Challenge Cup 2007/08 (Männer)
Die Saison 2007/08 des Challenge Cups begann mit der ersten Runde am 29. September 2007 und endete mit dem Finale am 23. März 2008. Pallavolo Modena aus Italien gewann das Endspiel in Rzeszów gegen den russischen Verein Lokomotive-Isumrud Jekaterinburg.
Modus
Die ersten beiden Runden wurden im K.-o.-System mit Hin- und Rückspielen ausgetragen. In der dritten Runde kamen zu den sechzehn Siegern der zweiten Runde die Mannschaften, die im CEV-Pokal in der ersten Runde ausgeschieden waren. Bis einschließlich zum Viertelfinale ging es im K.-o.-System mit Hin- und Rückspielen weiter. Die Sieger der Viertelfinalspiele qualifizierten sich für das Final Four in Rzeszów.
Teilnehmer
Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974, 2020–present).svg Frankreich
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Bilanz
Deutschland wurde durch den SCC Berlin und Generali Haching vertreten; in der dritten Runde kam evivo Düren aus dem CEV-Pokal hinzu. Die österreichischen Mannschaften im Wettbewerb waren Posojilnica Aich/Dob und Sokol Schwechat. Aus der Schweiz kamen Chenôis Genf, Lausanne UC und – als Verlierer der ersten Runde im CEV-Pokal – der TV Amriswil.
- Der SCC Berlin setzte sich nach einem Freilos in den nächsten beiden Runden mit jeweils zwei Siegen gegen Doetinchem und Prvacina durch. Im Achtelfinale schieden die Charlottenburger mit zwei Niederlagen gegen Olsztyn aus.
- Generali Haching verlor das Hinspiel der ersten Runde gegen Kraljevo und gewann nach dem 3:0 im Rückspiel den Entscheidungssatz. In der zweiten Runde fiel die Entscheidung erneut im „golden set“; diesmal unterlag Haching gegen Aich/Dob.
- Evivo Düren stieg in der dritten Runde ein und verlor dort zweimal gegen Beauvais.
- Posojilnica Aich/Dob erreichte mit einem Freilos und dem Sieg gegen Haching die dritte Runde. Dort gab es zwei Siege gegen Amriswil. Im Achtelfinale schieden die Österreicher gegen Rotterdam aus.
- Sokol Schwechat schied in der ersten Runde nach zwei Spielen über jeweils fünf Sätze gegen Bratislava aus.
- Chenôis Genf verlor in der ersten Runde gegen Tampere.
- Lausanne UC hatte in der ersten Runde ebenfalls ein Freilos und kam danach gegen Bratislava weiter. In der dritten Runde unterlag gegen Pielavesi.
- Der TV Amriswil kam vom CEV-Pokal in die dritte Runde des Challenge Cups und schied gegen Aich/Dob aus.
Spielplan
Erste und zweite Runde
Entscheidungssatz | ||
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Erste Runde | Zweite Runde | |
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Dritte Runde bis Finale
3. Runde | Achtelfinale | Viertelfinale |
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Weblinks
- Informationen der CEV (englisch)
Auf dieser Seite verwendete Medien
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Serbia
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Vexillum Ucrainae
Flag of Belarus 1995-2012
Flag of Belarus 1995-2012
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.