Claro Open Colombia 2013

Claro Open Colombia 2013
Datum15.7.2013 – 21.7.2013
Auflage8
Navigation2001 ◄ 2013 ► 2014
ATP Tour
AustragungsortBogotá
Kolumbien Kolumbien
Turniernummer6718
KategorieTour 250
TurnierartFreiplatzturnier
SpieloberflächeHartplatz
Auslosung28E/20Q/16D
Preisgeld727.685 US$
WebsiteOffizielle Website
Vorjahressieger (Einzel)Brasilien João Souza
Vorjahressieger (Doppel)Brasilien Franco Ferreiro
Mexiko Santiago González
Sieger (Einzel)Kroatien Ivo Karlović
Sieger (Doppel)Indien Purav Raja
Indien Divij Sharan
TurnierdirektorManuel Maté
Turnier-SupervisorTom Barnes
Letzte direkte AnnahmeAustralien James Duckworth (185)
Stand: 21. Juli 2013

Die Claro Open Colombia 2013 waren ein Tennisturnier, welches vom 15. bis zum 21. Juli 2013 in Bogotá stattgefunden hat. Es war Teil der ATP World Tour 2013 und wurde im Freien auf Hartplatz ausgetragen. In der gleichen Woche wurden in Hamburg die Bet-at-home Open German Tennis Championships ausgetragen. Diese zählten jedoch im Gegensatz zu den Claro Open Colombia, welche zur Kategorie ATP World Tour 250 gehörten, zur höheren Kategorie ATP World Tour 500.

Im Einzel war der Titelverteidiger João Souza, der das Turnier bei der letzten Austragung im Jahr 2010, damals noch im Rahmen der ATP Challenger Tour, gewinnen konnte. Im Doppel gewannen damals Franco Ferreiro und Santiago González den Titel. Den diesjährigen Einzelbewerb gewann Ivo Karlović, der mit diesem Sieg nach über fünf Jahren wieder einen Titel auf ATP-Ebene feiern konnte; im Finale schlug er Alejandro Falla bei seinem Heimatturnier. Im Doppel siegte das indische Duo Purav Raja und Divij Sharan; für die beiden, die ansonsten hauptsächlich auf Challenger-Tour aktiv gewesen sind, war dies der erste Titel auf ATP-Ebene.

Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 28 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 16 Paaren, die vier topgesetzten Spieler der Einzelkonkurrenz erhielten ein Freilos in der ersten Runde.

Qualifikation

Die Qualifikation für die Claro Open Colombia 2013 hat vom 13. bis zum 15. Juli 2013 stattgefunden. Ausgespielt wurden vier Qualifikantenplätze, die zur Teilnahme am Hauptfeld des Turniers berechtigten.

Folgende Spieler haben die Qualifikation überstanden und spielten im Hauptfeld des Turniers:

Qualifikanten
Dominikanische Republik Víctor Estrella
Ecuador Emilio Gómez
Australien Chris Guccione
Argentinien Juan Ignacio Londero

Preisgelder und Weltranglistenpunkte

Bei den Claro Open Colombia 2013 wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Spieler, die aus der Qualifikation in das Hauptfeld eingetreten sind, haben die angegebenen Qualifikationspunkte zusätzlich zu denen für das Erreichen der jeweiligen Runde erhalten. Ansonsten sind die Beträge nicht kumulativ zu verstehen. Die Beträge für den Doppelbewerb galten je Spieler.

Einzel
RundePunktePreisgeld
Sieg250115.200 $
Finale15060.700 $
Halbfinale9032.860 $
Viertelfinale4518.720 $
Achtelfinale2011.030 $
Erste Runde06.535 $
Qualifikation Einzel
RundePunktePreisgeld
Qualifikant12
Qualifikationsrunde61.055 $
2. Runde0505 $
1. Runde00 $
Doppel
RundePunktePreisgeld
Sieg25035.000 $
Finale15018.400 $
Halbfinale909.970 $
Viertelfinale455.700 $
Erste Runde03.340 $

Einzel

Setzliste

Nr.SpielerErreichte Runde

01.Serbien Janko TipsarevićViertelfinale
02.Sudafrika Kevin AndersonHalbfinale
03.Niederlande Igor SijslingAchtelfinale
04.Frankreich Édouard Roger-VasselinAchtelfinale
Nr.SpielerErreichte Runde
05.Frankreich Adrian MannarinoViertelfinale

06.Kolumbien Santiago GiraldoViertelfinale

07.Slowenien Aljaž Bedene1. Runde

08.Belgien Xavier Malisse1. Runde

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
       
 1 Serbien J. Tipsarević67 
WC Kolumbien N. Barrientos53   ALT Belgien R. Bemelmans45  
ALT Belgien R. Bemelmans76   1 Serbien J. Tipsarević623
ALT Chinesisch Taipeh Y.-t. Wang161     Kolumbien A. Falla366 
  Australien M. Ebden626    Australien M. Ebden611 
  Kolumbien A. Falla636    Kolumbien A. Falla76  
8 Belgien X. Malisse161    Kolumbien A. Falla6466
     Kanada V. Pospisil734 
 4 Frankreich É. Roger-Vasselin35 
  Ukraine I. Martschenko360    Italien M. Viola67  
  Italien M. Viola626    Italien M. Viola632
  Kanada V. Pospisil636     Kanada V. Pospisil366 
ALT Polen M. Przysiężny361    Kanada V. Pospisil737
ALT Australien J. Duckworth66   ALT Australien J. Duckworth565 
7 Slowenien A. Bedene34     Kolumbien A. Falla364 
5 Frankreich A. Mannarino606   ALT Kroatien I. Karlović67 
ALT Kolumbien A. González464  5 Frankreich A. Mannarino66 
ALT Argentinien F. Argüello53   Q Dominikanische Republik V. Estrella12  
Q Dominikanische Republik V. Estrella76   5 Frankreich A. Mannarino6563 
Q Argentinien J. I. Londero654    ALT Kroatien I. Karlović77  
ALT Kroatien I. Karlović76   ALT Kroatien I. Karlović67 
 3 Niederlande I. Sijsling3614  
  ALT Kroatien I. Karlović6646
6 Kolumbien S. Giraldo66    2 Sudafrika K. Anderson473 
WC Kolumbien C. Salamanca24   6 Kolumbien S. Giraldo366
ALT Kasachstan J. Koroljow10r  Q Australien C. Guccione634 
Q Australien C. Guccione61   6 Kolumbien S. Giraldo33 
Q Ecuador E. Gómez66    2 Sudafrika K. Anderson66  
WC Kolumbien E. Struvay44   Q Ecuador E. Gómez362 
 2 Sudafrika K. Anderson67  
 

Doppel

Setzliste

Nr.PaarungErreichte Runde

01.Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
Halbfinale
02.Frankreich Édouard Roger-Vasselin
Niederlande Igor Sijsling
Finale
03.Brasilien Marcelo Demoliner
Brasilien André Sá
1. Runde
04.Indien Purav Raja
Indien Divij Sharan
Sieg

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste Runde Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Kolumbien J. S. Cabal
 Kolumbien R. Farah
27[13]    
  Polen M. Przysiężny
 Kanada A. Shamasdin
667[11]  1 Kolumbien J. S. Cabal
 Kolumbien R. Farah
47[10] 
ALT El Salvador M. Arévalo
 Dominikanische Republik V. Estrella
67  ALT El Salvador M. Arévalo
 Dominikanische Republik V. Estrella
663[8] 
  Ukraine D. Moltschanow
 Chinesisch Taipeh Y.-t. Wang
364    1 Kolumbien J. S. Cabal
 Kolumbien R. Farah
23  
4 Indien P. Raja
 Indien D. Sharan
66   4 Indien P. Raja
 Indien D. Sharan
66  
WC Ecuador E. Gómez
 Kolumbien M. Quintero
22   4 Indien P. Raja
 Indien D. Sharan
36[10] 
  Brasilien F. de Paula
 Peru S. Galdós
12    Vereinigte Staaten N. Monroe
 Kanada V. Pospisil
63[6] 
  Vereinigte Staaten N. Monroe
 Kanada V. Pospisil
66    4 Indien P. Raja
 Indien D. Sharan
77 
WC Kolumbien A. González
 Kolumbien C. Salamanca
464   2 Frankreich É. Roger-Vasselin
 Niederlande I. Sijsling
6463 
  Vereinigte Staaten J. Cerretani
 Australien C. Guccione
67     Vereinigte Staaten J. Cerretani
 Australien C. Guccione
6663   
  Kroatien I. Karlović
 Deutschland F. Moser
66    Kroatien I. Karlović
 Deutschland F. Moser
77  
3 Brasilien M. Demoliner
 Brasilien A. Sá
43      Kroatien I. Karlović
 Deutschland F. Moser
163 
  Frankreich A. Mannarino
 Italien M. Viola
66   2 Frankreich É. Roger-Vasselin
 Niederlande I. Sijsling
67  
  Argentinien G. Andreozzi
 Argentinien F. Argüello
12     Frankreich A. Mannarino
 Italien M. Viola
606[2] 
  Australien M. Ebden
 Ukraine I. Martschenko
671  2 Frankreich É. Roger-Vasselin
 Niederlande I. Sijsling
73[10] 
2 Frankreich É. Roger-Vasselin
 Niederlande I. Sijsling
76   

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Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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