Wahlkreis 208[ 1] : Kaiserslautern Bundestagswahlkreis KaiserslauternStaat Deutschland Bundesland Rheinland-Pfalz Wahlkreisnummer 208[ 1] Wahlberechtigte 224.701 Wahldatum 26. September 2021 Wahlbeteiligung 75,3 % Wahlkreisabgeordneter
Name Matthias Mieves Partei SPD Stimmanteil 33,9 % Abgeordnete
Der Bundestagswahlkreis Kaiserslautern (Wahlkreis 208; bis zur Bundestagswahl 2021 Wahlkreis 209) ist seit 1949 ein Wahlkreis in Rheinland-Pfalz . Er umfasst die kreisfreie Stadt Kaiserslautern , den Donnersbergkreis , den Landkreis Kusel und vom Landkreis Kaiserslautern die Verbandsgemeinden Enkenbach-Alsenborn , Otterbach-Otterberg und Weilerbach . Mit Ausnahme der Wahlen 1953 und 1957 wurde der Wahlkreis stets von den Direktkandidaten der SPD gewonnen – selbst dann, wenn die CDU die meisten Zweitstimmen holte.
Zur Bundestagswahl 2025 treten zehn[ 2] Wahlkreisbewerber an, darunter drei MdB mit sicheren Landeslistenplätzen. Neben Matthias Mieves (SPD, Listenplatz 2) geht auch Alexander Ulrich zum wieder in das Rennen, zum sechsten Male seit 2005, allerdings nicht mehr für Die Linke, sondern für das BSW als Spitzenkandidat und Landesvorsitzender. Sebastian Münzenmaier (AfD) war 2017 und 2021 Kandidat im Bundestagswahlkreis Mainz und ist zudem dritten Male AfD-Spitzenkandidat.[ 3]
Die Bundestagswahl 2021 fand am Sonntag, dem 26. September 2021 statt. Den Wahlkreis gewann Matthias Mieves für die SPD , nachdem der langjährige Wahlkreisabgeordnete Gustav Herzog nicht mehr angetreten war.[ 4]
Bundestagswahl 2021 – WK Kaiserslautern
(Zweitstimmen in %)
32,5 %
19,8 %
12,4 %
10,5 %
10,3 %
4,8 %
3,8 %
5,9 %
Gewinne und Verluste
+4,2 %p
−9,3 %p
−1,3 %p
+3,8 %p
+1,2 %p
+2,7 %p
−4,2 %p
+2,9 %p
Direktkandidat[ 5] Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in % Xaver Jung CDU 21,5 19,8 Matthias Mieves SPD 33,9 32,5 Marco Staudt AfD 12,0 12,4 Jana Braun Lambur FDP 7,1 10,3 Michael Kunte GRÜNE 8,7 10,5 Alexander Ulrich Die Linke 4,0 3,8 Thomas Lebkücher Freie Wähler 7,3 4,8 Derya Sujana-Sen Die PARTEI 1,3 1,0 — PIRATEN — 0,4 — ÖDP — 0,2 — NPD — 0,2 — V-Partei³ — 0,1 — MLPD — 0,0 Torsten Friedrichs DieBasis 1,3 1,2 — DiB — 0,1 Petra Winkler LKR 0,1 0,1 — Die Humanisten — 0,1 Patrick Kühn-Breisch Tierschutzpartei 1,9 1,9 — Team Todenhöfer — 0,3 Malte Schümann Volt 0,5 0,4 Dietrich Peter Schwang Internationalistisches Bündnis 0,0 — Dirk Hoppe Klimaliste 0,1 — Marius Lauer parteilos 0,2 —
Die Bundestagswahl 2017 fand am Sonntag, dem 24. September 2017 statt. Den Wahlkreis gewann wie die Jahre zuvor Gustav Herzog von der SPD . Wie bereits 2013 handelte es sich dabei um das einzige Direktmandat für die SPD in den südlichen Bundesländern Rheinland-Pfalz , Baden-Württemberg und Bayern .
Bundestagswahl 2017 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
28,3
29,1
9,1
6,7
8,0
13,7
2,1
3,0
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2013
−4,4
−6,8
+4,5
−0,4
+0,4
+9,3
+0,2
−2,0
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Direktkandidat[ 6] Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in % Xaver Jung CDU 31,3 29,1 Gustav Herzog SPD 33,9 28,3 Paul Bunjes GRÜNE 5,1 6,7 Achim Oliver Bertram FDP 5,5 9,1 Alexander Ulrich Die Linke 7,2 8,0 Stefan Scheil AfD 12,6 13,7 — PIRATEN — 0,5 Günther Mack FREIE WÄHLER 2,8 2,1 — NPD — 0,5 — ÖDP — 0,2 — MLPD — 0,0 — BGE — 0,2 Alexander Mühlmann Die PARTEI 1,5 1,3 — V-Partei³ — 0,3
Die Bundestagswahl 2013 fand am Sonntag, dem 22. September 2013, statt.[ 7]
Es traten 14 Parteien in Rheinland-Pfalz landesweit gegeneinander an. Dies entschied der Landeswahlausschuss in einer öffentlichen Sitzung am 26. Juli 2013 in Mainz.[ 8] Damit erhielten alle Parteien eine Zulassung, die fristgerecht bis zum 15. Juli ihre Landeslisten und weitere Unterlagen eingereicht hatten.[ 9]
Die Reihenfolge der zugelassenen Landeslisten auf dem Stimmzettel richtet sich zunächst nach der Zahl der Zweitstimmen, die die jeweilige Partei bei der letzten Bundestagswahl im Land erreicht hat (Listenplätze 1 – 10): CDU, SPD, FDP, GRÜNE, Die Linke, PIRATEN, NPD, REP, ÖDP und MLPD. Neu kandidierende Listen schließen sich in alphabetischer Reihenfolge ihres Namens an (Listenplätze 11 – 14): Alternative für Deutschland (AfD), Bürgerbewegung pro Deutschland (pro Deutschland), Freie Wähler und die Partei der Vernunft.
Bundestagswahl 2013 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
32,7
35,9
4,6
7,1
7,6
4,4
2,7
5,0
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
+5,0
+7,7
−9,7
−1,6
−6,6
+4,4
+2,7
+0,1
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Direktkandidat[ 10] Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in % Xaver Jung CDU 37,2 35,9 Gustav Herzog SPD 38,5 32,7 Christian Kopp FDP 2,3 4,6 Felicitas Flörchinger GRÜNE 5,3 7,1 Alexander Ulrich Die Linke 7,4 7,6 Johannes Merkert PIRATEN 3,0 2,7 Klaus Alfons Gras NPD 2,5 1,9 — REP — 0,4 — ÖDP — 0,2 — Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)— 0,0 — AfD — 4,4 — Bürgerbewegung pro Deutschland — 0,3 Manfred Petry Freie Wähler 2,6 1,9 — Partei der Vernunft — 0,3 Anette Sabine Metzger Familien-Partei Deutschlands (Einzelkandidatin)1,2 —
Gustav Herzog ist der einzige SPD-Direktkandidat aus Rheinland-Pfalz, alle anderen Direktmandate gingen an die CDU-Kandidaten. Xaver Jung von der CDU konnte über die Landesliste in den Bundestag einziehen. Ebenfalls über die Landesliste ist der Spitzenkandidat der Linken Alexander Ulrich Mitglied des Bundestags geworden.[ 11]
Bei der Bundestagswahl 2009 waren 235.030 Einwohner wahlberechtigt die Wahlbeteiligung lag bei 69,5 % und hatte folgendes Ergebnis:
Bundestagswahl 2009 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
27,7
28,2
14,3
8,7
14,2
2,0
4,9
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2005
−11,2
−1,4
+3,9
+1,6
+7,2
−0,3
+0,2
Direktkandidat Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in % Bundestagswahl 2005 Zweitstimmen in %Xaver Jung CDU 32,8 28,2 29,6 Gustav Herzog SPD 34,6 27,7 38,9 Brigitta Röthig-Wentz FDP 9,2 14,3 10,4 Dirk Just GRÜNE 6,8 8,7 7,1 Alexander Ulrich Die Linke .13,9 14,2 8,8 – REP – 0,9 1,2 Sascha Wagner NPD 2,6 2,0 2,3 – PBC – 0,3 0,3 – FAMILIE – 1,3 1,4 – MLPD – 0,0 0,1 – PIRATEN – 2,1 - – ödp – 0,3 -
Alexander Ulrich (Die Linke) ist über die Landesliste in den Bundestag eingezogen.
Bundestagswahl 2005 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2002
−5,8
−3,8
+1,8
−0,6
+5,9
+1,6
+0,6
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 234.939 100,0 234.939 100,0 Wähler 179.680 76,5 179.680 76,5 Ungültige Stimmen 4.905 2,7 4.270 2,4 Gültige Stimmen 174.775 97,3 175.410 97,6 davon SPD 77.325 44,2 68.201 38,9 CDU 61.781 35,3 51.844 29,6 FDP 8.687 5,0 18.237 10,4 Grüne 7.596 4,3 12.369 7,1 REP − − 2.176 1,2 ÖDP − − 234 0,1 Linke 14.464 8,3 12.199 7,0 PBC − − 544 0,3 Tierschutzpartei − − 1.877 1,1 NPD 4.922 2,8 3.971 2,3 MLPD − − 151 0,1 Familie − − 2.520 1,4
Bundestagswahl 2002 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 235.024 100,0 235.024 100,0 Wähler 181.694 77,3 181.694 77,3 Ungültige Stimmen 4.581 2,5 3.573 2,0 Gültige Stimmen 177.113 97,5 178.121 98,0 davon SPD 88.335 49,9 79.672 44,7 CDU 64.737 36,6 59.458 33,4 FDP 12.190 6,9 15.333 8,6 Grüne 8.880 5,0 13.673 7,7 REP − − 2.590 1,5 ÖDP − − 234 0,1 PDS 2.971 1,7 2.018 1,1 PBC − − 568 0,3 Tierschutzpartei − − 1.877 1,1 NPD − − 1.329 0,7 Schill − − 1.369 0,8
Bundestagswahl 1998 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 219.501 100,0 219.501 100,0 Wähler 180.097 82,0 180.097 82,0 Ungültige Stimmen 4.393 2,4 3.436 1,9 Gültige Stimmen 175.704 97,6 176.661 98,1 davon SPD 89.455 50,9 83.360 47,2 CDU 65.620 37,3 59.342 33,6 FDP 6.420 3,7 10.072 5,7 Grüne 6.648 3,8 9.395 5,3 REP 7.921 4,5 6.371 3,6 ÖDP − − 211 0,1 PDS − − 1.768 1,0 Graue − − 490 0,3 Naturgesetz − − 176 0,1 Die Frauen − − 219 0,1 PBC − − 333 0,2 Pro DM − − 1.768 1,0 Tierschutzpartei − − 998 0,6 NPD − − 436 0,2 BFB − − 239 0,1 DVU − − 1.473 0,8
Bundestagswahl 1994 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Neues Ergebnis nicht 100%
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 219.808 100,0 219.808 100,0 Wähler 177.089 80,6 177.089 80,6 Ungültige Stimmen 3.204 1,8 2.571 1,5 Gültige Stimmen 173.885 98,2 174.518 98,5 davon CDU 70.658 40,6 65.752 37,7 SPD 83.364 47,9 81.494 46,7 FDP 4.432 2,5 9.273 5,3 Die Grünen 8.811 5,1 9.665 5,5 REP 5.352 3,1 5.003 2,9 ÖDP − − 494 0,3 MLPD − − 23 0,0 PDS − − 1.075 0,6 Graue − − 725 0,4 Naturgesetz 1.268 0,7 633 0,4 Statt − − 381 0,2
Bundestagswahl 1990 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 215.815 100,0 215.815 100,0 Wähler 173.137 80,2 173.137 80,2 Ungültige Stimmen 3.220 1,9 2.813 1,6 Gültige Stimmen 169.917 98,1 170.324 98,4 davon CDU 68.298 40,2 68.351 40,1 SPD 80.439 47,3 74.980 44,0 FDP 9.075 5,3 13.502 7,9 Die Grünen 5.965 3,5 6.147 3,6 REP 4.218 2,5 3.878 2,3 NPD 857 0,5 809 0,5 ÖDP 1.065 0,6 742 0,4 CM − − 260 0,2 PDS − − 333 0,2 Graue − − 1.322 0,8
Bundestagswahl 1987 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 212.892 100,0 212.892 100,0 Wähler 181.950 85,5 181.950 85,5 Ungültige Stimmen 2.745 1,5 2.448 1,3 Gültige Stimmen 179.205 98,5 179.502 98,7 davon SPD 87.296 48,7 81.628 45,5 CDU 72.004 40,2 69.481 38,7 FDP 6.797 3,8 12.521 7,0 NPD 2.245 1,3 2.147 1,2 Die Grünen 9.916 5,5 12.996 7,2 MLPD − − 91 0,1 ÖDP − − 494 0,3 Patrioten − − 144 0,1 Einzelbewerber 947 0,5 − −
Bundestagswahl 1983 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1980
−3,8
+4,0
−3,5
+3,4
± 0,0
−0,1
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 211.551 100,0 211.551 100,0 Wähler 188.176 89,0 188.176 89,0 Ungültige Stimmen 4.612 2,5 3.889 2,1 Gültige Stimmen 183.564 97,5 184.287 97,9 davon SPD 89.764 48,9 85.974 46,7 CDU 80.376 43,8 77.709 42,2 FDP 4.933 2,7 10.294 5,6 NPD 998 0,5 957 0,5 DKP 493 0,3 391 0,2 Die Grünen 7.000 3,8 8.827 4,8 EAP − − 135 0,1
Bundestagswahl 1980 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1976
+0,6
−3,3
+1,9
+1,4
−0,3
± 0,0
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 208.751 100,0 208.751 100,0 Wähler 184.610 88,4 184.610 88,4 Ungültige Stimmen 3.370 1,8 2.531 1,4 Gültige Stimmen 181.240 98,2 182.079 98,6 davon SPD 95.396 52,6 91.942 50,5 CDU 69.666 38,4 69.578 38,2 FDP 11.631 6,4 16.559 9,1 NPD − − 820 0,5 DKP 592 0,3 389 0,2 Die Grünen 3.860 2,1 2.639 1,4 EAP − − 60 0,0 V − − 41 0,0 KBW 95 0,1 51 0,0
Bundestagswahl 1976 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 204.445 100,0 204.445 100,0 Wähler 185.444 90,7 185.444 90,7 Ungültige Stimmen 2.016 1,1 1.529 0,8 Gültige Stimmen 183.428 98,9 183.914 99,2 davon SPD 93.146 50,8 91.701 49,9 CDU 76.652 41,8 76.416 41,5 FDP 10.931 6,0 13.320 7,2 NPD 1.518 0,8 1.512 0,8 DKP 869 0,5 627 0,3 AUD 127 0,1 − − EAP − − 73 0,0 KPD-AO − − 163 0,1 KBW 185 0,1 103 0,1
Bundestagswahl 1972 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 201.343 100,0 201.343 100,0 Wähler 182.043 90,4 182.043 90,4 Ungültige Stimmen 2.193 1,2 2.019 1,1 Gültige Stimmen 179.850 98,8 180.024 98,9 davon SPD 100.191 55,7 95.185 52,9 CDU 68.759 38,2 67.187 37,3 FDP 7.383 4,1 13.855 7,7 NPD 2.719 1,5 3.037 1,7 DKP 798 0,4 760 0,4
Bundestagswahl 1969 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 177.070 100,0 177.070 100,0 Wähler 150.373 84,9 150.373 84,9 Ungültige Stimmen 2.950 2,0 2.755 1,8 Gültige Stimmen 147.423 98,0 147.618 98,2 davon SPD 72.767 49,4 69.426 47,0 CDU 54.811 37,2 55.156 37,4 FDP 6.449 4,4 8.599 5,8 NPD 12.027 8,2 13.130 8,9 ADF 1.369 0,9 1.307 0,9
Bundestagswahl 1965 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1961
+4,5
−0,3
−2,4
−0,1
+4,9
± 0,0
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 178.942 100,0 178.942 100,0 Wähler 152.252 84,8 152.252 84,8 Ungültige Stimmen 5.099 3,5 4.630 5,3 Gültige Stimmen 147.153 96,5 147.622 94,7 davon SPD 68.454 46,5 67.255 45,6 CDU 54.388 40,0 53.789 36,4 FDP 14.280 9,7 15.657 10,6 NPD 6.641 4,5 7.271 4,9 DFU 3.390 2,3 3.497 2,4 AUD − − 153 0,1
Bundestagswahl 1961 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1957
+2,3
−5,6
+2,8
+0,6
+2,5
+1,5
−0,1
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 177.128 100,0 177.128 100,0 Wähler 150.244 84,8 150.244 84,8 Ungültige Stimmen 5.304 3,5 8.037 5,3 Gültige Stimmen 144.940 96,5 142.207 94,7 davon SPD 59.952 41,4 58.403 41,1 CDU 53.908 37,2 52.223 36,7 FDP 18.804 13,0 18.503 13,0 GDP − − 785 0,6 DFU 3.789 2,6 3.616 2,5 DRP 8.487 5,9 8.504 6,0 DG − 173 0,1
Bundestagswahl 1957 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1953
+3,8
+3,3
−6,3
± 0,0
+0,8
+3,2
+0,2
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Erststimmen Zweitstimmen Direktkandidat Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 168.851 100,0 168.851 100,0 Wähler 141.324 80,6 141.324 80,6 Ungültige Stimmen 5.516 4,1 6.416 4,0 Gültige Stimmen 135.808 95,9 134.908 96,0 davon August Spies CDU 58.193 42,8 57.108 42,3 Adolf Ludwig SPD 53.086 39,1 52.340 38,8 Ludwig Hamm FDP 14.128 10,4 13.766 10,2 Eugen Lang GB/BHE 2.686 2,0 2.718 2,0 Otto Kieffer DP 2.444 1,8 2.468 2,0 Kurt Blinn DRP 5.271 3,9 6.030 4,5 − BdD − 216 0,1 − DG − 262 0,1
Bundestagswahl 1953 – Zweitstimmen
(in % bzw. %p)
38,5
35,5
16,5
2,0
1,2
3,5
1,5
1,3
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1949
+6,0
−1,1
−2,5
+2,0
+1,2
−8,5
+1,5
+1,3
Erststimmen Zweitstimmen Partei Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte 156.709 100,0 156.709 100,0 Wähler 126.269 80,6 126.269 80,6 Ungültige Stimmen 5.202 4,1 5.034 4,0 Gültige Stimmen 121.067 95,9 121.235 96,0 davon CDU 45.794 37,8 46.724 38,5 SPD 43.525 36,0 43.020 35,5 FDP 21.648 17,9 19.978 16,5 GB/BHE 2.437 2,0 2.366 2,0 DP 1.626 1,3 1.510 1,2 KPD 4.298 3,6 4.274 3,5 GVP 1.739 1,4 1.796 1,5 DRP − − 1.567 1,3
Bundestagswahl 1949 – Stimmen
(in % bzw. %p)
Stimmen Partei Anzahl % Wahlberechtigte 135.636 100,0 Wähler 105.152 77,5 Ungültige Stimmen 5.290 5,2 Gültige Stimmen 99.682 94,8 davon SPD 36.487 36,6 CDU 32.436 32,5 FDP 18.987 19,0 KPD 11.952 12,0
Wahlkreissieger
Wahlkreisgeschichte Wahl Wahlkreisname Gebiet 1949 13 Kaiserslautern Stadt Kaiserslautern , Landkreis Kaiserslautern , Landkreis Kusel 1953–1961 160 Kaiserslautern 1965–1976 161 Kaiserslautern 1980–1998 159 Kaiserslautern 2002 212 Kaiserslautern Stadt Kaiserslautern, vom Landkreis Kaiserslautern die Verbandsgemeinden Enkenbach-Alsenborn , Otterbach-Otterberg und Weilerbach , Landkreis Kusel, Donnersbergkreis 2005 211 Kaiserslautern 2009–2013 210 Kaiserslautern 2017–2021 209 Kaiserslautern 2025– 208 Kaiserslautern
Weblinks
Einzelnachweise ↑ https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2025/wahlkreiseinteilung/bund-99/land-7/wahlkreis-208.html ↑ https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2025/wahlbewerber/bund-99/land-7/wahlkreis-208.html ↑ https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2025/wahlbewerber/bund-99/land-7/wahlkreis-208.html ↑ Der Bundeswahlleiter: Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl 2021. Abgerufen am 19. Oktober 2021 . ↑ Kreiswahlvorschläge. Bundeswahlleiter, abgerufen am 19. Oktober 2021 . ↑ Der Bundeswahlleiter:Direktkandidat(innen) in Kaiserslautern (Memento vom 26. September 2017 im Internet Archive ) ↑ Vorläufiges Ergebnis (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive ) vom 22. September 2013 auf wahlen.rlp.de↑ 14 Parteien treten zur Wahl des 18. Deutschen Bundestages an (Memento vom 7. April 2016 im Internet Archive ) Pressemitteilung des Landeswahlleiters vom 26. Juli 2013↑ 14 Parteien treten in Rheinland-Pfalz bei Bundestagswahl an auf allgemeine-zeitung.de vom 26. Juli 2013↑ Öffentliche Bekanntmachung des Kreiswahlleiters des Wahlkreises 210 Kaiserslautern für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 (Memento vom 1. Oktober 2013 im Internet Archive ) als PDF-Datei vom 26. Juli 2013↑ Bundestagswahl 2013: Gewählte Bewerberinnen und Bewerber (Memento vom 4. Dezember 2016 im Internet Archive ) auf wahlen.rlp.de vom 23. September 2013