 5 Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Altona Region-ISO:DE-HH | |
![]() | 1929–1930 | Generalstabsgebäude![]() | Ankara Standort | Anmerkung: Genelkurmay Başkanlığı | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Çankaya Region-ISO:TR-06 |
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 | 1929–1931 | Hotel „Drei Zinnen / Tre Cime“ | Sexten (Südtirol), St.-Josef-Straße 28 Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | |
![]() | 1929–1931 | Kurmittelhaus | Bad Ischl (Oberösterreich), Bahnhofstraße 1 Standort | mit Max Fellerer | P84(Architekt): P131(Ort):Bad Ischl Region-ISO:AT-4 |
![]() | 1930 | Berghaus Holzmeister | Hahnenkamm bei Kitzbühel (Tirol) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Kitzbühel Region-ISO:AT-7 | |
1930 | Villa Pretz![]() | Bozen (Südrirol), Runkelsteiner Straße Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Bozen Region-ISO:IT-BZ | ||
![]() | 1930 | Schulgebäude und Kapelle der Neulandschule | Wien, 19. Gemeindebezirk, Alfred-Wegener-Gasse 10–12 Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Döbling Region-ISO:AT-9 | |
1930–1931 | Offizierskasino | Ankara Standort | Anmerkung: Ankara Orduevi | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1930–1931 | Franziskanerkloster | Hermeskeil (Rheinland-Pfalz) Klostersiedlung 11 Standort | verändert; unter Denkmalschutz | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1930–1932 | Doppelhaus in der Werkbundsiedlung Wien | Wien, 13. Gemeindebezirk, Jagicgasse 8–10 Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 | ||
![]() | 1930–1932 | Umbau der St.-Hedwigs-Kathedrale![]() | Berlin, Friedrichstadt, Bebelplatz Standort | nach starken Kriegsschäden verändert | P84(Architekt):Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff P131(Ort):Bezirk Mitte von Berlin Region-ISO:DE-BE |
![]() | 1930–1933 | Pfarrkirche St. Adalbert![]() | Berlin, Spandauer Vorstadt, Linienstraße 100/101 Standort | unter Denkmalschutz | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Bezirk Mitte von Berlin Region-ISO:DE-BE |
1930–1934 | Innenministerium | Ankara Standort | Anmerkung: İçişleri Bakanlığı | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1931 | Schlageter-Nationaldenkmal![]() | Düsseldorf-Stockum (Nordrhein-Westfalen) Standort | nicht erhalten | P84(Architekt): P131(Ort):Düsseldorf Region-ISO:DE-NW | |
1931–1932 | Pfarrkirche Hl. Judas Thaddäus | Wien, 19. Gemeindebezirk, Döbling, Budinskygasse 19 Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 | ||
![]() | 1931–1932 | Pfarrkirche St. Petrus und St. Paulus | Wien, 19. Gemeindebezirk, Dornbach, Rupertusplatz Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 | |
1931–1932 | Erlöserkirche | Wiener Neustadt (Niederösterreich), Brunner Straße 5 Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Wiener Neustadt Region-ISO:AT-3 | ||
![]() | 1931–1933 | Türkische Zentralbank | Ankara, Atatürk Boulevard Standort | Anmerkung: Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası | P84(Architekt): P131(Ort): |
![]() | 1932 | Çankaya-Palast (Sitz des Staatspräsidenten)![]() | Ankara Standort | Anmerkung: Cumhurbaşkanlığı Köşkü | P84(Architekt):Vedat Tek P131(Ort):Çankaya Region-ISO:TR-06 |
![]() | 1932 | Pfarrkirche | St. Anton am Arlberg (Tirol) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):St. Anton am Arlberg Region-ISO:AT-8 | |
1932 | Pfarrkirche St. Maria Magdalena![]() | Brotdorf bei Merzig (Saarland) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Brotdorf Region-ISO:DE-SL | ||
1932–1933 | Klemens-Maria-Hofbauer-Kirche![]() | Tasovice (Tschechien) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Tasovice nad Dyjí Region-ISO:CZ-64 | ||
1932–1933 | Kardinal-Piffl-Studentenheim der Akademikerhilfe | Wien, 8. Gemeindebezirk, Pfeilgasse 1–3 und 4–6 Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister, Franz von Krauß P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 | ||
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de | 1930–1933 | Pfarrkirche St. Peter![]() | Mönchengladbach-Waldhausen, Nicodemstraße 36 Standort | unter Denkmalschutz, seit 2010 als Kletterkirche genutzt | P84(Architekt): P131(Ort):Mönchengladbach Region-ISO:DE-NW |
(c) FOTO:FORTEPAN / Karabélyos Péter, CC BY-SA 3.0 | 1933 | Mahnmal für die Erbauer der Großglockner-Hochalpenstraße am Fuschertörl | Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Fusch an der Großglocknerstraße Region-ISO:AT-5 | |
1933–1934 | Bau- und Infrastrukturministerium | Ankara | Anmerkung: Bayındırlık ve İskan Bakanlığı | P84(Architekt): P131(Ort): | |
![]() | 1933–1934 | Pfarrkirche Christkönig | Gloggnitz (Niederösterreich) Standort | Anmerkung: 2. Bauabschnitt 1960–1962 | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Gloggnitz Region-ISO:AT-3 |
![]() | 1933–1935 | Christkönigskirche | Wien, 15. Gemeindebezirk, Neufünfhaus, Vogelweidplatz 7 Standort | ehemals Dr.-Ignaz-Seipel-Gedächtniskirche | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Fünfhaus Region-ISO:AT-9 |
1933–1935 | Revisionsgericht | Ankara, Bakanliklar Standort | Anmerkung: Yargıtay (Temyiz Mahkemesi) | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1934 | Haus Eisner / Villa Berghof | Kitzbühel (Tirol), Aschbachbichl 14 Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Kitzbühel Region-ISO:AT-7 | ||
1934 | Christkönigkirche | Kleve (Nordrhein-Westfalen) | zerstört 1944 kriegszerstört | P84(Architekt): P131(Ort): | |
![]() | 1934 | Torbau mit Wagenremise der Brauerei Göss | Leoben (Steiermark), Gösser Platz Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Leoben Region-ISO:AT-6 | |
![]() | 1934–1935 | Vertrauens- und Sicherheitsdenkmal![]() | Ankara Standort | Bildhauer: Anton Hanak und Josef Thorak Anmerkung: Güven Anıtı | P84(Architekt): P131(Ort):Çankaya Region-ISO:TR-06 |
1934–1935 | Emlak Kredit-Bank | Ankara-Ulus, Atatürk-Boulevard Standort | Anmerkung: Emlak Kredi Bankası | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1934–1935 | Handelsministerium | Ankara Standort | heutige Nutzung als Nebengebäude des Kassationsgerichts Anmerkung: Eski Ticaret Bakanlığı | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1934–1936 | Pfarrkirche St. Erhard | Mauer bei Wien (Niederösterreich) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 | ||
1935 | Offiziersschule | Ankara Standort | Anmerkung: Ankara Harp Okulu | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1935 | Ausstattung des Österreichischen Pavillons auf der Weltausstellung Brüssel 1935 | Brüssel (Belgien) | zerstört | P84(Architekt): P131(Ort): | |
![]() | 1935–1936 | Österreichische Botschaft![]() | Ankara Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Ankara Region-ISO:TR-06 | |
1935–1936 | Haus Atzwanger | Innsbruck, Nikodemweg 4 Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
![]() | 1935–1937 | Wohn- und Geschäftshäuser „Freihausgründe“ | Wien, 4. Gemeindebezirk, Rechte Wienzeile 5, 7–9 Standort | Anmerkung: mit Max Fellerer, Philipp Diamantstein | P84(Architekt):Clemens Holzmeister, Philipp Diamantstein, Max Fellerer P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 |
![]() | 1935–1939 | Funkhaus | Wien, 4. Gemeindebezirk, Argentinierstraße 30a Standort | Anmerkung: Überarbeitung der Pläne von Schmid und Aichinger | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 |
![]() | 1936 | Umgestaltung der Johanneskapelle des Schottenstifts (im Altarbereich) | Wien, 1. Gemeindebezirk, Freyung 6 Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Innere Stadt Region-ISO:AT-9 | |
![]() | 1936–1937 | Umbau und Erweiterung der Pfarrkirche St. Vigil![]() | Meran-Untermais (Südtirol) Standort | unter Denkmalschutz | P84(Architekt): P131(Ort):Meran Region-ISO:IT-BZ |
![]() | 1937 | Assanierungsbau | Wien, 4. Gemeindebezirk, Mühlgasse 6–8 Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1937 | Clemens-Holzmeister-Stiege | Salzburg Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Salzburg Region-ISO:AT-5 | ||
1937 | Berg- und Talstation der Galzigbahn | St. Anton am Arlberg (Vorarlberg) | zerstört | P84(Architekt): P131(Ort): | |
![]() | 1938–1963 | Parlamentsgebäude![]() | Ankara Standort | Anmerkung: Türkiye Büyük Millet Meclisi Binası | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Çankaya Region-ISO:TR-06 |
1943 | Haus Eckert | Istanbul, Rumeli Hissar | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
1947–1952 | Gebäude für die Tiroler Röhren- und Metallwerke | Hall in Tirol Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
1948–1950 | Haus für Judith Holzmeister-Jürgens | Wien, 19. Gemeindebezirk, Grinzinger Straße 6 Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
![]() | 1954–1956 | Pfarrkirche St. Barbara | Erpfendorf (Tirol) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Kirchdorf in Tirol Region-ISO:AT-7 | |
![]() | 1954–1955 | Kammerspiele | Linz (Donau) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Linz Region-ISO:AT-4 | |
![]() | 1959 | Kapelle auf der Schlicker Alm | Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Telfes im Stubai Region-ISO:AT-7 | |
![]() | 1959 | Kapelle St. Josef der Kuranstalt Dürrnberg | Hallein (Tirol) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Hallein Region-ISO:AT-5 | |
![]() | 1960 | Großes Festspielhaus | Salzburg, Hofstallgasse 1 Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Salzburg Region-ISO:AT-5 | |
1960 | Haus Lenz Moser | Rohrendorf bei Krems (Niederösterreich) Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
1960 | Bernhardskapelle am Hahnenkamm | Hahnenkamm Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Kitzbühel Region-ISO:AT-7 | ||
![]() | 1960–1962 | Evangelische Christuskirche | Kitzbühel (Tirol), Ölberg Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Kitzbühel Region-ISO:AT-7 | |
1960–1962 | Haus für Luise Wolf | Ischgl (Tirol) | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
1962 | Haus Holzmeister | Salzburg, Brunnhausgasse 14a Standort | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
1962–1963 | Haus Hoogeweegen | Mondsee (Salzkammergut) | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
1963 | Erweiterung der Marienkapelle | Krößbach bei Neustift im Stubaital (Tirol) Standort | unter Denkmalschutz | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Neustift im Stubaital Region-ISO:AT-7 | |
![]() | 1963–1965 | Deutsche Botschaft | Wien, 3. Gemeindebezirk, Metternichgasse 3 Standort | zerstört Anmerkung: mit Georg Lippert; nach Entwurf von Rolf Gutbrod | P84(Architekt): P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 |
![]() | 1964 | Umgestaltung der Stiftsbasilika Seckau | Seckau (Steiermark) Standort | unter Denkmalschutz | P84(Architekt): P131(Ort):Seckau Region-ISO:AT-6 |
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0 | 1964–1965 | Friedhofsanlage mit Aufbahrungshalle | Grafenstein (Kärnten) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Grafenstein Region-ISO:AT-2 | |
1964–1966 | Pfarrkirche Zu den Heiligen Zwölf Aposteln | Augsburg-Hochzoll (Bayern), Zwölf-Apostel-Platz 1 Standort | unter Denkmalschutz | P84(Architekt): P131(Ort): | |
1965 | Pfarrkirche Allerheiligen | Innsbruck-Allerheiligen, St.-Georgs-Weg 15 Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Innsbruck Region-ISO:AT-7 | ||
![]() | 1965–1967 | Julius-Raab-Denkmal | Wien, 1. Gemeindebezirk, Dr.-Karl-Renner-Ring Standort | Anmerkung: an der Volksgarten-Umfriedung | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Innere Stadt Region-ISO:AT-9 |
![]() | 1966 | Filialkirche zur Heiligen Familie | Puchsbaumplatz 9 Standort | Anmerkung: Wien-Favoriten | P84(Architekt): P131(Ort):Favoriten Region-ISO:AT-9 |
1966 | Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit und Pfarrhof | Zwölfaxing (Niederösterreich), Himberger Straße 1 Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Zwölfaxing Region-ISO:AT-3 | ||
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY-SA 3.0 | 1966–1967 | Neue Pfarrkirche St. Christophorus | Navis (Tirol) | P84(Architekt): P131(Ort):Navis Region-ISO:AT-7 | |
1967 | Leopold-Figl-Warte | Tulbingerkogel (Niederösterreich) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Tulbing Region-ISO:AT-3 | ||
![]() | 1968–1969 | Umbau der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau | Mayrhofen bei Schwaz (Tirol) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Mayrhofen Region-ISO:AT-7 | |
![]() | 1968–1970 | Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit | Pertisau (Tirol) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Eben am Achensee Region-ISO:AT-7 | |
![]() | 1968–1970 | Pfarrkirche St. Bonifaz | Breitenfurt bei Wien, Enzmannstraße Standort | Anmerkung: 1990 Erweiterung mit Umorientierung | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Breitenfurt bei Wien Region-ISO:AT-3 |
1968–1970 | Christuskapelle auf der Gaislachalm | Sölden (Tirol), Gaislachalm 5 Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Sölden Region-ISO:AT-7 | ||
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0 | 1969–1971 | Volksschule | Grafenstein (Kärnten), Clemens-Holzmeister-Straße 34 Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Grafenstein Region-ISO:AT-2 | |
1970 | Erweiterung der Pfarrkirche St. Sixtus II. | Niederau (Tirol) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Wildschönau Region-ISO:AT-7 | ||
1970–1971 | Pfarrkirche Don Bosco | Wien, 21. Gemeindebezirk, Floridsdorf, Großfeldsiedlung, Herzmanovsky-Orlando-Gasse Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 | ||
1970–1973 | Schülerheim Don Bosco der Salesianer | Fulpmes (Tirol) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Fulpmes Region-ISO:AT-7 | ||
![]() | 1972 | Umbau der Dekanatskirche Unserer Lieben Frau Geburt | Altenmarkt im Pongau Standort | Umbau des Hochaltars, 1976 Beichtstühle | P84(Architekt): P131(Ort):Altenmarkt im Pongau Region-ISO:AT-5 |
1972–1974 | Aufbahrungshalle | Sankt Kanzian am Klopeiner See (Kärnten) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Sankt Kanzian am Klopeiner See Region-ISO:AT-2 | ||
1972–1975 | Haus für Hans Holzmeister | Steinach am Brenner (Tirol) | P84(Architekt): P131(Ort): | ||
![]() | 1972–1973 | Umbau der Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit | Pians (Tirol) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Pians Region-ISO:AT-7 | |
1973–1976 | Pfarrkirche St. Johannes Baptist | Klösterle (Vorarlberg) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Klösterle Region-ISO:AT-8 | ||
1976 | Kriegerdenkmal | Schwoich (Tirol) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Schwoich Region-ISO:AT-7 | ||
1978 | Andreas-Hofer-Denkmal | Wien, 4. Gemeindebezirk, Südtiroler Platz Standort | Anmerkung: Ausführung durch Jakob Adlhart | P84(Architekt): P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9 | |
1978–1979 | Pfarrkirche St. Petrus und St. Paulus | Bruckhäusl (Tirol) Standort | P84(Architekt):Clemens Holzmeister P131(Ort):Kirchbichl Region-ISO:AT-7 | ||
![]() | 1978–1980 | Fest- und Turnsaal der Volksschule | Himmelberg 66 (Kärnten) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Himmelberg Region-ISO:AT-2 | |
1979–1980 | Kapelle des Sanatoriums Maria Hilf | Klagenfurt (Kärnten) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Klagenfurt am Wörthersee Region-ISO:AT-2 | ||
![]() | 1981–1982 | Erweiterung des Chors der Pfarrkirche St. Stephan | Gmünd (Niederösterreich) Standort | P84(Architekt): P131(Ort):Gmünd Region-ISO:AT-3 | |
1985 | Erweiterung der Filialkirche | Holzhausen Standort | Anmerkung: postumes Werk | P84(Architekt): P131(Ort):St. Georgen bei Salzburg Region-ISO:AT-5 |
Literatur
- Max Eisler: Holzmeisters Bauten in Vorderasien. In: Moderne Bauformen, Jg. 31 (1932), S. 244–260 (Digitalisat).
- Barbara Humpeler: Clemens Holzmeister und die Türkei. Fotos von Jörg Moser und Julius Scherb, Beiträge von Horst Hambrusch, Friedrich Kurrent, Joachim Moroder, Wilfried Posch und Clemens Holzmeister, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2008, ISBN 978-3-7025-0594-3.
- Luigi Monzo: Kirchen bauen im Dritten Reich. Die Inversion der kirchenbaulichen Erneuerungsdynamik am Beispiel der von Fritz Kempf entworfenen Kirche St. Canisius in Augsburg. In: Das Münster – Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. 68. 2015/1 (April), S. 74–82.
- Wilfried Posch: Clemens Holzmeister. Architekt zwischen Kunst und Politik. Mit einem Werkverzeichnis von Monika Knofler, Müry Salzmann Verlag, Salzburg 2010, ISBN 978-3-99014-020-8.
Weblinks
- Literatur von und über Clemens Holzmeister im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Clemens Holzmeister im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
- Eintrag zu Clemens Holzmeister im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Private Homepage mit vielen Bildern
- Werke von Clemens Holzmeister in der Albertina (Wien)
- Clemens Holzmeister im Archiv der Baukunst der Universität Innsbruck
- Clemens Holzmeister im Architektenlexikon des Architekturzentrum Wien
- Wilfried Posch: Holzmeister und Trenker, Architekten in Bozen und das Kraftwerk Kardaun
- Archivaufnahmen mit Clemens Holzmeister im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Interviews, Radiobeiträge)
- Burcu Dogramaci, Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München: Neue Publikationen zu Clemens Holzmeister archiv-baukunst.uibk.ac.at
- Goethe-Institut, Das Werden einer Hauptstadt. Spuren deutschsprachiger Architekten in Ankara
- uni-mozarteum
Einzelnachweise
- ↑ Taufbuch Fulpmes 4 (1863-1906), fol. 59, auf matriken.tirol.gv.at, abgerufen am 2. November 2024.
- ↑ Traubuch Fulpmes 3, S. 22
- ↑ Thomas Chorherr: Große Österreicher. Verlag Carl Ueberreuter
- ↑ Dissertation Das Cistercienserstift Stams in Tirol – mit besonderer Berücksichtigung seines ursprünglichen Zustandes. Techn. Hochschule, Wien, 1919UBI ( vom 22. September 2022 im Internet Archive)
- ↑ Gertrude Enderle-Burcel, Johannes Kraus: Christlich – Ständisch – Autoritär. Mandatare im Ständestaat 1934–1938. Hrsg.: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien. Wien 1991, ISBN 3-901142-00-2, S. 105f.
- ↑ Die Ehrenmitglieder, Alten Herren und Studierenden des C.V. Wien 1925, S. 645.
- ↑ Clemens Holzmeister im Biographischen Lexikon (Biolex) des Österreichischen Cartellverbands (ÖCV)
- ↑ Kleine Chronik (Personalnachrichten.). In: Neue Freie Presse, 11. Jänner 1928, S. 5 (online bei ANNO).
- ↑ TU Wien: Ehrendoktorate ( vom 21. Februar 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 26. März 2015.
- ↑ Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,6 MB)
- ↑ Eintrag zu Clemens Holzmeister im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung) abgerufen am 15. Dezember 2011.
- ↑ derstandard.at, 29. Oktober 2008.
- ↑ Der Clemens-Holzmeister-Weg. In: willibaldwaechter.hier-im-netz.de. Abgerufen am 2. November 2024.
- ↑ Der Patron unseres Schulnamens. In: vs-grafenstein.at. Abgerufen am 2. November 2024.
- ↑ Impressum / Impresum. Clemens Holzmeister Schule. In: vs-grafenstein.at. Abgerufen am 2. November 2024.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Holzmeister, Clemens |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Architekt |
GEBURTSDATUM | 27. März 1886 |
GEBURTSORT | Fulpmes (Tirol) |
STERBEDATUM | 12. Juni 1983 |
STERBEORT | Hallein (Salzburg) |
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Südansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Don Bosko mit dem davor angebauten Pfarrzentrum in der Herzmanovsky-Orlando-Gasse im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Die Kirche wurde nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister ab 1970 im Osten der neugebauten Großfeldsiedlung errichtet und am 28. November 1971 durch Bischof Franz Jachym geweiht.
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Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius und Friedhof mit Kriegerdenkmal
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Die Leopold-Figl-Warte auf dem 494 m hohen Tulbinger Kogel in der niederösterreichischen Marktgemeinde Tulbing. Die nach dem österr. Bundeskanzler Leopold Figl benannte Aussichtswarte wurde nach einem Entwurf von Clemens Holzmeister 1966/67 errichtet.
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Hauskapelle Don Bosco - Bahnstraße 49, Fulpmes
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Kommunaler Wohnbau, Ferdinand-Blat-Hof
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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer in Klösterle 1.
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Die Volksschule in Marbach an der Donau ist das Erstlingswerk von Clemens Holzmeister. 2014 wurde westlich ein moderner Erweiterunsbau angestellt. Der neue Gebäudeteil beherbergt auch die Musikschule Nibelungengau.
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Die katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Brotdorf, einem Stadtteil von Merzig, Landkreis Merzig-Wadern, Saarland.
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Kath. Pfarrkirche Krönung Mariae in Pertisau
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Österreich, Salzburg, Großes Festspielhaus
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Die katholische St. Adalbert-Kirche in der Linienstraße 101 in Berlin-Mitte. Sie wurde 1933 nach einem Entwurf des Architekten Clemens Holzmeister errichtet. Der Zugang zur in die Straßenflucht eingepassten Kirche erfolgt über angrenzende Wohnhäuser in der Linien- und Torstraße. Die Kirche ist als Baudenkmal gelistet.
Anton Josef Trčka Clemens Holzmeister 1926
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Gebäude Mainhardstraße 14 in der Totalen
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Sanatorium Mehrerau
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Die nach Plänen von Clemens Holzmeister errichtete röm.-kath. Pfarrkirche in Zwölfaxing, Niederösterreich.
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Wien, Freyung mit Schottenkirche
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Schutzengelkapelle bei der Schlickeralm in Telfes im Stubai, errichtet 1957–1959; Architekt: Clemens Holzmeister (1886–1983)
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Heim für Studierende der Akademikerhilfe, Michaelerstraße 9-11, 1180 Wien.
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Pfarrkirche zur hl. Familie (1965/66) von Clemens Holzmeister, Puchsbaumplatz 9, Wien-Favoriten
Autor/Urheber: Turkey in Photographs, DGPI Archive from Ankara, TURKEY, Lizenz: No restrictions
Right across the Post and Telegraph Administration, at the entrance of İnebolu Street, one can see a public building designed by a foreign architect. A work by Austrian architect Clemens Holzmeister who worked in Turkey for many years: The Central Bank of the Republic of Turkey. The structure was initially built for the Emlâk ve Eytam Bankası (Bank of Real Estate and Orphans), yet it became to host the Central Bank of the Republic on the orders of Atatürk.
Atatürk Bulvarı, Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası, 1940’lı yıllar
Posta ve Telgraf İdaresi binasının tam karşısında, İnebolu Sokağı’nın girişinde yabancı bir mimarın projesinden gerçekleştirilmiş kamusal bir yapı görülüyor. Türkiye’de uzun yıllar çalışmış Avusturyalı Mimar Clemens Holzmeister’in bir çalışması: Cumhuriyet Merkez Bankası. Ankara’da çok sayıda devlet yapısında, İstanbul’da birkaç villanın altında imzası bulunan bir mimar. 1931-33 yılları arasında yapılmış. Bankalar Caddesi’ndeki Emlâk ve Eytam Bankası da Holzmeister’in. Ziraat Bankası ile Şehir Çarşısı-Bahçesi arasındaki kalan çalışması için şunları söylüyor mimar: “Bu binalar [Emlâk Bankası, Merkez Bankası] daha büyük harcamalarla inşa edildiler. Duvarların kaplamasında kullanılan Ankara taşı, birinde kullanılan ağır bronz süs bantları ve diğeri için Hereke ve Marmara’dan getirilen mermer, maliyetlerini artırdı. İçte büyük miktarda Türk mermerinin kullanıldığı bu banka binaları, eski kentin genişletilmiş caddesinde yer almaktadır.” (1)
Yapı, Emlâk ve Eytam Bankası olarak inşa edilmiş, ancak Atatürk’ün emriyle Cumhuriyet Merkez Bankası’nın olmuştu.Autor/Urheber: Ailura, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Breitenfurt bei Wien, Pfarrkirche Hl. Bonifaz/Waldkirche
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Kath. Filialkirche hl. Nikolaus in Holzhausen
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Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Mayrhofen im Zillertal
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Neulandschule Grinzing
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Wohn- und Geschäftshäus „Freihausgründe“, Rechte Wienzeile 7
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Gasthaus Alt Insprugg. Innenansicht. Nach Plänen von Clemens Holzmeister (?)
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Embassy of Austria to Turkey
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Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus - Lofererstraße, Kirchbichl
Autor/Urheber: Architect: Clemens Holzmeister (1886-1983)
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Erlöserkirche in Wiener Neustadt, Niederösterreich; Ansicht von der Dachsteingasse
Aufbahrungshalle in Sankt Kanzian am Klopeiner See
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IT Mittelschule Oberstadt in Imst
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Gruftkapelle von Franziska Lechner in Breitenfurt bei Wien
Villa Dr. Runggaldier designed and build 1926 by the Austrian archtect Clemens Holzmeister St. Ulrich in Gröden - Ortisei Val Gardena
Bezirkskriegerdenkmal - Außenansicht
Ort:Pfarrgasse
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Jagicgasse 8-10 C.Holzmeister
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Leobener Stadtteil Göss
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Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-Baugenossenschaft
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St. Georg Köln, Nordseite
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Die ursprünglich romanische Kirche wurde im 13. und 15. Jahrhundert ausgebaut. Der heutige Kirchturm wurde von 1852 bis 1854 errichtet. Der Chor wurde 1981/1982 nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister erweitert. Die Kirche besitzt eine neugotische Einrichtung.
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Hauptschule - Schulhausplatz 3, 5, Landeck
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Kapelle der Kuranstalt Dürrnberg, Hallein
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WWI memorial near a church in Hötting, just north of Innsbruck
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Volksschule und Kulturhalle in Himmelberg 66, Gemeinde Himmelberg, Bezirk Feldkirchen, Kärnten / Österreich / EU
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Die Villa Pretz in Bozen, Runkelsteinerstraße. Architekten: Clemens Holzmeister und Luis Trenker. 2012 um einen Stock erhöht.
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Kloster und Exerzitienhaus "Maria Hilf" in Kufstein-Kleinholz; eigene Aufnahme des Autors
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Schulzentrum St. Angelus, Schulverein der Kreuzschwestern
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Building in St. Ulrich in Gröden - Ortisei Val Gardena by Austrian architects Clemens Holzmeister and Luis Trenker
Autor/Urheber: ManfredK, Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Autor/Urheber: Jürgele, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Kath. Pfarrkirche hl. Sixtus mit Kriegerdenkmal
Autor/Urheber: böhringer friedrich, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Pfarrkirche zum "Hl. Johannes dem Täufer" in Zwischenwasser - Batschuns erbaut 1921-23 nach Plänen von Clemens Holzmeister.
Autor/Urheber: atreyu, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die katholische Pfarrkirche St. Agatha in Merchingen, einem Stadtteil von Merzig, Landkreis Merzig-Wadern, Saarland.
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Kirche, Bauzeit: 1932-1933, Adresse: Nicodemstraße 30,32,34,36,40 in Mönchengladbach (OT Waldhausen), Eintrag in die Denkmalliste: 02.06.1987
Autor/Urheber: Giorno2, Lizenz: CC0
Die katholische Kirche in Erpfendorf (Österreich), erbaut nach Plänen von Clemens Holzmeister.
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Berghaus Holzmeister
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Deutsche Botschaft in Wien - Eingangsbereich
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aus dem DEHIO Vorarlberg 1983: Ecke Clemens-Holzmeistergasse - Mariahilfstrassse Nr. 50+52: Pfarrgebäude und Pfarrkirche Mariahilf (Heldendankkirche) in Rieden, Vorkloster. Nach Planungsbeginn 1921 durch Clemens Holzmeister 1925-1931 erbaut. *** In Bregenz, Vorarlberg.
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Volksschule in der Clemens-Holzmeister-Straße 34 von Grafenstein, Marktgemeinde Grafenstein, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID
42028
. (auf tirisMaps, PDF, weitere Bilder auf Commons, Wikidata) Autor/Urheber: A.Savin, Lizenz: FAL
Der Bebelplatz in Berlin: St. Hedwig-Kathedrale
Süleyman Demirel Funeral
Clemens Holzmeister (1886–1983), österreichischer Architekt.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südwestansicht der Pfarrkirche St. Erhard in Mauer, ein Ortsteil des 23. Wiener Gemeindebezirkes Liesing.
Nachdem die alte Pfarrkirche zu klein und ein Hindernis für die neu erbaute Straßenbahn war, wurde die Kirche ab 1934 nach Plänen Clemens Holzmeisters umgebaut. Dabei wurde ein neues Langhaus in Nordsüdausrichtung errichtet und das alte mit der Ostwestausrichtung abgetragen. Der Turm, welcher noch aus der Erbauungszeit stammt, mit seinem Zwiebelhelm von 1770 und der gotische Chor blieben erhalten, wobei der Chor zur Erhardskapelle umgestaltet wurde. Am 14. November 1936 erfolgte die Weihung der neuen Kirche.