Carl Perkins

Carl Lee Perkins (* 9. April 1932 in Tiptonville, Tennessee, USA; † 19. Januar 1998 in Jackson, Tennessee) war ein amerikanischer Country-Musiker, Sänger, Gitarrist und Songwriter. Er gilt als Pionier des Rockabilly und wurde 1956 mit der ersten Fassung des von ihm geschriebenen Blue Suede Shoes bekannt.

Leben und Karriere

Jugend

Carl Perkins wurde 1932 in der Kleinstadt Tiptonville im Nordwesten Tennessees geboren. Seine Eltern waren Fonie und Louise Brantley Perkins, seine Brüder hießen Jay und Clayton. Sein Vater arbeitete auf einer gepachteten Baumwollfarm, die die Familie mehr schlecht als recht ernährte. Zu seinen frühesten musikalischen Einflüssen gehörte Gospel-Musik, die von schwarzen Arbeitern auf den Baumwollfeldern gesungen wurde. Seine erste Gitarre bekam er geschenkt, als er sieben Jahre alt war. Das Instrument hatte sein Vater aus einer Zigarrenschachtel, einem Besenstiel und Draht gebaut.

Anfänge

1950 zog die Familie nach Jackson in Tennessee. Dort gründete Perkins mit seinen Brüdern eine Gruppe, die sich The Perkins Brothers Band nannte. Carl spielte E-Gitarre und übernahm den Großteil des Gesangs, Jay spielte akustische Rhythmusgitarre und Clayton übernahm den Bass. Um seinen Lebensunterhalt zu sichern, arbeitete Perkins außerdem tagsüber als Bäcker. Am 24. Januar 1953 heiratete Perkins seine Freundin Valda Crider, mit der er drei Söhne und eine Tochter bekam.

Die Perkins Brothers Band hatte in Jackson hinsichtlich der Auftrittsmöglichkeiten wenig Auswahl. Meistens traten sie in rauen Honky Tonks auf, denn die Atmosphäre war für Perkins’ musikalische Experimente perfekt. Fehler, die die Band machte, wurden in der großen Geräuschkulisse oft überhört, und viele Menschen wollten Musik, zu der man tanzen konnte. Obwohl das Repertoire der Brüder viele Country-Klassiker wie Jealous Heart, Honky Tonk Blues oder Lovesick Blues enthielt, war ihre Musik eine Mischung aus gängiger Country-Musik und schwarzem Rhythm and Blues: „I just speeded up some of the slow blues licks. I put a little speed and rhythm to what Uncle John had slowed down. That’s all“, beschrieb Perkins seine Anfänge später selbst.[1] Um einen stärkeren Rhythmus zu erzeugen, holte Perkins 1953 den Schlagzeuger Tony Austin in die Band, der nach ein paar Auftritten aber durch W.S. „Fluke“ Holland ersetzt wurde. Schlagzeuger waren in der Country-Musik zu diesem Zeitpunkt noch weitgehend verpönt, aber Perkins rechtfertigte seinen Einsatz damit, dass die Musik tanzbar bleiben müsse.[1]

Aufstieg (1950er), Alkoholsucht (1960er) und 1970er Jahre

Im Januar 1955 unterschrieb Carl Perkins einen Plattenvertrag bei Flip Records, einem Label von Sun Records in Memphis. Seine erste Veröffentlichung war Movie Magg, ein Stück, das er bereits im Alter von 14 Jahren geschrieben hatte. Die Platte verkaufte sich mäßig, eröffnete ihm aber die Möglichkeit, bei Konzerten von Elvis Presley im Vorprogramm aufzutreten. Der Inhaber von Sun Records, Sam Phillips, glaubte, er könne mit dem richtigen Song aus Perkins einen Rockabilly-Star machen. Dieser Song war Blue Suede Shoes, den Perkins basierend auf einer Geschichte von Johnny Cash geschrieben hatte.[2]

Blue Suede Shoes wurde im Dezember 1955 aufgenommen und erschien am 1. Januar 1956 auf dem Sun-Label. Es dauerte etwas, aber nach einigen Promotion-Auftritten verkaufte sich die Platte millionenfach. Im März desselben Jahres hatten Perkins und seine Band einen schweren Autounfall, bei dem er einen Schädel- und einen Armbruch erlitt. Sein Bruder Jay, der mit im Auto gesessen hatte, starb 1958 an den Spätfolgen dieses Unfalls.[3] Statt die Gunst der Stunde für Anschlusserfolge nutzen zu können, musste er die Zeit im Krankenhaus verbringen. Elvis Presley nahm eine eigene erfolgreiche Version von Blue Suede Shoes auf. Perkins sagte später in einem Interview dazu: „I was bucking a good-looking cat called Elvis who had beautiful hair, wasn’t married, and had all kinds of great moves.“

Dixiefried, 1956

Nachdem Perkins sich von seinem Unfall erholt hatte, gelangen ihm unter anderem mit Boppin’ the Blues und Dixie Fried weitere Chartplatzierungen, jedoch konnte der Erfolg von Blue Suede Shoes nicht wiederholt werden. Neben Perkins’ Veröffentlichungen bei Sun nahm er in den Studios in Memphis zusammen mit seiner Band zahlreiche weitere Songs wie etwa Just Coasting auf[4] sowie Coverversionen von Everybody’s Trying to Be My Baby und Only You (And You Alone). 1957 erschien der Song Matchbox. Von vielen seiner Hits erschienen „Alternate Takes“, die während des Rockabilly-Revivals Ende der 1970er-Jahre veröffentlicht wurden.

Im Frühjahr 1958 wechselte Perkins zu Columbia Records, wo ihm jedoch nur eine einzige Chartplatzierung vergönnt war. Pink Pedal Pushers, das er schon bei Sun aufgenommen hatte, erreichte Platz 17 der Country-Charts und Platz 91 der Pop-Charts. Perkins begann wegen des anhaltenden Misserfolges übermäßig Alkohol zu trinken; nach eigenen Aussagen kämpfte er bis 1967 mit seiner Alkoholsucht. Während seiner Aufnahmen vom 4. Dezember 1956 fanden sich die anderen Sun-Größen Elvis Presley, Johnny Cash und Jerry Lee Lewis im Studio ein und spielten mit ihm eine Jamsession, die als Million Dollar Quartet in die Geschichte des Rock ’n’ Roll einging.

Für den 1970 fertiggestellten Motorradfilm Little Fauss and Big Halsy, in dem Robert Redford den Halsy spielt, schrieb Perkins den von Johnny Cash gesungenen Titelsong.[5] Carl Perkins gehörte bis in die 1970er Jahre zur festen Formation der Johnny-Cash-Show. Dort trat er nicht nur als Sideman von Cash, sondern auch solo mit eigenen Songs auf. Perkins spielte auch bei Cashs Konzerten At Folsom Prison 1968 und At San Quentin 1969 als weiterer Rhythmusgitarrist neben Luther Perkins bzw. Bob Wootton und trat 1969 im Madison Square Garden zusätzlich auch noch als Einzelkünstler auf.

Comeback (1980er) und Tod (1990er)

Die Beatles waren große Bewunderer von Perkins. Das zeigte sich in den Coverversionen, die sie von seinen Stücken aufnahmen (Matchbox, Honey Don’t und Everybody’s Trying to Be My Baby). Dass der Respekt durchaus gegenseitig war, zeigt diese Aussage, die Carl Perkins zu den Coverversionen der Beatles machte: „They put a nice suit on rockabilly. They never really strayed from the simplicity of it. They just beautified it.“ Die Wertschätzung schlug sich auch später in Perkins’ Zusammenarbeit mit Paul McCartney nieder. Auf dessen 1982er Album Tug of War gibt es das Duett Get It mit Perkins, der auch Gitarre spielte.

Im Oktober 1985 kam es in London zu einem besonderen Konzert: Für ein Fernsehspecial trat Carl Perkins mit illustren Kollegen in der Show Blue Suede Shoes: A Rockabilly Session auf. Dabei waren unter anderen George Harrison, Eric Clapton, Ringo Starr, Dave Edmunds und Rosanne Cash sowie Slim Jim Phantom und Lee Rocker von den Stray Cats. Ein Jahr später nahm Perkins in den Sun Studios in Memphis mit den alten Weggefährten Johnny Cash, Jerry Lee Lewis und Roy Orbison das Album Class of ’55 auf. Die Platte war ein Tribut an ihre frühen Jahre beim Sun-Label und zum Teil die Wiederholung der informellen Jam-Session, die mit Presley, Lewis und Cash 1956 stattgefunden hatte.

1987 ehrte man Perkins’ Verdienste um die Rockmusik mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame in Cleveland. Eine weitere späte Ehrung erfuhr Perkins 1996, als er nach langer Zeit ein weiteres Studioalbum Go Cat Go! mit vielen namhaften Gaststars wie Paul McCartney, Johnny Cash, Willie Nelson, Tom Petty, Paul Simon, Bono und Ringo Starr aufnehmen konnte.

Carl Perkins starb 1998 im Alter von 65 Jahren an den Folgen mehrerer Schlaganfälle. Sein Grab befindet sich auf dem Ridgecrest Friedhof in Jackson.

Der Rolling Stone listete Perkins auf Rang 99 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 88 der 100 größten Gitarristen aller Zeiten.[6][7]

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK US Coun­try
1969Carl Perkins’ Greatest HitsCoun­try32
(4 Wo.)Coun­try
On TopCoun­try42
(3 Wo.)Coun­try
1970Original Golden HitsCoun­try43
(2 Wo.)Coun­try
1973My Kind Of CountryCoun­try48
(2 Wo.)Coun­try
1978Ol’ Blue Suede’s BackUK38
(3 Wo.)UK
1982The SurvivorsCoun­try21
(13 Wo.)Coun­try
1986Class of ’55US87
(12 Wo.)US
Coun­try15
(25 Wo.)Coun­try
mit Roy Orbison, Johnny Cash & Jerry Lee Lewis

Weitere Studioalben

  • 1958: The Dance Album of Carl Perkins
  • 1958: Whole Lotta Shakin’
  • 1964: Brown-Eyed Handsome Man
  • 1965: Dance Album of Carl Perkins (UK)
  • 1966: Collection Chouette
  • 1967: Country Boy’s Dream
  • 1968: King of Rock
  • 1968: Sunstroke (mit Jerry Lee Lewis)
  • 1970: Boppin’ the Blues (mit NRBQ)
  • 1972: Brown-Eyed Handsome Man
  • 1972: The Man Behind Johnny Cash
  • 1976: The Carl Perkins Show
  • 1977: The Sun Story Vol. 3
  • 1977: From Jackson, Tennessee
  • 1977: Long Tall Sally
  • 1979: Rock ’n’ Gospel
  • 1979: Sing a Song With Me
  • 1980: The Rockin’ Guitar Man (Frankreich)
  • 1980: British Tour 1964
  • 1981: Carl Perkins live at Austin City Limits
  • 1981: That Rockin’ Guitar Man Today
  • 1981: Carl Perkins
  • 1981: Hep Cats (mit Sonny Burgess)
  • 1982: The Sun Years
  • 1984: Gospel
  • 1984: Disciple in Blue Suede Shoes
  • 1984: Sweeter Than Candies
  • 1985: Carl Perkins
  • 1986: Blue Suede Shoes: A Rockabilly Session
  • 1989: Born to Rock
  • 1990: The Classic Carl Perkins (Bear Family Werkausgabe)
  • 1991: Friends, Family & Legends
  • 1992: The Columbia Records
  • 1996: Go Cat Go!

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE UK US Coun­try
1956Blue Suede Shoes
DE26
(4 Wo.)DE
UK10
(8 Wo.)UK
US4
(21 Wo.)US
B-Seite: Honey Don’t
Sun Records
Boppin’ The Blues
US70
(4 Wo.)US
B-Seite: All Mama’s Children
Sun Records
1957Your True Love
US67
(7 Wo.)US
B-Seite: Matchbox
Sun Records
1958Pink Pedal Pushers
US91
(1 Wo.)US
B-Seite: Jive After Five
Columbia Records
1959Pointed Toe Shoes
US93
(2 Wo.)US
B-Seite: Highway of Love
Columbia Records
1966Country Boy’s Dream
Country Boy’s Dream
Coun­try22
(15 Wo.)Coun­try
B-Seite: I Could Come Back
Dollie Records
1971Me Without You
Coun­try65
(5 Wo.)Coun­try
B-Seite: Red Headed Woman
Columbia Records
Cotton Top
Coun­try53
(7 Wo.)Coun­try
B-Seite: About All I Can Give Is My Love
Columbia Records
1972High On Love
Coun­try60
(5 Wo.)Coun­try
B-Seite: Take Me Back to Memphis
Columbia Records
1973(Let’s Get) Dixiefried
My Kind Of Country
Coun­try61
(7 Wo.)Coun­try
B-Seite: One More Loser Goin’ Home
Mercury Records
1986Birth of Rock and Roll
Class of ’55
Coun­try31
(14 Wo.)Coun­try
B-Seite: Rock ’n’ Roll (Fais Do-Do)
Smash America Records
1987Class of ’55
Class of ’55
Coun­try83
(3 Wo.)Coun­try
B-Seite: We Remember the King
Smash America Records

Weitere Singles:

  • 1954: Movie Magg / Turn Around
  • 1955: Let the Jukebox Keep on Playing / Gone Gone Gone
  • 1956: Sure to Fall / Tennessee
  • 1956: Dixiefried / I’m Sorry, I’m Not Sorry
  • 1957: Forever Yours / That’s Right
  • 1957: Glad All Over / Lend Me Your Comb
  • 1958: Levi Jacket / Pop Let Me Have a Car
  • 1958: Y-O-U / This Life I Live
  • 1959: I Don’t See Me in Your Arms Anymore / One Ticket to Loneliness
  • 1960: Too Much For a Man to Understand / L-o-v-e-v-i-l-l-e
  • 1960: Just for You / Honey (Cause I Love You)
  • 1961: Anyway the Wind Blows / Unhappy Girls
  • 1961: Hollywood City / Forget Me
  • 1962: Hollywood City / Fool I Used to Be
  • 1962: Sister Twister / Hambone
  • 1963: Forget Me (Next Time Around) / I’ve Just Got Back From There
  • 1963: For a Little While / Help Me Find My Baby
  • 1964: After Sundown / It Wouldn’t Have You
  • 1964: Big Bad Blues / Lonely Heart (UK-Veröffentlichung, Brunswick Records)
  • 1964: Monkeyshine / Let My Baby Be
  • 1965: One of These Days / Mama of My Song
  • 1967: Without You / You Can Take the Boy out of the Country
  • 1968: My Old Home Town / Back to Tennessee
  • 1968: Lake County Cotton Country / It’s You
  • 1969: For Your Love / Four Letter Words
  • 1969: CC Rider / Soul Beat
  • 1970: All Mama’s Children / Step Aside
  • 1970: My Son My Son / State of Confusion
  • 1970: What Every Little Boy Ought to Know / Just as Long
  • 1972: Someday / The Trip
  • 1973: Help Me Dream / You Tore My Heaven All to Hell
  • 1974: Ruby, Don’t Take Your Love to Town / Sing My Song
  • 1975: Low Class / You’ll Always Be a Lady to Me
  • 1975: EP Express / Big Bad Blues
  • 1977: EP Express / Big Bad Blues (Wiederveröffentlichung)
  • 1976: Green Green Grass of Home / A Little Teardrop
  • 1976: Born to Boogie / Take Me Back
  • 1977: We Did in ’54 / Don’t Get Off Gettin’ in Out
  • 1977: Standing in the Need of Love / Georgia Courtroom
  • 1977: Mustang Wine / The Whole World Misses You
  • 1978: Blue Suede Shoes / Rock on Around the World
  • 1981: We Did in ’54 / I Don’t Want to Fall in Love Again
  • 1981: Rock-a-Billy Fever / Till You Get Through With Me
  • 1986: Birth Of Rock ’n’ Roll / Rock ’n’ Roll (Fais Do-Do) (Class of ’55)
  • 1989: Charlene / Love Makes Dreams Come True
  • 1989: Hambone / Love Makes Dreams Come True

Unveröffentlichte Titel

  • Good Rocking Tonight
  • There’s Been A Change in Me
  • Drinking Wine Spo-Dee O-Dee
  • Devil’s Dream
  • Honky Tonk Gal
  • What You Doin’ When You’re Cryin'
  • You Can’t Make to Love Somebody
  • Perkins Wiggle
  • Somebody Tell Me
  • Sweetheart’s a Stranger
  • That Don’t Move Me
  • Caldonia
  • Her Love Rubbed Off
  • Look at That Moon
  • Put Your Cat Clothes On
  • Roll Over Beethoven
  • You Can Do No Wrong
  • Keeper of the Keys
  • Say When
  • Because You’re Mine
  • Big Taxes
  • Drink Up and Go Home
  • I Care
  • Lonely Street
  • Right String Baby
  • Rockin’ Record Hop

Literatur

  • Colin Escott, Martin Hawkins: Good Rockin’ Tonight. Sun Records and the Birth of Rock ’n’ Roll. St. Martin’s Press, New York City 1991, S. 125–144.
  • Carl Perkins, David McGee: Go, Cat, Go! The Life and Times of Carl Perkins, the King of Rockabilly. 1. Auflage. Hyperion, New York 1996.
Commons: Carl Perkins – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Colin Escott, Martin Hawkins: Good Rockin’ Tonight. Sun Records and the Birth of Rock ’n’ Roll. St. Martin’s Press, New York City 1991, S. 128.
  2. Franz Dobler: The Beast in me. Johnny Cash. Kunstmann, München 2002, ISBN 3-88897-302-3, S. 70.
  3. Craig Morrison: Go Cat Go!: Rockabilly Music and Its Makers. University of Illinois Press, 1999, ISBN 978-0-252-06538-5, S. 83 (englisch, google.com).
  4. Just Coastin' auf YouTube, 28. August 2018, abgerufen am 29. März 2022.
  5. Paul McCartney: The Lyrics: 1956 to Present. W. W. Norton & Company, New York 2021; deutsch: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 744 (zu Uncle Albert/Admiral Halsey).
  6. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  7. 100 Greatest Guitarists of All Time. Rolling Stone, 18. Dezember 2015, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  8. a b Chartquellen: DE/US vor 1958 UK US

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Dixiefried.ogg
The rockabilly song Dixiefried performed by Carl Perkins.