Carl Adolf Gugel
Carl Adolf Gugel (* 12. April 1820 in Bergzabern, Rheinkreis; † 26. Juni 1885 in München) war ein deutscher Porträt- und Aktmaler.
Gugel studierte seit 1852 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er stellte seine Werke 1869, 1871, 1883 und 1884 im Münchner Glaspalast aus. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Neuen Pinakothek in München.[1][2]
Literatur
- Clemens Jöckle: Gugel, Karl Adolf. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 65, Saur, München u. a. 2009, ISBN 978-3-598-23032-5, S. 62.
- Gugel, Karl Adolf. In: Ulrich Thieme, Fred. C. Willis (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 15: Gresse–Hanselmann. E. A. Seemann, Leipzig 1922, S. 251 (Textarchiv – Internet Archive).
- Carl Adolf Gugel. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 1/1, Bogen 1–30: Aagaard–Heideck. Fr. v. Boetticher’s Verlag, Dresden 1891, S. 431 (Textarchiv – Internet Archive). – Ansicht unvollständig.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Wilnitsky ( des vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wilnitsky
Personendaten | |
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NAME | Gugel, Carl Adolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Akt- und Porträtmaler |
GEBURTSDATUM | 12. April 1820 |
GEBURTSORT | Bergzabern |
STERBEDATUM | 26. Juni 1885 |
STERBEORT | München |