CFC Genua
| CFC Genua | ||||
| Basisdaten | ||||
|---|---|---|---|---|
| Name | Genoa Cricket and Football Club S.p.A.  | |||
| Sitz | Genua, Italien | |||
| Gründung | 7. September 1893 | |||
| Farben | rot-blau | |||
| Eigentümer | Dan Șucu (77 %), 777 Partners (23 %) | |||
| Präsident | Dan Șucu[1] | |||
| Website | genoacfc.it | |||
| Erste Fußballmannschaft | ||||
| Cheftrainer | Patrick Vieira | |||
| Spielstätte | Stadio Luigi Ferraris | |||
| Plätze | 34.901 | |||
| Liga | Serie A | |||
| 2024/25 | 13. Platz | |||
Der Genoa Cricket and Football Club, kurz Genoa CFC oder Genoa, im deutschsprachigen Raum bekannt als CFC Genua, ist ein italienischer Fußballverein aus der ligurischen Hauptstadt Genua. Er gilt als der älteste heute noch existierende italienische Fußballverein. Weitere Bezeichnungen sind I Rossoblu („Die Rot-Blauen“) und Il Grifone („Der Greif“).
Der Genoa CFC ist neunfacher Italienischer Meister sowie einmaliger Italienischer Pokalsieger.
Heimspielstätte ist das 36.599 Zuschauer fassende Stadio Luigi Ferraris. Der Klub teilt es sich mit dem Stadtrivalen Sampdoria Genua.
Obwohl der Name des Vereins englisch ist, wird er italienisch ausgesprochen (in Lautschrift: []).
Geschichte
Anfänge

Am 7. September 1893 gründeten Charles De Grave Sells, S. Blake, G. Green, W. Riley, D. G. Fawcus, Sandys, E. De Thierry, Jonathan Summerhill Senior und Junior sowie der britische Diplomat Sir Charles Alfred Payton den Genoa Cricket & Athletic Club.
Da der Verein ursprünglich England repräsentieren sollte, spielte man zunächst in weißen Trikots, wie sie auch die englische Nationalmannschaft trägt. Zunächst durften dem Verein keine Italiener beitreten.
Im Jahr 1898 wurde der Verein zum ersten Mal italienischer Fußballmeister. Im Turiner Velodromo Umberto I fand am Nachmittag des 8. Mai das erste Meisterschaftsturnier statt, das man im Finale gegen Internazionale Torino mit 2:1 nach Verlängerung für sich entschied. Im folgenden Jahr änderte der Club den Namen in Genoa Cricket & Football Club und löschte dabei das Athletic aus dem Namen. Am 16. April 1899 folgte der zweite Titel. Ein weiterer folgte ein Jahr später.


Seit 1901 spielt der Genua CFC in blau-rot gestreiften Trikots. Nachdem in diesem Jahr erstmals die kurz zuvor gegründete AC Mailand den Titel gewonnen hatte, folgten drei weitere Titel in Folge. 1902 war der Genueser Klub der erste italienische Verein, der eine Nachwuchsmannschaft für die U-16 aufbaute.[2] Wenig glücklich verlaufen die nächsten Jahre: Der siebte Meistertitel folgte erst im Kriegsjahr 1914/15. Zum letzten Mal gewann Genoa die Meisterschaft nach dem Krieg, in den Jahren 1923 und 1924. Mit neun Meisterschaften ist der CFC Genua vierterfolgreichster Titelträger hinter Juventus Turin, Inter Mailand und dem AC Mailand, gewann jedoch nie eine Meisterschaft in der Serie A und ist in diesem Wettbewerb seit über 100 Jahren titellos. Erster und bis heute einziger Pokalsieg ist die Coppa Italia 1937 unter Trainer Hermann Felsner.
Im italienischen Ligasystem
1929 wurden die Serie A und die Serie B eingeführt. Genua wurde in der ersten Saison auf Anhieb Vizemeister der Serie A, gefolgt von einem vierten Platz im Folgejahr.
In der jüngeren Geschichte verbrachte Genua die meisten Spielzeiten in der Serie B, wenn auch immer wieder Aufstiege in die Serie A zu feiern sind. Größter Erfolg in der jüngsten Zeit war das Erreichen des vierten Platzes in der Serie A 1991. In der Saison 1991/92 spielte die Mannschaft somit im UEFA-Pokal, wo man bis ins Halbfinale vordrang und dort schließlich gegen den späteren Titelgewinner Ajax Amsterdam ausschied. 1995 stieg der Verein erneut in die Serie B ab, wo er nun zehn Spielzeiten in Folge verblieb.
Spielmanipulationen und Zwangsabstieg 2005
Zur Saison 2005/06 sollte Genua eigentlich wieder in der Serie A spielen, nachdem der Aufstieg sportlich klargemacht worden war. Bald nach Saisonende wurden jedoch Stimmen laut, der Genua CFC hätte im Aufstiegskampf zu unlauteren Mitteln gegriffen und Spiele manipuliert. Am 26. Juli 2005 sah es der Sportgerichtshof im Urteil als erwiesen an, dass der Klub zumindest ein Spiel gegen den bereits damals feststehenden Absteiger AC Venezia manipuliert hat, indem der erreichte 3:2-Sieg erkauft worden sei. Enrico Preziosi, der Vereinspräsident, hatte dem Venezianer Präsidenten Giuseppe Pagliara 250.000 Euro in bar überreicht und damit den Sieg Genuas fixiert. Das Sportgericht entschied daher den Klub auf den letzten Platz der abgelaufenen Serie-B-Meisterschaft zu reihen, was faktisch den Abstieg in die Serie C1 bedeutete.
In letzter Instanz musste sich Genua am 8. August geschlagen geben und in der Saison 2005/06 folglich in der Serie C1 antreten. Nach dem Zwangsabstieg des Genua CFC verwüsteten 2000 frustrierte Fans die Innenstadt und den Bahnhof Genova Brignole am 8. August. Nach einem erneuten Scheitern vor Gericht kam es am 20. August wiederholt zu Ausschreitungen. 3000 Fans waren Richtung Marassi-Stadion gezogen, währenddessen waren einige Fans in Gefechte mit den italienischen Ordnungskräften verwickelt, welche Tränengas einsetzten. Zwölf Polizisten wurden dabei verletzt. Der Verein kündigte am 22. August an Einspruch gegen das Urteil einzulegen, notfalls werde man vor den Europäischen Gerichtshof ziehen, heißt es. Trotz aller Bemühungen spielte Genoa in der Saison 2005/06 in der Serie C1, hier gelang der direkte Wiederaufstieg in die Serie B. Am 10. Juni 2007 gelang dem Verein zusammen mit dem SSC Neapel der Durchmarsch in die Serie A.
Aktuelle Entwicklungen
Die erste Saison nach dem Wiederaufstieg schloss der Verein 2007/08 auf dem zehnten Tabellenplatz ab. Bereits im Folgejahr gelang mit dem fünften Tabellenplatz die Qualifikation für die erste Spielzeit der UEFA Europa League, wo man jedoch nicht über die Gruppenphase hinauskam. Die folgenden Saisons waren geprägt von variierenden Resultaten, wobei man sich in der Serie A etablierte. Während einige Saisons vom Abstiegskampf dominiert wurden, erreichte man in der Saison 2014/15 den sechsten Platz und qualifizierte sich für die Europa League. Dem genuesischen Verein wurde jedoch nicht die dafür benötigte Lizenz erteilt, sodass der Rivale Sampdoria Genua nachrückte. Eine erneute Qualifikation gelang dem Verein in den Folgejahren nicht mehr. 2016/17, 2017/18, 2018/19 und 2019/20 schaffte man nur knapp den Klassenerhalt. Am 23. September 2021 verkaufte Enrico Preziosi den Verein nach achtzehn Jahren an das US-Unternehmen 777 Partners, doch die Saison 2021/22 endete 15 Jahre nach der letzten Zweitligasaison schließlich mit dem Abstieg in die Serie B. Im Dezember 2024 erwarb der rumänische Unternehmer Dan Șucu mittels einer Kapitalerhöhung 77 % der Anteile am Club. Er ist auch großmehrheitlich Eigentümer des rumänischen Clubs Rapid Bukarest.[3][4]
Vereinsfarben und -wappen

Die Vereinsfarben sind seit jeher rot und blau. Das Vereinslogo zeigt einen Greif in einem goldenen Farbton – ein Mischwesen aus Adler und Löwe, das auch auf dem Stadtwappen Genuas abgebildet ist. Im Laufe der Jahre änderte sich das Logo, die Schlüsselelemente blieben allerdings immer der Greif und die Vereinsfarben rot und blau. Das aktuelle Vereinslogo, welches zuletzt im Juni 2022 optisch aufgefrischt wurde, beruft sich wie auch die zuvor verwendeten Logos auf die Vereinsfarben, den Greif und auf das Georgskreuz, ein traditionelles Symbol der Stadt Genua.
Die Fans des Vereins sympathisieren aufgrund der Geschichte mit den Symbolen Großbritanniens, weshalb bei vielen Heimspielen auch der Union Jack in der Kurve präsent ist.
Vereinserfolge
| National | Titel | Saison | 
|---|---|---|
| Italienische Meisterschaft | 9 | 1898, 1899, 1900, 1902, 1903, 1904, 1914/15, 1922/23, 1923/24 | 
| Italienischer Pokal | 1 | 1936/37 | 
| International | Titel | Saison | 
| Alpenpokal | 2 | 1962, 1964 | 
| Englisch-italienischer Pokal | 1 | 1995/96 | 
- Erfolge der Jugendmannschaften
 
- Torneo di Viareggio: 1965, 2007, 2025
 - Campionato Primavera: 2010
 - Coppa Italia Primavera: 2009
 
Daten und Fakten
Personal
Aktueller Kader der Saison 2024/25
Stand: 28. Mai 2025[5]
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  | 
Ehemalige Spieler
 Julio Abbadie
 Carlos Aguilera
 Aldair
 
 Antonio Angelillo
 Pietro Arcari
 Valerio Bacigalupo
 Giuseppe Baldini
 Ottavio Barbieri
 Paolo Barison
 Fosco Becattini
 Valon Behrami
 Sergio Bertoni
 Niels Bennike
 Flavio Bianchi
 Giuseppe Bigogno
 Davide Biraschi
 Saša Bjelanović
 Marco Borriello
 Mario Bortolazzi
 Luigi Burlando
 Branco
 Valon Behrami
 Massimo Briaschi
 Lorenzo Buffon
 Antonio Cabrini
 Nicola Caccia
 Felipe Caicedo
 Andrea Cambiaso
 Riccardo Carapellese
 Nicola Caricola
 Francesco Cassata
 Amedeo Cattani
 Edoardo Catto
 Carlo Ceresoli
 Bruno Chizzo
 Paul Codrea
 Giancarlo Corradini
 
 Hernán Crespo
 Domenico Criscito
 Dario Dainelli
 Kevin van Dessel
 Mattia Destro
 Blerim Džemaili
 Flavio Emoli
 Stefano Eranio
 Iago Falque
 Mohamed Farès
 Luigi Ferraris
 Davide Fontolan
 Andrea Fortunato
 Giovanni Francini
 Cosimo Francioso
 Amleto Frignani
 Attilio Frizzi
 Giuseppe Gemiti
 Mario Genta
 Giorgio Ghezzi
 Michaël Goossens
 Gunnar Gren
 Koray Günter
 Mohamed Kallon
 Christian Kouamé
 Engelbert König
 Juraj Kucka
 Gianluca Lapadula
 Julio César de León
 Lukas Lerager
 Virgilio Felice Levratto
 Ardico Magnini
 Rolando Mandragora
 Giovanni Martusciello
 John Mensah
 Alexander Merkel
 Gigi Meroni
 Diego Milito
 Giorgio Dal Monte
 Emiliano Moretti
 Arrigo Morselli
 
 Thiago Motta
 Massimo Mutarelli
 Marco Nappi
 Giacomo Neri
 Davide Nicola
 Antonio Nocerino
 Michele Padovano
 Christian Panucci
 Enrico Pasteur
 Rubén Paz
 Luca Pellegrini
 Mario Perazzolo
 Mattia Perin
 
 Bruno Pesaola
 Jan Peters
 Dan Petrescu
 Andrea Pinamonti
 Marko Pjaca
 Giovanni De Prà
 Roberto Pruzzo
 Ionuț Radu
 Tomás Rincón
 Franco Rivara
 Francesco Rizzo
 Cristian Romero
 Roberto Rosato
 Marco Rossi
 Nicolò Rovella
 Rubinho
 Gennaro Ruotolo
 Stefano Sabelli
 Claudio Sala
 Eddie Salcedo
 Antonio Sanabria
 Mauro Sandreani
 Enrico Sardi
 Aristodemo Santamaria
 Gianluca Scamacca
 John van ’t Schip
 Giuseppe Sculli
 Laurens Serpe
 Eldor Shomurodov
 Gianluca Signorini
 Salvatore Sirigu
 Tomáš Skuhravý
 James Richardson Spensley
 Guillermo Stábile
 Kevin Strootman
 Stefano Sturaro
 Giovanni Tedesco
 Luca Toni
 Vincenzo Torrente
 Abdoulaye Touré
 Renzo De Vecchi
 Giancarlo Vitali
 René Vandereycken
 Corrado Viciani
 Cristian Zapata
Spielerrekorde
Stand: Saisonende 2021/22; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Ligaspiele und -tore.
Rekordspieler


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Trainerhistorie
| Cheftrainer | |
|---|---|
| Amtszeit | Name | 
| 1893–1896 | |
| 1896–1903 | |
| 1904–1905 | |
| 1906 | |
| 1907 | |
| 1908 | |
| 1909–1910 | |
| 1910–1912 | |
| 1912–1915 | |
| 1915–1916 | |
| 1916–1919 | |
| 1919–1927 | |
| 1927–1930 | |
| 1930–1931 | |
| 1931–1932 | |
| 1932–1933 | |
| 1933–1934 | |
| 1934–1935 | |
| 1935–1936 | |
| 1936–1937 | |
| 1937–1939 | |
| 1939–1940 | |
| 1940–1941 | |
| 1941–1944 | |
| 1945–1946 | |
| 1946–1948 | |
| 1948–1949 | |
| 1949–1950 | |
| 1950–1951 | |
| 1951–1952 | |
| 1952–1953 | |
| 1953–1955 | |
| 1955–1958 | |
| 1958–1959 | |
| 1959–1960 | |
| 1960–1961 | |
| Cheftrainer | |
|---|---|
| Amtszeit | Name | 
| 1961–1963 | |
| 1963–1964 | |
| 1964–1965 | |
| 1965–1966 | |
| 1966–1967 | |
| 1967–1968 | |
| 1968–1969 | |
| 1969–1970 | |
| 1969–1970 | |
| 1970–1974 | |
| 1975–1975 | |
| 1975–1978 | |
| 1978–1979 | |
| 1979–1980 | |
| 1980–1984 | |
| 1984–1986 | |
| 1986–1987 | |
| 1987–1988 | |
| 1988–1990 | |
| 1990–1992 | |
| 1992–1993 | |
| 1993–1994 | |
| 1994–1995 | |
| 1995–1996 | |
| 1996–1997 | |
| 1997–1998 | |
| Cheftrainer | |
|---|---|
| Amtszeit | Name | 
| 1998–1999 | |
| 1999–2000 | |
| 2000–2001 | |
| 2001–2002 | |
| 2002–2003 | |
| 2003–2004 | |
| 2004–2005 | |
| 2005–2006 | |
| 2006–2010 | |
| 2010–2011 | |
| 2011–2012 | |
| 2012–2013 | |
| 2013 | |
| 2013–2016 | |
| 2016–2017 | |
| 2017–2018 | |
| 2018–2019 | |
| 2019 | |
| 2019–2020 | |
| 2020 | |
| 2020–2021 | |
| 2021–2022 | |
| 2022 | |
| 2022–2024 | |
| 2024– | |
Europapokalbilanz
| Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück | 
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1991/92 | UEFA-Pokal | 1. Runde | 3:2 | 0:1 (A) | 3:1 (H) | |
| 2. Runde | 5:3 | 3:1 (H) | 2:1 (A) | |||
| 3. Runde | 2:0 | 1:0 (A) | 1:0 (H) | |||
| Viertelfinale | 4:1 | 2:0 (H) | 2:1 (A) | |||
| Halbfinale | 3:4 | 2:3 (H) | 1:1 (A) | |||
| 2009/10 | UEFA Europa League | Play-offs | 4:2 | 3:1 (H) | 1:1 (A) | |
| Gruppenphase | 2:0 | 2:0 (H) | 0:0 (A) | |||
| 3:5 | 2:3 (A) | 1:2 (H) | ||||
| 3:5 | 0:3 (A) | 3:2 (H) | 
Gesamtbilanz: 18 Spiele, 10 Siege, 3 Unentschieden, 5 Niederlagen, 29:22 Tore (Tordifferenz +7)
Mannschaft der Frauen
Bereits seit 2014 ist der Verein im Jugendbereich des Frauenfußballs aktiv. Die erste Frauenmannschaft wurde zur Saison 2019/20 gegründet und nahm den Spielbetrieb in der viertklassigen Liga Liguria Eccellenza auf.[6] In den folgenden Jahren gelang der Frauenabteilung kontinuierlich der Aufstieg, bis sie in der Saison 2024/25 als Drittplatzierter der Serie B erstmals in die höchste Spielklasse, die Serie A, aufstieg.
Weblinks
- Offizielle Website des CFC Genua (italienisch, englisch)
 - CFC Genua auf legaseriea.it
 - CFC Genua auf UEFA.com
 
Einzelnachweise
- ↑ https://genoacfc.it/2025/01/13/il-cda-del-genoa-nomina-dan-sucu-presidente/
 - ↑ 1902/03 season Italia auf iffhs.de, abgerufen am 30. Juni 2013
 - ↑ https://www.ilmessaggero.it/en/dan_sucu_acquires_ownership_of_genoa_cfc-8547417.html
 - ↑ https://genoacfc.it/2024/12/18/cessione-della-maggioranza-delle-quote-di-genoa-c-f-c-allimprenditore-dan-sucu/
 - ↑ Prima squadra maschile. In: Genoa Cricket and Football Club - Official Website. Abgerufen am 28. Mai 2025 (italienisch).
 - ↑ Genoa Femminile, nasce la prima squadra. Giocherà in Eccellenza. Buon Calcio a Tutti, 11. September 2019, abgerufen am 26. Juli 2025 (italienisch).
 
Auf dieser Seite verwendete Medien
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
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17.07.2018. Австрия, Нойштифт-им-Штубайталь, «Шпортплатц Нойштифт». Третий «Газпром» — тренировочный сбор: товарищеский матч «Зенит» — «Дженоа».
Serie A logo
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Flag of Hungary from 6 November 1915 to 29 November 1918 and from August 1919 until mid/late 1946.
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Genova, festeggiamenti a piazza De Ferrari per la promozione del Genoa CFC in Serie A
Firenze, stadio Comunale Giovanni Berta, 6 giugno 1937. Il Genova 1893 (Genoa) della stagione 1936-37 in posa dopo la vittoria della Coppa Italia.
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Association football kit socks
Genoa (Italy), "Via del Piano" Ground, March 2, 1924. The line-up of Genoa C.F.C. took to the pitch in the home defeat versus A.C. Padova (1-2), Matchday 18 of Italian League 1923–24 Prima Divisione, Northern League, Group A. From left to right, top: Castello (manager), W. Garbutt (coach), D. Bellini, G. De Prà, R. De Vecchi, Alfieri (referee); centre: O. Barbieri, L. Burlando, E. Leale; bottom: E. Neri, E. Sardi (II), E. Catto (I), A. Santamaria (I), A. Bergamino (I).
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Diego Milito
Foto storica della prima formazione del Genoa CFC, nel 1899. Da sinistra a destra: Ghigliotti, De Galleani, Spensley, Edoardo Pasteur, Leaver, Enrico Pasteur, Passadoro, Arkless, Dapples, Deteindre e Agar.













