Carl Millöcker

Carl Millöcker, 1865

Carl Joseph Millöcker (auch: Karl Millöcker)[1] (* 29. April 1842 in Wien (Laimgrube); † 31. Dezember 1899 in Baden bei Wien)[2] war ein österreichischer Operettenkomponist.

Leben und Wirken

Wohn- und Sterbehaus, Baden bei Wien, Conrad-von-Hötzendorf-Platz 8 (früher: Bahnhofplatz 8)[Anm. 1]
Carl Millöckers Grab am Ortsfriedhofs St. Helena (Baden) nach einer Zeichnung von Johannes Mayerhofer im Illustrirten Wiener Extrablatt vom 28. Oktober 1900
Grabstätte von Carl Millöcker auf dem Wiener Zentralfriedhof

Carl Millöcker, Sohn des Goldarbeiters Carl Franz Millöcker und dessen Frau Maria, geb. Laber, begann schon in frühen Jahren mit dem Spielen der Flöte. Er war Schüler des Konservatoriums der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien (heute Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und wurde bereits mit 16 Flötist im Theater in der Josefstadt unter Franz von Suppè. Auf dessen Empfehlung wurde er 1864 als Theaterkapellmeister am Thalia-Theater in Graz engagiert, wo er seine ersten (einaktigen) Operetten Der tote Gast und Die lustigen Binder zur Ausführung brachte. In gleicher Eigenschaft kam er 1866 an das Harmonietheater in Wien, wo er die Bekanntschaft mit Ludwig Anzengruber machte. In Wien hatte er u. a. den Einakter Diana auf die Bühne gebracht (1867 im Harmonietheater), ein vollendetes gemeinsames Werk mit Anzengruber kam jedoch wegen der wirtschaftlichen Situation des Theaters nicht auf die Bühne; danach war er kurze Zeit am deutschen Theater in Pest tätig. Dort hatte u. a. seine dreiaktige Operette Die Fraueninsel Premiere.

Im Jahre 1869 wurde er als Zweiter Kapellmeister ans Theater an der Wien berufen. Diese Stelle bekleidete er, bis es ihm der Erfolg des Bettelstudenten ab dem Jahr 1883 ermöglichte, als freischaffender Komponist zu leben. Während dieses Zeitraums schrieb er außer einer großen Anzahl von Possenmusiken eine Reihe von Operetten, wie: Der Regimentstambour (1869), Ein Abenteuer in Wien (1870), Das verwunschene Schloß (mit Gesängen in oberösterreichischer Mundart, 1877), Gräfin Dubarry (1879, Neufassung von Theo Mackeben als Die Dubarry 1931), Apajune, der Wassermann (1880), Die Jungfrau von Belleville (1881) und endlich den unzählige Male aufgeführten Bettelstudenten (1882), der Millöckers Ruf vorzugsweise begründete, und dem Gasparone (1884), Der Feldprediger (1885), Die Sieben Schwaben (1887), Der arme Jonathan (1890), Das Sonntagskind (1892), Der Probekuß (1894) und Nordlicht (1896) nachfolgten.

Unter dem Titel Musikalische Presse gab Millöcker von September 1873 bis Dezember 1875 Monatshefte mit Klaviermusik heraus, darunter auch eigene Klavierstücke. Im 2. Jahrgang veröffentlichte er erstmals Mozarts Ballettmusik zur Pantomime Les petits riens (KV 299b).

Millöcker hatte, laut Aufzeichnungen in seinem Tagebuch, am 8. Jänner 1892 einen „leichten Schlaganfall“ erlitten. Von 1891 bis 1899 verbrachte er mit seiner Lebensgefährtin und späteren Ehefrau, Caroline Hofschneider († 7. Dezember 1901 in Liesing), sowie „Köchin und Stubenmädchen“ die Monate Mai bis spätestens Oktober in Baden bei Wien in einem ehemaligen, nahe der Weilburg in der Albrechtsgasse 6 gelegenen „Hauerhäuschen“, dessen großen Garten er mit tropischen wie mediterranen Pflanzen „verschönerte“[3] und wo er in den Jahren seines Aufenthalts die Musik zu seinen zwei letzten Operetten schrieb.[4] Nach dem im September 1899 gefassten Beschluss, nicht nach Wien zurückzukehren, bezog Millöcker „eine für den Winteraufenthalt geeignetere, dem Bahnhof näher gelegene Wohnung“ am Bahnhofplatz Nr. 8 (heute: Conrad-von-Hötzendorf-Platz 8); – dem kommenden „Trauerhaus“.[3] Am 29. Dezember 1899 erlitt Millöcker einen ihn halb lähmenden Schlaganfall,[5] an dessen Folgen er gegen 2:30 Uhr am 31. Dezember 1899 verstarb.

Millöcker war Freimaurer. Er wurde 1875 in die Loge „Zukunft“ in Pressburg (heute: Bratislava) aufgenommen.

Millöcker – der letzte Komponist aus dem Dreigestirn Suppè-Strauß-Millöcker[2] – wurde am 2. Jänner 1900 nach einer Trauerfeier in der protestantischen Kirche, Baden, in der Kapelle des Ortsfriedhofs St. Helena eingesegnet[6] und dort am 7. Jänner 1900 „provisorisch“ bestattet.[7] Die Umbettung in das ihm auf dem Wiener Zentralfriedhof zugedachte Ehrengrab (Gruppe 32 A, Nummer 35)[8] erfolgte am 27. Oktober 1900;[9] das Grabdenkmal schuf der Bildhauer Josef Tuch.[10]

Persönliches Leben und Nachlassregelung

Gedenktafel aus 1925 am Wohn- und Sterbehaus in Baden bei Wien

Millöcker, der am 7. Juli 1865 in Graz die Koloratursängerin Karoline Kling (1844–1874) geheiratet hatte und sich von dieser nach einem Jahr trennte, bestimmte als Universalerbin seine zweite Frau, Caroline;[11] per testamentarischer Verfügung hinterließ er sämtliche seiner Originalpartituren dem Badener städtischen Museum.[12] Ein weiterer Teil seines Nachlasses gelangte nach dem Tod seiner Tochter Emma Gärdtner 1956 in die Wienbibliothek im Rathaus.

Auszeichnungen, Ehrungen, Preise (Auswahl)

  • 1900: Die Millöckergasse wurde nach ihm benannt. Die zuvor als Theatergasse bezeichnete Straße verbindet rechts neben dem Theater an der Wien die Linke Wienzeile mit der Lehárgasse. Hier befindet sich das ehemalige Hauptportal des Theaters, das Papagenotor.
  • 1913: Millöckergasse, Baden bei Wien.[13]
  • 1925: Am 10. Mai wurde eine am Sterbehaus angebrachte, von den Badener Sängern gewidmete und von Hans Mauer ausgeführte Gedenktafel feierlich enthüllt.[14]
  • 1937: Enthüllung einer Gedenktafel am Haus Gumpendorfer Straße 17 in Wien 6, Mariahilf, an dessen Stelle sein Geburtshaus stand.
  • 1949: Im Gedenken an den 50. Todestag Millöckers erschien eine Sonderpostmarke.[15]
  • 1965: Benennung des Gasparonewegs in Wien-Favoriten (Rothneusiedl).
  • 1992: Aus Anlass des 150. Geburtstages der Operettenkomponisten Carl Zeller und Carl Millöcker legte die österreichische Post (zum Nennwert von 6,00 ÖS) eine Sonderpostmarke auf (erster Ausgabetag war der 30. April 1992).[16]
  • In Stuttgart sind nach Millöcker eine Straße und die gleichnamige Haltestelle der Stadtbahn Stuttgart (Linie U2) benannt.
  • Millöckergasse in Dornbirn, Vorarlberg

Werke

Bühnenwerke
TitelGattungAkteLibrettoUraufführungOrt, Theater
Der tote GastOperette1 AktLudwig Harisch, nach einer Romanze von Heinrich Zschokke11. Februar 1865Graz, Thalia-Theater
Die beiden BinderOperette1 AktGustav Stoltze21. Dezember 1865Graz, Thalia-Theater
DianaOperette1 AktJosef Braun2. Jänner 1867Wien, Harmonietheater
Der SackpfeiferOperette1 AktLudwig Anzengruber19. September 2015Strasshof, KUMST
Der DiebOperette1 AktAlois Berla1868/1869Pest (Stadt), Deutsches Theater Pest
Die FraueninselOperette3 AkteCogniard nach Le royaume des femmes von Théodore und Hippolyte Cogniard1868/1869Pest, Deutsches Theater
Der Regiments-TambourOperette2 AkteHeinrich Börnstein23. Oktober 1869Wien, Theater in der Josefstadt
Abenteuer in WienSingspiel3 AkteAlois Berla20. Jänner 1873Wien, Theater an der Wien
Das verwunschene SchloßOperette5 AkteAlois Berla30. März 1878Wien, Theater an der Wien
Gräfin Dubarry (1931 in Berlin umbenannt in Die Dubarry)Operette3 AkteRichard Genée und F. Zell31. Oktober 1879Wien, Theater an der Wien
Apajune, der WassermannOperette3 AkteRichard Genée und F. Zell18. Dezember 1880Wien, Theater an der Wien
Die Jungfrau von BellevilleOperette3 AkteRichard Genée und F. Zell, nach La pucelle de Belleville von Paul de Kock29. Oktober 1881Wien, Theater an der Wien
Der BettelstudentOperette3 AkteRichard Genée und F. Zell, nach Fernande von Victorien Sardou, und Le Guitarréro von Halévy/Eugène Scribe6. Dezember 1882Wien, Theater an der Wien
GasparoneOperette3 AkteRichard Genée und F. Zell26. Jänner 1884Wien, Theater an der Wien
Der FeldpredigerOperette3 AkteHugo Wittmann und Alois Wohlmuth, nach Das seltsame Brautgemach von Gustav Schilling31. Oktober 1884Wien, Theater an der Wien
Der Vice-AdmiralOperette1 Prolog und 3 AkteRichard Genée und F. Zell9. Oktober 1886Wien, Theater an der Wien
Die sieben SchwabenVolksoper3 AkteHugo Wittmann und Julius Bauer29. Oktober 1887Wien, Theater an der Wien
Der arme JonathanOperette3 AkteHugo Wittmann und Julius Bauer4. Jänner 1890Wien, Theater an der Wien
Das SonntagskindOperette3 AkteHugo Wittmann und Julius Bauer16. Jänner 1892Wien, Theater an der Wien
Der ProbekussOperette3 AkteHugo Wittmann und Julius Bauer22. Dezember 1894Wien, Theater an der Wien
Das NordlichtOperette3 AkteHugo Wittmann2. Dezember 1896Wien, Theater an der Wien
Cousin Bobby
Pasticcio arrangiert von Ernst Reiterer
Operette3 AkteBenno Jacobsohn und Franz Wagner, Bearbeitung von Bertram Sänger1906Wien
Sonstige Werke

Neben seinen über 100 Bühnenwerken (Operetten, Singspiele, Musik zu Possen etc.) komponierte Millöcker Klavierstücke, etwa 90 Lieder, Tänze und Märsche, Chöre, Kammermusik und arrangierte Musik anderer Komponisten für Orchester, Klavier (zwei- und vierhändig) bzw. Kammermusikbesetzungen.

Literatur

  • Theophil AntonicekMillöcker Karl. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, ISBN 3-7001-0128-7, S. 307.
  • Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Band 4. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 1995, ISBN 3-218-00546-9.
  • Christa Harten: Millöcker, Carl. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 17, Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-00198-2, S. 528 f. (Digitalisat).
  • Eusebius MandyczewskiMillöcker, Karl. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 52, Duncker & Humblot, Leipzig 1906, S. 409 f.
  • Norbert Rubey: Millöcker, Carl. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7. (Druckausgabe: Band 3. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7)
  • Cornelius Preiß: Versuch einer Biographie Millöckers. In: Wochenschrift für Kunst und Musik. Band III.1904/05, Nummer 1–25. Holzwarth & Berger, Wien 1905.
  • Edmund Nick: Vom Wiener Walzer zur Wiener Operette. Sikorski-Verlag, Hamburg 1954.
  • Anton Bauer: Opern und Operetten in Wien. Böhlau, Wien 1955.
  • Fritz Racek: Das Tagebuch Carl Millöckers. Wiener Schriften Heft 30, Wien 1969, S. 137–236.
  • Alfred Willander: Musikgeschichte der Stadt Baden. 1. Auflage. Weilburg-Verlag, Baden 1980.
  • Norbert Rubey: Carl Millöcker und Baden. Beethovenhaus Baden, Ausstellung ’92. Kulturamt der Stadtgemeinde Baden, Baden 1992.
  • Martin Trageser: Carl Millöckers Leben und Werk im Spiegel der zeitgenössischen Presse, Königshausen & Neumann, Würzburg 2024, ISBN 3-8260-8715-1
  • Viktor Wallner: Die „leichte“ Muse in Baden – Karl Millöcker, Karl Zeller, Karl Komzák. Neue Badener Blätter, Band 3,1. Gesellschaft der Freunde Badens und Städtische Sammlungen – Archiv, Rollettmuseum der Stadtgemeinde Baden, Baden 1992.
  • Alfred Willander: Baden bei Wien – Stadt der Musik. Kral, Berndorf 2007, ISBN 978-3-902447-23-4.
Commons: Carl Millöcker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Das Mietwohnhaus, entworfen und ausgeführt vom Badener Stadtbaumeister Josef Schmidt (1838–1910), war erst 1897 fertiggestellt worden und hieß bei Millöckers Einzug (im zweiten Obergeschoß) Komarek’sches Haus, da der Bauherr, Karl Komarek, im Behördenverfahren und danach durch Vertreter des Gemeinderats öffentlich kritisiert worden war. – Siehe: Local-Nachrichten. (…) „Zawrzelhaus“ – „Komarekhaus“. In: Badener Zeitung, Nr. 69/1898 (XVIII. Jahrgang), 27. August 1898, S. 2 f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
    Als Anschnitt rechts: unter selber Adresse von Carl Michael Ziehrer (1843–1922) vor dem Ersten Weltkrieg genutztes, 1889 ebenfalls von Stadtbaumeister Schmidt erbautes Wohnhaus (Stöckl), das ursprünglich zur Verbreiterung des Gassenportals hätte abgerissen werden sollen.

Einzelnachweise

  1. Millöcker, Vorname hier „Karl“ Abgerufen am 8. Juni 2011.
  2. a b Local-Nachrichten. Carl Millöcker †.. In: Badener Zeitung, 3. Jänner 1900, S. 04 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  3. a b Alfred Ehrmann: Millöckers letzte Tage.. In: Badener Zeitung, 4. Jänner 1930, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  4. † Karl Millöcker.. In: Neue Freie Presse, 2. Jänner 1900, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  5. Local-Nachrichten. Capellmeister Carl Millöcker. In: Badener Zeitung, 30. Dezember 1899, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt sowie
    Kleine Chronik. Karl Millöcker.. In: Neue Freie Presse, 30. Dezember 1899, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  6. Local-Nachrichten. Millöcker †.. In: Badener Zeitung, 6. Jänner 1900, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  7. Beisetzung der Leiche des Componisten Carl Millöcker.. In: Badener Zeitung, 10. Jänner 1900, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  8. Hedwig Abraham: Carl Millöcker. In: viennatouristguide.at, abgerufen am 8. September 2011.
  9. Der dreißigste Todestag Carl Millöckers.. In: Badener Zeitung, Nr. 1/1930, 1. Jänner 1930, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  10. Hedwig Abraham: Carl Millöcker In: viennatouristguide.at,
  11. † Karl Millöcker.. In: Neue Freie Presse, 2. Jänner 1900, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  12. Local-Nachrichten. Eine wertvolle Bereicherung. In: Badener Zeitung, 10. Jänner 1900, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  13. Julius Böheimer: Straßen & Gassen in Baden bei Wien. Lexikon der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Stege, Brücken. Grasl, Baden 1997, ISBN 3-85098-236-X, S. 81.
  14. Lokales. Besuch der Frankfurter Sänger und Enthüllung der Millöckergedenktafel. In: Badener Zeitung, Nr. 39/1925, 16. Mai 1925, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt, Bildreportage zur feierlichen Enthüllung der Gedenktafel mit dem Frankfurter Neebschen Männerchor. In: Wiener Bilder, 17. Mai 1925, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrb
  15. Eintrag zu 50. Todestag von Karl Millöcker im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung)
  16. Eintrag zu 150. Geburtstag der Operettenkomponisten Carl Zeller und Carl Millöcker im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung)

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