City of McFarland

Film
Deutscher TitelCity of McFarland
OriginaltitelMcFarland, USA
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2015
Länge129 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieNiki Caro
DrehbuchGrant Thompson,
Bettina Gilois,
Christopher Cleveland
ProduktionMark Ciardi,
Gordon Gray
MusikAntonio Pinto
KameraAdam Arkapaw
SchnittDavid Coulson
Besetzung
  • Kevin Costner: Jim White
  • Maria Bello: Cheryl White
  • Morgan Saylor: Julie White
  • Elsie Fisher: Jamie White
  • Carlos Pratts: Thomas Valles
  • Johnny Ortiz: Jose Cardenas
  • Ramiro Rodriguez: Danny Diaz
  • Rafael Martínez: David Diaz
  • Michael Aguero: Damacio Diaz
  • Diana-Maria Riva: Señora Diaz
  • Omar Leyva: Señor Diaz
  • Hector Duran: Johnny Sameniego
  • Sergio Avelar: Victor Puentes
  • Valente Rodriguez: Principal Camillo
  • Danny Mora: Sammy Rosaldo
  • Martha Higareda: Lupe

City of McFarland (Originaltitel: McFarland, USA) ist ein US-amerikanisches Sportdrama der Regisseurin Niki Caro aus dem Jahr 2015 mit Kevin Costner in der Hauptrolle basierend auf wahren Begebenheiten.[2] Der Film wurde am 20. Februar 2015 in den USA uraufgeführt. Der Kinostart in Deutschland war am 18. Juni 2015.

Handlung

Der Sportlehrer Jim White zieht im Jahr 1987 mit seiner Familie in die abgelegene kalifornische Kleinstadt McFarland, um an der dortigen Highschool eine neue Stelle anzutreten. Die Ortschaft ist hauptsächlich von Hispanics bewohnt, die oft als einfache Feldarbeiter ihr Auskommen haben. White erkennt das läuferische Talent einiger seiner Schüler und beschließt ein Laufteam aufzubauen. Seine Familie findet langsam Gefallen am Leben in der Kleinstadt und Freunde und Bekannte richten für seine Tochter eine Quinceañera aus. Nach einigen Rückschlägen stellen sich langsam erste Erfolge ein. Schließlich gelingt dem Team die Qualifikation für die ersten kalifornischen Meisterschaften im Crosslauf und kann diese sogar für sich entscheiden.

Kritik

Das Deutschlandradio Kultur meinte, der Film argumentiere „weder scheinheilig noch kitschig, sondern glaubhaft“. Caro setze auf „lakonischen Humor und ironischen Charme“ und vermeide „clever hohlen Fahnen-Patriotismus und Sentimentalität“. Dabei besitze City of McFarland überraschenderweise „das richtige atmosphärische Gespür für ein erstaunlich intelligentes und dabei sehr unterhaltsames Gut-Fühl-Kino“.[3]

Auszeichnungen

Der Film wurde beim Heartland Film Festival 2015 mit dem Truly Moving Picture Award ausgezeichnet.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für City of McFarland. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2015 (PDF; Prüf­nummer: 151 148 K).
  2. Press Kit@1@2Vorlage:Toter Link/www.wdsmediafile.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch) abgerufen am 7. Juli 2015.
  3. Hans-Ulrich Pönack: Erstaunlich intelligentes Wohlfühl-Kino. Deutschlandradio Kultur, 17. Juni 2015. Abgerufen am 7. Juli 2015.
  4. McFarland, USA a Truly Moving Picture Award Winner (englisch) abgerufen am 7. Juli 2015.

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