Champion of Champions 2014

Dafabet Champion of Champions 2014

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Turnierart:Einladungsturnier
Teilnehmer:16
Austragungsort:Ricoh Arena, Coventry
Eröffnung:3. November 2014
Endspiel:9. November 2014
Sieger:EnglandEngland Ronnie O’Sullivan
Finalist:EnglandEngland Judd Trump
Höchstes Break:139 (EnglandEngland Ronnie O’Sullivan)
2013
 
2015

Das Dafabet Champion of Champions 2014 war ein Snooker-Einladungsturnier, welches vom 3. bis zum 9. November 2014 in der Ricoh Arena in der englischen Stadt Coventry ausgetragen wurde. Nachdem es im Vorjahr erneut in den Turnierkalender aufgenommen worden war, fand es nun zum zweiten Mal in Folge statt.[1][2][3]

Für Allister Carter war es nach seiner erfolgreichen Chemotherapie das erste Turnier auf der Main Tour seit Mai dieses Jahres.[4]

Titelverteidiger bleibt der mehrfache Weltmeister Ronnie O’Sullivan, der bereits zum zweiten Mal in Folge das Turnier gewann. Im Finale setzte er sich in einer hochklassigen Partie gegen Judd Trump mit 10:7 durch.

Preisgeld

Sämtliche Gewinnsummen blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert.[5]

Preisgeld
Sieger100.000 £
Finalist50.000 £
Halbfinalist20.000 £
Viertelfinalist10.000 £
Achtelfinalist5.000 £
Insgesamt270.000 £

Teilnehmer

Die folgenden 16 Spieler qualifizierten sich für das Turnier:[6][7]

SetzplatzSpielerqualifiziert alsBeleg
1EnglandEngland Ronnie O’SullivanSieger des Champion of Champions 2013, des Masters 2014 und der Welsh Open 2014[8]
2EnglandEngland Mark SelbyWeltmeister 2014 und Sieger der Riga Open 2014[9]
3AustralienAustralien Neil RobertsonSieger der UK Championship 2013 und des Wuxi Classic 2014[10]
4China Volksrepublik Ding JunhuiSieger des German Masters 2014, der China Open 2014 und der Yixing Open 2014[11]
EnglandEngland Judd TrumpSieger der Championship League 2014 und der Australian Goldfields Open 2014[12]
EnglandEngland Shaun MurphySieger der Gdynia Open 2014, der World Open 2014 und der Bulgarian Open 2014[13]
EnglandEngland Barry HawkinsSieger der Players Tour Championship 2013/14[14]
EnglandEngland Stuart BinghamSieger der Dongguan Open 2014, des Shanghai Masters 2014 und der Haining Open 2014[15]
Nordirland Mark AllenSieger des Paul Hunter Classic 2014[16]
Schottland Stephen MaguireSieger der 6-Red World Championship 2014[17]
Wales Dominic DaleSieger des Snooker Shoot-Out 2014[18]
EnglandEngland Steve Davis, OBESieger der World Seniors Championship 2013[19]
Hongkong Marco FuHöchster Weltranglistenplatz nach den Bulgarian Open 2014 (Platz 9)[20]
EnglandEngland Ricky WaldenSieger der International Championship 2014[21]
Schottland John HigginsHöchster Weltranglistenplatz nach den Bulgarian Open 2014 (Platz 12)[22]
EnglandEngland Allister CarterHöchster Weltranglistenplatz nach der Snookerweltmeisterschaft 2014*
Aufgrund einer Lungenkrebserkrankung beendete Carter im Mai 2014 vorübergehend seine Teilnahme an der Main Tour. Sein Setzplatz für die übrigen Turniere der laufenden Saison wird bestimmt durch die Ranglistenposition zum Zeitpunkt seines Rücktritts (in diesem Fall Platz 13).
[4]

Turnierverlauf

[1][2][23][24]

Gruppenphase

Am ersten Turniertag setzte sich der Chinese Ding Junhui erfolgreich in Gruppe 4 durch und zog als erster Spieler ins Halbfinale ein. Nach bescheidenen Leistungen in den vergangenen Wettbewerben begann er diesmal stark gegen den Waliser Dominic Dale und gewann mit 4:2. Im zweiten Spiel überzeugte Barry Hawkins mit Breaks von 75 und 73 gegen John Higgins und siegte deutlich mit 4:1. Am Abend kam Ding zunächst deutlich besser ins Spiel und ging mit 4:1 in Führung. Hawkins, der bis dahin kaum in die Partie gefunden hatte, gelang zwischenzeitlich der Ausgleich zum 4:4. Im zehnten Frame spielte der Engländer mit 112 Punkten das höchste Break des Tages, unterlag am Ende jedoch mit 5:6.[25]

Im ersten Spiel der Gruppe 2 trafen Australian-Goldfields-Open-Sieger Judd Trump und der Gewinner der 6-Red World Championship Stephen Maguire aufeinander. Trump gestaltete das Spiel offensiv und schaffte in allen fünf Frames Breaks von über 50 Punkten, unter anderem ein Century von 106. Maguire hatte kaum Gelegenheiten in die Partie zu finden und unterlag schließlich mit 1:4. In der zweiten Begegnung gewann Weltmeister und Weltranglistenerster Mark Selby gegen Steve Davis ebenfalls mit 4:1. Im Abendspiel knüpfte Judd Trump an seine Leistungen im ersten Spiel an und setzte sich gegen Mark Selby mit 6:1 durch. Selby gelang zwar der Anschluss zum zwischenzeitlichen 1:2, die folgenden Frames sicherte sich allerdings Trump mit Breaks von 68, 70 und dem bis dahin höchsten Break des Turniers von 119 Punkten.

Vorjahressieger Ronnie O’Sullivan setzte sich am dritten Spieltag erfolgreich in Gruppe 1 durch und stand im Halbfinale Ding Junhui gegenüber. Im ersten Spiel bezwang er Shanghai-Masters-Sieger Stuart Bingham mit 4:2. Die Partie war geprägt von hohen Breaks auf beiden Seiten mit insgesamt drei Centurys. Im zweiten Gruppenspiel trafen Shaun Murphy und der Hongkonger Marco Fu aufeinander, die beide ihrer Bestform hinterher liefen und eine Reihe von Lochfehlern begingen. Fu gewann die Partie schließlich mit 4:1, im Abendspiel musste er sich allerdings einem starken Ronnie O’Sullivan mit 0:6 geschlagen geben.[26]

In Gruppe 3 feierte Allister Carter sein Comeback gegen die Nummer zwei der Weltrangliste, Neil Robertson. Robertson gewann die Partie deutlich mit 4:0 und spielte dabei zwei Centurys von 111 und 106 Punkten. Damit steht der Australier seit den Australian Goldfields Open Anfang Juli zum ersten Mal im Viertelfinale eines Profiturniers. Im zweiten Spiel des Tages kam es zur Neuauflage des Finals der International Championship zwischen Ricky Walden und Mark Allen. Walden, der bereits in Chengdu als Sieger vom Platz ging, schlug seinen nordirischen Kontrahenten mit ebenfalls mit 4:0. Am Abend gewann Robertson gegen Ricky Walden mit 6:3 in einer Partie, die sowohl enge Safety-Duelle als auch gutes Offensivspiel mit hohen Breaks bot, unter anderem eine 134 von Robertson – das zu dem Zeitpunkt höchste Century Break des Turniers.[27]

Halbfinale

Im ersten Halbfinale standen sich Titelverteidiger Ronnie O’Sullivan und die Nummer drei der Weltrangliste, Ding Junhui, gegenüber. O’Sullivan begann stark und ging mit einer 3:1-Führung in die Pause. Nachdem Ding in den ersten Frames mehrere Chancen verschenkt hatte, kam er mit Breaks von 88 und 111 zurück in die Partie und glich zum zwischenzeitlichen 3:3 aus. In den nachfolgenden Frames demonstrierte O’Sullivan seine Offensivstärke durch zwei Centurys sowie ein weiteres Break von 91 Punkten und gewann schließlich mit 6:4. Damit zog der Engländer zum zweiten Mal in Folge ins Finale des Champion of Champions ein.[28]

Im zweiten Match des Tages trafen Neil Robertson und Judd Trump aufeinander. Nachdem Trump den Australier bereits in dessen Heimatturnier mit 9:5 bezwungen hatte, triumphierte er nun erneut mit 6:4. Robertson ging zunächst mit einem soliden 65er Break in Führung und auch in den folgenden Frames gelangen ihm kleinere Punkteserien, scheiterte jedoch mehrmals an seinen Split-Versuchen oder lochte den Spielball. Trump nutzte seine Chancen und ging mit einer 3:1-Führung in die Pause. Im weiteren Spielverlauf blieb das Bild weitestgehend unverändert. Beide Spieler zeigten gute 50er Breaks, wobei Trump seine Chancen effektiver nutzte und seine Führung auf 5:3 ausbaute. Robertson verkürzte mit einer 117, dem höchsten Break er Partie, auf 4:5, verlor dann aber im letzten Frame nach einem packenden Safeduell im Endspiel auf Schwarz.[29]

Finale

Im Finale trafen Vorjahressieger Ronnie O’Sullivan und Judd Trump aufeinander. In der ersten Session ging O’Sullivan mit herausragendem Offensivspiel 6:3 in Führung, nachdem Trump zwischenzeitlich zum 2:2 ausgeglichen hatte. Der Titelverteidiger gewann alle sechs Frames zu Null mit Breaks von 50 Punkten oder mehr, darunter drei Centurys von 137, 139 und 134 Punkten. Damit stellte O’Sullivan die bisherige 134er-Bestmarke von Neil Robertson gleich dreimal ein. Trump, der im Halbfinale mit seinem starken Breakbuilding überzeugt hatte, hatte bislang kaum Gelegenheit am Spiel teilzunehmen, nutzte aber seine drei Chancen, um den Anschluss zu sichern.

Am Abend setzte O’Sullivan seine Siegesserie fort und baute seine Führung auf 8:3 aus. Trump, der bereits am Rande einer Niederlage stand, schaffte ein bemerkenswertes Comeback mit vier Siegen in Folge. Dabei spielte er zwei Centurys von 102 und 100 Punkten sowie zwei weitere Breaks von 69 und 90. Damit verkürzte er den Rückstand auf den Titelverteidiger auf 7:8. Im folgenden Frame ging O’Sullivan mit 71 Punkten in Front, Trump holte jedoch mit 46 Punkten auf war erneut in Schlagdistanz. Ein Foul sicherte O’Sullivan den wichtigen Framegewinn zum 9:7. Mit seinem insgesamt achten Century Break im Turnier (109) schaffte er zum zweiten Mal den Sieg beim Champion-of-Champions-Turnier und bleibt nach acht Spielen in Folge ungeschlagen.[24]

Turnierplan

[1][2][23][24]

Achtelfinale
Best of 7 Frames
 Viertelfinale
Best of 11 Frames
 Halbfinale
Best of 11 Frames
 Finale
Best of 19 Frames
                  
1EnglandEngland Ronnie O’Sullivan4         
EnglandEngland Stuart Bingham2 
1EnglandEngland Ronnie O’Sullivan6
 Hongkong Marco Fu0 
EnglandEngland Shaun Murphy1
 
Hongkong Marco Fu4 
1EnglandEngland Ronnie O’Sullivan6
 4China Volksrepublik Ding Junhui4 
EnglandEngland Barry Hawkins4   
 
Schottland John Higgins1 
EnglandEngland Barry Hawkins5
 4China Volksrepublik Ding Junhui6 
4China Volksrepublik Ding Junhui4
 
Wales Dominic Dale2 
1EnglandEngland Ronnie O’Sullivan10
 EnglandEngland Judd Trump7
3AustralienAustralien Neil Robertson4      
 
EnglandEngland Allister Carter0 
3AustralienAustralien Neil Robertson6
 EnglandEngland Ricky Walden3 
EnglandEngland Ricky Walden4
 
Nordirland Mark Allen0 
3AustralienAustralien Neil Robertson4
 EnglandEngland Judd Trump6 
EnglandEngland Judd Trump4   
 
Schottland Stephen Maguire1 
EnglandEngland Judd Trump6
 2EnglandEngland Mark Selby1 
2EnglandEngland Mark Selby4
 
EnglandEngland Steve Davis1 

Finalstatistik

[1][2][23][24][30]

Finale: Best of 19 Frames
Schiedsrichter/in: EnglandEngland Brendan Moore
Ricoh ArenaCoventry, England, 9. November 2014
Ronnie O’Sullivan EnglandEngland10:7EnglandEngland Judd Trump
Nachmittagsspiele: 137:0 (137), 82:0 (78), 25:100, 63:73, 137:0 (50, 87), 80:0 (80), 34:89 (58), 139:0 (139), 134:0 (134)
Abendspiele: 70:61 (70, 56), 114:23 (70), 9:113 (102), 0:100 (100), 0:70 (69), 0:90 (90), 82:46 (63), 109:0 (109)
139Höchstes Break102
4Century-Breaks2
1150+-Breaks6

Century Breaks

Insgesamt wurden 20 Century Breaks in 15 Partien gespielt, davon alleine acht vom Sieger und Titelverteidiger Ronnie O’Sullivan. Der Engländer spielte mit seinen 139, 137 und 134 gleichzeitig die drei höchsten Breaks des Turniers.[31]

EnglandEngland Ronnie O’Sullivan139, 137, 134, 125, 115, 109, 105, 103
AustralienAustralien Neil Robertson134, 117, 111, 106
EnglandEngland Judd Trump119, 106, 102, 100
EnglandEngland Barry Hawkins112
China Volksrepublik Ding Junhui111, 105
EnglandEngland Stuart Bingham107

Einzelnachweise

  1. a b c d Dafabet Champion of Champions Fixtures. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 3. November 2014, archiviert vom Original am 10. Januar 2015; abgerufen am 4. November 2014.Vorlage:Cite web/temporär
  2. a b c d Format. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 9. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  3. Tournament Calendar 2014/2015. Snooker.org, abgerufen am 4. November 2014.Vorlage:Cite web/temporär
  4. a b Profile Ali Carter. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  5. Prize Fund. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  6. Champion of Champions. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 17. Oktober 2014, archiviert vom Original am 10. Januar 2015; abgerufen am 25. Oktober 2014 (englisch).
  7. Players. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 5. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  8. Profile Ronnie O’Sullivan. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  9. Profile Mark Selby. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  10. Profile Neil Robertson. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  11. Profile Ding Junhui. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  12. Profile Judd Trump. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  13. Profile Shaun Murphy. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  14. Profile Barry Hawkins. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  15. Profile Stuart Bingham. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  16. Profile Mark Allen. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  17. Profile Stephen Maguire. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  18. Profile Dominic Dale. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  19. Profile Steve Davis. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  20. Profile Marco Fu. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  21. Profile Ricky Walden. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  22. Profile John Higgins. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 1. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  23. a b c Match List – Dafabet Champion of Champions. (PDF; 28,9 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) World Professional Billiards and Snooker Association, 9. November 2014, ehemals im Original; abgerufen am 10. November 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/3a43ed9bbf8e4c3a0092-e5ae3e47d460213726cd286f2f322a12.r38.cf3.rackcdn.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Vorlage:Cite web/temporär
  24. a b c d Dafabet Champion of Champions (2014). Snooker.org, abgerufen am 9. November 2014.Vorlage:Cite web/temporär
  25. Ding Reaches Semi-Finals. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 5. November 2014; abgerufen am 4. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  26. Ronnie Rockets Into Semi Finals. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 9. November 2014; abgerufen am 7. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  27. Robertson Completes Last Four. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 20. November 2014; abgerufen am 9. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  28. Ronnie Reaches Final. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 20. November 2014; abgerufen am 9. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  29. Trump Through In Thriller. (Nicht mehr online verfügbar.) Champion of Champions Snooker, archiviert vom Original am 20. November 2014; abgerufen am 9. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.championofchampionssnooker.co.ukVorlage:Cite web/temporär
  30. Ronnie O'Sullivan v Judd Trump – Frame Details. (Nicht mehr online verfügbar.) In: love-snooker.com. Love Snooker, archiviert vom Original am 10. November 2014; abgerufen am 10. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.love-snooker.comVorlage:Cite web/temporär
  31. Dafabet Champion of Champions – Century Breaks. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, abgerufen am 9. November 2014.Vorlage:Cite web/temporär

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