Burg Naabsiegenhofen
Burg Naabsiegenhofen | ||
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Lageplan der Burg Naabsiegenhofen auf dem Urkataster von Bayern | ||
Staat | Deutschland | |
Ort | Schwandorf – Naabsiegenhofen | |
Entstehungszeit | hoch- oder spätmittelalterlich | |
Burgentyp | Niederungsburg | |
Erhaltungszustand | Burgstall, überbaut | |
Geographische Lage | 49° 19′ N, 12° 4′ O | |
Höhenlage | 370 m ü. NHN | |
Die abgegangene Burg Naabsiegenhofen lag in Naabsiegenhofen, einem Gemeindeteil der oberpfälzischen Stadt Schwandorf im Landkreis Schwandorf. „Archäologische Befunde und Funde im Bereich der Kath. Filialkirche und ehem. Burgkapelle St. Salvator in Naabsiegenhofen, darunter die Spuren von älteren Bauphasen sowie der aufgelassene historische Ortsfriedhof“ werden als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6638-0107 geführt.[1]
Beschreibung
Von der Burg hat sich nur die ehemalige Burgkapelle St. Salvator erhalten; auf dem Urkataster von Bayern von ca. 1830 ist noch eine Mauer um die St.-Salvator-Kirche zu erkennen, eventuell eine frühere und heute abgegangene Befestigungsanlage.
Einzelnachweise
- ↑ Denkmalliste für Schwandorf (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (PDF; Stand: 15. Juni 2022).
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Grundkarte TUBS, Relief Alexrk2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Physische Positionskarte Bayern, Deutschland. Geographische Begrenzung der Karte:
an icon for castles and fortresses
Autor/Urheber: Alois Köppl, Gleiritsch (=Zusatz), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Burg Trausnitz im Tal: wird als Jugendherberge genutzt.
Lageplan von Burg Naabsiegenhofen auf dem Urkataster von Bayern
Autor/Urheber: GZilch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kirche St. Salvator in Schwandorf, Ortsteil Naabsiegenhofen