Checker Motors Corporation

Checker Cab Manufacturing Company
Checker Motors Corporation
RechtsformCorporation
Gründung1922
Auflösung2009
AuflösungsgrundInsolvenz
SitzKalamazoo, Michigan, USA
BrancheAutomobilindustrie
Logo der Checker Motors Corporation (ab Mitte der 1960er-Jahre)

Die Checker Motors Corporation war ein Automobilzulieferer in Kalamazoo in Michigan, der bis 1982 Automobile, insbesondere Taxis, der Marke Checker herstellte. Checker wurde 1922 von Morris Markin durch die Verschmelzung der Commonwealth Motors Corporation und dem Karosseriehersteller Markin Body Manufacturing Corporation gegründet.

Geschichte

Der russische Immigrant Morris Markin, ein Tuchmacher aus Chicago (Illinois), brachte einen Karosseriehersteller in Joliet in Illinois in seinen Besitz, als dessen Eigentümer einen persönlichen Kredit in Höhe von 15.000 US-Dollar an Markin nicht mehr zurückzahlen konnte. Die Firma stellte Karosserien für Commonwealth Motors her, die ihre Wagen an Taxigesellschaften unter dem Markennamen Mogul vertrieb.

Checker Taxi – eine Taxigesellschaft in Chicago ohne irgendeine Verbindung zu Markin – bestellte bei Commonwealth eine große Zahl von Mogul-Taxis. Da Commonwealth fast bankrott war, verschmolz Markin beide Firmen, um die Bestellung von Checker Taxi in Chicago erfüllen zu können. Die resultierende Firma nannte er Checker Cab Company. Dies war im Mai 1922. Der Sitz war zunächst in Joliet.[1]

John D. Hertz begann sein Taxigeschäft 1910, wobei er die gelben Taxifahrzeuge selbst herstellte und einsetzte. Da er mehr „Yellow Cabs“ herstellte, als er für seinen Taxiservice benötigte, vermietete er die überzähligen Fahrzeuge in seiner „Yellow Drive-Ur-Self“-Abteilung (ein Vorläufer der Hertz Autovermietung) an andere Eigner. Markin sah den Erfolg von Hertz und begann, die Wagen von Checker Taxi nach und nach aufzukaufen, bis er 1937 das Unternehmen ganz übernahm.

Markin folgte auch noch in anderen Hinsichten Hertz’ Geschäftsprinzipien: Die Fahrer hatten eigene Uniformen und mussten den Fahrgästen die Türen öffnen. Die Konkurrenz im Taxigeschäft war in den 1920er Jahren hart; die Fahrer kämpften miteinander um die Kundschaft. Der Kampf zwischen den beiden Taxigesellschaften gipfelte in einem Bombenanschlag auf Markins Privathaus. Da entschloss sich Markin, die Dort-Automobilfabrik in Kalamazoo (Michigan) zu kaufen und Checker dorthin umzusiedeln. Dies geschah 1923.[1]

Unter Markin entwickelte sich Checker zur ersten Taxigesellschaft, die afro-amerikanische Fahrer anstellte, und zur ersten, die von ihren Fahrern verlangte, alle Fahrgäste mitzunehmen, nicht nur Weiße.

Hertz hatte sein Taxigeschäft Yellow Cab an die Parmalee Transportation Company verkauft und als 1929 seine erstklassigen Rennpferde einer Brandstiftung zum Opfer fielen, verließ er gänzlich das Taxigewerbe. Markin kaufte Hertz’ Anteile, dann ein weiteres Drittel der Gesellschaftsanteile von Parmalee und übernahm so die Kontrolle von Parmalee und Yellow Cab.

Hertz hatte sein Taxigeschäft aufgegeben. Seine Automobilfertigung ging an General Motors (GM), die sie allerdings verkaufen wollten und Markin daher ein günstiges Angebot machten. Markin lehnte aber ab. GM gab die Taxifertigung nicht auf, sondern stieg unter dem Namen Terminal Taxi Cab ins Taxigeschäft ein, und so brach ein zweiter Taxikrieg in New York zwischen Terminal und Checker aus. Um ihn zu beenden, rief der Bürgermeister Jimmy Walker die New York Taxi Cab Commission ins Leben, die dann vorschrieb, dass alle Taxis in New York extra für diesen Zweck gebaut sein mussten und nicht mehr länger umgebaute Privat-Pkw sein durften.

Markin verkaufte Checker Cab an Errett Lobban Cord, kaufte die Firma aber 1936 zurück. 1940 wurde Parmalee (mit Yellow Cab und Checker Cab) die größte Taxigesellschaft der USA. Die Einkünfte dieser Taxigesellschaft überstiegen die der Checker-Autofabrik. 1958 kam es zur Umfirmierung.[1] 1961 erfolgte der Einstieg in den Markt für Privat-Pkw.

1964 belegte der Staat New York Markin und Checker mit einer Wettbewerbsstrafe, weil sie sowohl den Bau als auch den Betrieb der Taxis kontrollierten und sich so einen unberechtigten Wettbewerbsvorteil verschafften. Anstatt Checker-Fahrern aber zu erlauben, Autos anderer Marken zu kaufen, fing er an, Taxilizenzen für New York zu verkaufen.

1977, sieben Jahre nach dem Tode von Morris Markin, kaufte sich der pensionierte GM-Präsident Edward N. Cole bei Checker ein, um die Firma wieder zu beleben und ein neues, modernes Checker-Fahrzeug zu entwickeln. Coles Plan sah vor, teilmontierte Volkswagen vom VW-Werk in Westmoreland (Pennsylvania) zu beziehen. Cole wollte die Volkswagen in die Fabrik von Checker in Kalamazoo bringen, sie in der Mitte auseinanderschneiden, ein Mittelteil als Verlängerung einsetzen, das Dach erhöhen und sie als Taxi verkaufen. Wenig später allerdings starb Cole bei einem Flugzeugabsturz bei Kalamazoo.

Checker Taxi (1982) in grün und cremefarben mit “Checkerboard”-Ausstattung

Da das Marathon-Modell überholt war, nicht mehr in sinnvollen Stückzahlen verkauft werden konnte und Geld für die Entwicklung eines neuen Modells fehlte, verabschiedete sich Checker aus der Automobilherstellung. Die Konstruktion des Marathon stammte aus der Mitte der 1950er Jahre, was Checker mit fortschreitenden Jahren eine Reihe von Problemen bereitete. Es gab einige kleinere Änderungen. Zuerst wurden Aufprallenergie verzehrende Stoßfänger angebaut, als dies per Bundesgesetz vorgeschrieben wurde. Dann wurden Lenksäule und Lenkrad gegen beim Unfall stoßabsorbierende Exemplare ausgetauscht, als die Sicherheitsvorschriften dies verlangten. Auch die aufklappbaren Notsitze hinten wurden weggelassen, da sie nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entsprachen.

Die schweren, nach dem technischen Standard der 1930er Jahre gebauten Wagen hatten einen sehr hohen Benzinverbrauch. Der Motorraum war für den Lycoming-Motor dimensioniert, der viel Platz einnahm. Als 1960 die Fertigung dieser Maschine eingestellt wurde, bekamen die Checker einen Sechszylinder-Reihenmotor von Chevrolet. Dieser Motor und der auf Wunsch erhältliche Chevrolet–V8 wurden bis in die späten 1970er Jahre eingebaut. Als Chevrolet den Bau der Reihenmotoren einstellte, stellte Checker auf einen kleinen V6-Motor um, den Chevrolet auch für eigene Fahrzeuge verwendete.

Einige V6 rüstete man auf Propangasbetrieb um. Viele Presswerkzeuge für die Karosserie waren nach 20 Jahren verschlissen. Daher mussten die Blechteile bei der Montage in Handarbeit von den Karosseriebauern angepasst werden. Das gilt vor allem für Kotflügel und Türen, da sie im Taxibetrieb häufig bei Bagatellunfällen beschädigt wurden und ausgewechselt werden mussten. Die letzten Wagen entstanden im Modelljahr 1982; am 12. Juli 1982 verließ das letzte Exemplar die Montagelinie.

1989 wurden Checker Motors und Checker Holding Company mit International Controls (Great Dane Trailers) verschmolzen. Die Gesellschaft änderte später ihren Namen in GRA Holdings. 1995 teilte man die Firma in drei hundertprozentige Tochtergesellschaften auf: Yellow Cab (betreibt und vermietet Taxis in Chicago), Chicago Taxiworks (Taxireparaturen und andere Dienstleistungen) und CMC Kalamazoo. Andere Tochtergesellschaften sind die American Country Insurance Company (Grundstücks- und Unfallversicherer), Great Dane (größter Hersteller der USA für LKW-Anhänger, Container und Fahrgestelle) und die South Charleston Stamping & Manufacturing Company (Herstellung von Karosserieteilen). Das Unternehmen wurde in Great Dane Ltd. Partnership umbenannt und gehört nun CC Industries in Chicago.

Checker Motors war danach ein Tochterunternehmen von CC Industries und lieferte vornehmlich Karosserieteile an General Motors. 2009 wurde das Unternehmen wegen Insolvenz aufgelöst.[1]

Nutzfahrzeuge

Checker Taxi
Checker Aerobus
Prototyp des Checker-Bantam-Jeeps

Checker ist hauptsächlich für seine Taxifahrzeuge bekannt. In den 1930er Jahren aber baute Checker auch Anhänger für Sears-Roebuck und Fahrerkabinen für Ford. Auch stellte Checker vier Prototypen des Jeep her, die von der US-Armee getestet wurden. Sie hatten Allradantrieb und Vierradlenkung. Im Zweiten Weltkrieg baute Checker Fahrzeuge und Anhänger zum Bergen von Panzern sowie Tankanhänger und Anhänger für andere Zwecke.

Die Checker-Konstruktionen veränderten sich nur wenig; Markin hielt an bestimmten Konstruktionsdetails fest, lange nachdem sie von größeren Automobilherstellern schon abgeschafft wurden. So hatten die Wagen noch bis in die 1940er Jahre offene Kotflügel, da dies laut Markin den Taxieignern die Reparaturkosten für die Spuren kleiner Rempler ersparte. Die Taximodelle wurden mit Buchstabenkombinationen bezeichnet; grundlegende Modelländerungen (neue Hauptsysteme etc.) wurden durch darauf folgende Buchstabenkombinationen ausgewiesen.

Auch die Nutzfahrzeuge bekamen Buchstabenkombinationen statt Modellnamen. Eine Ausnahme ist der Checker Aerobus, eine verlängerte Version des Taxis, die auf einem langen Fahrgestell entstand und für jede Sitzreihe eigene Türen hatte. Der Aerobus wird oft mit Flughäfen oder Bahnstationen in Verbindung gebracht, aber auch Ferienveranstalter und Hotels hatten diese Fahrzeuge zum Transport ihrer Gäste.

Privatfahrzeuge

Von 1922 bis 1959 stellte Checker fast ausschließlich Taxifahrzeuge her; auf Wunsch wurden einige Exemplare für den Privatgebrauch gefertigt. Als Checker jedoch die Nachfrage nach Taxis sinken sah, stiegen sie in den Markt für Privat-Pkw ein.

1960 führte Checker den Superba ein, das erste eigene Modell für Privatgebrauch. 1962 folgte der Marathon, der den Superba Special ersetzte.

Checker-Automobile konnten leicht unter Hinweis auf ihre Langlebigkeit und ihr unverändertes Design verkauft werden. Checker pries seine Wagen als 200.000-Meilen-Autos an, als viele US-Automobilhersteller noch keine Laufleistungen garantierten.

Als der Marathon völlig veraltet war und man kein Geld für Neuentwicklungen hatte, stellte Checker Motors 1982 seinen letzten Pkw her, nachdem die Markin-Familie sich zum Ausstieg aus dem Automobilgeschäft entschlossen hatte, statt sich auf Gewerkschaftsforderungen einzulassen.

Fahrzeuge

Modelle laut einer Quelle

ModellBauzeitraumZylinderHubraumLeistungRadstand
Modell C1920–19214 Zyl.
Modell C-4419224 Zyl.40 bhp (29 kW)
Modell H-219234 Zyl.22,5 bhp (16,5 kW)2972 mm
Modell E1924–19264 Zyl.22,5 bhp (16,5 kW)2972 mm
Modell F1926–19274 Zyl.22,5 bhp (16,5 kW)2972 mm
Modell G-41927–19284 Zyl.22,5 bhp (16,5 kW)2972 mm
Modell G-61927–19286 Zyl.27,3 bhp (20 kW)3169 mm
Modell K-61929–19326 Zyl.27,3 bhp (20 kW)3226 mm
Modell M1931–19326 Zyl.61,5 bhp (45,2 kW)3099 mm
Modell T1933–19348 Zyl.98 bhp (72 kW)
Modell Y-61935–19366 Zyl.80 bhp (59 kW)
Modell Y-81935–19398 Zyl.148 bhp (109 kW)
Modell A1940–19416 Zyl.80 bhp (59 kW)
Modell A-81956–19586 Zyl.3636 cm³80 bhp (59 kW)3048 mm
Modell A-91959–19626 Zyl.3636 cm³80 bhp (59 kW)3048 mm
Superba A-101960–19626 Zyl.3636 cm³80–122 bhp (59–90 kW)3048 mm
Superba A-1219636 Zyl.3636 cm³80–141 bhp (59–104 kW)3048 mm
Marathon A-121963–19646 Zyl.3636 cm³80–141 bhp (59–104 kW)3048–3277 mm
Marathon A-121965–19686 Zyl.3700 cm³140 bhp (103 kW)3048–3277 mm
Marathon A-121965–19678 Zyl.4553 cm³195 bhp (143 kW)3048–3277 mm
Marathon A-121967–19698 Zyl.5260 cm³250 bhp (184 kW)3048 mm
Marathon A-1219688 Zyl.4939 cm³200 bhp (147 kW)3048 mm
Marathon A-121969–19706 Zyl.4020 cm³155 bhp (114 kW)3048–3277 mm
Marathon A-1219698 Zyl.5260 cm³235 bhp (173 kW)3048–3277 mm
Marathon A-1219698 Zyl.5630 cm³300 bhp (221 kW)3048–3277 mm
Marathon A-1219708 Zyl.5630 cm³250 bhp (184 kW)3048–3277 mm
Marathon A-121971–19726 Zyl.4022 cm³145 bhp (107 kW)3048–3277 mm
Marathon A-121971–19728 Zyl.5630 cm³245 bhp (180 kW)3048–3277 mm
Marathon A-121973–19826 Zyl.4022 cm³100 bhp (74 kW)3048–3277 mm
Marathon A-121973–19828 Zyl.5630 cm³145 bhp (107 kW)3048–3277 mm

Pkw-Modelle bis 1942

JahrModellZylinderMotorenherstellerLeistung
(PS)
Radstand
(cm)
Aufbau
1920Model C4LycomingTaxi 4-türig 5-sitzig
1921Model C4Herschell-SpillmanTaxi 4-türig 5-sitzig
1922Model C-44440Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig, Taxi Landaulet 4-türig 5-sitzig und 7-sitzig
1923Model H-24Buda22,5323Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig, Taxi Landaulet 4-türig 5-sitzig
1924Model E422,5323Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig, Taxi Landaulet 4-türig 5-sitzig
1925Model E422,5297Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig, Cab. 4-türig 5-sitzig
1926Model E422,5297Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig
1926Model F422,5297Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig
1927Model F422,5297Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig
1927Model G-4422,5297Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig, Taxi Landaulet 4-türig 5-sitzig
1927Model G-6627,3317Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig, Taxi Landaulet 4-türig 5-sitzig
1928Model G-4422,5297Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig, Taxi Landaulet 4-türig 5-sitzig
1928Model G-6627,34317Taxi Limousine 4-türig 5-sitzig, Taxi Landaulet 4-türig 5-sitzig
1929Model K-66Buda27,3323Taxi Town Car 4-türig 6-sitzig
1930Model K-66Buda27,3323Taxi Town Car 4-türig 6-sitzig
1931Model K-66Buda27,3323Taxi Town Car 4-türig 6-sitzig
1931Model M (M-6)6Buda61,5310Taxi Landaulet 4-türig 6-sitzig
1931Model M (MU-6)6Buda61,5310Suburban Utility 4-türig
1932Model K-6627,3323Taxi Town Car 4-türig 6-sitzig
1932Model M (M-6)6Buda61,5310Taxi Landaulet 4-türig 6-sitzig
1932Model M (MU-6)6Buda61,5310Suburban Utility 4-türig
1933Model T8Lycoming98Taxi Landaulet 4-türig 6-sitzig, Suburban Utility 4-türig 8-sitzig
1934Model T-88Lycoming98Taxi Landaulet 4-türig 6-sitzig, Suburban Utility 4-türig 8-sitzig
1935–1936Model Y-66Continental80Taxi 4-türig 5-sitzig, Suburban 6-türig 9-sitzig
1935–1936Model Y-88Lycoming148Taxi 4-türig 5-sitzig, Suburban 6-türig 9-sitzig
1937–1939Model Y-88Lycoming148Taxi Chicago 4-türig 5-sitzig, Taxi New York 4-türig 5-sitzig
1940–1941Model A6Continental80Taxi Landaulet 4-türig 5-sitzig

Quelle:[2]

Pkw-Modelle ab 1960

JahrModellZylinderBohrung
(mm)
Hub
(mm)
Hubraum
(cm³)
Leistung
(PS)
Radstand
(cm)
Aufbau
1960Superba Series A10684,1375111,125370780–122305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1961Superba Series A10684,1375111,125370780–122305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1961Marathon Series A10684,1375111,125370780–122305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1962Superba Series A10684,1375111,125370780–122305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 8-sitzig
1962Marathon Series A10684,1375111,125370780–122305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 8-sitzig
1963Superba Series A12684,1375111,125370780–141305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 8-sitzig
1963Marathon Series A12684,1375111,125370780–141305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 8-sitzig
1963Marathon Town Custom Series A19E684,1375111,125370780–141328Limousine 4-türig 8-sitzig
1964Marathon Series A12684,1375111,125370780–141305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 8-sitzig
1964Marathon Town Custom Series A12E684,1375111,125370780–141305Limousine 4-türig 8-sitzig
1965Marathon Series A12698,42582,553769140305Limousine 4-türig 6-sitzig und 8-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1965Marathon Series A12898,42576,24638195305Limousine 4-türig 6-sitzig und 8-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1965Marathon Town Custom Series A12E698,42582,553769140329Limousine 4-türig 6-sitzig
1965Marathon Town Custom Series A12E898,42576,24638195329Limousine 4-türig 6-sitzig
1966Marathon Series A12698,42582,553769140305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1966Marathon Series A12898,42576,24638195305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1966Marathon Series A128101,682,555354250305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1966Marathon Town Custom Series A12E698,42582,553769140329Limousine 4-türig 6-sitzig
1966Marathon Town Custom Series A12E898,42576,24638195329Limousine 4-türig 6-sitzig
1966Marathon Town Custom Series A12E8101,682,555354250329Limousine 4-türig 6-sitzig
1967Marathon Series A12698,42582,553769140305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1967Marathon Series A12898,42576,24638195305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1967Marathon Series A128101,682,555354250305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1968Marathon Series A12698,42582,553769140305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1968Marathon Series A12898,42582,555025195305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1968Marathon Series A128101,682,555354250–275305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1969Marathon Series A12698,42589,693754095155305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1969Marathon Series A128101,682,555354235305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1969Marathon Series A128101,688,106255714300305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1969Deluxe Series A12E698,42589,693754095155328Limousine 4-türig 6-sitzig und 8-sitzig
1969Deluxe Series A12E8101,688,106255714250328Limousine 4-türig 6-sitzig und 8-sitzig
1969Deluxe Series A12E8101,688,106255714300328Limousine 4-türig 6-sitzig und 8-sitzig
1970Marathon Series A-12698,42589,693754095155305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1970Marathon Series A-128101,688,106255714300305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1970Marathon Deluxe Series A-12E698,42589,693754095155328Limousine 4-türig 8-sitzig
1970Marathon Deluxe Series A-12E8101,688,106255714300328Limousine 4-türig 8-sitzig
1971Marathon Series A-12698,42589,693754095145305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1971Marathon Series A-128101,688,106255714245305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1971Marathon Deluxe Series A-12E698,42589,693754095145328Limousine 4-türig 8-sitzig
1971Marathon Deluxe Series A-12E8101,688,106255714245328Limousine 4-türig 8-sitzig
1972Marathon Series A-12698,42589,693754095145305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1972Marathon Series A-128101,688,106255714345305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1972Marathon Deluxe Series A-12E698,42589,693754095145328Limousine 4-türig 8-sitzig
1972Marathon Deluxe Series A-12E8101,688,106255714345328Limousine 4-türig 8-sitzig
1973Marathon Series A-12698,42589,693754095100305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1973Marathon Series A-128101,688,106255714145305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1973Marathon Deluxe Series A-12E698,42589,693754095100328Limousine 4-türig 6-sitzig
1973Marathon Deluxe Series A-12E8101,688,106255714145328Limousine 4-türig 8-sitzig
1974Marathon Series A-12698,42589,693754095100305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1974Marathon Series A-128101,688,106255714145305Limousine 4-türig 6-sitzig, Kombi 4-türig 6-sitzig
1974Marathon Deluxe Series A-12E698,42589,693754095100328Limousine 4-türig 8-sitzig
1974Marathon Deluxe Series A-12E8101,688,106255714145328Limousine 4-türig 8-sitzig
1975Marathon Series A-12698,42589,693754095100305Limousine 4-türig 6-sitzig
1975Marathon Series A-128101,688,106255714145305Limousine 4-türig 6-sitzig
1976Marathon Series A-12698,42589,693754095105305Limousine 4-türig 6-sitzig
1976Marathon Series A-128101,688,106255714145305Limousine 4-türig 6-sitzig
1976Marathon Deluxe Series A-12E8101,688,106255714145328Limousine 4-türig 6-sitzig
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1982Marathon Deluxe Series A-12E (Diesel)8103,187585,7255735105328Limousine 4-türig 6-sitzig

Quellen: Bis 1975[3], ab 1976[4]. Rundungsabweichungen möglich.

Literatur

  • Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 279–282 (englisch).
  • Consumer’s Guide (Hrsg.): Encyclopedia of American Cars from 1930. Publications International, 1993, ISBN 0-7853-0175-5.
  • Betty Cornfeld: The Checker Cab: In Memoriam. In: Quintessences: the Quality of Having It. Black Dog and Leventhal Publishers, New York 1983, S. 94.
  • Ron Kowalke: Standard Catalog of American Cars. 1946–1975. Krause Publications, Iola 1997, ISBN 0-87341-521-3 (englisch).

Weblinks

Commons: Checker Motors Corporation – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Mark Theobald: Checker Cab Mfg. Co. Auf coachbuilt.com von 2004, abgerufen am 11. April 2021 (englisch).
  2. Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 279–282 (englisch).
  3. Ron Kowalke: Standard Catalog of American Cars. 1946–1975. Krause Publications, Iola 1997, ISBN 0-87341-521-3, S. 143–152 (englisch).
  4. James A. Flammang: Standard Catalog of American Cars. 1976–1986. Krause Publications, Iola 1988, ISBN 0-87341-113-7, S. 414–416 (englisch).

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This 1982 Checker A-11 Taxicab, painted in traditional green and cream with trademark checkerboard trim, was the very last Checker automobile produced. It rolled off Checker's Kalamazoo assembly line on July 12, 1982. It now resides at the Gilmore Car Museum in Hickory Corners, Michigan. Photographed 2 September 2007 by Kevin S. Forsyth.