Burgholzhausen vor der Höhe

Burgholzhausen vor der Höhe
Wappen von Burgholzhausen vor der Höhe
Koordinaten:50° 15′ N, 8° 40′ O
Höhe: 184 m ü. NHN
Fläche:6,07 km²[1]
Einwohner:3521 (31. Dez. 2014)[2]
Bevölkerungsdichte:580 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. August 1972
Postleitzahl:61381
Vorwahl:06007
Burgholzhausen vor der Höhe (Hessen)
Burgholzhausen vor der Höhe (Hessen)

Lage von Burgholzhausen vor der Höhe in Hessen

Gesamtansicht von Burgholzhausen
Gesamtansicht von Burgholzhausen

Burgholzhausen vor der Höhe ist ein Stadtteil der Stadt Friedrichsdorf im südhessischen Hochtaunuskreis. Der Namenszusatz vor der Höhe bezieht sich auf die historische Bezeichnung des Taunus als „die Höhe“.

Geografische Lage

Burgholzhausen liegt im Vordertaunus auf einer Höhe von 190 m über NN etwa 20 Kilometer nördlich von Frankfurt am Main, 5 km nordöstlich von Bad Homburg vor der Höhe und 2,5 km östlich des Ortskerns von Friedrichsdorf. Zu Burgholzhausen gehört auch ein kleines Waldstück nordwestlich von Friedrichsdorf, das als Exklave vom übrigen Ortsgebiet abgeschnitten ist.

Geschichte

Mittelalter

Im Früh- und Hochmittelalter gehörte das Dorf zum Niddagau. Seine älteste erhaltene urkundliche Erwähnung als „castra Holzhusin“ stammt von 1222 und findet sich in einem Schutzbrief des Mainzer Erzbischofs Siegfried II. von Eppstein. Vom Mittelalter bis zum Reichsdeputationshauptschluss war das damalige Holzhausen als Reichsdorf zu etwa zwei Dritteln im Besitz des Reiches und unterstand im Übrigen einer Vielzahl von Herren.[3] Kirchlich gehörte das Dorf je zur Hälfte zum Kirchspiel von Obereschbach und zum Kirchspiel von Seulberg.

Frühe Neuzeit

Altes Rathaus
Alter Ortskern mit ehemaligem Rathaus
Sanierte Hofreite aus 1630 (Ortsmitte)

Im 16. Jahrhundert vereinigten die Herren von Eppstein das eine Drittel der Herrschaft über das Dorf in ihrer Hand. 1537 beschreibt das Eppsteiner Weistum (eine Auflistung der Eppsteiner Besitzungen) „Holtzhusen“ als ein Dorf mit 51 Hofstätten und einer Befestigung aus einem Doppelgraben mit zwei Pforten. Ab dem 16. Jahrhundert wurde vor allem die Leineweberei die wirtschaftliche Grundlage Burgholzhausens. Daneben lebte der Ort von der Verarbeitung von Lehm aus eigenen Gruben zu Boden-, Ofen- und Wandfliesen. Ab dem 17. Jahrhundert kam der Obstanbau hinzu.

Nach Aussterben der Eppsteiner erbten die Grafen von Stolberg-Königstein deren Anteil, verkauften ihn aber 1578 an Graf Philipp Ludwig I. von Hanau-Münzenberg weiter. Am 3. August 1641 belehnte der Kaiser den Kurmainzer Vize-Kanzler Nikolaus Georg Reigersberg mit den zwei Dritteln Burgholzhausens. Diese Lehensanteile kaufte Reigersberg 1649 den Hanauer Grafen für 5.450 Gulden ab.[4] Sein gleichnamiger Sohn Nikolaus Georg von Reigersberg (1625–1689) erwarb 1669 das restliche Hanauer Drittel von Graf Friedrich Casimir von Hanau[5] und verkaufte dann 1687 seine gesamten Rechte für 18.000 Gulden an den Mainzer Kurfürsten Anselm Franz von Ingelheim weiter.[6]

1716 wurde die katholische Barockkirche, die heute die Kirchengemeinde Heilig Kreuz beherbergt, errichtet.

Die Grafschaft Hanau-Münzenberg fiel nach dem Tod des letzten Grafen von Hanau, Johann Reinhard III., 1736, aufgrund eines Erbvertrages an die Landgrafschaft Hessen-Kassel. 1741 besetzte Landgraf Wilhelm VIII. Holzhausen militärisch, da er es als Teil seiner Hanauer Erbschaft betrachtete, und ordnete es dem Hanauer Amt Rodheim zu. Um Holzhausen gab es nun einen Rechtsstreit vor dem Reichskammergericht zwischen dem Landgrafen und Freiherr Franz Adolf Dietrich von Ingelheim, selbst Richter am Reichskammergericht. Der Landgraf stützte seine Ansprüche auf den Erwerb des Dorfes im Jahr 1578 durch Hanau, der Freiherr seine Ansprüche auf die das Reichslehen und die Verpfändung von 1649. Das Reichskammergericht sprach dem Freiherren Franz Adolph Dietrich von Ingelheim letztendlich 1765 eine Entschädigung in Geld und dem Landgrafen die Landesherrschaft über das Dorf zu. Es dauerte noch bis 1803 im Reichsdeputationshauptschluss, bis auch der Kaiser seine Zustimmung zu dem Vergleich erteilte.[7]

Neuzeit

Von 1806 bis 1810 war Burgholzhausen französisch besetzt. Danach war der Ort Teil des Großherzogtums Hessen(-Darmstadt) und gehörte den folgenden Verwaltungseinheiten an:

Von 1821 bis 1853 gehörte Holzhausen zum Bezirk des Landgerichts Großkarben, der 1853 aufgelöst wurde, dann bis 1879 zu dem des Landgerichts Vilbel, ab 1879 zu dem des Amtsgerichts Vilbel.

Mit dem Ende der Monarchie 1918 wurde aus dem Großherzogtum Hessen der Volksstaat Hessen mit der Landeshauptstadt Darmstadt.

Der Ortsname Burgholzhausen vor der Höhe wurde 1939 vom Reichsstatthalter in Hessen bestimmt. Bis dahin trug die Gemeinde den Namen Holzhausen.[8]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Ort durch den Zuzug von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen erheblich.

Hessische Gebietsreform

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 1. August 1972 die Gemeinde Burgholzhausen vor der Höhe im Landkreis Friedberg kraft Landesgesetz mit anderen Gemeinden sowie der Stadt Friedrichsdorf im Obertaunuskreis zu einer Stadt mit dem Namen Friedrichsdorf zusammengeschlossen.[9][10] Der letzte Bürgermeister von Burgholzhausen war Dietmar Gritzka.

Einwohnerentwicklung

Burgholzhausen vor der Höhe: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2011
Jahr  Einwohner
1834
  
769
1840
  
835
1846
  
906
1852
  
901
1858
  
902
1864
  
819
1871
  
821
1875
  
785
1885
  
809
1895
  
808
1905
  
930
1910
  
959
1925
  
1.011
1939
  
1.038
1946
  
1.535
1950
  
1.584
1956
  
1.715
1961
  
1.853
1967
  
2.065
1970
  
2.139
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2005
  
3.579
2011
  
3.459
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Friedrichsdorf[2]; Zensus 2011[11]

Religion

In der Reformation war auch in Burgholzhausen die kirchliche Situation kompliziert. Die Vielzahl von Herren führte nach der Einführung des Grundsatzes Cuius regio, eius religio (wessen Land, dessen Religion) durch den Augsburger Religionsfrieden zu einer etwas verworrenen Teilung nach der Konfessionszugehörigkeit. Durch das Kondominium aus dem katholischen Mainz und den protestantischen Münzenbergern lebten verschiedene Konfessionen zusammen. Die Versuche von Franz Adolf Dietrich von Ingelheim Holzhausen zu rekatholisieren waren nicht erfolgreich. In der Folge wurden zeitgleich zwei Kirchen erbaut. Ab 1716 wurde die katholische Barockkirche, die heute die Kirchengemeinde Heilig Kreuz beherbergt, errichtet. Das Wappen Franz Adolf Dietrich von Ingelheims ist oberhalb der Tür zu sehen. Die erste heilige Messe wurde im Herbst 1718 gefeiert. In der Kirche befindet sich eine Orgel des Mainzer Orgelbauers Bernhard Dreymann[12], die 1992 durch Förster & Nicolaus Orgelbau aus Lich generalüberholt wurde.[13] Die evangelisch-lutherische Kirche wurde im Frühjahr 1719 geweiht. Beide Gotteshäuser wurden vom gleichen Architekten, dem Baumeister Johann Wilhelm Detler entworfen. 1762 folgte der Umbau eines Anwesens zur reformierten Kirche, sodass Burgholzhausen bis zum Umbau der reformierten Kirche zum gemeinsamen Pfarrhaus 1862 drei Kirchen besaß.

Politik

Ortsbeirat

Ortsvorsteher von Burgholzhausen ist Heinz Reinhardt (FWG). Der Ortsbeirat setzt sich wie folgt zusammen:

Parteien und Wählergemeinschaften%
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands21,6224,5226,4233,5233,42
SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands6,9011,0112,8115,9127,62
GRÜNEBündnis 90/Die Grünen22,3213,4111,919,619,31
FDPFreie Demokratische Partei6,407,205,905,807,31
FWGFreie Wählergemeinschaft42,7343,8343,2335,234,60
UWGUnabhängige Wählergemeinschaft17,81
Gesamt100,07100,07100,07100,07100,07
Wahlbeteiligung in %58,651,550,647,352,8

Wappen

Wappen von Burgholzhausen
Wappen von Burgholzhausen
Blasonierung: „In Rot ein goldener, von einem roten, dem alten Ortssiegel nachgebildeten Turm belegter Pfahl, beseitet von je zwei goldenen Holzstücken.“[14]

Das Wappen wurde vom Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt gestaltet und am 30. Juli 1971 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der Name Weinstraße einer von Norden kommenden Zufahrtsstraße erinnert an die von Frankfurt-Höchst nach Norddeutschland verlaufende historische Handelsstraße mit gleichen Namen.

Regelmäßige Veranstaltungen

Mit der Burgspielschar Burgholzhausen verfügt der Ort seit 1948 über einen Amateurtheaterverein, der jährlich auf der Freilichtbühne „Alte Burg“ (im Sommer) und im Bürgerhaus Köppern (im Winter) aufführt. Die Landfrauen Burgholzhausen von 1957 kümmern sich unter anderem um die Ortspflege und gestalten beispielsweise Osterbrunnen und den Osterbaum.

Sport

Der größte Sportverein am Ort ist der TV 1893 Burgholzhausen mit seinen Abteilungen für Aikido, Fußball, Leichtathletik, Tischtennis, Turnen und Volleyball. Am 30. März 1977 wurde der örtliche Tennisclub TC Burgholzhausen 1977 gegründet. In direkter Nachbarschaft zum Tennisverein befindet sich der Schützenverein 1954 Burgholzhausen. Ferner bestehen mit Holzfäller-Burgholzhausen ein Kegelclub und der Reitverein Westernreitclub City Slickers Burgholzhausen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bildung

Burgholzhausen hat eine zweizügige Grundschule mit etwa 160 Schülern, 15 Lehrkräften, 2 Förderschullehrern und einem Kirchenbeauftragten. Die Grundschule verfügt über mehrere Computerarbeitsplätze für zwei Schulklassen und einen Computerraum. Ferner besteht ein Schulchor und es werden vielfältige Arbeitsgemeinschaften angeboten. Die Schule verfügt über ein naturnah gestaltetes, weitläufiges Gelände.

Verkehr

Burgholzhausen hat mit dem Haltepunkt Burgholzhausen Anschluss an die 1901 eröffnete Bahnstrecke Friedrichsdorf–Friedberg. Sie ist heute in den Rhein-Main-Verkehrsverbund integriert.

Persönlichkeiten

  • August Haag (1885–1933), Bildhauer
  • Martin Schneider (* 1964), auch Maddin genannt, Komiker, der seinen Heimatort öfter in seinen Programmen erwähnt.

Literatur

  • W.A. Eckhardt: Das Reichsdorf Holzhausen. In: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde 92 (1987), S. 155ff.
  • Gerhard Kleinfeldt, Hans Weirich: Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch-nassauischen Raum = Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 (1937). ND 1984, S. 72, 76.
  • Hans Georg Ruppel (Bearb.): Historisches Ortsverzeichnis für das Gebiet des ehem. Großherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis- und Gerichtszugehörigkeit von 1820 bis zu den Veränderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform = Darmstädter Archivschriften 2. 1976, S. 68.
  • Literatur über Burgholzhausen vor der Höhe nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Marianne Peilstöcker: Ein beschlossen Dorf mit zween Pforden… In: Jahrbuch des Hochtaunuskreises 2009. ISBN 978-3-7973-1110-8, S. 220–223
  • Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der Deutschen Länder. 4. Auflage. München 1992, S. 295. ISBN 3-406-35865-9, S. 273.

Weblinks

Commons: Burgholzhausen vor der Höhe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Burgholzhausen vor der Höhe, Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 22. September 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Einwohnerstatistiken mit NW. Archiviert vom Original; abgerufen im Juni 2022.
  3. Erhard Nietzschmann: Die Freien auf dem Lande. Ehemalige deutsche Reichsdörfer und ihre Wappen. Melchior, Wolfenbüttel 2013, ISBN 978-3-944289-16-8, S. 45.
  4. Staatsarchiv Würzburg, Adelsarchiv Fechenbach 2182, fol. 73–77.
  5. Margarete Hinterreicher: Georg Christian von Hessen-Homburg (1626–1677). Offizier, Diplomat und Regent in den Jahrzehnten nach dem Dreißigjährigen Krieg. In: Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. 58. Darmstadt 1985, S. 179.
  6. Staatsarchiv Marburg, Urk. 96 Nr. 323.
  7. Köbler.
  8. Namensänderung der Gemeinde Holzhausen, Kreis Friedberg vom 19. Juli 1939. In: Reichsstatthalter in Hessen (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1939 Nr. 16, S. 135, Nr. 276/E/39/III (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,9 MB]).
  9. Gesetz zur Neugliederung des Obertaunuskreises und des Landkreises Usingen (GVBl. II 330-18) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 227, § 9 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 374.
  11. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 20 und 74, archiviert vom Original am 11. Juli 2021;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  12. Bösken, Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3/1 (A–L). 1988, S. 204–208.
  13. Christel Wösner-Rafael: Gotteslob in den höchsten Tönen (Memento desOriginals vom 1. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.taunus-zeitung.de Taunus-Zeitung vom 6. Juni 2011, abgerufen am 1. Mai 2016
  14. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Burgholzhausen vor der Höhe, Landkreis Friedberg vom 16. August 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 33, S. 1350, Punkt 1167 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).

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