Can Bartu

Can Bartu
(c) beIN SPORTS Türkiye, CC BY 3.0
Bartu-Porträt, 2019
(CC BY 3.0 – beIN Sports Türkiye)
Personalia
Geburtstag31. Januar 1936
GeburtsortKadıköy[1] (Istanbul), Türkei
Sterbedatum12. April 2019
Größe180 cm
PositionMittelfeld
Junioren
JahreStation
1955–1956Fenerbahçe Istanbul
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1956–1961Fenerbahçe Istanbul126 (54)
1961–1964AC Florenz24 0(2)
1962–1963→ AC Venezia (Leihe)30 0(8)
1964–1967Lazio Rom46 0(4)
1967–1970Fenerbahçe Istanbul36 0(8)
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
1956–1969Türkei26 0(6)
1957–1959Türkei B2 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Can Bartu (* 31. Januar 1936 in Kadıköy,[1] Istanbul; † 12. April 2019)[2][3] war ein türkischer Fußball- und Basketballspieler. Durch seine langjährige, erfolgreichen und sportlichen Leistungen für den Fenerbahçe Istanbul gilt er als Fenerbahçe-Sportlegende und gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der türkischen Sport-Geschichte.[2][4] So ist er einer von fünf Spielern, die namentlich in dem offiziellen Fenerbahçe-Marsch Erwähnung finden.[5] Er war der erste und bis heute der einzige türkische Profi-Sportler, der gleichzeitig sowohl für die türkische Fußball- als auch für die Basketball-Nationalmannschaft spielte.[4][6][7][8]

Sportler-Karriere

Sein Spitzname lautete aufgrund seines modischen Kleidungsstiles und sechs Jahre langen Aufenthaltes in Italien „Signor Bartu“ (türkisch Sinyor Bartu).[2][4][6][7][8][9][10] Bartu brillierte als Fußball- und -Basketballspieler.[11] Als Profi-Fußballer galt er als technisch versierter und begabter Flügelspieler, der auf beiden Seiten sowohl links als auch rechts spielen konnte.[1][6]

Vereine

Anfänge und Fenerbahçe-Nachwuchsabteilung

Er begann seine Karriere mit elf Jahren bei Modaspor als Basketballspieler,[12][13] wo er für die Nachwuchsmannschaften spielte.[14] Danach wurde die Basketballabteilung vom Fenerbahçe SK auf Bartus Talent aufmerksam und nahmen ihn 1949 in ihre Basketball-Nachwuchsmannschaft auf.[10][12][13] Des Weiteren stieg Bartu mit 17 Jahren zum A-Nationalspieler auf und spielte insgesamt sechsmal für die türkischen Basketball-Nationalmannschaften.[2][6][7][10][12]

1955 fehlten der Fußballnachwuchsmannschaft vom Fenerbahçe zwei Fußballspieler, daraufhin wurden zwei Sportler aus der Basketballabteilung abkommandiert, unter anderem Bartu selbst.[2][10][12] Gleich am nächsten Tag erzielte er in seinem ersten Einsatz für die Fußballnachwuchsabteilung den 1:0-Auswärtssiegtreffer gegen die Auswahlmannschaft von Edirne.[2][10][13] Darüber hinaus empfahl sich Bartu in einem Vorbereitungsspiel gegen die Fußball-Nachwuchsauswahl vom Karşıyaka SK, wo er mit der Mannschaft sieben Tore erzielte, für die Fußball-Profimannschaft.[12] Damit beeindruckte Bartu die Fenerbahçe-Anhänger.[2][12]

Profifußballkarriere

Der Fenerbahçe-Profifußballtrainer Fikret Arıcan erkannte sein sportliches Talent und überredete ihn mit Erfolg, bei Fenerbahçe als Fußballspieler weiterzumachen.[6][7][8][9] Anfänglich agierte er nebenher temporär und gelegentlich weiterhin als Basketballspieler.[13] Bartu begann 1956 als Profi-Fußballspieler im offensiven Mittelfeld und auf dem linken Flügel.[4][6][8][9]

Er sorgte 1957 mediale sportliche Schlagzeilen, die gerne bis heute noch als Legenden erzählt werden.[4] Zum Beispiel wie Bartu am gleichen Abend im Januar 1957 je ein Spiel für die Fenerbahçe-Fußballabteilung,[6] beim 4:0-Auswärtssieg gegen Beyoğluspor zwei Tore erzielte und die weiteren zwei Tore vorbereitete,[2][15] und für die Fenerbahçe-Basketballabteilung bestritt, wo Bartu zehn Punkte beim 44:43-Sieg erzielte.[2][11][15] Des Weiteren im März 1957 absolvierte er erneut je ein Spiel für die Basketballabteilung, indem Bartu im Interkontinentalen-Derby-Sieg gegen Galatasaray Istanbul mindestens 28 Punkte erzielte,[4][8] und später am Abend für die Fußballabteilung mindestens ein Tor erzielte, beim 4:2-Auswärtssieg gegen Beşiktaş Istanbul.[7][8] Danach mit 21 Jahren entschied er sich seine Energie auf den Fußball zu fokussieren.[15]

Darüber hinaus schoss er gemeinsam mit Lefter Küçükandonyadis und Şeref Has mit ihren Toren ihre Mannschaft zu zwei Istanbuler Profifußball-Meisterschaften; 1956/57 und 1958/59. Danach folgten zwei türkische Fußball-Nationalmeisterschaften; 1959 und 1960/61. Im September 1959 kam der 23-jährige Bartu zu seinem Fußballeuropapokalspiel- und tordebüt im UEFA Europapokal der Landesmeister gegen den damaligen knappen amtierenden ungarischen Meister Csepel SC, wo er den 1:1-Endstand erzielte und somit die Aufmerksamkeit vom damaligen amtierenden ungarischen Vizemeistertrainer Nándor Hidegkuti von den MTK Budapest auf sich zog.[13] Bartu bestritt im Europapokal zwischen 1959 und 1961 sechs Spiele und erzielte drei Tore.[16]

Wechsel nach Italien und die Rückkehr

Nach seiner ersten erfolgreichen Zeit bei Fenerbahçe Istanbul wechselte Bartu im November 1961 in die italienische Serie A,[1] damals die beste Fußballliga der Welt,[15] für eine Ablösesumme in Höhe von 50.000 US-Dollar zum damaligen amtierenden italienischen Pokalsieger AC Florenz,[1][4][7][8], welches von Nándor Hidegkuti trainiert wurde.[13] Wodurch er in der Spielzeit 1961/62 zum Einsatz im UEFA Europapokal der Pokalsieger kam. Bartu erreichte 1962 mit der Fiorentina das Endspiel des Europapokales der Pokalsieger und spielte somit als erster türkischer Fußballer in einem Europapokalendspiel.[6][7][9][17] In der Folgesaison wurde er an den AC Venezia verliehen,[4][9] danach kehrte für ein Jahr zur Fiorentina zurück.[9] Zur Spielzeit 1964/65 wechselte Bartu in die Hauptstadt Rom zu Lazio Rom und spielte für diesen Verein drei Saisons.[2][4][7][8][9][10]

1967 kehrte Bartu zurück in die Türkei zu seinem Profistammverein Fenerbahçe Istanbul und heimste in den nächsten drei Spielzeiten weitere Mannschaftserfolge ein,[2][4][9] wie Ligameisterschaften und Pokalsiege. 1970 beendete er seine aktive Fußballkarriere und erzielte in seiner gesamten Zeit für Fenerbahçe 62 Ligatore in 162 Ligaspielen,[6][8] aber insgesamt erzielte Bartu 162 Tore in mindestens 326 Spielen.[2][4][7][9][10]

Fußball-Auswahlmannschaften

Bartu war zwischen 1956 und 1969 insgesamt 28-facher Fußball-Nationalspieler der Türkischen Fußball Föderation (TFF).[2][7][10][15]

Im Qualifikationsachtelfinale zur Fußball-Europameisterschaft 1960 ersetzte er als Feldspieler im Hinspiel in den letzten sieben Spielminuten,[8] beim 0:2-Rückstand, den verletzten Torhüter Turgay Şeren.[2][7][10] Damals gab es kein Auswechselkontingent. Bartu parierte drei mögliche Torchancen der Rumänen,[11] aber erhielt trotzdem ein Gegentor durch den Mannschaftskollegen Ahmet Berman, der ein Eigentor erzielte.[7][8][10] Das Qualifikationsspiel endete 3:0 für Rumänien.[18] Somit ist er der einzige türkische A-Fußballnationalspieler der mindestens ein Tor erzielte und ein Gegentor als Torwart erhielt.[7] Nebenbei nahm Bartu unter anderem auch an der türkischen Militär-Fußballauswahl der türkischen Streitkräfte teil und gewann mit dieser Auswahl in Ankara die Fußball-Militärweltmeisterschaft 1961.[19]

Im Jahr 1969 lief er in mindestens fünf A-Länderspielen als Mannschaftskapitän auf und führte die Nationalmannschaft der TFF unter anderem mit seinen Toren zum RCD-Cup-Sieg.[20]

Nach der Sportler-Karriere und Gedenken

Nach 1970 nach seiner aktiven Profi-Sportler-Laufbahn arbeitete Bartu später als Kolumnist und TV-Sportkommentator,[2][8][9] zum Beispiel für die Tageszeitung Hürriyet und für den offiziellen Fernsehsender vom Fenerbahçe SK (FB-TV).[2][6][9][10][21]

2009 war er der Botschafter des letzten UEFA-Pokal-Finales (2008/09), welches im Stadion vom Fenerbahçe Istanbul ausgetragen wurde.[2][6][9][10] Das Trainingsgelände, auf welchem die Fußballmannschaft vom Fenerbahçe ihr tägliches Training absolviert, wurde im Sommer 2009 nach einer Fenerbahçe-Vereinsratsitzung nach ihm benannt,[22] die „Can Bartu Tesisleri“.[2][11][10][23]

Gedenken
(c) beIN SPORTS Türkiye, CC BY 3.0
Fenerbahçe-Anhänger-Transparent (* 1936–)
Can-Bartu-Statue in Kadıköy

Bartu verstarb mit 83 Jahren in der Nacht vom 11. April zum 12. April 2019 zu Hause.[2][3][11] Am selben Tag beschloss die Türkische Fußball Föderation (TFF), vor jedem Profifußballspiel bis zum 15. April 2019 eine Gedenkminute für ihn einzulegen.[23][24] Am Folgetag wurde im Stadion vom Fenerbahçe Istanbul, Ülker Stadyumu, zu Ehren von Can Bartu eine Trauerfeier abgehalten und sein Sarg aufgebahrt.[23] An der Trauerfeier nahmen ehemalige und aktuelle Fenerbahçe-Fußballspieler, Vereinspräsident Ali Koç, Oberbürgermeister der Großstadtkommune Istanbul Ekrem İmamoğlu und der Jugend- und Sportminister der Türkei Mehmet Kasapoğlu uvm. teil.[25][26] Bartu wurde in der Istanbuler Gemeinde Üsküdar, Nachbargemeinde von Kadıköy, im Karacaahmet Mezarlığı (deutsch Friedhof Karacaahmet) beigesetzt.[23][24]

Im Dezember 2019 verkündete der Fenerbahçe-Vereinspräsident Koç es wird in Zukunft in Gedenken an Bartu eine Statue errichtet.[27] Die Arbeiten zur Statue begannen im April 2021 und sie wurde im Juni 2021 eingeweiht. Die Can-Bartu-Statue befindet sich in der Istanbuler Heimatgemeinde vom Fenerbahçe in Kadıköy im „Yoğurtçu Park“ und die Statue wurde dezidiert in Richtung Fenerbahçe-Heimstadion ausgerichtet aufgebaut.[28]

Erfolge und Auszeichnungen

  • Persönliche Ehrungen
    • Torschützenkönig des RCD-Cups: 1969[31]
    • Vom TSYD – Türkischen Sportjournalisten-Vereines wurde Bartu 1986 in die beste Elf der letzten 25 Jahre des türkischen Fußballes gewählt.[32]

Literatur

  • Mazlum Uluç: Tam Saha. In: TFF'in Aylık Futbol Dergisi. Band 9/2008, Nr. 47. Türkiye Futbol Federasyonu, Türkei September 2008, Can Bartu: "Futbol yetenekle oynanır", S. 43–46 (türkisch, 82 S., tff.org).

Weblinks

Commons: Can Bartu – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b c d e Fenerbahçe SK: Efsanemiz Can Bartu! auf YouTube, 12. April 2019, abgerufen am 15. April 2019 (türkisch).
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Turkish football legend ‘Sinyor’ Can Bartu dies at 83. In: Hürriyet Daily News. 12. April 2019, abgerufen am 19. April 2019 (englisch).
  3. a b DHA: Fenerbahçe efsanesi Can Bartu yaşamını yitirdi. In: Hürriyet. 12. April 2019, abgerufen am 15. April 2019 (türkisch).
  4. a b c d e f g h i j k Türkische Fußball-Legende Can Bartu verstorben. In: Hürriyet. 12. April 2019, abgerufen am 19. April 2019.
  5. fenerbahce.org: "Fenerbahçe Songs" (abgerufen am 25. November 2014)
  6. a b c d e f g h i j k UEFA.com: Fenerbahçe-Legende Can Bartu gestorben vom 16. April 2019 . Abgerufen am 28. Juni 2020.
  7. a b c d e f g h i j k l m Spora adanan bir hayat: Can Bartu kimdir? In: Hürriyet. 13. April 2019, abgerufen am 19. April 2019 (türkisch).
  8. a b c d e f g h i j k l Muhammed Kılıç: Fenerbahçe'nin efsane ismi Can Bartu hayatını kaybetti. In: DHA. 12. April 2019, abgerufen am 15. April 2019 (türkisch).
  9. a b c d e f g h i j k l UEFA.com: Der Botschafter – Can Bartu vom 20. März 2009 . Abgerufen am 28. Juni 2020.
  10. a b c d e f g h i j k l m n Büyük Fenerbahçeli Can Bartu. In: Fenerbahçe SK. 12. April 2019, abgerufen am 18. April 2019 (türkisch).
  11. a b c d e Can Bartu: Mehr als ein türkischer Fußballer. In: GazeteFutbol.de. 12. April 2019, abgerufen am 17. April 2019.
  12. a b c d e f Can Bartu'nun ağzından yaşam öyküsü. In: futboo.com. 12. April 2019, abgerufen am 18. April 2019 (türkisch).
  13. a b c d e f Emirhan Ayyıldız: Hem futbolcu hem basketbolcu: Can Bartu’nun inanılmaz kariyeri! (Nicht mehr online verfügbar.) In: almankale.com. 28. August 2017, archiviert vom Original am 18. April 2019; abgerufen am 18. April 2019 (türkisch).
  14. Kadıköy'ün Moda’sı ve Spor. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Gazete Kadıköy. 10. März 2016, archiviert vom Original am 26. August 2018; abgerufen am 18. April 2019 (türkisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gazetekadikoy.com.tr
  15. a b c d e Paul Simpson, Ulrich Hesse: Who Invented the Stepover?: and other crucial football conundrums. Profile Books, London 2013, ISBN 978-1-84765-842-5, Has any footballer ever played two matches on the same day?, S. 134–135 (englisch, 343 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Spielstatistik: Can Bartu – Vereinsspiele in der Datenbank von weltfussball.de. Abgerufen am 16. April 2019.
  17. UEFA.com: Türkische Stars im Europapokal – Erste türkische Spieler, die je in einem UEFA-Endspiel mitwirkten – Can Bartu (ACF Fiorentina, Pokal der Pokalsieger 1962) vom 9. März 2015 . Abgerufen am 28. Juni 2020.
  18. Spielbericht: Romania 3-0 Turkey (European Championship Qualifying 1960 – 02/11/1958) in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch). Abgerufen am 3. Juli 2021.
  19. a b Zeynel Soyuer: Rüzgar Gibi Sol Açık. Onun dışında Ordu Milli Takımında oynadım. Ankara’da bir dünya şampiyonluğu kazandık. In: www.dinyakos.com. Dinyakos – Türkiye Spor Tarihi, 4. März 2017, abgerufen am 27. März 2021 (türkisch): „… 1961’de Ankara’da düzenlenen Dünya Ordulararası Futbol Şampiyonasına katılan Ordu Takımımız. Can Bartu, Özcan Arkoç, Osman Göktan, Sabahattin Kuruoğlu, Zeynel Soyuer ve Ali İhsan Okçuoğlu teşhis edebildiğimiz futbolcular …“
  20. a b Can Bartu in der Datenbank von EU-Football.info (englisch). Abgerufen am 4. Juli 2021.
    RCD PACT Tournaments 1965–1974, 21. Mai 2015 in der Datenbank von RSSSF (englisch). Abgerufen am 19. April 2019.
  21. Can BARTU – Tüm Köşe Yazıları. In: Hürriyet. Abgerufen am 15. April 2019 (türkisch).
  22. Can Bartu kimdir? In: Goal.com (TR). 12. April 2019, abgerufen am 18. April 2019 (türkisch).
  23. a b c d Fenerbahçe legend Can Bartu dies at age 83. In: Daily Sabah. 12. April 2019, abgerufen am 19. April 2019 (englisch).
  24. a b Can Bartu vefat etti ('Sinyor Bartu' lakaplı Can Bartu kimdir?). In: NTV (Türkei). 13. April 2019, abgerufen am 18. April 2019 (türkisch).
  25. CAN BARTU'YU STADIMIZDAN TÖRENLE UĞURLADIK. In: Fenerbahçe SK. 13. April 2019, abgerufen am 18. April 2019 (türkisch).
  26. HalkTV: Ekrem İmamoğlu Can Bartu'nun cenaze törenine girdi, stadyum yıkıldı! auf YouTube, 13. April 2019, abgerufen am 19. April 2019.
  27. Celal Umut Eren: Ali Koç açıkladı: Can Bartu'nun heykeli yapılacak. In: milliyet.com.tr. Milliyet (Skorer), 27. Dezember 2019, abgerufen am 3. Juli 2021 (türkisch).
  28. Kadıköy'de Can Bartu’nun heykeli dikiliyor. In: kadikoygazetesi.com. Kadıköy Gazetesi, 5. April 2021, abgerufen am 3. Juli 2021 (türkisch).
    Fenerbahçe unveils statue of legendary footballer. In: hurriyetdailynews.com. Hürriyet Daily News, 30. Juni 2021, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  29. a b Mehmet Durupınar: Türk basketbolunun 100 yıllık tarihi. Efes Plisen Spor, Istanbul 2006, ISBN 978-975-00995-1-9 (türkisch).
  30. Balkan Kupası – Sezonu: 1966/1967 in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 19. April 2019.
  31. RCD Kupası – Sezon: 1969 → İstatistikler → Futbolcu İstatistikleri (anklicken) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 19. April 2019.
  32. 26. Februar 1986, Milliyet, Seite 15

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