Celia Mara
Celia Mara (Célia Mara; * 1961[1] in Pedra Azul, Minas Gerais) ist eine brasilianische Singer-Songwriterin. Sie lebt seit den 1990er Jahren in Europa, pendelt teilweise zwischen ihrem Wohnort Wien und Salvador da Bahia.
Musikalisch-politisch ist sie der Bewegung der Mestizo-Musik zuzuordnen, stilistisch stark geprägt durch die Brasilianische Musik, hier v. a. die MPB, dem übergeordneten Genre der Weltmusik zugerechnet. Sie ist, gemeinsam mit Silvia Jura und Susi Rogenhofer, Mitbegründerin der Bewegung femous: platform for famous female culture.
Am 8. März 2011 wurde ihr die Doppelstaatsbürgerschaft im Interesse der Republik Österreich verliehen.
Preise und Auszeichnungen
- 1999: Best Worldmusic Artist Austria, Concerto Poll
- 2003: Herta-Pammer-Preis der Katholischen Frauenbewegung Österreichs
- 2006: Copa da Cultura, Exportpreis des brasilianischen Kulturministeriums
Diskografie
- 1997: Hot Couture Do Samba (Art Libre)
- 1999: Necessario (Art Libre / Turnaround)
- 2005: Bastardista (Globalista / Soulfood Music)
- 2008: Santa Rebeldia (Globalista / Indigo/Hoanzl)
Weblinks
- Website Celia Mara (Memento vom 14. Februar 2021 im Internet Archive)
- Anna-Bianca Krause: Célia Mara. (Nicht mehr online verfügbar.) In: funkhauseuropa.de. Funkhaus Europa, 2013, archiviert vom Original am 16. Mai 2013 .
Einzelnachweise
- ↑ Mara Celia. In: db.musicaustria.at. Abgerufen am 31. Juli 2022.
Personendaten | |
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NAME | Mara, Celia |
ALTERNATIVNAMEN | Mara, Célia |
KURZBESCHREIBUNG | österreichisch-brasilianische Singer-Songwriterin |
GEBURTSDATUM | 1961 |
GEBURTSORT | Pedra Azul, Minas Gerais, Brasilien |