Can’t Take Me Home

Can’t Take Me Home
Studioalbum von P!nk

Veröffent-
lichung(en)

4. April 2000 USA 18. September 2000 Vereinigtes Königreich

Label(s)LaFace Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Contemporary R&B, Pop

Titel (Anzahl)

13

Länge

54:21

Produktion

Tommy Collier, Otto Price, David Browning

Chronologie
Can’t Take Me HomeMissundaztood
(2001)
Singleauskopplungen
8. Februar 2000There You Go
19. September 2000Most Girls
13. Februar 2001You Make Me Sick

Can’t Take Me Home ist das Debütalbum der US-amerikanischen Sängerin und Songwriterin P!nk. Es wurde am 4. April 2000 in den USA und am 14. September in Großbritannien veröffentlicht. Es wurden zwei Millionen Kopien des Albums in den USA[1] und vier Millionen weltweit verkauft.[2]

Hintergrund

Drei Lieder (There You Go, Most Girls und You Make Me Sick) wurden als Singles ausgekoppelt und erreichten großen Erfolg in den Charts, vor allem im englischsprachigen Raum (USA, Kanada, Großbritannien, Australien), während der Rest der Welt verhältnismäßig wenig Notiz von Pink nahm. Das Album selbst erreichte in den amerikanischen Billboard 200 Platz 26. Im Sommer des Jahres trat Pink als Supporting Act bei der „No-Strings-Attached“-Tour der Boygroup *NSYNC auf, was ihren Bekanntheitsgrad – zumindest in den USA – weiter steigerte. Produzenten, die am Album mitwirkten, waren unter anderem Kevin "She'kspere" Briggs, Babyface, Kandi Burruss, Terence "Tramp Baby" Abney, Daryl Simmons und Christopher Stewart. Pink beteiligte sich bei sieben Liedern des Albums als Co-Songwriterin. Im Gegensatz zu Pinks späteren Werken, enthält ihr Debütalbum Contemporary-R&B-Einflüsse in den Liedern. Später nahm Pink mehr einen Pop-Rock-orientierten Stil an. Sie erklärte, dass ihr die Promotion des Albums nicht gefallen habe, da sie nicht ihre musikalischen Einflüsse ausdrücken konnte.

You Make Me Sick war 2001 auf dem Soundtrack zum Film Save the Last Dance enthalten. Split Personality, das nicht als Single veröffentlicht wurde, war im Film The Princess Diaries (2001) zu hören, aber erschien nicht auf dem Soundtrack zum Film.

Rezeption

Stephen Thomas Erlewine von Allmusic verglich Can't Take Me Home mit TLCs Album Fanmail (1999), dem es sehr stark ähnle. Die Lieder seien sehr von den Produzenten beider Platten, L.A. Reid und Babyface geprägt. Sie nutzten einen treibenden Rhythmus als Basis dieser intelligenten Dance-Pop-Produktion und somit sei ein ähnlicher Sound entstanden wie auf TLCs Werk.[3]

It may be hard to listen to Pink's debut album Can't Take Me Home without hearing TLC, specifically their 1999 album Fanmail. After all, L.A. Reid and Babyface were the executive producers for both albums, and they decided to use a skittering, post-jungle rhythm for the bedrock of these savvy, club-ready dance-pop productions -- a sound exploited expertly on TLC's record.

Wenn Can't Take Me Home neben Fanmail verblasse, dann sei dies nicht Pinks Schuld, sondern auf den Vergleich mit einem modernen Klassiker zurückzuführen. Für sich betrachtet sei Pinks Debüt sehr stark und gut gelungen, falls es ohnehin schon nicht perfekt sei. Babyface bestimme mit seiner Produktion das ganze Album.[3]:

If Can't Take Me Home pales next to Fanmail, it's not Pink's fault, nor is it because the album is sub-par; it's simply because it follows in the footsteps of a record that's as close to a modern classic as contemporary soul gets. Judged as its own entity, Pink's debut is quite strong, even if it isn't perfect. The production is masterminded by Babyface...

Titelliste

  1. „Split Personality“ (Terence "Tramp-Baby" Abney, Babyface, Alecia Beth Moore) – 4:01
  2. „Hell Wit Ya“ (Kevin "She’kspere" Briggs, Kandi Burruss, D. Green, Alecia Beth Moore) – 2:58
  3. „Most Girls“ (Babyface, Damon Thomas) – 4:59
  4. „There You Go“ (Kevin "She’kspere" Briggs, Kandi Burruss, Alecia Beth Moore) – 3:23
  5. „You Make Me Sick“ (B. Dimilo, Anthony President, M. Tabb) – 4:08
  6. „Let Me Let You Know“ (Neal Creque, S. Hall, C. Stewart, Robin Thicke) – 4:45
  7. „Love Is Such a Crazy Thing“ (Jason Boyd, Daron Jones, Michael Keith, Lamont 'Stro' Maxwell, Quinnes Parker, Marvin Scandrick, Courtney Sills) – 5:14
  8. „Private Show“ (K. Karlin, A. Martin, I. Matias, C. Schack, L. Schack) – 4:15
  9. „Can’t Take Me Home“ (Steve "Rhythm" Clarke, Moore) – 3:39
  10. „Stop Falling“ (Will Baker, Alecia Beth Moore, Pete Woodruff) – 5:51
  11. „Do What U Do“ (J. Hollins, E. Lewis, K. Prather, M. Sinclair) – 3:58
  12. „Hiccup“ (Harold Frasier, D. Avant, Steve "Rhythm" Clarke, Alecia Beth Moore) – 3:32
  13. „Is It Love“ (Steve "Rhythm" Clarke, Moore, A. Phillips) – 3:38

Bonustitel

  1. „There You Go (Sovereign Mix) (Special UK Edition Bonus Track)“ (Kevin "She'kspere" Briggs, Kandi Burruss, Alecia Beth Moore) – 6:20
  2. „Most Girls (X-Men Vocal Mix) (Special UK Edition Bonus Track)“ (Babyface, Damon Thomas) – 4:52

Chartplatzierungen

LandPlatzierung
Deutschland Deutschland85
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich13
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten26

Verkäufe

LandAuszeichnungenVerkäufe
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten2× Platin[4]Verkäufe: 2.000.000 (2.400.000)[5]
Kanada Kanada2× Platin[6]Verkäufe: 200.000 (?)
Australien Australien2× PlatinVerkäufe: 140.000 (?)[7]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichPlatin[8]Verkäufe: 300.000 (420.000)[9]
Niederlande Niederlande-Verkäufe: ? (20.000)[10]
Deutschland Deutschland-Verkäufe: ? (10.000)[11]
Irland Irland-Verkäufe: ? (5.000)[12]
Welt WeltweitVerkäufe: 4.000.000[13]

Weblinks

Einzelnachweise

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.