Castingsport

DAFV-Poster: Castingsport. Der Wurfsport der Angler
Castingsport: Fliege Ziel (World Games 2005)
Castingsport: Weitwurf Cast-on Zuchwil 2013

Castingsport (auch bekannt als Trockenangeln oder Turnierwurfsport) ist eine Präzisions- und Weitwurfsportart. Dabei werden mit Angelgeräten Wurfbewegungen wie beim richtigen Angeln nachgeahmt und damit wird versucht, das Köderimitat (ein Plastikpendel oder eine Kunstfliege) so präzise wie möglich auf das Ziel oder so weit wie möglich zu werfen.

Erstmals wettkampfmäßig als Turnier wurde der Sport 1864 in den USA ausgetragen. 1923 fand in Berlin das erste Turnier in Deutschland statt. In Gera war Castingsport sogar im Schulsport vertreten. Der Castingsport stand auch bei den World Games von 1981 bis 2007 regelmäßig auf dem Plan. Bislang erfolgreichste Athletin ist Jana Maisel, sie hat allein seit 1993 86 WM-Titel[1] gewonnen.[2][3]

ICSF

Über die ICSF

Die ICSF (International Casting Sport Federation) wurde am 25. September 1955 unter dem Namen International Casting Federation (ICF) in Rotterdam gegründet. Gründungsmitglieder waren die Angelsportverbände von Australien, Belgien, England, Finnland, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Schottland und Schweden sowie die US-amerikanische N.A.A.C.C. (National Association of Angling & Casting Clubs).

Am 13. April 2003 erfolgte die Umbenennung in ICSF. Ihr heutiger Sitz ist in der Bundesrepublik Deutschland. Sie stellt den obersten Verband und das internationale Kontrollorgan des Castingsports dar. Die Präsidentin ist Alena Kläusler (AUT), sie wurde bei den Kongresswahlen im November 2023, als Nachfolgerin von Kurt Klamet (DEU) gewählt.[4][5]

Athlet des Jahres

JahrNameNation
2018Katerina Markova[6]Tschechische Republik
2019Jan Luxa[7]Tschechische Republik
2020nicht vergeben
2021Kamila Stankiewicz[8]Polen
2022Tomáš SpáčilTschechische Republik
2023Lucie Kepakova[9]Tschechische Republik

Weltrekorde

Weltrekorde Damen[10]
Disziplin/MehrkampfCasterinNationWeite / PunkteTurnierJahr
Disziplin 2 - Fliege Weit EinhandJulie KoblihovaTschechische Republik57,98 mWC Pretoria1996
Disziplin 5 - Gewicht Weit EinhandKaterina MarkovaTschechische Republik78,64 mWC Ronneby2018
Disziplin 9 - Multi Weit ZweihandSabrina DürrwaldDeutschland99,03 mWC Hluboká nad Vltavou2019
FünfkampfJana MaiselDeutschland516,860 Pkt.EC Nove Zamky2001
AllroundJana MaiselDeutschland748,310 Pkt.EC Nove Zamky2001
Weltrekorde Herren[10]
Disziplin/MehrkampfCasterNationWeite / PunkteTurnierJahr
Disziplin 2 - Fliege Weit EinhandJan LuxaTschechische Republik71,75 mEC Nove Zamky2001
Disziplin 5 - Gewicht Weit EinhandJan MeszarosSlowakei83,36 mWC Tallinn2012
Disziplin 6 - Fliege Weit ZweihandJosef LuxaTschechische Republik90,95 mWC Tallinn2012
Disziplin 7 - Gewicht Weit ZweihandJens NagelDeutschland120,52 mWC Tallinn2012
Disziplin 9 - Multi Weit ZweihandColin HowlettGroßbritannien116,32 mWC Krakow2008
FünfkampfJens NagelDeutschland568,835 Pkt.EC Nove Zamky2001
SiebenkampfPatrik LexaTschechische Republik947,560 Pkt.EC Nove Zamky2001
AllroundHeinz Maire-HensgeDeutschland1191,825 Pkt.EC Nove Zamky2001
Weltrekorde Mädchen[10]
Disziplin/MehrkampfCasterinNationWeite / PunkteTurnierJahr
Disziplin 2 - Fliege Weit EinhandPetra VarkockovaTschechische Republik52,59 mASKÖ Wien2002
Disziplin 5 - Gewicht Weit EinhandMagdalena KuzaPolen75,06 mASKÖ Wien2011
FünfkampfZuzane KocirovaTschechische Republik504,375 PktEC Nove Zamky2001
Weltrekorde Jungen[10]
Disziplin/MehrkampfCasterNationWeite / PunkteTurnierJahr
Disziplin 2 - Fliege Weit EinhandMateusz TargoszPolen61,56 mJWC Malmö2005
Disziplin 5 - Gewicht Weit EinhandSzymon WalendowskiPolen75,58 mJWC Grächen2019
FünfkampfTomáš SpáčilTschechische Republik531,30 Pkt.WC Ceske Budejovice2014

Austragungsorte der Weltmeisterschaften

Weltmeisterschaften der Leistungsklasse (LK)
Jahr[11]AustragungsortAustragungslandVerband
1957KielBRDICF
1958BrüsselBelgienICF
1959ScarboroughGroßbritannienICF
1960KrakowPolenFCS
ZürichSchweizICF
1961DresdenDDRFCS
OsloNorwegenICF
1962Novy SadJugoslawienFCS
RotterdamNiederlandeICF
1963ZürichSchweizFCS
NürnbergBRDICF
1964WienÖsterreichFCS
StockholmSchwedenICF
1965SpaBelgienICF
1966SvitCSSRFCS
ScarboroughGroßbritannienICF
1967VarnaBulgarienFCS
OsloNorwegenICF
1968GüstrowDDRFCS
LenzerheideSchweizICF
1969KielBRDICF und FCS
1970KalmarSchwedenICF
1971PecsUngarnFCS
1972AugsburgBRDFCS
1973ScarboroughGroßbritannienICF
1974CottbusDDRFCS
1975AlbertonSüdafrikaICF
1976VarnaBulgarienFCS
St. LouisUSAICF
1977OsloNorwegenICF
1978StockholmSchwedenICF und FCS
1980LinzÖsterreichICF und FCS
1982Karlovy VaryCSSRICF und FCS
1984TorontoKanadaICF und FCS
1986MadridSpanienICF und FCS
1988VarnaBulgarienICF und FCS
1990BordeauxFrankreichICF und FCS
1992PilsenCSSRICF und FCS
1994DübendorfSchweizICF und FCS
1996PretoriaSüdafrikaICF und FCS
1998Nove ZamkySlowakeiICF und FCS
2000KalmarSchwedenICF und FCS
2002BledSlowenienICF und FCS
2004BernSchweizICSF
2006DublinIrlandICSF
2008KrakauPolenICSF
2009BudweisTschechische RepublikICSF
2010Novi VinodolskiKroatienICSF
2011Hluboká nad VltavouTschechische RepublikICSF
2012TallinnEstlandICSF
2013Halle (Saale)DeutschlandICSF
2014SzamotulyPolenICSF
2015Hluboká nad VltavouTschechische RepublikICSF
2016CastellonSpanienICSF
2017SzamotulyPolenICSF
2018RonnebySchwedenICSF
2019HosinTschechische RepublikICSF
2020entfallen
2021BudapestUngarnICSF
2022TallinnEstlandICSF
2023LublinPolenICSF
2024 (geplant)CastellonSpanienICSF

Castingsport in Deutschland

Organisation

Der Castingsport in Deutschland ist über den Deutschen Angelfischerverband (DAFV) organisiert. Ihm unterstellt sind die einzelnen Landesverbände, Kreisverbände und Vereine, die jeweils zuständige Referate für den Castingsport betreiben. Der DAFV ist als oberste Instanz im deutschen Castingsport der International Casting Sport Federation (ICSF) angeschlossen, und ihm obliegt das Recht auf die Teilnahme an weiterführenden Meisterschaften, Qualifikationen und internationalen Turnieren.

Die aktuelle Referentin des DAFV für Castingsport ist Bianca Heyner.

Wichtige Castingsport-Stützpunkte in Deutschland

  • Iffezheim (Baden-Württemberg)
  • Biberach (Baden-Württemberg)
  • Berlin
  • Döbern (Brandenburg)
  • Ketzin (Brandenburg)
  • Bremen
  • Emden (Niedersachsen)
  • Köln (NRW)
  • Saalfeld (Thüringen)
  • Halle/Saale (Sachsen-Anhalt)
  • Freiberg (Sachsen)
  • Kellinghusen (Schleswig-Holstein)

Deutsche Erfolge bei Castingsport-Weltmeisterschaften (ab 1993)

Im Jahr 1993 gab es eine große Anzahl an Regeländerungen, aus diesem Grund wird ab diesem Jahr sehr oft eine neue Statistik begonnen.

Erfolge der Frauen

NameMedaillen (Gesamt)GoldSilberBronze
Jana Maisel126862317
Kathrin Ernst58112918
Sabrina Dürrwald3412517
Jana Gerlach181125
Tina Gerlach161636
Verena Opitz15357
Ulrike Maire12651
Nathali Strauch10334
Christin Pfeiffer5023
Janet Stein3201
Christin Schwabe2002
Bianca Heyner1100
Nicole Klamet1001
Stephanie Grimm1001
Quelle: [12]

Erfolge der Männer

NameMedaillen (Gesamt)GoldSilberBronze
Jens Nagel94393718
Heinz Maire-Hensge65241823
Ralf Stein244416
Thomas Maire196103
Wiebold Visser17557
Thomas Trampe12273
Olaf Ebeling066
Erek Kelterer10721
Michael Harter6231
Otmar Balles222
Michael Brösch4121
Frank Wagner3021
Andreas Zessler021
Christopher Ulrich2002
Klaus Rieckmann1010
Jan Neumann1001
Quelle: [13]

Ziele des Castingsports

Grundsätzlich war der Castingsport dazu gedacht, den angehenden Anglern den Umgang mit dem Gerät näherzubringen, damit die Köder genau an die gewünschte Stelle geworfen und Hindernisse umworfen werden können. Um eine Fischereierlaubnis zu erhalten, mussten sie sowohl theoretisches Wissen als auch die Praxis beweisen. Neben dem Umgang mit dem Gerät spielt beim Castingsport auch die Knotenkunde eine große Rolle. Angelschnüre verschiedener Art müssen mit entsprechenden Knoten verbunden werden, und da ein Knoten immer eine Schwachstelle darstellt, ist man umso mehr auf eine saubere und ordentliche Knotenbindung bedacht. Aus diesen Zielen heraus hat sich der Castingsport als Breitensport entwickelt.

Neben dem Breitensport hat sich später auch ein Leistungssport entwickelt. Zwar geht es hier um die gleichen Grundlagen, jedoch wurden manche Wurfarten in ihren Bewegungsabläufen so optimiert, dass die besten Weiten damit geworfen werden können. Sportler, die den Castingsport auf einem höheren Level betreiben, haben meistens auch speziell modifizierte Ruten und teilweise auch Rollen, die genau auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Disziplinen

Disziplin 1 – Fliege Ziel

Aufbau von Disziplin 1
  • Geworfen wird auf 5 mit Wasser gefüllte Schalen
  • Der Durchmesser der Schalen beträgt 60 cm
  • Dabei steht man auf einem Podest mit 50 cm Höhe
  • Die Schalen werden in folgender Reihenfolge angeworfen
    • 3-1-4-2-5 / 3-1-4-2-5 (sogenannte Trockenwürfe)
    • 1-2-3-4-5 / 1-2-3-4-5 (sogenannte Nasswürfe)
  • Alle Würfe sind in einer Zeit von 5:30 Minuten zu absolvieren
  • Für jeden Treffer gibt es 5 Punkte
  • Maximal sind 100 Punkte möglich (20 Würfe)
  • Als Treffer zählt es nur, wenn die Kunstfliege auch in der Wasserschale landet

Disziplin 2 – Fliege Weit, Einhand

Aufbau von Disziplin 2 und Disziplin 6
  • Geworfen wird ebenfalls von einem Podest aus
  • 5 Minuten Zeit, so viele Würfe wie möglich zu absolvieren
  • Die Rute darf bei dieser Disziplin nur mit einer Hand geführt werden
  • Alle Würfe, die innerhalb des vorgegebenen Sektors landen sind gültig, dieser ist in Form eines Dreiecks und mit zunehmender Weite, breiter werdend
  • Die Meter der beiden weitesten Würfe ergeben die Punktzahl, für den Mehrkampf (Beispiel: 2 × 50 m Weite = 100 Punkte)
  • Für die Bestimmung der Einzeldisziplin-Platzierung zählt nur der weiteste Wurf

Disziplin 3 – Gewicht Präzision

Aufbau von Disziplin 3
  • Das Ziel ist Tuch, welches wie eine Zielscheibe aussieht
  • Im Zentrum liegt eine Zielplatte mit 75 cm Durchmesser
  • Die Wertung der einzelnen Ringe ist von außen nach innen steigend
    • Innenkreis (Zielkern): 10 Punkte, 75 cm Durchmesser
    • 1. Außenkreis: 8 Punkte, 135 cm Durchmesser
    • 2. Außenkreis: 6 Punkte, 195 cm Durchmesser
    • 3. Außenkreis: 4 Punkte, 255 cm Durchmesser
    • 4. Außenkreis: 2 Punkte, 315 cm Durchmesser
    • Alles außerhalb: 0 Punkte
  • Geworfen wird aus verschiedenen Entfernungen mit verschiedenen Wurftechniken
    • 10 m: Unterhandwurf (Pendelwurf)
    • 12 m: Seitenwurf Rechts
    • 18 m: Überkopfwurf
    • 14 m: Seitenwurf Links
    • 16 m: Beliebig
  • Von jeder Entfernung wird 2 × hintereinander geworfen
  • Maximal sind 100 Punkte zu erreichen
  • Wurfzeit: 5 Minuten
  • Geworfen wird mit einem 7,5-g-Plastikpendel

Disziplin 4 – Gewicht Ziel

Aufbau von Disziplin 4
  • Als Ziel dienen hier 5 gelbe Scheiben, welche angeschrägt sind
  • Scheibendurchmesser ist 76cm
  • Geworfen wird aus den gleichen Entfernungen wie bei Disziplin 3, allerdings ist der Wurfstil immer beliebig
  • Pro Treffer gibt es 5 Punkte, ein Fehler gibt 0 Punkte (Maximal 100 Punkte)
  • Es wird jede Entfernung insgesamt 4x geworfen, jedoch in zwei Durchgängen
    • 1. Durchgang
      • 2 × 10 m
      • 2 × 12 m
      • ...
      • 2 × 18 m
    • 2. Durchgang
      • 2 × 10 m
      • 2 × 12 m
      • ...
      • 2 × 18 m
  • Wurfzeit: 8 Minuten
  • Geworfen wird mit einem 7,5-g-Plastikpendel

Disziplin 5 – Gewicht Weit, Einhand

Aufbau von Disziplin 5, Disziplin 7 und Disziplin 9
  • Weitwurfdisziplin bei der die Rute mit einer Hand geführt wird
  • Wurfgewicht ist ein 7,5-g-Plastikpendel
  • Das Pendel muss ebenfalls in einem Sektor, wie bei Disziplin 2, landen
  • Gemessen wird dort, wo das Pendel liegen bleibt
  • Die Meter des weitesten Wurfs werden mit dem Faktor 1,5 multipliziert und ergeben die Punktzahl (Beispiel: 50 m × 1,5 = 75 Punkte)
  • Für diese Disziplin wird eine Schlagschnur von mindestens 0,25 mm Durchmesser vor der Hauptschnur angebracht
  • Nach dem "Start Frei" hat man 1 Minute Zeit seinen Wurf auszuführen

Disziplin 6 – Fliege Weit, Zweihand

  • Bahnaufbau und Wertung wie bei Disziplin 2
  • Die Wurfzeit beträgt 6 Minuten
  • Längere und Schwerere Flugschnur
  • Größere Rute, welche mit zwei Händen geführt wird
  • Wird nur von männlichen Jugendlichen und Männern geworfen

Disziplin 7 – Gewicht Weit, Zweihand

  • Aufbau und Wertung wie bei Disziplin 5
  • Größeres Material, die Rute wird mit zwei Händen geführt
  • Geworfen wird mit einem 18g Plastikpendel
  • Durchmesser der Schlagschnur, mindestens 0,35 mm

Disziplin 8 – Multi Ziel

Aufbau von Disziplin 8
  • Aufbau ähnelt dem von Disziplin 4
  • Wurfweiten 12 m, 14 m, 16 m, 18 m, 20 m
  • Geworfen wird mit Baitcast-/Multirollen
  • Wurfgewicht ist ein 18-g-Plastikpendel
  • Wurfzeit: 8 Minuten
  • Wertung ist gleich mit Disziplin 4

Disziplin 9 – Multi Weit, Zweihand

  • Wurfgewicht, Bahnaufbau und Wertung ist gleich zu Disziplin 7
  • Geworfen wird mit Multi-/Baitcastrollen

Mehrkämpfe

  • Dreikampf (3K)
    • Disziplin 3
    • Disziplin 4
    • Disziplin 5
  • Fünfkampf (5K)
    • Disziplin 1
    • Disziplin 2
    • Disziplin 3
    • Disziplin 4
    • Disziplin 5
  • Siebenkampf (7K, Herren)
    • 5K
    • Disziplin 6
    • Disziplin 7
  • Allround (9K, Herren / 7K, Damen)
    • Herren
      • 7K
      • Disziplin 8
      • Disziplin 9
    • Damen
      • 5K
      • Disziplin 8
      • Disziplin 9

Es wird nach den Internationalen Castingsport Wettkampfbestimmungen (ICW, Stand 2019) geworfen.[14]

Bei den Zieldisziplinen (D1, D3, D4, D8) sind maximal 100 Punkte zu erreichen, bei den Gewicht-Weit-Disziplinen (D5, D7, D9) werden die Weiten mit 1,5 multipliziert und ergeben die Punkte. Bei den Fliege-Weit-Disziplinen (D2, D6) dagegen werden die beiden weitesten Würfe addiert, und die Meter ergeben die Punkte.

Eine abgewandelte, vereinfachte Form des Casting ist eine Teildisziplin der Vielseitigkeitsprüfung beim Angeln.

Siehe auch

  • Angelgolf

Weblinks

Commons: Casting (Sport) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Medals 1993-2022 - adults. Abgerufen am 6. April 2023.
  2. Irre: Jana Maisel holt 67-WM- und 42 EM-Titel im Trockenangeln.
  3. Robert Dunker: Jana Maisel: Keiner kennt die erfolgreichste Sportlerin der Welt. via www.welt.de, 29. Dezember 2010;.
  4. Board Member 2019-2023. Abgerufen am 16. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  5. Executive Board 2019-2023. Abgerufen am 16. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  6. Athlete of the Year 2018. Abgerufen am 16. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  7. Athlete of the Year 2019. Abgerufen am 16. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  8. Athlete of the Year 2021. Abgerufen am 16. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  9. Alena Kläusler: Athelete of the year 2023. 11. März 2024, abgerufen am 23. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  10. a b c d World Records. Abgerufen am 16. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  11. Austragungsorte der Weltmeisterschaften. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  12. Medals 1993-2022 - adults. Abgerufen am 6. April 2023.
  13. Medals 1993-2022 - adults. Abgerufen am 6. April 2023.
  14. Rules. Abgerufen am 15. Februar 2023 (amerikanisches Englisch, deutsch).

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