Carl XVI. Gustaf

Carl XVI. Gustaf (2017)
Unterschrift von Carl XVI. Gustaf
Unterschrift von Carl XVI. Gustaf

Carl XVI. Gustaf (* 30. April 1946 auf Schloss Haga bei Stockholm; vollständiger Name Carl Gustaf Folke Hubertus) ist das Oberhaupt des schwedischen Königshauses Bernadotte und seit dem 15. September 1973 König von Schweden. Seit August 2016 ist er der am längsten regierende König, seit Schweden als unabhängiges Königreich existiert; seit April 2018 auch der am längsten regierende König der schwedischen Geschichte.

Herkunft

Schwedische Königsfamilie

HM Konung Carl XVI. Gustaf
HM Drottning Silvia

HKH Prinsessan Birgitta

Carl Gustaf ist das jüngste Kind und einziger Sohn des Herzogs von Västerbotten Gustav Adolf Erbprinz von Schweden (1906–1947) und dessen deutscher Frau Prinzessin Sibylla (1908–1972), der ältesten Tochter des letzten regierenden Herzogs von Sachsen-Coburg und Gotha, Carl Eduard und Prinzessin Viktoria Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, einer Nichte des letzten deutschen Kaisers und Königs von Preußen Wilhelm II.

Geschwister

  • Margaretha Désirée Victoria (* 31. Oktober 1934) ⚭ 1964 John Ambler (1924–2008)
  • Birgitta Ingeborg Alice (* 19. Januar 1937) ⚭ 1961 Johann Georg von Hohenzollern (Sigmaringen) (1932–2016)
  • Désirée Elisabeth Sibylla (* 2. Juni 1938) ⚭ 1964 Baron Nils-August Otto Carl Niclas Silfverschiöld (1934–2017)
  • Christina Louise Helena (* 3. August 1943) ⚭ 1974 Tord Magnusson (* 1941)

Jugend und Ausbildung

Carl XVI. Gustaf auf Schloss Haga, etwa 1950

Sein Vater kam 1947 bei einem Flugzeugabsturz in Dänemark ums Leben, als Carl Gustaf knapp neun Monate alt war. Seitdem stand er nach seinem Großvater, dem damaligen Kronprinzen und späteren König Gustav VI. Adolf, an zweiter Stelle der Thronfolge. 1950 wurde sein Großvater König und er selbst Kronprinz. Als Junge konnte er dieser Rolle nur wenig Geschmack abgewinnen. Nach altem Brauch wurde für den Kronprinzen ein Kindergarten im Schloss eingerichtet, doch danach schickte man ihn auf öffentliche Schulen, wo er wie die anderen Schüler behandelt wurde. Nach dem Abitur 1966 musterte er als Offiziersanwärter mit der Nummer 001 bei der Flotte an und ging an Bord eines Minenlegers für fast ein halbes Jahr auf große Fahrt rund um die Welt. Nach der Marine übernahmen Armee und Luftwaffe seine weitere Ausbildung. Zum Schluss war er vierfacher Fähnrich: bei der Flotte, beim Feldjägerregiment von Jämtland, bei der Reichsleibgarde und bei der Luftwaffe. Er besuchte die Universitäten Uppsala und Stockholm und studierte dort Nationalökonomie, Staatskunde, Soziologie und Geschichte.

König von Schweden

(c) Holger Motzkau 2010, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Carl XVI. Gustaf und Silvia von Schweden am Tag der Hochzeit von Kronprinzessin Victoria

Nach dem Tod seines Großvaters am 15. September 1973 wurde Carl XVI. Gustaf zum König proklamiert.

Heirat und Nachkommen

Am 12. März 1976 fand die offizielle Verlobung mit Silvia Sommerlath statt, die er bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München kennengelernt hatte, wo sie als Chefhostess gearbeitet hatte. Am 19. Juni 1976 folgte eine glanzvolle Hochzeit in der Storkyrkan, der Stockholmer Domkirche. Am Tag vor der Hochzeit wurde das Lied Dancing Queen von der Popgruppe ABBA in einer Sendung zu Ehren des Brautpaars im schwedischen Fernsehen uraufgeführt.

Das Königspaar gehört der evangelisch-lutherischen Schwedischen Kirche an. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor:

Der König und seine Familie leben in den Schlössern Drottningholm und Solliden.

Thronfolgegesetz

Mit einer Reform des Thronfolgegesetzes, die zum 1. Januar 1980 in Kraft trat, wurde Carl XVI. Gustaf als neuer Ausgang der Thronfolge festgelegt. Nur seine Nachkommen können seither den schwedischen Thron erben, alle anderen Zweige des Geschlechts Bernadotte sind hierdurch ausgeschlossen.

Überdies wurde festgelegt, dass die jeweils Erstgeborenen den Thron erben, ohne Rücksicht auf das Geschlecht.[1] Zuvor war die Thronfolge auf männliche Nachkommen beschränkt gewesen, weswegen zunächst Carl Philip Thronfolger war. Mit der Änderung wurde nun Victoria zur Kronprinzessin. Carl Gustaf sah die Änderung sehr kritisch. Er äußerte im Jahr 1977 noch während der Diskussion um die Neuregelung, dass der Job „zu schwer für ein Mädchen“ sei.[2]

Schließlich wurde auch die Bestimmung, wonach die Heirat mit „eines einfachen schwedischen Mannes Tochter“ zum Ausschluss aus der Thronfolge führte, gestrichen. 1976 hatte der König selbst eine Bürgerliche zur Frau genommen.

Offizielle Aufgaben

George W. Bush, Laura Bush und das schwedische Königspaar vor dem Weißen Haus (2006)

Nach der Reformierung eines der vier schwedischen Grundgesetze, der „Regierungsform“ (schwedisch Regeringsformen) im Jahr 1974, sind die Pflichten des Staatschefs ausschließlich repräsentativ und zeremoniell. So unterzeichnet der König keine Gesetze, ernennt weder den Staatsminister noch die einzelnen Ressortminister und ist auch nicht Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Dagegen eröffnet er jeden Herbst den schwedischen Reichstag mit einer Rede allgemeineren Inhalts (er hält keine Thronrede), leitet immer die erste Sitzung einer neuen Regierung, akkreditiert die Botschafter anderer Länder zu Schweden und ist Vorsitzender des Beirats für Auswärtige Angelegenheiten (schwedisch Utrikesnämnden). Zu offiziellen Anlässen tritt er häufig in Admiralsuniform mit dem Ordensband der Seraphimerritter auf.

Anlässlich seines Staatsbesuchs im Sultanat Brunei lobte Carl Gustaf am 9. Februar 2004 den diktatorisch regierenden Sultan seines Gastlandes für seine angebliche Bürgernähe. Dadurch löste er in seiner Heimat einen Sturm der Entrüstung aus, worauf der Monarch, der ohnehin über keine politischen Befugnisse verfügt, seine „unbedarften“ Bemerkungen öffentlich bedauerte. Zum Ende dieser „Affäre“ kam die schwedische Regierung zu dem Entschluss, dem formalen Staatsoberhaupt in Zukunft auf Auslandsreisen ein Mitglied der Regierung als „kontrollierende“ Begleitung an die Seite zu stellen.

Nach der Tsunami-Katastrophe Weihnachten 2004, bei der über 500 schwedische Erwachsene und Kinder ums Leben kamen, hielt Carl Gustaf 2005 eine bewegende Rede, die auf viel Anerkennung stieß.

Privates

(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
Carl Gustaf während der Scout-Gala der World-Scout-Foundation 1998 in München

Carl Gustaf interessiert sich sehr für Natur und Naturschutz, Landwirtschaft, Sport und schnelle Autos. Er ist Ehrenvorsitzender der World Scout Foundation und selbst noch aktiver Pfadfinder[3], wo er den Namen Mowgli trägt.

Er hat dreimal erfolgreich am Wasalauf (Skilanglauf über 89 km) teilgenommen, das letzte Mal im Alter von 50 Jahren. Er ist zwar Schutzherr des Fußballvereins AIK, aber ein Anhänger des Sportvereins Djurgårdens IF.[4] Des Weiteren ist er Jäger. Carl Gustaf ist ein Cousin der ehemaligen Königin Margrethe von Dänemark. Wohnsitz der königlichen Familie ist seit 1981 Schloss Drottningholm.

Seit 1977 wird jedes Jahr die Sendung Året med kungafamiljen produziert, in der Carl Gustaf sowohl als Staatsoberhaupt als auch privat als Vater und Ehemann gezeigt wird.

Wappen, Titel, Orden und Ehrungen

Wappen

Prädikat und Titel

  • 1946–1950: Seine Königliche Hoheit Prinz Carl Gustaf von Schweden, Herzog von Jämtland
  • 1950–1973: Seine Königliche Hoheit Kronprinz Carl Gustaf von Schweden, Herzog von Jämtland
  • 1973–heute: Seine Majestät König Carl XVI. Gustaf von Schweden

Orden und Ehrungen

Geburtstagsfoto 2015

Militärische Ehren

Schirmherrschaften

Vorfahren

Ahnentafel Carl XVI. Gustaf, König von Schweden
Alt-Eltern

Schwedische Königskrone
König Oskar II. (1829–1907)
⚭ 1857
Prinzessin Sophia von Nassau
(1836–1913)

Großherzog Friedrich I. von Baden
(1826–1907)
⚭ 1856
Prinzessin Luise von Preußen (1838–1923)

Prinz
Albert von Sachsen-Coburg und Gotha
(1819–1861)
⚭ 1840
Königin Victoria von Großbritannien und Irland
(1819–1901)

Prinz
Friedrich Karl Nikolaus von Preußen (1828–1885)
⚭ 1854
Prinzessin Maria Anna von Anhalt-Dessau
(1837–1906)

Prinz
Albert von Sachsen-Coburg und Gotha
(1819–1861)
⚭ 1840
Königin Victoria von Großbritannien und Irland
(1819–1901)

Fürst
Georg Viktor zu Waldeck und Pyrmont
(1831–1893)
⚭ 1853
Prinzessin Helene von Nassau-Weilburg (1831–1888)

Herzog
Friedrich von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg
(1814–1885)
⚭ 1854
Prinzessin Adelheid Christine zu Schaumburg-Lippe (1821–1899)

Herzog Friedrich VIII. von Schleswig-Holstein
(1829–1880)
⚭ 1856
Prinzessin Adelheid Victoria zu Hohenlohe-Langenburg (1835–1900)

Urgroßeltern

Schwedische Königskrone
König
Gustav V. (1858–1950)
⚭ 1881
Prinzessin Viktoria von Baden (1862–1930)

Prinz Arthur, Duke of Connaught and Strathearn
(1850–1942)
⚭ 1879
Prinzessin Luise Margareta von Preußen
(1860–1917)

Prinz Leopold, Duke of Albany
(1853–1884)
⚭ 1882
Prinzessin Helene zu Waldeck und Pyrmont (1861–1922)

Herzog
Friedrich Ferdinand von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg
(1855–1934)
⚭ 1885
Prinzessin Caroline Mathilde von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg
(1860–1932)

Großeltern

Schwedische Königskrone
König Gustav VI. Adolf (1882–1973)
⚭ 1905
Prinzessin Margaret of Connaught (1882–1920)

Herzog Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha (1884–1954)
⚭ 1905
Prinzessin Viktoria Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1885–1970)

Eltern

Schwedische Herzogskrone
Gustav Adolf Erbprinz von Schweden, Herzog von Västerbotten (1906–1947)
⚭ 1932
Prinzessin Sibylla von Sachsen-Coburg und Gotha (1908–1972)

Schwedische Königskrone
König Carl XVI. Gustaf von Schweden (* 1946)

Literatur

  • Thomas Sjöberg, Deanne Rauscher, Tove Meyer: Carl XVI Gustaf – Den motvillige monarken. Lind & Co. 2010. ISBN 978-91-7461-016-1 (schwedisch)
  • Thomas Sjöberg, Deanne Rauscher, Tove Meyer: Carl Gustaf XVI – Der widerwillige Monarch. Heel Verlag, Königswinter 2010. ISBN 978-3-86852-444-4

Weblinks

Commons: Carl XVI. Gustaf (Schweden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Text des Thronfolgegesetzes in englischer Sprache auf den Seiten des schwedischen Reichstags. (Memento vom 8. Februar 2014 im Internet Archive) (PDF-Datei; 137 kB)
  2. Zusammenfassender Artikel über das schwedische Thronfolgegesetz auf den Seiten des schwedischen öffentlich-rechtlichen Fernsehens (schwedisch)@1@2Vorlage:Toter Link/svt.se (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  3. The King of Sweden, His Majesty Carl XVI Gustav – simply a Scout (Memento vom 13. August 2018 im Internet Archive)
  4. Zeitungsartikel von DN über die Fußballvorlieben des Königs (schwedisch)
  5. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF-Datei; 6,59 MB)
  6. Jean Schoos: Die Orden und Ehrenzeichen des Großherzogtums Luxemburg und des ehemaligen Herzogtums Nassau in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag der Sankt-Paulus Druckerei AG. Luxemburg 1990. ISBN 2-87963-048-7. S. 345.
  7. Liste der Träger des Ordens des Infanten Dom Henrique (Collane)
  8. http://www.quirinale.it/elementi/DettaglioOnorificenze.aspx?decorato=10695
  9. Liste der Träger der Collane des Ordens des Marienland-Kreuzes
  10. Erlass des ukrainischen Präsidenten Über die Auszeichnung durch den Präsidenten der Ukraine "Orden des Fürsten Jaroslaw der Weise" (ukrainisch)
  11. http://www.ordens.presidencia.pt/?idc=154&list=1
  12. Erlass des ukrainischen Präsidenten über die Auszeichnung Carls XVI. Gustaf mit dem Orden der Freiheit (ukrainisch)
  13. http://www.president.ee/en/estonia/decorations/bearers.php?tm=Valget%C3%A4he+ketiklassi+teenetem%C3%A4rk&pn=&en=Carl+XVI+Gustaf
  14. http://www.tccb.gov.tr/news/397/85331/president-gul-at-the-swedish-royal-palace.html
  15. Kungens ordnar - Sveriges Kungahus. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. März 2016; abgerufen am 12. Juli 2017 (schwedisch).
VorgängerAmtNachfolger
Gustav VI. AdolfKönig von Schweden
seit 1973
amtierend

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Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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