Chris Evert

Chris Evert Tennisspieler
Chris Evert
Evert 1990 in Camp David beim Spiel mit George H. W. Bush
Nation:Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag:21. Dezember 1954
Größe:168 cm
1. Profisaison:1972
Rücktritt:1989
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld:8.896.144 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:1304:144
Karrieretitel:154 WTA, 4 ITF
Höchste Platzierung:1 (10. Juni 1985)
Wochen als Nr. 1:260
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:117:39
Karrieretitel:18 WTA, 11 ITF
Höchste Platzierung:13 (12. September 1988)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Christine „Chris“ Marie Evert, 1979–1987 Evert-Lloyd (* 21. Dezember 1954 in Fort Lauderdale, Florida), ist eine ehemalige US-amerikanische Tennisspielerin. Die langjährige Weltranglistenerste zählt zu den erfolgreichsten Spielerinnen in der Geschichte dieses Sports. Als eine der ersten Spielerinnen spielte sie die Rückhand beidhändig. Unvergessen sind die Duelle der Grundlinienspielerin und Sandplatzspezialistin mit Martina Navrátilová, der anderen großen Spielerin der 1970er und 1980er Jahre. 1989 beendete Evert ihre Karriere als Tennisprofi.

Leben

Die Anfänge

Im Alter von fünf Jahren kam Chris Evert mit dem Tennisspielen in Berührung. Vater Jimmy Evert (1924–2015), selbst Tennisprofi und 1947 Gewinner der Canadian Championships, förderte seine Tochter. Zu schwach, um den Schläger auf der Rückhandseite zu halten und einen Schlag auszuführen, entwickelte sie aus eigenem Antrieb, als erste Spielerin überhaupt, einen beidhändigen Rückhandschlag. Dieser sollte später zu ihrem gefürchteten und oft kopierten Markenzeichen werden.

1969 wurde Evert in den USA als beste U14-Spielerin geführt. Für Schlagzeilen sorgte die Schülerin ein Jahr später, als sie bei einem kleinen Sandplatzturnier in North Carolina erst die französische Weltklassespielerin Françoise Dürr und dann die Weltranglistenerste und Tennislegende Margaret Smith Court mit 7:6, 7:6 bezwang.

Im Jahr darauf setzte Evert ihren Aufstieg fort. Als Siegerin der US-Jugendmeisterschaften folgte sie einer Einladung des nationalen Verbands und gab ihr Grand-Slam-Debüt bei den US Open in Forest Hills. Die 16-jährige Schülerin schlug nacheinander Edda Buding, Mary-Ann Eisel, die an Nummer 5 gesetzte Französin Françoise Dürr sowie deren Landsfrau Lesley Hunt und scheiterte erst im Halbfinale an Billie Jean King. Evert war mit 16 Jahren, 8 Monaten und 20 Tagen die bis dahin jüngste Spielerin, die in das Halbfinale der US Open einziehen konnte. Dabei offenbarte sie jene Stärken, die sich in den folgenden Jahren zu ihren Markenzeichen entwickelten. Everts Spiel zeichnete sich durch eine bis dahin ungekannte Härte und Präzision in den Grundlinienschlägen aus. Darüber hinaus beeindruckte sie mit Nervenstärke, die ihr in der Presse schon bald den Beinamen Ice Maiden verschaffte. Ungewöhnlich oft gelang es ihr, schon verloren geglaubte Spiele noch zu drehen. Gegen die US-Amerikanerin Eisel wehrte Evert beim Stande von 5:6 und 0:40 im zweiten Satz sechs Matchbälle ab, ehe sie den letzten Durchgang mit 6:1 gewann.

Trotz des frühen Erfolgs setzte ihr Vater auf einen behutsamen Aufbau. 1972 verzichtete Evert auf die Australian Open und die French Open, erreichte aber in Wimbledon und Forest Hills das Halbfinale. 1973 erreichte die 18-Jährige in Paris und Wimbledon das Finale, zog zum dritten Mal in Folge ins Halbfinale der US Open ein und verzichtete erneut auf die Australian Open am Jahresende.

1974–1978: Jahre der Dominanz

Das folgende Jahr markierte ihren endgültigen Durchbruch. Abgesehen von einer kurzen Unterbrechung 1976, blieb sie bis 1978 an der Spitze der Weltrangliste.

Als 19-Jährige gewann sie 1974 die French Open und Wimbledon, erreichte das Finale in Australien, stand bei den US Open erneut im Semifinale und übernahm die Weltranglistenführung. Mit dem Gewinn ihres ersten Major-Titels in Paris begann auch eine einzigartige Serie von Grand-Slam-Titel-Gewinnen, die bis ins Jahr 1986 anhalten sollte und in der die Amerikanerin insgesamt 18 große Titel errang. Schon 1973 begann eine weitere Rekordserie. Trotz ihrer Erfolge auf allen Bodenbelägen blieb das Sandplatzspiel eindeutig ihre größte Domäne. Zwischen 1973 und 1979 war Evert 125-mal in Folge auf Sand siegreich – ein bis heute unerreichter Rekord.

1975 gewann sie erneut zwei Majors. Sie wiederholte ihren Vorjahressieg bei den French Open, stand im Wimbledon-Halbfinale und errang gegen Evonne Goolagong ihren ersten US-Open-Titel, den sie dreimal in Folge verteidigte. Mit kurzen Unterbrechungen stand Evert während der nächsten fünf Jahre an der Spitze der Weltrangliste.

1976 errang Evert mit einem engen Dreisatzerfolg erneut die Wimbledon-Krone. Gegnerin war wiederum die Australierin Goolagong, die sich bis Mitte der 1970er Jahre mehr und mehr zu ihrer hartnäckigsten Rivalin entwickelte. Evert gewann den ersten Durchgang mit 6:3, verlor den zweiten mit 4:6 und lag im dritten Durchgang mit 0:2 zurück, bevor sie das Match wenden konnte und schließlich mit 8:6 triumphierte. Die beiden trafen insgesamt 33-mal aufeinander. Evert blieb mit insgesamt 21 Siegen die klar dominierende Spielerin im Welttennis.

Die beiden folgenden Jahre waren weniger erfolgreich. Nach dem jeweiligen Verzicht auf die Australian und French Open stand Evert 1977 nur im Halbfinale von Wimbledon und verteidigte ihren US-Open-Titel. In den Jahren 1976 bis 1978 verzichtete sie auf die French Open, um, wie die anderen Top Spielerinnen, am World-Team-Tennis-Event, das Billy Jean King organisiert hatte, teilzunehmen. Auch 1978 spielte Evert nur zwei Masters, stand im Finale an der Church Road und errang erneut den Sieg bei den Offenen Amerikanischen Meisterschaften.

1978: Beginn des Duells mit Martina Navrátilová

Ende der 1970er Jahre endete die Ära von Everts unumschränkter Herrschaft. Mit Martina Navrátilová trat eine neue Rivalin ins Rampenlicht, welche Everts Dominanz beenden und eine zweite Periode in ihrer Karriere einleiten sollte. Das in sportlicher Hinsicht erbittert ausgetragene Duell der beiden Spielerinnen prägte die nächste Dekade im Damentennis, trieb den Tennissport auf ein neues Niveau der Professionalisierung und gilt als eine der eindrücklichsten Rivalitäten der Sportgeschichte. Bei insgesamt 80 Aufeinandertreffen gewann Navrátilová 43 Begegnungen. Beide Spielerinnen beendeten ihre Karrieren mit jeweils 18 Grand-Slam-Einzeltiteln.

1973, als Evert und Navrátilová erstmals aufeinander trafen, beherrschte Evert die Tschechoslowakin. Auch am Ende des Jahres 1977 standen bei der Amerikanerin in insgesamt 26 Begegnungen noch 22 Siege zu Buche. Dies änderte sich 1978, als Navrátilová das Wimbledon-Vorbereitungsturnier in Eastbourne gewann und dann den Titel in Wimbledon, den sie im Jahr darauf verteidigte.

Auch Evert errang 1978 und 1979 jeweils einen Grand-Slam-Titel. Während sie bei den US Open 1978 und French Open 1979 siegte, triumphierte Navratilova in beiden Jahren in Wimbledon.

1979–1981: Duelle mit Tracy Austin

1977 betrat eine junge Amerikanerin aus Rolling Hills, Kalifornien die internationale Tennisbühne und schickte sich an, Chris Everts Nachfolgerin zu werden. Tracy Austin, die mit 14 Jahren ihr erstes internationales Turnier spielte und auf Anhieb gewann, entwickelte sich zu einer Art Albtraum für Evert. Auch Austin spielte von der Grundlinie, mit beidhändiger Rückhand, und die Konstanz und Präzision ihrer Schläge standen denen Everts in nichts nach. 1979 gewann Tracy Austin als Jüngste aller Zeiten die US Open – 6:4, 6:3 gegen die große Kontrahentin aus Florida. Austin gewann zu einem Zeitpunkt fünf Mal in Folge gegen Evert und wurde 1980 die seinerzeit jüngste Nummer Eins der Weltrangliste. Chris Evert ihrerseits legte eine mehrmonatige Pause ein und stand, frisch verheiratet, kurz vor dem Ende ihrer Karriere. Die Wachablösung schien besiegelt. Doch bereits 1981 zwangen Verletzungen im Rückenbereich den Jungstar immer wieder zu größeren Spielpausen und letztlich 1984 zum Karriereende. Chris Evert ihrerseits eroberte den Tennisthron nach dem Gewinn der US Open 1980 wieder zurück.

1986: Letzter Sieg in Paris und Rückkehr an die Weltranglistenspitze

Ihre letzten beiden Grand-Slam-Titel errang Evert auf der roten Asche von Roland Garros, wo sie erneut ihrer Dauerrivalin gegenüberstand. 1985, als sie in einem engen Dreisatzmatch 6:3, 6:7 und 7:5 gewann, erklomm sie ein fünftes und letztes Mal die Spitze der Weltrangliste. Auch 1986 hieß ihre Gegnerin Navrátilová und Evert verbuchte mit 2:6, 6:3, 6:3 ihren letzten Grand-Slam-Triumph. 1988 konnte sie, mittlerweile 33-jährig, noch einmal ins Finale eines der bedeutendsten Turniere einziehen. Im Finale der Australian Open unterlag sie der knapp 19 Jahre alten späteren Grand-Slam-Gewinnerin Steffi Graf in zwei Sätzen. Evert wurde auch für die Olympischen Spiele 1988 in Seoul nominiert, sie schied dort allerdings bereits im Achtelfinale gegen die Italienerin Raffaella Reggi aus.[1]

WTA-Präsidentschaft und Karriereende

Evert beendete ihre Karriere 1989, nachdem sie bei den US Open im Viertelfinale gegen Zina Garrison ausgeschieden war.

Wie schon 1975 und 1976 übernahm sie 1983 erneut die Präsidentschaft in der Women’s Tennis Association (WTA), der sie bis 1991 vorstand.

1995 wurde Chris Evert in die Hall of Fame des Tennissports aufgenommen.

Persönliches

Anfang der 1970er Jahre war Evert mit dem Weltranglistenersten Jimmy Connors liiert und verlobt, aber nie verheiratet.[2] 1979 heiratete sie den britischen Tennisspieler John Lloyd und führte den Doppelnamen Evert-Lloyd. Nach der Scheidung im Jahr 1987 heiratete sie 1988 den ehemaligen Skirennläufer Andy Mill, mit dem sie drei Kinder hat. In beiderseitigem Einvernehmen reichten sie am 20. Oktober 2006 nach 18 Jahren Ehe die Scheidung ein. Am 28. Juni 2008 heiratete sie auf den Bahamas den australischen Golf-Star Greg Norman, doch bereits Anfang Oktober 2009 gab das Paar die Trennung bekannt.

Ihre jüngere Schwester Jeanne war ebenfalls Tennisprofi.

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

Einzel

Turnier1971197219731974197519761977197819791980198119821983198419851986198719881989Titel
Australian OpenFFSSFn. a.F2
French OpenFSSSSHFHFSFSSHF37
WimbledonHFFSHFSHFFFFSF3FFHFHFHFHF3
US OpenHFHFHFHFSSSSFSHFSFFHFHFVFHFVF6

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Runde der Qualifikation; n. a. = nicht ausgetragen

Doppel

Turnier197219731974197519761977197819791980198119821983198419851986198719881989Titel
Australian OpenAFHFVFn. a.F
French OpenHFSSVFVFVFAFVFAF2
Wimbledon11HFVFS2VFVFVFAFAFAFVF2HFAF1
US OpenAFHFHF1HF2AFAFVFVFAFVF

Mixed

Turnier197119721973197419821983Titel
Australian Opennicht ausgetragen
French Open
WimbledonAFVF311
US Open2VFHFF

Erfolge

Rekord-Weltranglistenerste im Dameneinzel
RangTennisspielerinWochen
1.Deutschland Steffi Graf377
2.Vereinigte Staaten Martina Navratilova332
3.Vereinigte Staaten Serena Williams319
4.Vereinigte Staaten Chris Evert260
5.Schweiz Martina Hingis209
6.Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik / Jugoslawien Bundesrepublik 1992 / Vereinigte Staaten Monica Seles178
7.Australien Ashleigh Barty121
8.Belgien Justine Henin117
Stand: 4. April 2022

Chris Evert war die erste Profispielerin, die 1.000 Siege im Einzel erzielte. Mit einer Karrierebilanz von insgesamt 1.309 Siegen, 146 Niederlagen und einer Erfolgsquote von 90 % ist Evert bis heute die erfolgreichste Einzelspielerin. Sie stand insgesamt fünfmal an der Spitze der Tennisweltrangliste. Sie gewann 18 Grand-Slam-Titel im Einzel und wurde nur von Margaret Smith Court (24), Serena Williams (23), Steffi Graf (22) und Helen Wills Moody (19) übertroffen. Mit insgesamt sieben Erfolgen im Dameneinzel ist Evert bis heute Rekordhalterin bei den French Open. Ihre 157 Einzeltitel bei WTA- und Grand-Slam-Turnieren bedeuten den zweiten Platz hinter Martina Navrátilová, die 167 Turniersiege für sich verbuchen konnte.

1974 gewann Evert 56 Partien in Folge und zwischen 1974 und 1986 gewann sie jedes Jahr mindestens einen Grand-Slam-Titel. Zwischen 1973 und 1979 blieb sie auf Sand 125-mal in Folge siegreich (Rekord) und erreichte bei 52 von 56 Grand-Slam-Turnieren, an denen sie teilnahm, mindestens das Halbfinale (Rekord). Evert gewann viermal die WTA Tour Championships und ist achtfache Fed-Cup-Siegerin mit dem Team der USA.

Rekord-Grand-Slam-Siegerinnen im Dameneinzel
RangTennisspielerinTitel
1.Australien Margaret Court24
2.Vereinigte Staaten Serena Williams23
3.Deutschland Steffi Graf22
4.Vereinigte Staaten Helen Wills Moody19
5.Vereinigte Staaten Chris Evert18
Tschechoslowakei / Vereinigte Staaten Martina Navratilova
7.Frankreich Suzanne Lenglen12
Vereinigte Staaten Billie Jean King
Stand: 11. September 2022

Turniersiege

Einzel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
1.April 1971Vereinigte Staaten Saint PetersburgWTA Virginia Slims CircuitSandVereinigte Staaten Julie Heldman6:1, 6:2
2.April 1971Vereinigte Staaten CharlotteWTA Non-Tour EventSandVereinigte Staaten Laura DuPont6:2, 6:0
3.Mai 1971Vereinigte Staaten TulsaWTA Non-Tour EventSandVereinigte Staaten Mary-Ann Eisel6:0, 6:3
4.August 1971Vereinigte Staaten South OrangeWTA ILTF Pepsi Grand PrixRasenAustralien Helen Gourlay6:4, 6:0
5.Februar 1972Vereinigte Staaten Fort LauderdaleWTA Virginia Slims CircuitSandVereinigte Staaten Billie Jean King6:1, 6:0
6.Juni 1972Vereinigtes Konigreich LondonWTA Non-Tour EventRasenAustralien Karen Krantzcke6:4, 6:0
7.August 1972Vereinigte Staaten IndianapolisWTA Commercial Union Grand PrixSandAustralien Evonne Goolagong7:6, 6:1
8.Oktober 1972Vereinigte Staaten Boca RatonWTA Tour ChampionshipsSandAustralien Kerry Melville7:5, 6:4
9.März 1973Vereinigte Staaten Fort LauderdaleWTA Commercial Union Grand PrixSandVereinigtes Konigreich Virginia Wade6:1, 6:2
10.März 1973Vereinigte Staaten AkronWTA Commercial Union Grand PrixTeppich (Halle)Sowjetunion 1955 Olga Morosowa6:3, 6:4
11.März 1973Vereinigte Staaten New York CityWTA Commercial Union Grand PrixTeppich (Halle)Deutschland Bundesrepublik Katja Ebbinghaus6:0, 6:4
12.April 1973Vereinigte Staaten SarasotaWTA Commercial Union Grand PrixSandAustralien Evonne Goolagong6:3, 6:2
13.April 1973Vereinigte Staaten MiamiWTA Commercial Union Grand PrixSandAustralien Evonne Goolagong3:6, 6:3, 6:2
14.April 1973Vereinigte Staaten Saint PetersburgWTA Commercial Union Grand PrixSandAustralien Evonne Goolagong6:2, 0:6, 6:4
15.Juli 1973Vereinigte Staaten ClevelandWTA Commercial Union Grand PrixHartplatzVereinigte Staaten Linda Tuero6:0, 6:0
16.August 1973Vereinigte Staaten Atlantic CityWTA Commercial Union Grand PrixVereinigte Staaten Marita Redondo6:2, 7:5
17.August 1973Vereinigte Staaten IndianapolisWTA Commercial Union Grand PrixSandVereinigtes Konigreich Veronica Burton6:4, 6:3
18.September 1973Vereinigte Staaten ColumbusWTA Virginia Slims CircuitHartplatzAustralien Margaret Courtkampflos
19.Oktober 1973Vereinigte Staaten Boca RatonWTA Tour ChampionshipsSandVereinigte Staaten Nancy Gunter6:3, 6:3
20.November 1973Sudafrika 1961 JohannesburgWTA Commercial Union Grand PrixHartplatzAustralien Evonne Goolagong6:3, 6:3
21.Januar 1974Vereinigte Staaten Mission ViejoWTA Virginia Slims CircuitHartplatzVereinigte Staaten Billie Jean King6:3, 6:1
22.Februar 1974Vereinigte Staaten Fort LauderdaleWTA Virginia Slims CircuitSandAustralien Kerry Melvillekampflos
23.März 1974Vereinigte Staaten DallasWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Vereinigtes Konigreich Virginia Wade7:5, 6:2
24.April 1974Vereinigte Staaten SarasoteWTA Virginia Slims CircuitSandAustralien Evonne Goolagong6:4, 6:0
25.April 1974Vereinigte Staaten Saint PetersburgWTA Virginia Slims CircuitSandAustralien Kerry Melville6:0, 6:1
26.Mai 1974Vereinigte Staaten Hilton Head IslandWTA Women’s International Grand PrixSandAustralien Kerry Melville6:1, 6:3
27.Juni 1974Italien RomWTA Women’s International Grand PrixSandTschechoslowakei Martina Navrátilová6:3, 6:3
28.Juni 1974Frankreich French OpenGrand SlamSandSowjetunion 1955 Olga Morosowa6:1, 6:2
29.Juni 1974Vereinigtes Konigreich EastbourneWTA Non-Tour EventRasenVereinigtes Konigreich Virginia Wade7:5, 6:4
30.Juli 1974Vereinigtes Konigreich WimbledonGrand SlamRasenSowjetunion 1955 Olga Morosowa6:0, 6:4
31.August 1974Vereinigte Staaten IndianapolisWTA Women’s International Grand PrixSandFrankreich Gail Chanfreau6:0, 6:0
32.August 1974Kanada TorontoWTA Women’s International Grand PrixSandVereinigte Staaten Julie Heldman6:3, 6:1
33.August 1974Vereinigte Staaten NewportWTA Virginia Slims CircuitRasenVereinigte Staaten Betsy Nagelsen6:4, 6:3
34.Oktober 1974Vereinigte Staaten HoustonWTA Virginia Slims CircuitHartplatzVereinigtes Konigreich Virginia Wade6:3, 5:7, 6:1
35.Oktober 1974Vereinigte Staaten Hilton Head IslandWTA Non-Tour EventHartplatzVereinigtes Konigreich Virgina Wade6:3, 6:4
36.Dezember 1974Japan TokioWTA Non-Tour EventTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Rosie Casals6:0, 6:2
37.11. Januar 1975Vereinigte Staaten San FranciscoWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Billie Jean King6:1, 6:1
38.Februar 1975Vereinigte Staaten AkronWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Australien Margaret Court6:4, 3:6, 6:3
39.März 1975Vereinigte Staaten HoustonWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Australien Margaret Court6:3, 6:2
40.April 1975Vereinigte Staaten Los AngelesWTA Tour ChampionshipsTeppich (Halle)Tschechoslowakei Martina Navrátilová6:4, 6:2
41.April 1975Vereinigte Staaten AustinWTA Non-Tour EventHartplatzVereinigte Staaten Billie Jean King4:6, 6:3, 7:6
42.April 1975Vereinigte Staaten Amelia IslandWTA Women’s International Grand PrixSandTschechoslowakei Martina Navrátilová7:5, 6:4
43.Juni 1975Italien RomWTA Women’s International Grand PrixSandTschechoslowakei Martina Navrátilová6:1, 6:0
44.Juni 1975Frankreich French OpenGrand SlamSandTschechoslowakei Martina Navrátilová2:6, 6:2, 6:1
45.August 1975Vereinigte Staaten IndianapolisWTA Women’s International Grand PrixSandAustralien Dianne Balestrat6:3, 6:4
46.August 1975Vereinigte Staaten HarrisonWTA Women’s International Grand PrixHartplatzVereinigtes Konigreich Virginia Wade6:0, 6:1
47.September 1975Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamSandAustralien Evonne Cawley5:7, 6:4, 6:2
48.September 1975Vereinigte Staaten Hilton Head IslandWTA Non-Tour EventHartplatzAustralien Evonne Cawley6:1, 6:1
49.September 1975Vereinigte Staaten AtlantaWTA Women’s International Grand PrixTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Martina Navratilova2:6, 6:2, 6:0
50.Oktober 1975Vereinigte Staaten Mission ViejoWTA Women’s International Grand PrixHartplatzAustralien Cynthia Seiler6:1, 6:3
51.Oktober 1975Vereinigte Staaten OrlandoWTA Women’s International Grand PrixSandVereinigte Staaten Martina Navratilovakampflos
52.November 1975Japan OsakaWTA Non-Tour EventTeppich (Halle)Frankreich Françoise Dürr6:2, 6:4
53.Januar 1976Vereinigte Staaten AustinWTA Non_Tour EventHartplatzAustralien Evonne Cawley6:3, 7:6
54.Januar 1976Vereinigte Staaten Washington, D.C.WTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Vereinigtes Konigreich Virginia Wade6:2, 6:1
55.Februar 1976Vereinigte Staaten DetroitWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Rosie Casals6:4, 6:2
56.Februar 1976Vereinigte Staaten SarasotaWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Australien Evonne Cawley6:3, 6:0
57.März 1976Vereinigte Staaten San FranciscoWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Australien Evonne Cawley7:5, 7:6
58.Mai 1976Vereinigte Staaten Amelia IslandWTA Women’s International Grand PrixSandAustralien Kerry Reid6:2, 6:2
59.Juni 1976Vereinigtes Konigreich EastbourneWTA Women’s International Grand PrixRasenVereinigtes Konigreich Virginia Wade8:6, 6:3
60.Juli 1976Vereinigtes Konigreich WimbledonGrand SlamRasenAustralien Evonne Cawley6:3, 4:6, 8:6
61.September 1976Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamSandAustralien Evonne Cawley6:3, 6:0
62.Oktober 1976Vereinigte Staaten PhoenixWTA Women’s International Grand PrixHartplatzAustralien Dianne Fromholtz6:1, 7:5
63.Oktober 1976Vereinigte Staaten Palm SpringsWTA Colgate SeriesHartplatzFrankreich Françoise Dürr6:1, 6:2
64.November 1976Japan TokioWTA Non-Tour EventTeppich (Halle)Vereinigtes Konigreich Sue Barker6:2, 7:6
65.Januar 1977Vereinigte Staaten HollywoodWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Australien Margaret Court6:3, 6:4
66.Februar 1977Vereinigte Staaten SeattleWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Martina Navratilova6:2, 6:4
67.Februar 1977Vereinigte Staaten ChicagoWTA Virginia Slims CircuitTeppich (Halle)Australien Margaret Court6:1, 6:3
68.Februar 1977Vereinigte Staaten Los AngelesWTA Virginia Slims CircuitHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Martina Navratilova6:2, 2:6, 6:1
69.März 1977Vereinigte Staaten PhiladelphiaWTA Virginia Slims CircuitHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Martina Navratilova6:4, 4:6, 6:3
70.März 1977Vereinigte Staaten New York CityWTA Tour ChampionshipsTeppich (Halle)Vereinigtes Konigreich Sue Barker2:6, 6:1, 6:1
71.April 1977Vereinigte Staaten Hilton Head IslandWTA Colgate SeriesSandVereinigte Staaten Billie Jean King6:0, 6:1
72.April 1977Vereinigte Staaten TucsonWTA Non-Tour EventHartplatzVereinigte Staaten Martina Navratilova6:3, 7:6
73.September 1977Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamSandAustralien Wendy Turnbull7:6, 6:2
74.Oktober 1977Vereinigte Staaten AtlantaWTA Colgate SeriesTeppich (Halle)Australien Dianne Fromholtz6:3, 6:2
75.November 1977Vereinigte Staaten Palm SpringsWTA Series ChampionshipsHartplatzVereinigte Staaten Billie Jean King6:2, 6:2
76.März 1978Vereinigte Staaten PhiladelphiaWTA Virginia Slims CircuitHartplatzVereinigte Staaten Billie Jean King6:0, 6:4
77.April 1978Vereinigte Staaten Hilton Head IslandWTA Colgate SeriesSandAustralien Kerry Reid6:2, 6:0
78.September 1978Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamHartplatzVereinigte Staaten Pam Shriver7:6, 6:4
79.Oktober 1978Vereinigte Staaten AtlantaWTA Colgate SeriesTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Martina Navratilova7:6, 0:6, 6:3
80.Oktober 1978Vereinigte Staaten BloomingtonWTA Colgate SeriesTeppich (Halle)Vereinigtes Konigreich Virginia Wade6:7, 6:2, 6:4
81.November 1978Vereinigte Staaten Palm SpringsWTA Series ChampionshipsHartplatzVereinigte Staaten Martina Navratilova6:3, 6:3
82.Dezember 1978Japan TokioWTA Non-Tour EventHartplatzVereinigte Staaten Martina Navratilova7:5, 6:2
83.Februar 1979Vereinigte Staaten SeattleWTA Avon Championships CircuitTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Renée Richards6:1, 3:6, 6:3
84.Februar 1979Vereinigte Staaten Los AngelesWTA Avon Championships CircuitTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Martina Navratilova6:3, 6:4
85.April 1979Vereinigte Staaten CarlsbadWTA Non-Tour EventHartplatzAustralien Dianne Fromholtz3:6, 6:3, 6:1
86.Mai 1979Osterreich WienWTA Colgate SeriesSandVereinigte Staaten Caroline Stoll6:1, 6:1
87.Juni 1979Frankreich French OpenGrand SlamSandAustralien Wendy Turnbull6:2, 6:0
88.Juni 1979Vereinigtes Konigreich EastbourneWTA Colgate SeriesRasenVereinigte Staaten Martina Navratilova7:5, 5.7, 13:11
89.August 1979Vereinigte Staaten IndianapolisWTA Colgate SeriesSandAustralien Evonne Cawley6:4, 6:3
90.August 1979Vereinigte Staaten MahwahWTA Colgate SeriesHartplatzVereinigte Staaten Tracy Austin6:7, 6:4, 6:1
91.Mai 1980Italien PerugiaWTA Colgate SeriesSandRumänien 1965 Virginia Ruzici5:7, 6:2, 6:2
92.Juni 1980Frankreich French OpenGrand SlamSandRumänien 1965 Virginia Ruzici6:0, 6:3
93.Juni 1980Vereinigte Staaten ChichesterWTA Colgate SeriesRasenAustralien Evonne Cawley6:3, 6:7, 7:5
94.August 1980Vereinigte Staaten IndianapolisWTA Colgate SeriesSandVereinigte Staaten Andrea Jaeger6:4, 6:3
95.August 1980Kanada TorontoWTA Colgate SeriesHartplatzRumänien 1965 Virginia Ruzici6:3, 6:1
96.September 1980Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamHartplatzTschechoslowakei Hana Mandlíková5:7, 6:1, 6:1
97.Oktober 1980Vereinigte Staaten Deerfield BeachWTA Colgate SeriesHartplatzVereinigte Staaten Andrea Jaeger6:4, 6:1
98.Oktober 1980Vereinigtes Konigreich BrightonWTA Colgate SeriesTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Martina Navratilova6:4, 5:7, 6:3
99.März 1981Vereinigte Staaten BostonWTA Avon Championships CircuitTeppich (Halle)Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Mima Jaušovec6:4, 6:4
100.April 1981Vereinigte Staaten CarlsbadWTA Non-Tour EventHartplatzTschechoslowakei Hana Mandlíková6:4, 6:3
101.April 1981Vereinigte Staaten Hilton Head IslandWTA Toyota SeriesSandVereinigte Staaten Pam Shriver6:3, 6:2
102.April 1981Vereinigte Staaten Amelia IslandWTA Toyota SeriesSandVereinigte Staaten Martina Navratilova6:0, 6:0
103.Mai 1981Italien PerugiaWTA Toyota SeriesSandRumänien 1965 Virginia Ruzici6:1, 6:2
104.Mai 1981Schweiz LuganoWTA Toyota SeriesSandRumänien 1965 Virginia Ruzici6:1, 6:1
105.Juli 1981Vereinigtes Konigreich WimbledonGrand SlamRasenTschechoslowakei Hana Mandlíková6:2, 6:2
106.Oktober 1981Vereinigte Staaten Deerfield BeachWTA Toyota SeriesHartplatzVereinigte Staaten Andrea Jaeger4:6, 6:3, 6:0
107.November 1981Australien SydneyWTA Toyota SeriesRasenVereinigte Staaten Martina Navratilova6:4, 2:6, 6:1
108.April 1982Vereinigte Staaten Palm Beach GardensWTA Non-Tour EventSandVereinigte Staaten Andrea Jaeger6:1, 7:5
109.April 1982Vereinigte Staaten Amelia IslandWTA Toyota SeriesSandVereinigte Staaten Andrea Jaeger6:3, 6:1
110.Mai 1982Italien PerugiaWTA Toyota SeriesSandTschechoslowakei Hana Mandlíková6:0, 6:2
111.Mai 1982Schweiz LuganoWTA Toyota SeriesSandUngarn 1957 Andrea Temesvári6:0, 6:3
112.August 1982Vereinigte Staaten AtlantaWTA Toyota SeriesHartplatzVereinigte Staaten Susan Mascarin6:3, 6:1
113.September 1982Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamHartplatzTschechoslowakei Hana Mandlíková6:3, 6:1
114.Oktober 1982Vereinigte Staaten Deerfield BeachWTA Toyota SeriesHartplatzVereinigte Staaten Andrea Jaeger6:1, 6:1
115.Oktober 1982Vereinigte Staaten TampaWTA Toyota SeriesHartplatzVereinigte Staaten Andrea Jaeger3:6, 6:1, 6:4
116.November 1982Japan TokioWTA Non-Tour EventTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Andrea Jaeger6:3, 6:2
117.Dezember 1982Australien Australian OpenGrand SlamRasenVereinigte Staaten Martina Navratilova6:3, 2:6, 6:3
118.Februar 1983Vereinigte Staaten Palm Beach GardensWTASandVereinigte Staaten Andrea Jaeger6:3, 6:3
119.April 1983Vereinigte Staaten Amelia IslandWTASandKanada Carling Bassett6:3, 2:6, 7:5
120.Mai 1983Deutschland Bundesrepublik Berlin (West)WTASandVereinigte Staaten Kathleen Horvath6:4, 7:6
121.Juni 1983Frankreich French OpenGrand SlamSandJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Mima Jaušovec6:1, 6:2
122.Oktober 1983Vereinigtes Konigreich BrightonWTATeppich (Halle)Vereinigtes Konigreich Jo Durie6:1, 6:1
123.November 1983Vereinigte Staaten Deerfield BeachWTAHartplatzVereinigte Staaten Bonnie Gadusek6:0, 6:4
124.März 1984Vereinigte Staaten Palm Beach GardensWTASandVereinigte Staaten Bonnie Gadusek6:0, 6:1
125.April 1984Vereinigte Staaten Hilton Head IslandWTASandDeutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch6:2, 6:3
126.Mai 1984Sudafrika 1961 JohannesburgWTAHartplatzVereinigte Staaten Andrea Jaeger6:3, 6:0
127.August 1984Kanada MontrealWTAHartplatzVereinigte Staaten Alycia Moulton6:2, 7:6
128.Oktober 1984Vereinigte Staaten Manhattan BeachWTAHartplatzAustralien Wendy Turnbull6:2, 6:3
129.Dezember 1984Australien Australian OpenGrand SlamRasenTschechoslowakei Helena Suková6:7, 6:1, 6:3
130.Januar 1985Vereinigte Staaten Key BiscayneWTAHartplatzVereinigte Staaten Martina Navratilova6:2, 6:4
131.April 1985Vereinigte Staaten Palm Beach GardensWTASandTschechoslowakei Hana Mandlíková6:3, 6:3
132.April 1985Vereinigte Staaten Hilton Head IslandWTASandArgentinien Gabriela Sabatini6:4, 6:0
133.Mai 1985Deutschland Bundesrepublik Berlin (West)WTASandDeutschland Bundesrepublik Steffi Graf6:4, 7:5
134.Juni 1985Frankreich French OpenGrand SlamSandVereinigte Staaten Martina Navratilova6:3, 6:7, 7:5
135.Juli 1985Vereinigte Staaten NewportWTARasenVereinigte Staaten Pam Shriver6:4, 6:1
136.August 1985Kanada TorontoWTAHartplatzDeutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch6:2, 6:4
137.September 1985Vereinigte Staaten New OrleansWTATeppich (Halle)Vereinigte Staaten Pam Shriver6:4, 7:5
138.Oktober 1985Vereinigtes Konigreich BrightonWTATeppich (Halle)Bulgarien 1971 Manuela Maleewa7:5, 6:3
139.November 1985Japan TokioWTATeppich (Halle)Bulgarien 1971 Manuela Maleewa7:5, 6:0
140.Februar 1986Vereinigte Staaten Key BiscayneWTAHartplatzDeutschland Bundesrepublik Steffi Graf6:3, 6:1
141.Februar 1986Vereinigte Staaten Boca RatonWTAHartplatzDeutschland Bundesrepublik Steffi Graf6:4, 6:2
142.Februar 1986Vereinigte Staaten OaklandWTATeppich (Halle)Vereinigte Staaten Kathy Jordan6:2, 6:4
143.März 1986Vereinigte Staaten Marco IslandWTASandDeutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch6:2, 6:4
144.Mai 1986Vereinigte Staaten HoustonWTASandVereinigte Staaten Kathy Rinaldi6:4, 2:6, 6:4
145.Juni 1986Frankreich French OpenGrand SlamSandVereinigte Staaten Martina Navratilova2:6, 6:3, 6:3
146.März 1987Vereinigte Staaten DallasWTATeppich (Halle)Vereinigte Staaten Pam Shriver6:1, 6:3
147.April 1987Vereinigte Staaten HoustonWTASandVereinigte Staaten Martina Navratilova3:6, 6:1, 7:6
148.Mai 1987Vereinigte Staaten TampaWTASandVereinigte Staaten Kate Gompert6:3, 6:2
149.Mai 1987Schweiz GenfWTASandBulgarien 1971 Manuela Maleewa6:3, 4:6, 6:2
150.Oktober 1987Vereinigte Staaten New OrleansWTATeppich (Halle)Vereinigte Staaten Lori McNeil6:3, 7:5
151.April 1988Vereinigte Staaten TampaWTA Tier IVSandSpanien Arantxa Sánchez Vicario7:6, 6:4
152.April 1988Vereinigte Staaten HoustonWTA Tier IIISandVereinigte Staaten Martina Navratilova6:0, 6:4
153.August 1988Vereinigte Staaten Manhattan BeachWTA Tier IIHartplatzArgentinien Gabriela Sabatini2:6, 6:1, 6:1
154.Oktober 1988Vereinigte Staaten New OrleansWTA Tier IIIHartplatzVereinigte Staaten Anne Smith6:4, 6:1

Rekorde

  • Siegesquote 90,0 % (1.309 Siege, 146 Niederlagen), bester Wert vor Steffi Graf (88,9 %)
  • Gewinn von mindestens einem Grand-Slam-Titel pro Jahr über 13 Jahre (1974 bis 1986)
  • 34 Grand-Slam-Finals erreicht
  • bei 52 von 56 gespielten Grand-Slam-Turnieren im Halbfinale
  • 34 Halbfinals in Folge erreicht (US Open 1971 bis French Open 1983)
  • 125 Siege auf Sand in Folge (1973–1979)
  • siebenfache Siegerin der French Open im Dameneinzel
  • bei den US Open erreichte sie 16-mal in Folge mindestens das Halbfinale (1971 bis 1986)
  • Siegesquote von 94,6 % (316–20) auf Sand
  • Siegesquote von 91,6 % (478–44) auf Hartplatz

Ehrungen

Weblinks

Commons: Chris Evert – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Volker Kluge: Olympische Sommerspiele. Die Chronik IV. Seoul 1988 – Atlanta 1996. Sportverlag Berlin, Berlin 2002, ISBN 3-328-00830-6, S. 200–201.
  2. Scheidungen … und 18 Grand Slams: Was wurde aus der Tennislegende Chris Evert? In: Sports Unlimited / Zeleb.es / msn. Abgerufen am 15. Dezember 2023.

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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Romania (1965–1989).svg

Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
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Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
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Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
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