Bundesvision Song Contest

Fernsehsendung
OriginaltitelBundesvision Song Contest
BuViSoCoLogo.jpg
ProduktionslandDeutschland
GenreMusikshow
Erscheinungsjahre2005–2015
Länge160–210 Minuten
Episoden11
Produktions-
unternehmen
Raab TV
IdeeStefan Raab
Premiere12. Feb. 2005 auf ProSieben
ModerationHauptmoderation:

Der Bundesvision Song Contest (kurz BuViSoCo oder BSC) war ein deutscher Musikwettbewerb und eine Fernsehshow auf ProSieben, der 2005 von Stefan Raab ins Leben gerufen und erstmals ausgestrahlt wurde. Der Name ist ein Kofferwort aus der Vorsilbe „Bundes…“ bezogen auf die Bundesrepublik Deutschland und Eurovision Song Contest.

Im ersten Jahr wurde die Veranstaltung an einem Samstag angesetzt, der bei den Hauptsendern in der Regel für besonders quotenträchtige Sendungen vorbehalten ist. Seitdem fand der Wettbewerb an einem Donnerstag oder Freitag statt. Die zehnte Ausgabe im Jahr 2014 wurde erstmals wieder samstags ausgerichtet. In den ersten Jahren fand die Veranstaltung immer Mitte Februar statt. Seit Stefan Raab im Frühjahr 2010 die Castingshow Unser Star für Oslo organisierte, wurde der Bundesvision Song Contest im Frühherbst ausgetragen.

Der elfte BuViSoCo fand am Samstag, den 29. August 2015 in Bremen statt und wurde von Mark Forster für Rheinland-Pfalz gewonnen.[1] Der Bundesvision Song Contest 2015 war die letzte Ausgabe mit Stefan Raab, der sich zum Jahresende 2015 aus dem Fernsehen zurückzog.[2] ProSieben gab 2016 bekannt, dass der Bundesvision Song Contest im selben Jahr nicht stattfinden werde. Eine Einstellung der Sendung wurde nicht offiziell mitgeteilt.[3]

Idee

Beim zehnten BuViSoCo wurde unter anderem auch darüber gesprochen, wie es zu der Idee des Bundesvision Song Contests gekommen war: Max Mutzke (so Elton) sei „schuld“ daran. Als Raab mit Mutzke am Eurovision Song Contest 2004 in Istanbul teilnahm, ärgerten sie sich darüber, dass sie trotz guter Prognosen „nur“ den achten Platz erreichten, sie hatten sich eine wesentlich bessere Platzierung erhofft. Die Schuld gaben sie den Staaten des ehemaligen Ostblocks, die sich gegenseitig die Punkte zuspielten. So etwas würde ohne die ehemaligen Ostblockstaaten nicht passieren. Die Idee des Bundesvision Song Contests war geboren und wurde direkt im Folgejahr umgesetzt.

Veranstaltungsorte des Bundesvision Song Contest

Ablauf

Es traten 16 Interpreten gegeneinander an, die jeweils ein deutsches Bundesland repräsentierten. Ein Anliegen der Sendung war die Förderung der deutschsprachigen Musik, daher bestand eine Teilnahmebedingung, wonach mindestens die Hälfte des Textes deutsch sein mussten. Wie beim Eurovision Song Contest wurde der Wettkampf des folgenden Jahres im Gewinnerland ausgetragen.

Von 2005 bis 2013 wurden alle Interpreten in den vier Wochen vor dem BSC zu TV total eingeladen und mit Hilfe eines Interviews, eines Werbespots und eines Liveauftrittes beworben. In den Werbespots stellten sich die Künstler vor und zeigten die schönsten und beliebtesten Schauplätze ihres Heimat-Bundeslandes. Während der Liveshow wurde vor jedem Auftritt erneut ein Einspieler gezeigt, der stets mit dem Slogan: „Und jetzt kommen wir zu dem mit Abstand schönsten Bundesland …“ begann und erneut die Interpreten zeigte, die über ihr Bundesland redeten.

Ab 2014 wurden die Interpreten im Vorfeld nicht mehr zu TV total eingeladen. Es erfolgte lediglich ein kleiner Hinweis auf das Stattfinden des Wettbewerbs. Es wurden nur noch kurz vor den Liveauftritten kleine Einspieler gezeigt, in denen Stefan Raab und die Heavytones sich mit dem jeweiligen Interpreten in einem Proberaum trafen und eine kleine Jamsession abhielten.

Der Sieger wurde per Telefon/SMS-Abstimmung von den Zuschauern bestimmt. Im Gegensatz zum Eurovision Song Contest war es dabei auch möglich, für sein eigenes Land zu stimmen. Die Stimmen wurden dabei wie beim europäischen Vorbild nach Ländern getrennt gewertet und durch Liveschaltungen in jedem Land bekannt gegeben. Unterstützt wurde ProSieben dabei von lokalen Radiosendern (je einer pro Land), die an der Auswahl der Kandidaten beteiligt waren.

Moderation

JahrHauptmoderationGreen-Room-ModeratorFan-Block-Moderator
2005Stefan RaabAnnette FrierOliver Pocher
2006Janin ReinhardtElton
2007Johanna Klum
2008
2009
2010
2011Lena Meyer-LandrutElton
2012Sandra RießElton
2013
2014Stefan Raab
2015

Austragungen

JahrVeranstaltungsort
(Bundesland,
Stadt, Halle)
Sieger
Titel
Autoren
PunkteZweitplatzierterDrittplatzierter
12. Feb. 2005Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Oberhausen, König-Pilsener-Arena
Hessen Juli
Geile Zeit
Jonas Pfetzing, Simon Triebel
159Schleswig-Holstein Fettes Brot
Emanuela
Berlin Sido mit Brainless Wankers
Mama ist stolz
9. Feb. 2006Hessen Hessen
Wetzlar, Mittelhessen-Arena
Berlin Seeed
Ding
Based, Boundzound, David Conen, Dellé, Peter Fox, DJ Illvibe, Rüdiger Kusserow
151Bremen Revolverheld
Freunde bleiben
Thüringen In Extremo
Liam
9. Feb. 2007Berlin Berlin
Berlin, Tempodrom
Niedersachsen Oomph! feat. Marta Jandová
Träumst du?
Andreas Crap, Robert Flux, Dero Goi
147Hamburg Jan Delay
Feuer
Schleswig-Holstein Kim Frank
Lara
14. Feb. 2008Niedersachsen Niedersachsen
Hannover, TUI Arena
Brandenburg Subway to Sally
Auf Kiel
Bodenski, Eric Fish, Gerit Hecht, Milan Polak, Simon Michael Schmitt, Fabio Trentini
147Thüringen Clueso
Keinen Zentimeter
Sachsen-Anhalt Down Below
Sand in meiner Hand
13. Feb. 2009Brandenburg Brandenburg
Potsdam, Metropolis-Halle
Berlin Peter Fox
Schwarz zu blau
Pierre Baigorry, David Conen, Vincent Graf von Schlippenbach
174Sachsen Polarkreis 18
The Colour of Snow
Nordrhein-Westfalen Rage
Gib dich nie auf
1. Okt. 2010Berlin Berlin
Berlin, Max-Schmeling-Halle
Nordrhein-Westfalen Unheilig
Unter deiner Flagge
Der Graf, Henning Verlage
164Sachsen-Anhalt Silly
Alles rot
Berlin Ich + Ich feat. Mohamed Mounir
Yasmine
29. Sep. 2011Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Köln, Lanxess-Arena
Berlin Tim Bendzko
Wenn Worte meine Sprache wären
Tim Bendzko
141Bremen Flo Mega
Zurück
Niedersachsen Bosse & Anna Loos
Frankfurt/Oder
28. Sep. 2012Berlin Berlin
Berlin, Max-Schmeling-Halle
Baden-Württemberg XAVAS
Schau nicht mehr zurück
Milan Martelli, Xavier Naidoo, Matthew Tasa, Savas Yurderi
172Sachsen Laing
Morgens immer müde
Niedersachsen Ich kann fliegen
Mich kann nur Liebe retten
26. Sep. 2013Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Mannheim, SAP-Arena
Niedersachsen Bosse
So oder so
Axel Bosse
153Hamburg Johannes Oerding
Nichts geht mehr
Berlin MC Fitti
Fitti mit’m Bart
20. Sep. 2014Niedersachsen Niedersachsen
Göttingen, Lokhalle Göttingen
Bremen Revolverheld
Lass uns gehen
Niels Grötsch, Kristoffer Hünecke, Jakob Sinn, Johannes Strate
180Rheinland-Pfalz Jupiter Jones
Plötzlich hält die Welt an
Sachsen-Anhalt Teesy
Keine Rosen
29. Aug. 2015Bremen Bremen
Bremen, ÖVB-Arena
Rheinland-Pfalz Mark Forster
Bauch und Kopf
Mark Cwiertnia, Ralf Christian Mayer, Daniel Nitt
170Nordrhein-Westfalen Donots
Dann ohne mich
Thüringen Yvonne Catterfeld
Lieber so

Zahlen und Fakten

Ewige Punkte-Liste
LandPunkteSiege20152014201320122011201020092008200720062005Radio-Partner[4]
Berlin Berlin10353023
(11)
016
(12)
105
(03)
050
(07)
141
(01)
100
(03)
174
(01)
066
(07)
096
(04)
151
(01)
113
(03)
Kiss FM (’05, ’15), 9× Energy Berlin (’06–’14)
Niedersachsen Niedersachsen08642084
(04)
015
(13)
153
(01)
109
(03)
102
(03)
004
(16)
012
(15)
094
(04)
147
(01)
059
(06)
085
(04)
11× radio ffn (’05–’15)
Baden-Württemberg Baden-Württemberg07891082
(06)
058
(07)
051
(08)
172
(1)
091
(04)
039
(09)
103
(04)
046
(09)
023
(10)
047
(09)
077
(05)
bigFM (’05–’07, ’09–’13), 2× Radio Regenbogen (’08, ’15), 1× Energy Stuttgart (´14)
Thüringen Thüringen07610114
(03)
025
(11)
013
(13)
033
(09)
013
(12)
079
(06)
053
(06)
146
(02)
088
(06)
134
(03)
063
(07)
Radio Top 40 (’05, ’07–’11, ’13–’14), 1× 89.0 RTL (’06), 2× Antenne Thüringen (’12, ’15)
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen07591117
(02)
046
(08)
020
(12)
097
(04)
076
(07)
164
(01)
112
(03)
016
(14)
095
(05)
006
(16)
010
(15)
Radio NRW (’05–’06, ’10–’11), 1× Radio Köln (’07), 1× Antenne Düsseldorf (’08), 1× Metal Only (’09), 2× BigFM (’12–’13), 2× ohne Radiopartner (’14–’15)
Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein07030028
(10)
087
(05)
068
(06)
076
(06)
008
(16)
060
(07)
044
(08)
075
(06)
101
(03)
026
(11)
130
(02)
delta radio (’05–’07, ’14), 6× Radio Flensburg (’08–’13), 1× RSH (’15)
Bremen Bremen06681046
(09)
180
(01)
061
(07)
018
(13)
111
(02)
020
(11)
025
(11)
020
(11)
020
(11)
136
(02)
031
(11)
11× Energy Bremen (’05–’15)
Hamburg Hamburg06650014
(13)
028
(10)
145
(02)
028
(10)
066
(08)
040
(08)
073
(05)
019
(12)
138
(02)
070
(05)
044
(09)
Tide 96,0 (’05), 7× Energy Hamburg (’06, ’08, ’10–’14); 2× Radio Hamburg (’07, ’09); 1× ohne Radiopartner (’15)
Hessen Hessen06211076
(07)
033
(09)
029
(11)
019
(11)
012
(13)
018
(13)
053
(06)
051
(08)
067
(07)
104
(04)
159
(01)
Hit Radio FFH (’05–’06, ’08–’11), 1× SkyRadio (’07), 4× planet more music radio/planet radio (’12–’15)
Sachsen Sachsen06170084
(04)
010
(16)
035
(09)
142
(02)
089
(05)
020
(11)
131
(02)
012
(15)
013
(13)
010
(15)
071
(06)
RADIO PSR (’05, ’15), 2× Lokalradios (’06–’07), 7× Energy Sachsen (’08–’14)
Brandenburg Brandenburg05451050
(08)
010
(15)
094
(04)
008
(16)
012
(13)
087
(05)
037
(09)
147
(01)
011
(15)
035
(10)
054
(08)
rs2 (’05), 1× BB Radio (’06), 1× Sector_B (KenFM) (’07), 7× 94.5 Radio Cottbus (’08–’14), 1× Radio Potsdam (’15)
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz05261170
(01)
124
(02)
031
(10)
020
(11)
086
(06)
017
(14)
023
(12)
017
(13)
010
(16)
018
(12)
010
(15)
bigFM (’05–’07, ’11), 6× RPR1 (’08–’10, ’12–’13, ’15), 1× Rockland (’14)
Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt04900013
(14)
102
(03)
012
(14)
010
(15)
012
(13)
152
(02)
010
(16)
096
(03)
056
(08)
012
(14)
015
(13)
Radio Brocken (’05–’07), 2× Rockland (’08–’09), 2× Radio SAW (’10–’11), 4× ohne Radio-Partner (’12–’15)
Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern04250010
(15)
101
(04)
008
(16)
041
(08)
066
(08)
022
(10)
023
(12)
079
(05)
013
(13)
050
(08)
012
(14)
11× Antenne MV (’05–’15)
Bayern Bayern03970002
(16)
081
(06)
012
(14)
013
(14)
026
(10)
094
(04)
034
(10)
032
(10)
033
(09)
053
(07)
017
(12)
Rock Antenne (’05), 8× Energy München und Nürnberg (’06–’08, ’10–’14), 1× Bayern 3 (’09), 1× ohne Radio-Partner (’15)
Saarland Saarland03430015
(12)
012
(14)
091
(05)
092
(05)
017
(11)
012
(15)
021
(14)
012
(15)
017
(12)
017
(13)
037
(10)
Radio Salü (’05–’08), 6× bigFM (’09–’12, ’14–’15), 1× Radio Saarbrücken (’13)

Einschaltquoten

FolgeDatumZuschauerQuoteQuelle
Gesamt14 bis 49 JahreGesamt14 bis 49 Jahre
0112. Feb. 20053,23 Mio.2,55 Mio.11,0 %21,2 %[5]
029. Feb. 20062,48 Mio.2,14 Mio.9,1 %18,3 %[6]
039. Feb. 20072,04 Mio.1,72 Mio.7,6 %16,3 %[7]
0414. Feb. 20081,58 Mio.1,31 Mio.8,0 %15,0 %[8]
0513. Feb. 20092,24 Mio.1,91 Mio.8,1 %17,5 %[9]
061. Okt. 20102,38 Mio.1,83 Mio.9,2 %17,0 %[10]
0729. Sep. 20111,67 Mio.1,31 Mio.7,0 %12,8 %[11]
0828. Sep. 20121,32 Mio.1,07 Mio.5,7 %11,9 %[12]
0926. Sep. 20131,29 Mio.1,02 Mio.5,6 %11,5 %[13]
1020. Sep. 20141,44 Mio.1,10 Mio.6,3 %13,0 %[14]
1129. Aug. 20151,46 Mio.1,04 Mio.7,4 %15,2 %[15]

Legende:
Beste Quote wird fett dargestellt, die schlechteste kursiv.

Diskografie

Die folgende Liste führt alle veröffentlichten Sampler zum BuViSoCo auf. Die Tabelle enthält neben der Daten der Erstveröffentlichung auch die Platzierungen in den offiziellen Compilationcharts in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
Deutschland DETemplate:Charttabelle/Wartung/Land unbekannt AT CH
2005Bundesvision Song Contest 2005DE1
(8 Wo.)DE
AT15
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2005
2006Bundesvision Song Contest 2006DE1
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2006
2007Bundesvision Song Contest 2007DE3
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2007
2008Bundesvision Song Contest 2008DE3
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2008
2009Bundesvision Song Contest 2009DE5
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 13. Februar 2009
2010Bundesvision Song Contest 2010DE4
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2010
2011Bundesvision Song Contest 2011DE5
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 23. September 2011
2012Bundesvision Song Contest 2012DE6
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 21. September 2012
2013Bundesvision Song Contest 2013DE7
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 20. September 2013
2014Bundesvision Song Contest 2014DE3
(3 Wo.)DE
AT17
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 19. September 2014
2015Bundesvision Song Contest 2015DE10
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 21. August 2015

Auszeichnungen

  • ECHO Pop
    • 2005: in der Kategorie „Medienpartner des Jahres“

Weblinks

Commons: Bundesvision Song Contest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zeit für spannende Musik aus #GER. Der #BuViSoCo kommt am 29. August aus #Bremen. In: Twitter. 23. Mai 2015, abgerufen am 25. Mai 2015.
  2. Big Bang: Stefan Raab beendet seine TV-Karriere. DWDL, 17. Juni 2015, abgerufen am 30. August 2015.
  3. ProSieben verzichtet auf Bundesvision Song Contest. 9. Juli 2016, abgerufen am 6. August 2016.
  4. Punktebekanntgabe 2011: Teil 1, Teil 2
  5. Raab packt sie alle: 3,23 Mio. auf 225 Minuten. quotenmeter.de, abgerufen am 9. Mai 2014.
  6. Raabs «Song Contest» mit Zuschauer-Einbußen. quotenmeter.de, abgerufen am 9. Mai 2014.
  7. Raabs «Song Contest» verliert erneut Zuschauer. quotenmeter.de, abgerufen am 9. Mai 2014.
  8. Raabs «Song Contest» schon wieder mit Verlusten. quotenmeter.de, abgerufen am 9. Mai 2014.
  9. TV-Einschaltquote: Bundesvision Song Contest erholt sich. (Nicht mehr online verfügbar.) tv-tipps.net, 14. Februar 2009, archiviert vom Original am 12. Mai 2014; abgerufen am 4. Juli 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tv-tipps.net
  10. Primetime-Check: Freitag, 1. Oktober 2010. quotenmeter.de, abgerufen am 9. Mai 2014.
  11. Schwächster «Bundesvision Song Contest» aller Zeiten. quotenmeter.de, abgerufen am 9. Mai 2014.
  12. Primetime-Check: Freitag, 28. September 2012. quotenmeter.de, abgerufen am 9. Mai 2014.
  13. Primetime-Check: Donnerstag, 26. September 2013. quotenmeter.de, abgerufen am 9. Mai 2014.
  14. Primetime-Check: Samstag, 20. September 2014. quotenmeter.de, abgerufen am 22. September 2014.
  15. "Bundesvision Song Contest" bessert sich wieder. DWDL, 30. August 2015, abgerufen am 30. August 2015.

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Die Flagge des Landes und der Stadt Berlin.
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Landesflagge Baden-Württembergs nach Artikel 24, Absatz 1 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg: „Die Landesfarben sind Schwarz-Gold“;
(#F9C700) ist aber nicht das heraldische Gold (#FCDD09)
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Zivil- und Landesdienstflagge des Landes Rheinland-Pfalz
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