Can Çapak

Can Çapak
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3-Cushion World Cup 2017-7-Can Capak (TUR).jpg
Personalien
Geburtstag3. März 1985 (37 Jahre)
NationalitätTurkei Türkei
Erfolge
Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen
sich die Angaben auf die Disziplin „Dreiband“.
Kontinentale Meisterschaften:
Verein(e)
  • Ravensburger BC
  • BC Stuttgart 1891

Can Çapak (* 3. März 1985) ist ein türkischer Dreibandspieler und Europameister.[1][2]

Karriere

Çapak fing im Alter von acht Jahren mit dem Karambolagebillard an. 2000 wurde er erstmals türkischer Juniorenmeister. Den Titel konnte er sich im folgenden Jahr erneut sichern und wurde dafür zum „Most Talented Player“ gewählt. Bis 2004 wiederholte er diesen Erfolg noch drei Mal. Mit nur 16 Jahren nahm er 2001 erstmals am Weltcup teil, konnte sich für die Finalrunde qualifizieren, unterlag jedoch in der 1. Runde dem Belgier Francis Fortan mit 1:3 Sätzen. Bei den Dreiband-Europameisterschaften der Junioren konnte Çapak 2003 die Bronzemedaille erringen. Von 2004 bis 2008 war er an der Akdeniz University Sports Academy als Lehrer/Trainer tätig. 2005 gewann er erneut eine Bronzemedaille, diesmal beim Turkey Cup, und einen fünften Platz bei der Dreiband-Weltmeisterschaft der Junioren. 2009 gelang ihm ein erneuter Sieg beim Turkey Cup. Seinen ersten großen Titel bei einem internationalen Turnier gewann er 2017 mit Tayfun Taşdemir bei der Dreiband-Europameisterschaft für Nationalmannschaften.[3] Im April 2017 gewann er die niederländische 1st Division Finals.[1]

Erfolge

Weblinks

Commons: Can Çapak – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Spielerprofil. Kozoom, abgerufen am 29. April 2018.
  2. Sal Bello: Tayfun Tasdemir & Can Capak of Turkey 2017 European Team Champions. (Nicht mehr online verfügbar.) 3-Cushion Billiards, 8. Mai 2017, archiviert vom Original am 29. April 2018; abgerufen am 29. April 2018 (englisch).
  3. Can Capak. (Nicht mehr online verfügbar.) Longoni, archiviert vom Original am 29. April 2018; abgerufen am 29. April 2018 (englisch).

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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