C-Control

Das Mikrocontrollermodul C-Control wird vom Elektronikunternehmen Conrad Electronic produziert und vermarktet. Die seit 1994 produzierte Mikrocontrollerreihe wird heute in verschiedenen Varianten vertrieben. Neben einem auf einem Motorola (seit 2004 Freescale) MC68HC05B6 basierenden Controller in einer Standard- und Kompaktausführung (M Unit), wird seit Mitte 2004 auch die Nachfolgegeneration der C-Control I M-Unit in Form der C-Control I M-Unit 2.0 68HC908GT16 und C-Control I Micro 68HC908QT4CP verkauft. Eine Neuentwicklung stellt die seit Ende 2000 erhältliche C-Control II dar, die Mitte 2005 durch eine dritte C-Control-Version, die C-Control Pro, ergänzt wurde.

Die C-Control wurde im deutschsprachigen Raum vor allem wegen der einfachen Handhabung, dem zahlreichen Zubehör und dem großen Angebot an deutschsprachiger Literatur verwendet. Per 2021 wird das System nicht mehr aktiv vermarktet, die letzte Softwareaktualisierung der C-Control-Pro-IDE war 2013.[1] Eine vergleichbare Plattform heute ist Arduino.

Die C-Control M Unit 2.0 (rechts) im Größenvergleich mit der C-Control Micro
Die C-Control I Station 2 im Einsatz mit einer Hutschienen-Relaisbox
C-Control Pro mit Schaltrelais-Erweiterung. Daneben das Entwickler-Board.

Controller-Versionen

C-Control I

Version 1.x

Vor 1996 gab es eine C-Control I Version 1.0, die allerdings nicht mit den nach 1996 erschienen C-Control I V1.1-Versionen kompatibel ist. 1996 kam die C-Control I Version 1.1 auf den Markt, welche nun nicht nur in der grafischen Programmiersprache CCPLUS, sondern auch in dem BASIC-Dialekt CCBasic programmiert werden konnte.

Die C-Control I Version 1.1 ist sowohl als „große“ C-Control I Main Unit, als C-Control I M-Unit und C-Control I Station verfügbar. Gängige Kurzbezeichnungen für die C-Control I V1.1 sind „CC1“, „CC1 V1.1“.

Die C-Control I M-Unit 1.1 ist nicht mehr erhältlich. Als Ersatz ist die C-Control I M-Unit 1.2 verfügbar.[2] Sie basiert jedoch auf der Hardware der C-Control I Version 2 und ist nicht 100 % kompatibel.[3]

Alternative Controller

Inzwischen wurden auch alternative Controller entwickelt, die zum Tokeninterpreter der C-Control I Version 1.1 kompatibel sind, so dass diese u. a. auch mit CCBasic programmiert werden können. Anfang 2004 wurde das CC1-OS-Project eingestellt. Das Projekt verfolgte das Ziel, die C-Control I zu erweitern und zu optimieren. Als weitere Alternativen stehen die in hohem Maße CCBasic-kompatiblen Open-Micro, Open-Mini, Open-Midi, Open-Macro und Open-Maxi von Dietmar Harlos, sowie die B-Control (basierend auf Atmel Atmega32/128) von Martin Kaup zur Auswahl.

Version 2.x/1.2

Standardausführung

Seit Mitte 2004 ist auch die Nachfolgegeneration der C-Control I Version 1.1, die C-Control I Version 2.0, erhältlich. Ziel des neuen Controllers ist es, eine weitestgehende Kompatibilität zur alten C-Control I Version 1.1 zu halten. Neben der C-Control I M-Unit 2.0 wurde auch die C-Control I Micro veröffentlicht. Die Micro ist ein einzelner Chip, der ohne äußerliche Beschaltung lauffähig ist. Nach anfänglich fehlender Möglichkeit für den Anwender, eigene Assembler-Routinen zu erstellen, ist das mittlerweile mit Einschränkungen mit einem speziellen CCASM-Assembler auch für diese Controller möglich. Diese Einschränkungen bestehen in der Sperrung bestimmter OP-Codes und Ersetzen von OP-Codes durch Macros, die verhindern sollen, dass über Assemblercode aus auf das Betriebssystem zugegriffen und dieses ausgelesen werden kann. Weiterhin erfolgt eine „Signierung“ und Verschlüsselung der Assembler-Routinen, um zu verhindern, dass ein anderer als der CCASM eingesetzt werden kann.

Die C-Control I Version 2 ist in den Ausführungen C-Control I M-Unit V2.0, C-Control I M-Unit V1.2, C-Control I Station V2.0, sowie C-Control Micro verfügbar.

Verwendete Bezeichnungen, wie „M-Unit 2“, „M-Unit 2.0“, C-Control 2.0, führen oftmals zu einer Verwechslung mit der C-Control II, welche u. a. auch die offizielle Bezeichnungen „C-Control 2“ trägt.

Da der verwendete Microcontroller vom Hersteller bereits abgekündigt wurde, ist das Ende der Lieferbarkeit dieser Standardversion absehbar.

Advanced-Ausführung

Die C-Control I M-Unit Version 2.0 und C-Control I Station V2.0 sind seit 2008 zusätzlich in einer erweiterten Version erhältlich. Neben 22 kByte Programmspeicher und 240 Byte User-RAM unterstützen die sogenannten Advanced-Versionen 32-Bit-Gleitkomma-Arithmetik.

C-Control II

Zusätzlich gibt es seit Ende 2000 die C-Control II (auch C-Control 2 oder CC2 genannt) basierend auf dem Infineon-16-Bit-Mikrocontroller C164CI. Die C-Control 2 hat mit der C-Control I nur den Namen gemeinsam. Durch das Multithreading, die vorhandene Möglichkeit der Stringverarbeitung, 32Bit Long-Integer, sowie der 64-Bit-Gleitkommaarithmetik und den für einen Mikrocontroller sehr großen Speicher (64 kB RAM, 512 kB Flash), ist die C-Control II weiterhin die umfangreichste Variante. Es können auch größere Assembler-Routinen (bis zu 192 kB des Flash) eingebunden werden.

Die C-Control II ist in den Ausführungen C-Control II Main-Unit (auch CC2-Unit genannt) und C-Control II Station (auch CC2-Station genannt) verfügbar.

Alternative Controller

Da die C-Control II Unit seit Mitte 2018 nicht mehr vertrieben wird, ist als Nachfolger von CCTools das C164CI-Controller-Board entwickelt worden. Das C164CI-Controler-Board ist pinkompatibel, basiert weiterhin auf den Controller SAK-C164CI-8EM und unterscheidet sich hauptsächlich in der Wahl aktuellerer Bauteile um die MCU. So kommt statt zwei 8-Bit Bausteine mit je 32 kByte samt Logikansteuerung ein 16Bit-SRAM IC zum Einsatz. Statt 64 kByte RAM sind dadurch 128 kByte vorhanden.

C-Control Pro

2005 wurde die C-Control-Serie um die C-Control-PRO-Familie erweitert. Diese Units besitzen im Vergleich zur C-Control-I-Familie deutlich mehr Speicher und Hardwareressourcen. Ohne externe Erweiterungen sind 2 kB (MEGA32) bzw. ca. 2,6 kB (MEGA128) RAM, ca. 15 kB bzw. ca. 110 kB Flash für Anwenderprogramme, sowie 1 kB bzw. 2 kB EEProm-Speicher verfügbar. Die C-Control-PRO-Familie basiert auf den gleichnamigen RISC-Mikrocontrollern der AVR-Familie von Atmel. Die MEGA128 bietet deutlich mehr I/O-Ressourcen als jede andere bisher erschienene C-Control, wenn keine externe RAM-Erweiterung genutzt wird. Die C-Control Pro bietet Multithreading, ähnlich wie die C-Control II. Die Programmierung kann in Compact-C oder Basic vorgenommen werden. Beide Programmiersprachen können gemischt werden, so kann ein Teil aus Compact-C bestehen und der andere Teil der Software aus Basic. Da es sich um ein modulares Programmiersystem handelt, können auch größere Projekte relativ einfach verwaltet werden. Universelle Module müssen, wie bereits bei der C-Control II und bei der C-Control I unter Basic++, nur einmal programmiert werden und können so wiederverwendet werden. Die C-Control-IDE enthält jedoch keinen Simulator, wie bei C-Control I und C-Control II, sondern besitzt stattdessen einen Hardware-Debugger.

Anwendungen

Mit der C-Control lassen sich einfache Automatisierungsvorgänge für den privaten, aber auch semiprofessionellen Bereich realisieren. Durch die C-Control I M-Unit 2.0 wird eine im Vergleich zur Vorgängerversion 38 Mal höhere Ausführungsgeschwindigkeit erreicht. Auch der Umgang mit dem I²C-Bus, externen Komponenten oder LC-Displays wurde vereinfacht.

Die C-Control II wird sogar sehr häufig im professionellen Bereich eingesetzt. Durch umfangreiche Programmmodule kann verschiedenste Hardware auf einfachste Weise eingebunden werden. Auch in der Heimautomatisierung ist sie sehr beliebt, da ein Controller ausreichend Ressourcen hat, um hier alles zu steuern bzw. zu regeln. Bei der Wahl des Controllers spielt oft auch die Ausführungsgeschwindigkeit eine wichtige Rolle. Verschiedene Versuche von Benchmarks haben aber gezeigt, dass ein Geschwindigkeitsvergleich der aktuellen Controller sehr stark von der Anwendung und damit von den vom Controller zur Verfügung gestellten Ressourcen abhängt. Prinzipiell sind die einzelnen C-Control-Familien untereinander nicht direkt vergleichbar, da sich u. a. der Funktionsumfang der einzelnen Betriebssysteme zu stark unterscheidet.

Jede C-Control-Variante hat demnach ihre Vor- und Nachteile.

Programmierung

C-Control I

Die für die Programmierung der C-Control I erhältliche C-Control I Software CD von CONRAD beinhaltet die Programmiersprachen CCBASIC und BASIC++ (als Hauptbestandteil der Entwicklungsumgebung WorkBench++). Alternativ lässt sich für die C-Control I Version 1.1 auch mBasic, die C-ähnlichen Sprache CCCCC oder das für das Open-Control Projekt entwickelte, abwärtskompatible OCBASIC einsetzen.

Die C-Control I Version 1.1 kann außerdem in Assembler programmiert werden. Für die C-Control I M-Unit 2.0 und C-Control Micro wird allerdings ein spezieller Assembler namens CCASM benötigt, da sich nur mit CCASM signierte Programme auf den neuen C-Controls starten lassen.

 Main() ' Das ist ein Kommentar

 FUNCTION Main()
  DEFINE i AS BYTE
  DEFINE MeinString AS STRING * 10

  LCD.INIT
  LCD.CLEAR
  FOR i = 1 TO 10
   MeinString = "Wert von i = " & STR(i)
   LCD.PRINT MeinString
  NEXT i
  LCD.OFF
 END FUNCTION

C-Control-I-Version-2.0-Beispiel in BASIC++ mit dynamischen Strings und LC-Display-Ausgabe

C-Control II

Die Programmierung der leistungsstärkeren C-Control II erfolgt dagegen mit der Programmiersprache C2. Allerdings können hier auch Assemblerroutinen leicht eingebunden werden. Auch ein direktes Programmieren der C-Control II ohne Betriebssystem ist ohne weiteres möglich. Das Betriebssystem kann jederzeit wieder neu aufgespielt werden.

 thread main
 {byte second;
  stports.init();
  stports.LCDlight(1);
  lcdext.init();
  lcdext.print("Hello World");
  second=system.second();

  loop
  {
   lcdext.line(2);
   lcdext.time(0);
   stports.togLED(1);
   sleep 490;
   stports.togLED(1);
   wait system.second()!=second; //Auf Sekundenwechsel warten
   second=system.second();
  }

 }

C2-Beispiel mit LC-Display-Ausgabe bei einer C-Control-II-Station (Uhr mit im Sekundentakt blinkender LED)

 thread main
 {byte second;
  lcdext.init();
  lcdext.print("Hello World");
  second=system.second();

  loop
  {
   lcdext.line(2);
   lcdext.time(0); //Aktuelle Zeit ausgeben Format: 2=hh:mm:ss
   sleep 500;
   lcdext.goto(2,2);
   lcdext.put(' '); //Doppelpunkt mit Leerzeichen überschreiben
   lcdext.goto(2,5);
   lcdext.put(' ');
   wait system.second()!=second; //Auf Sekundenwechsel warten
   second=system.second();
  }

 }

C2-Beispiel mit LC-Display-Ausgabe bei einer C-Control-II-Unit mit externem LCD (Uhr mit im Sekundentakt blinkendem Doppelpunkt)

C-Control Pro

Die C-Control Pro enthält wie die C-Control I & II einen vorinstallierten Tokeninterpreter, welcher bei einem Programmdownload ggf. automatisch aktualisiert wird. Im Gegensatz zur C-Control I können die Token nicht nur aus einem BASIC-, sondern auch aus einem C-Quelltext kompiliert werden, und das sogar gemischt. Allerdings ist die C-Control Pro im Gegensatz zur B-Control, welche ebenfalls auf ATmega-Mikrocontrollern basiert, nicht kompatibel zur C-Control I.

 Dim Text(9) As Char                     'Char Array
 Dim X As Word                           'Zählvariable
 LCD_Init()                              'LCD high-level initialisierung
 LCD_ClearLCD()                          'LCD löschen
 LCD_CursorOff()                         'Cursor ausschalten
 Text = "X:"                             'String übergeben
 Do While True                           'Endlosschleife
   LCD_Locate(1,1) : LCD_WriteText(Text) 'Schreibe an Position 1,1 des LCDs das Char Array
   LCD_Locate(1,3) : LCD_WriteWord(X,4)  'X wird vierstellig an Position 1,3 am LCD ausgegeben
   X = X+1                               'Zählervariable um eins erhöhen
   AbsDelay(100)                         'kurze Pause
 End While                               'Schleifenende

C-Control PRO-Beispielcode, um einen Zählwert in Basic auszugeben

    word n;
    char num[8];
    LCD_Init();                     // Display initialisieren
    LCD_ClearLCD();                 // Display löschen
    LCD_CursorOff();                // Display Cursor ausschalten
    for (n=0; n<256; n=n+1)
    {
        Str_WriteWord(n,16,num,0,2);// Wort n in ASCII String konvertieren
        LCD_CursorPos(0);           // LCD Cursor positionieren
        LCD_WriteText(num);         // String num ausgeben
        AbsDelay(100);              // Verzögerung um 100ms
    }

Ausgabe auf ein LCD in Compact-C

Übersicht über die verwendeten Programmiersprachen

ProgrammierspracheZielplattformAusgabe-FormatSyntax/ParadigmaDatentypenStrings/ArraysStackverarbeitungEinschränkungen
CCBASICC-Control I Version 1.1Bytecode/MaschinencodeBASIC (imperativ)Byte (8 Bit), Word (16 Bit)keinefestmax. 6 kB (ohne DLL-Patch)
CCPLUSC-Control I Version 1.1BytecodegrafischByte (8 Bit), Word (16 Bit)keinefestmax. 6 kB (ohne DLL-Patch)
CCCCCC-Control I Version 1.1BytecodeC (modular)Char (8 Bit), Int (16 Bit)keinefestkeine
OCBASICOpen-Control, C-Control I Version 1.1Bytecode/MaschinencodeBASIC (modular)Byte (8 Bit), Word (16 Bit)keinefestkeine
AS05C-Control I Version 1.1MaschinencodeAssembler (imperativ)8 Bitkeinedynamischkeine
BASIC++C-Control I Version 1.1, C-Control I Version 2.0BytecodeBASIC (modular)Byte (8 Bit), Word (16 Bit), Float (32 Bit), String (64 Byte)Strings, (EEPROM-) ChipRam, Arraysfest (optional dynamisch)keine
CCASMC-Control I Version 2.0Maschinencode (verschlüsselt)Assembler (imperativ)8 BitkeinedynamischCode wird autorisiert, kein freier Zugriff auf alle Ressourcen, nur 2 Pages a 248 Bytes möglich
C2C-Control IIBytecode/Wordcodevereinfachtes C (modular)Byte (8 Bit), Int (16 Bit), Long (32Bit), Float (64 Bit), String (32 Byte)Strings, Arrays, eigene Datentypendynamischkeine
CompactCC-Control ProBytecodeC (modular)Char/Byte (8 Bit), Word/Int (16 Bit), Float (32 Bit)Strings, Arraysdynamischkeine
BasicC-Control ProBytecodeBASIC (modular)Char/Byte (8 Bit), Word/Int (16 Bit), Single (32 Bit)Strings, Arraysdynamischkeine

Die unterstützten Datentypen, die Möglichkeit mit Strings und Arrays zu arbeiten und die Stackverarbeitung werden im Wesentlichen durch das auf dem Mikrocontroller implementierte Betriebssystem vorgegeben.

Übersicht technische Daten

ControllerBetriebssystemTaktProgrammspeicherASM-SpeicherDatenspeicherUser-RAMI/Os*ADCReferenzspannungPWM
C-Control I Version 1.1Single-Threading2 MHz8 kB0,249 kB8 kB (=Programmspeicher)24 Byte358 Bit2,5 V – 5,0 V2
C-Control I Version 1.2Single-Threading2 MHz9,5 kB0,5 kB (=Programmspeicher)9,5 kB (=Programmspeicher)64 Byte298 Bit5,0 V2
C-Control I Version 2.0Single-Threading8 MHz9,5 kB0,5 kB (=Programmspeicher)9,5 kB (=Programmspeicher)140 Byte298 Bit5,0 V2
C-Control I Version 2.0 AdvancedSingle-Threading8 MHz22 kB0,5 kB (=Programmspeicher)22 kB (=Programmspeicher)240 Byte298 Bit5,0 V2
C-Control I MicroSingle-Threading3,2 MHz2 kB0,5 kB (=Programmspeicher)24 Byte6(5)8 Bit5,0 V
Open-MaxiSingle-Threading20 MHz (1,25 MHz)57,4 kB57,4 kB (=Programmspeicher)32 kB (I²C-EEPROM)1800 Byte (512 Byte)5210 Bit2,7 – 5,0 V2(8)
C-Control IIMultithreading (max. 255 Threads)20 MHz128 kB + 128 kB Const.192 kB128 kB (192 kB)64 kB3410 Bit4,096 V3
C164CI-Controller-BoardMultithreading (max. 255 Threads)20 MHz128 kB + 128 kB Const.192 kB128 kB (192 kB)128 kB3410 Bit4,096 V3
C-Control Pro Mega 32Multithreading (max. 16 Threads)14,7456 MHz15 kB1 kB2 kB3010 Bit2,5 V – 5,0 V2
C-Control Pro Mega 128Multithreading (max. 16 Threads)14,7456 MHz110 kB2 kB2,6 kB51(32)10 Bit2,5 V – 5,0 V3

* Anmerkungen zu den I/Os:
Es wurden alle I/O-Ports inkl. AD-Ports und Sonderfunktionen berücksichtigt, die aus dem Anwenderprogramm bedient werden können. Das schließt auch Host-, Starttaster, (nutzbare) Status-LEDs und I²C-Bus ein. Ports für RxD und TxD der (ersten) RS-232 wurden nicht mitgezählt, ebenso die Ports für den CAN-Bus der C-Control II. Für die C-Control Pro 128 wurde der Wert der nutzbaren I/Os bei Nutzung einer externen RAM-Erweiterung in Klammern geschrieben.

Literatur

Die C-Control zeichnet sich durch ein großes Angebot an deutschsprachiger Literatur aus. Die zahlreichen Bücher und Internetseiten greifen dabei sowohl Themen für Anfänger als auch Fortgeschrittene auf.

Literaturliste

Sortiert nach Erscheinungsdatum:

C-Control I Version 1.1

  • Burkhard Kainka, Martin Förster: C-Control-Anwendungen. Franzis Verlag, Poing 1998, ISBN 3-7723-5514-5.
  • Burkhard Kainka: Messen, Steuern, Regeln mit dem C-Control/Basic-System. Franzis Verlag, Poing 2000, ISBN 3-7723-6735-6.
  • Burkhard Kainka: C-Control Hardware-Erweiterungen. Franzis Verlag, Poing 2000, ISBN 3-7723-5705-9.
  • B. Kluth, C. Kluth: Erfolgreich automatisieren mit dem C-Control Basic System. Franzis Verlag, Poing 1999, ISBN 3-7723-4984-6.
  • B. Kluth, C. Kluth: C-Control-Station. Franzis Verlag, Poing 2000, ISBN 3-7723-8165-0.
  • Burkhard Kainka: Messen, Steuern, Regeln mit dem C-Control/Basic-System. 2. Auflage. Franzis Verlag, Poing 1998, ISBN 3-7723-6734-8.

C-Control I Version 2.0

  • Stefan Tappertzhofen: Messen, Steuern und Regeln mit C-Control M-Unit 2. 2., aktualisierte Auflage. Franzis Verlag, Poing 2007, ISBN 978-3-7723-5488-5.

C-Control II

  • Burkhard Kainka, André Helbig: Messen, Steuern, Regeln mit C-Controll II. Franzis Verlag, Poing 2003, ISBN 3-7723-4054-7.

C-Control Pro

  • Reiner Schirm, Peter Sprenger: Messen, Steuern und Regeln mit C-Control Pro. Franzis Verlag, Poing 2007, ISBN 978-3-7723-4097-0.
  • Ulli Sommer: C-Control-Pro – selbst programmieren und in der Praxis einsetzen. Franzis Verlag, Poing 2007, ISBN 978-3-7723-5089-4.

Weblinks

Allgemein

C-Control I

C-Control II

C-Control Pro

Einzelnachweise

  1. Hilfeseite auf c-control-pro.de: Historie
  2. C-Control I BASIC Unit M 1.2. Herstellerseite. Abgerufen am 21. Juli 2011.
  3. Unterschied der neuen UNIT M1.2 zur alten M1.1. Herstellerseite. Abgerufen am 21. Juli 2011.

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CC1Station2.jpg

C-Control I Station 2 im Einsatz mit einer Hutschienen Relais-Box. Die Ansteuerung der Relaisbox erfolgt hier über den I²C-Bus.

Quelle: Selbst fotografiert
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C-Control M Unit 2.0 und C-Control Micro Chip im Größenvergleich

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C-Control der letzten Generation mit Schaltrelais-Erweiterung. Daneben das Entwickler-Board.