Burg Schreckenmanklitz
Burg Schreckenmanklitz | |
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Burgstall Schreckenmanklitz – Ansicht von Norden | |
Alternativname(n) | Manklitz, Burgberg, Feste zum Anklis, Burg Kellerhöf |
Staat | Deutschland (DE) |
Ort | Weiler-Simmerberg-Schreckenmanklitz |
Entstehungszeit | um 1366 |
Burgentyp | Niederungsburg |
Erhaltungszustand | Burgstall |
Ständische Stellung | Adlige |
Geographische Lage | 47° 36′ N, 9° 54′ O |
Die Burg Schreckenmanklitz, auch Burg Kellhöf oder Feste zum Anklis genannt, ist eine abgegangene Wasserburg an einem Weiher bei dem Ortsteil Schreckenmanklitz des Marktes Weiler-Simmerberg im Landkreis Lindau in Bayern.
Die Wasserburg wurde 1366 erwähnt und bereits 200 Jahre später 1569 als verfallen bezeichnet. Als Besitzer der Burg werden die Herren von Weiler, die vermutlich Dienstmannen des Abtes von St. Gallen waren, und die Herren von Hertenegg genannt. Von der ehemaligen Burganlage sind nur noch einige Mauerreste erhalten.
Literatur
- Karl Bosl (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 7: Bayern (= Kröners Taschenausgabe. Band 277). 3. Auflage. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-27703-4.
Weblinks
- Ein Bauer und ein Turm. In: Der Westallgäuer (Herkunft des Ortsnamens)
- Eintrag zu Schreckenmanglitz in der privaten Datenbank „Alle Burgen“.
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Schloss Holdereggen, Lindau-Aeschach, Deutschland. Seit seiner Nutzung als Evangelische Töchterschule im Volksmund als "Jungfernburg" bekannt, heute als Musikschule und Sonderpädagogisches Förderzentrum genutzt.
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Burg Schreckenmanklitz von der Alpenstraße aus