Burg Waiblingen
Burg Waiblingen | ||
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Staat | Deutschland | |
Ort | Fachsenfeld-Waiblingen | |
Entstehungszeit | 1229 erwähnt | |
Burgentyp | Höhenburg | |
Erhaltungszustand | Burgstall, Gräben | |
Geographische Lage | 48° 53′ N, 10° 3′ O | |
Die Burg Waiblingen ist eine abgegangene Höhenburg auf einem Bergvorsprung über dem Kochertal bei Waiblingen, einem Ortsteil von Fachsenfeld in der Stadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Geschichte
Im Jahre 1229 wird die Burg mit einem Ulricus de Wabelingen erwähnt, welcher auch Ulricus de Elwangen genannt wurde und ein Bruder des Werner von Rotenbach war.[1] Die Grundherrschaft lag erst bei den Staufern, nach dem Ende der Staufer ging Waiblingen samt Fachsenfeld an die Grafen von Oettingen. 1401 gingen die Ortschaften dann an die Herren von Woellwarth. Im 16. Jahrhundert wanderten die Herren von Waiblingen ab, wo sie mit gleichem Wappen im Dienste des Landgrafs Philipp von Hessen auftauchen. - Der runde Burgstall hat einen Durchmesser von 27 bis 33 Metern.
Literatur
- Fachsenfeld. In: Hermann Bauer (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Aalen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 33). J. B. Müller, Stuttgart 1854, S. 240–249 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
- Ortschaft Waiblingen mit Burg auf LEO-BW
- Eintrag zu Burg Waiblingen in der privaten Datenbank „Alle Burgen“. Abgerufen am 21. Januar 2020.
Einzelnachweise
- ↑ Fachsenfeld-Waiblingen. In: Hermann Bauer (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Aalen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 33). J. B. Müller, Stuttgart 1854, S. 248–249 (Volltext [Wikisource]).
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Wappen der Herren von Waiblingen