Bundesstraße E
Bundesstraße E in Deutschland | |||||||||||||||||||||||||
Basisdaten | |||||||||||||||||||||||||
Betreiber: | Bundesrepublik Deutschland | ||||||||||||||||||||||||
Gesamtlänge: | 5 km (historisch) | ||||||||||||||||||||||||
Status: | abgestuft zur Innerortsstraße | ||||||||||||||||||||||||
Straßenverlauf
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Die Bundesstraße E (Abkürzung: B E) war eine in den 1960er Jahren eingerichtete Ersatz-Bundesstraße in West-Berlin, die wegen des Mauerbaues und der damit verbundenen unterbrochenen Verkehrsführung zwischen West- und Ost-Berlin notwendig wurde. Sie führte von der Potsdamer Straße im damaligen Berliner Bezirk Schöneberg bis zur Reinickendorfer Straße im damaligen Bezirk Wedding.[1] Ihr Herzstück war die Entlastungsstraße, deren Anfangsbuchstabe „E“ vermutlich zur Benennung herangezogen wurde (siehe auch Bundesstraße S und Bundesstraße R). In den 1980er Jahren wurde die Bundesstraße E in die Bundesstraße 96 einbezogen, die zuvor zwischen Kreuzberg und Wedding durch die Berliner Mauer unterbrochen war.
Überblick
- Anfangspunkt: Kreuzung Potsdamer Straße Ecke Bülowstraße → B 1 und → B Z
- Endpunkt: Kreuzung Fennstraße Ecke Müllerstraße → B 96
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Falk-Plan von Berlin, 1966 (Memento vom 20. November 2015 im Internet Archive)
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Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
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Wellenlinie als Gewässersymbol für die Formatvorlage Autobahn