Carl-Wolfgang Holzapfel

Carl-Wolfgang Holzapfel (* 10. April 1944[1] in Bad Landeck, Niederschlesien) ist ein deutscher Politaktivist. Bekannt wurde er durch seinen Widerstand und Protest gegen die Berliner Mauer.

Leben

Holzapfel wuchs in West-Berlin auf.[1][2] Die Schule besuchte er in Berlin-Zehlendorf. 1958 machte er seinen Abschluss an der Heimschule in Kerstlingerode bei Göttingen.

1961 zog er von Hamburg nach Berlin. Von 1970 bis 1973 absolvierte er nach einem Umzug nach Bayern eine Lehre als Sparkassenkaufmann und arbeitete anschließend als Bankkaufmann.[3] Nach Einführung der deutschen Währungsunion 1990 war Holzapfel im Auftrag seiner Bank in Eisenach im Einsatz, um die Infrastruktur der Bank dort aufzubauen.[4]

Mit seiner Lebensgefährtin, der ehemaligen DDR-Zwangsarbeiterin Tatjana Sterneberg, lebt er mittlerweile wieder in Berlin.

Politisches Engagement

Als Heranwachsender beschäftigte sich Holzapfel bereits mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Der Ungarn-Aufstand im Jahre 1956 löste bei Holzapfel den „emotionalen Impuls“ zum aktiven Widerstand aus.[1] Bereits im Alter von 13 Jahren schrieb er nach „desaströsen Eindrücken“ vom Volksaufstand in Ungarn ein Theaterstück über den Kampf des Budlap gegen Kremlowski. Mit 14 Jahren (1958) schrieb er ein Deutschland-Papier in 60 Artikeln und wollte damit Wege zu einer internationalen Lösung der Deutschen Frage aufzeigen. Durch eine weitere Heimunterbringung bei Göttingen scheiterte eine Veröffentlichung durch Arno Scholz, den Herausgeber des Telegraf in Berlin.

Engagement gegen die Berliner Mauer

Nach dem Mauerbau im August 1961 kehrte Holzapfel aus Hamburg nach Berlin zurück und demonstrierte seither gewaltlos bis zu ihrem Fall gegen die Berliner Mauer. Er kritisierte öffentlich den Schießbefehl (Schusswaffengebrauchsbestimmung der DDR)[2], außerdem setzte sich Holzapfel für die Deutsche Wiedervereinigung ein.[2] Am 2. Oktober 1962 begann er in Berlin mit einem 72-stündigen Sitzstreik und Hungerstreik im Bereich der Hussitenstraße/Ecke Bernauer Straße, gegenüber der Versöhnungskirche, um gegen die Berliner Mauer zu demonstrieren.[5] Holzapfel erhielt von West-Berliner Polizeibeamten einen Platzverweis und wurde auf das Polizeirevier in der Ackerstraße verbracht.[5] Holzapfel konnte seinen Hungerstreik jedoch abends ab 22 Uhr am Lehrter Bahnhof am Gedenkstein für Günter Litfin fortsetzen.[5] Holzapfel errichtete nach tödlichen Fluchtversuchen zusammen mit Freunden spontan mehrere Holzkreuze an der Mauer, so für Paul Schultz, der nahe der Thomas-Kirche am Kreuzberger Mariannenplatz am 25. Dezember 1963 erschossen wurde. Zusammen mit Dieter Wycisk führte er dort bei Minusgraden einen zehntägigen Hungerstreik durch, um die UNO zum Eingreifen „gegen die Morde an der Mauer“ zu bewegen.

1964 begann Holzapfel mit Plakataktionen gegen die Berliner Mauer zu demonstrieren.[6] Nach einer seiner Demonstrationen für die Freilassung politischer Gefangener wurde er 1965 am Checkpoint Charlie durch Grenzposten der DDR verhaftet und im April 1966 im Ost-Berliner Stadtgericht Littenstraße zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt.[1][6] Nach neun Monaten Einzelhaft wurde er in die Justizvollzugsanstalt Bautzen verlegt.[2] Ende Oktober 1966 wurde er durch die Bundesrepublik Deutschland freigekauft.[2]

Später setzte Holzapfel seinen Protest gegen die Inhaftierung politischer Häftlinge in der DDR und gegen die Berliner Mauer im Bereich der Berliner Sektorengrenze fort. Holzapfel legte sich am 13. August 1989 quer über den berühmten „weißen Strich“ am Checkpoint Charlie, der die Grenze zwischen Ost und West markierte. Diese spektakuläre Demonstration dauerte über drei Stunden, bis sich US-Amerikaner und Sowjets über das Vorgehen geeinigt hatten.[1][7]

Im August 1990 fuhr Holzapfel nach Berlin und begann vor dem Justizministerium der DDR einen unbefristeten Hungerstreik, um den damaligen Justizminister Kurt Wünsche zum Rücktritt zu bewegen, was auch nach sechs Tagen gelang.[4][8]

Engagement in Bezug auf den 17. Juni 1953

Mit einem neuntägigen Hungerstreik vor dem Bundesministerium der Finanzen an der Leipziger Straße/Ecke Wilhelmstraße protestierte Holzapfel im Juni 2005 vergeblich gegen die Abnahme der Erinnerungstafeln von den Fassaden des Ministeriums, die an den 17. Juni 1953 erinnerten. Seither besteht die Forderung auf Umbenennung in „Platz des 17. Juni“.[3][9]

Ende Oktober 2009 bezog er für eine Protest- und Kunstaktion, das Projekt „24/7 Stasi-Live-Haft“, eine Gefängniszelle in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.[6][10] Holzapfel plante, eine Woche in einer drei mal vier Meter großen Zelle zu verbringen, begleitet von einer Webcam. Die Aktion brach er jedoch vorzeitig ab. Als Grund dafür nannte er die „emotionalen Belastung“ sowie die Kritik an der Aktion und Querelen um sein Ausschlussverfahren aus einem Opferverband.[10][11]

In Strausberg überklebte er am 17. Juni 2011 Straßenschilder Hennickendorfer Chaussee mit der Aufschrift „Straße des 17. Juni“; das daraufhin eingeleitete Verfahren wegen Amtsanmaßung und Sachbeschädigung wurde 2012 eingestellt.[12]

Mitgliedschaften in Parteien und Verbänden

Holzapfel war Mitglied verschiedener Parteien und Gruppierungen. Seine Biographie enthält durchgängig Bezüge zum rechtsextremen politischen Spektrum.

1961 trat er der Jungen Union in Hamburg bei und ein Jahr später Mitglied der CDU Berlin.

Im Oktober 1964 war er einer der Mitbegründer der „Initiative der Jugend“, die als Keimzelle der Neuen Rechten in der Bundesrepublik angesehen wird.[13]

Gemeinsam mit Berthold Rubin und Branimir Jelić, der der rechtsradikalen kroatischen Ustascha-Bewegung zugeordnet wird, gründete Carl-Wolfgang Holzapfel 1970 den CSU-Freundeskreis Westberlin mit, der ebenfalls als rechtsradikal eingeordnet wird und von dem sich die CSU selbst distanzierte.[14]

1972 wurde er Mitglied der FDP Bayern, aus der er 1982 wieder austrat. Von 1989 bis 1990 war Holzapfel Mitglied der Partei Die Republikaner. Dies bezeichnete er später als „Irrtum“ und „Zwischenspiel“.[6]

1974 gründete er mit anderen die Aktionsgemeinschaft Vierte Partei in Stuttgart.

1990 war er Mitbegründer der Organisation „HELP - Hilfsorganisation ehemals politisch Verfolgter in Europa“ in Berlin. Bis 1993 war er ihr Präsident. Als solcher veröffentlichte er 1993 eine Broschüre anlässlich des 40. Jahrestages der Proteste in Berlin am 17. Juni 1953.

Von 1992 bis 2008 war er Mitglied im völkisch-rechtsextremen sudetendeutschen Witikobund. Dort werden die Ehrungen, die Carl-Wolfgang Holzapfel erhalten hat – beispielsweise die Überreichung der Sacharow-Medaille durch den Leiter des Museums „Checkpoint Charlie“ 1997 – als Verdienste der „vorbildlich wirkenden Kameraden“ gefeiert.[15]

1998 trat er in die CSU ein, aus der er 2005 aus familiären Gründen wieder austrat.

2008 wurde er stellvertretender Bundesvorsitzender der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS). Von diesem Posten trat er im Juli 2009 wieder zurück.[16] Der Vorstand der VOS strengte in der Folge einen Ausschluss von Holzapfel an. Das Amtsgericht Charlottenburg wies in Entscheidungen vom Juli 2010 und Januar 2012 den Ausschluss Holzapfels als unwirksam zurück.[17] Holzapfel erklärte Ende 2015 seinen Austritt aus der Vereinigung.

Seit 1963 ist Holzapfel Mitglied des Vereins Vereinigung 17. Juni 1953. Dieser Verein befasst sich mit der Dokumentation und Aufarbeitung der SED-Diktatur und erinnert an deren Opfer. Seit 2002 ist Holzapfel ihr Vorsitzender, unterbrochen lediglich durch ein Jahr als Ehrenvorsitzender vom 17. Juni 2019 bis 16. Juni 2020.[18][1][19] Als Vorsitzender veröffentlichte er 2010 veröffentlichte er Nachrufe auf Emil Schlee und Eugene Bird.[20][21] Holzapfel wehrt sich gegen eine Vereinnahmung der Opfer des 17. Juni durch die NPD.[22] Gleichzeitig wurde die Vereinigung selbst im rechtsextremen Spektrum verortet. Der Berliner Innensenator Kurt Neubauer ordnete die Vereinigung 17. Juni im Rahmen einer Großen Anfrage der FDP im Jahr 1971 als rechtsradikal bzw. nationalistisch ein.[23] Die Aufarbeitung der DDR-Geschichte werde mit Bezug auf Anti-Totalitarismus für nationalistische rechtsextreme Zwecke genutzt.[24] Dies wird auch der Vereinigung 17. Juni 1953 aufgrund der Nähe der Akteure zum rechtsextremen Spektrum unterstellt.[25] In diesem Zusammenhang wird beispielsweise der Strafantrag genannt, den Holzapfel 1991 gegen Hans-Dietrich Genscher stellte, „weil dieser ‚Ostpreußen‘ nicht zurückhaben wolle“.[25]

Engagement in Bezug auf Rudolf Heß

Im Jahre 1973 kündigte Holzapfel öffentlichkeitswirksam an, ein Flugzeug einer British European Airways auf der Linie Stuttgart-Moskau zu entführen, um die Freilassung des damals noch inhaftierten Rudolf Heß zu erreichen.[26] Er meldete sich jedoch vorher selbst bei der Polizei mit der Begründung, er habe keine Gewalttaten auslösen wollen.[27] Diese Aktion stieß bei der extremen Rechten nicht nur auf positive Resonanz. Sie trug aber dazu bei, dass in den Medien wieder breit über Rudolf Heß berichtet wurde. Das Ostpreußenblatt widmete Rudolf Heß daraufhin einen einseitigen Artikel.[28]

Im Zusammenhang mit Heß veröffentlichte er 2010 zudem erneut den 1967 erschienenen Appell „Aufrechterhaltung der Hess-Haft unseres Zeitalters unwürdig“. Damit wollte er unterstreichen, er habe sich damals nicht aus ideologischen Motiven für dessen Freilassung engagiert, sondern „aus rein humanitären Gründen neben vielen namhaften Persönlichkeiten“.[29]

Bundesversammlung 2022

Holzapfel wurde von der AfD Berlin in die Bundesversammlung 2022 entsandt.[30]

Mediales Echo

Seine Aktivitäten werden von rechten Medien aufgegriffen, unterstützt und mit positiver Würdigung versehen.[31] Das Monatsheft 07/08 1993 des rechtsextremen Nation und Europa-Verlags würdigte Carl-Wolfgang Holzapfel und die Herausgabe dieser Broschüre über den „mitteldeutschen Aufstand“[32]. Dass Holzapfel für die Redaktion des Nation und Europa-Verlags kein Unbekannter war, unterstreicht ein Artikel anlässlich seines 50. Geburtstags 1994, wo er als Maueraktivist und „Patriot“ gehuldigt wird.[33] 2003 wird dort sein Buch zum 50. Jahrestags des 17. Juni 1953 beworben.[34]

Medienberichten zufolge soll Carl-Wolfgang Holzapfel außerdem zwei seiner Kinder sexuell missbraucht haben. In einer Reportage von Constanze von Bullion in der Süddeutschen Zeitung wird die Opferrolle, die Carl-Wolfgang Holzapfel im Rahmen seines Engagements für die Mauer-Opfer einnimmt, kontrastiert mit der Erzählung seiner Tochter, die den sexuellen Missbrauch durch ihn schildert. Der Artikel beschreibt, dass die Tochter früh in Jugendhilfeeinrichtungen kam und dort erstmals 1984 den Missbrauch in einer Beratungsstelle der Diakonie thematisierte. Er führt weiter aus, dass die Erwachsenen keine Anzeige erstatteten und die Tochter 1994 ihren Vater selbst anzeigte. Ein Strafverfahren sei aufgrund der zum Tatzeitpunkt geltenden Verjährungsfristen nicht eingeleitet worden.[35] Der Artikel nennt den Namen von Carl-Wolfgang Holzapfel als Täter nicht, jedoch griffen andere Medien diesen Bericht auf und brachten Carl-Wolfgang Holzapfel mit den Taten in Verbindung.[36][37] Holzapfel selbst legte beim Deutschen Presserat Beschwerde gegen den Artikel ein, weil er seine Persönlichkeitsrechte verletzt sah. Auch wenn seine Perspektive im Artikel erwähnt wird, argumentierte er, seine Position sei in dem Artikel nicht gehört und nicht dargestellt worden. Der Missbrauch sei „ohne Belege suggeriert“ und entlastende Argumente seien nicht eingebracht worden. Der Presserat wies diese Beschwerde als unbegründet zurück und verwies auf die eidesstattliche Erklärung der Tochter sowie die mehr als einjährigen Recherchen der Autorin.[38]

Schriften

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Carl-Wolfgang Holzapfel (Memento vom 26. November 2011 im Internet Archive) Vita (Die freie Welt; zuletzt abgerufen am 17. Mai 2012)
  2. a b c d e C.-W. Holzapfel – Biografische Notizen (Memento vom 28. März 2013 im Internet Archive) Berliner Mauer.de; zuletzt abgerufen am 17. Mai 2012
  3. a b "Opfer zweiter Klasse" Interview mit Carl-Wolfgang Holzapfel in: Junge Freiheit vom 1. Juli 2005
  4. a b Nur wer auf die Barrikaden geht und protestiert… Blog von Carl-Wolfgang Holzapfel: Berliner Mauer Demonstrant; Eintrag vom 16. August 2010
  5. a b c Mauerdemonstrant Holzapfel – Hungerstreik (Memento vom 28. März 2013 im Internet Archive) Video und Foto, Berliner Mauer.de; zuletzt abgerufen am 17. Mai 2012
  6. a b c d Ehemaliger Stasi-Häftling hat seine Zelle bezogen in: Berliner Morgenpost vom 29. Oktober 2009
  7. siehe auch Feindbilder, DVD/Teil 9, Bundeszentrale für politische Bildung
  8. Köhler unterzeichnet Gesetz über Ehrenpension für DDR-Minister Offizielle Webseite der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.; abgerufen am 17. Mai 2012
  9. Bis die Fotos wieder hängen in: Berliner Zeitung vom 23. Juni 2005
  10. a b Aktion "Stasiknast" abgebrochen in: Der Tagesspiegel vom 2. November 2009
  11. @1@2Vorlage:Toter Link/www.youtube.com(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Video)
  12. Rechtsstreit zu den Akten gelegt (Memento vom 2. April 2016 im Internet Archive) in: Märkische Oderzeitung vom 2. Februar 2012
  13. Günter Bartsch: Revolution von rechts? Ideologie und Organisation der Neuen Rechten. Herder, Freiburg 1975, ISBN 978-3-451-07518-6, S. 114.
  14. Nicolaus Neumann & Jochen Maes: Der geplante Putsch. Die Rechte in der BRD - ihre Hintermänner und ihre Organisationen. Konkret-Verlag, Hamburg 1971, S. 77.
  15. Witikobrief.Mitteilungsblatt der nationalen sudetendeutschen Gesinnungsgemeinschaft. 5 und 6, 1997.
  16. Holzapfel erklärt Rücktritt aus dem Bundesvorstand der VOS Pressemitteilung vom 18. Juli 2009
  17. Urteil AG Charlottenburg: Holzapfel-Ausschluss aus der VOS erneut unwirksam, Mitteilung vom 12. Januar 2012
  18. VEREINIGUNG 17. JUNI 1953 e.V. Der Vorstand
  19. „Initialzündung für ganz Europa“@1@2Vorlage:Toter Link/www.nwzonline.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in: Nordwest-Zeitung vom 17. Juni 2010
  20. http://17juni1953.wordpress.com/2010/09/08/patriot-konservativ-umstritten-zum-tod-von-emil-schlee/
  21. http://17juni1953.wordpress.com/2010/0e2/17/zum-tode-von-eugen-k-bird/
  22. http://www.mdr.de/exakt/neonazis110-download.pdf
  23. Nicolaus Neumann & Jochen Maes: Der geplante Putsch. Die Rechte in der BRD, ihre Hintermänner und ihre Organisation. Konkret-Verlag, Hamburg 1971, S. 77.
  24. Simone Rafael: „Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung“: Keine Gleichsetzung von Verbrechen des Nationalsozialismus und der DDR. In: Belltower.News. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  25. a b Björn Falter: Antitotalitarismus als Konzept. In: apabiz e.V. (Hrsg.): Monitor. Nr. 11, 2003, S. 5 (apabiz.de [PDF]).
  26. A Threat to Free Hess Via Hijacking Reported. In: The New York Times. 23. April 1973, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 2. April 2022]).
  27. Süddeutsche Zeitung vom 24. April 1973
  28. Das Ostpreußenblatt vom 5. Mai 1973, S. 20
  29. http://17juni1953.wordpress.com/2010/09/10/historie-namhafte-personlichkeiten-unterschrieben-forderung/
  30. Berliner Grüne nominieren Virologen Drosten für Bundesversammlung. 10. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
  31. vgl. z. B. Berichterstattung Junge Freiheit vom 24. Juni 2005
  32. Nation & Europa. Deutsche Monatshefte, 07/08 (1993), S. 76.
  33. Nation & Europa. Deutsche Monatshefte, 5 (1994), S. 34f.
  34. Nation & Europa. Deutsche Monatshefte, 1 (2004), S. 77.
  35. von Bullion, Constanze: Eine Familie in Deutschland. In: Süddeutsche Zeitung. 26. März 2010.
  36. DDR-Kritiker soll eigene Kinder missbraucht haben. Berliner Zeitung, 27. März 2010, abgerufen am 2. April 2022.
  37. Stalinismus-Opfer zeigen Exmitglied an. In: junge welt. 3. April 2010, abgerufen am 2. April 2022.
  38. AZ 0390/10/1-BA-WA von 2010. Abgerufen am 2. April 2022.