Bundesstraße 37
Bundesstraße 37 in Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Basisdaten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Betreiber: | Bundesrepublik Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenbeginn: | Kaiserslautern (49° 26′ 16″ N, 7° 42′ 31″ O ) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenende: | Mosbach (49° 20′ 4″ N, 9° 6′ 5″ O ) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtlänge: | 108 km | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ausbauzustand: | zweistreifig[1] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bundesstraße 37 in Heidelberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenverlauf
|
Die Bundesstraße 37 (Abkürzung: B 37) ist eine Bundesstraße in Deutschland. Sie führt von Kaiserslautern-Vogelweh am Dreieck mit der B 270 nach Neckarelz, wo sie in die B 27 mündet.
Streckenverlauf
Beginnend in Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz verläuft die B 37 durch den Pfälzerwald vorbei an Hochspeyer nach Bad Dürkheim. Sie verläuft dort knapp 2 km gemeinsam mit der B 271 und geht wenige Kilometer später in die Bundesautobahn 650 über.
Das zweite 8 km lange Teilstück beginnt in Ludwigshafen am Rhein, am Ende der A 650, überquert Ludwigshafen (Rhein) Hauptbahnhof auf einer Brücke und führte als Hochstraße Süd (seit 2019 gesperrt) bis zur Konrad-Adenauer-Brücke über den Rhein nach Mannheim in Baden-Württemberg. In Mannheim führt die B 37 vorbei am Mannheimer Schloss durch die Schwetzingerstadt um in Höhe des Flugplatzes Mannheim in die A 656 überzugehen.[2]
Das dritte Teilstück beginnt östlich des Kreuzes Heidelberg am Ende der Bundesautobahn 656. Die weitere Streckenführung folgt dem Odenwälder Neckartal auf dem (in Fließrichtung) linken, südlichen Ufer flussaufwärts von Heidelberg bis Neckargemünd. Hier überquert sie den Fluss auf der 173 m langen Friedensbrücke, einer Stahlbalkenkonstruktion, und führt auf dem Nordufer durch den Stadtteil Kleingemünd.[3] Hinter der Stadt wechselt die Bundesstraße über die Landesgrenze nach Hessen und führt durch Neckarsteinach und nach Hirschhorn. Ursprünglich folgte die Straße hier dem Verlauf der doppelten Hirschhorner Neckarschleife. Diese Schleife wird seit 1982 mit drei großen Bauwerken abgekürzt: der Westbrücke unterhalb von Hirschhorn,[3] einem Tunnel durch den Hirschhorner Hals in der badischen Gemarkung von Moosbrunn und schließlich der Ostbrücke, die oberhalb von Hirschhorn zurück auf das rechte hessische Neckarufer führt. Unterhalb des hochgelegenen Ortes Igelsbach endet das hessische Neckartal, und die Bundesstraße wechselt ein letztes Mal ins Badische in Richtung Eberbach, Neckargerach und Mosbach-Neckarelz. Hier mündet sie am „Mosbacher Kreuz“ in die von Würzburg kommende B 27 nach Heilbronn.
Von Neckargemünd bis kurz vor Eberbach ist der Streckenverlauf identisch mit der B 45.
Geschichte
Ursprung
Die Landstraße von Dürkheim nach Mannheim war als Salinenstraße eine der wichtigsten Verbindungen der Pfalz (Bayern) und wurde ab 1753 (zunächst nur von Mannheim bis Oggersheim, später auch bis Dürkheim) zur Kunststraße ausgebaut.
Als wichtigste Ost-West-Verbindung der Kurpfalz wurde die Landstraße von Mannheim über Heidelberg nach Mosbach ab 1765 zur Chaussee ausgebaut. Allerdings führte diese Straße im 18. Jahrhundert nicht durch das Neckartal (dessen nördlicher Teil schon damals zu Hessen gehörte), sondern ab Neckargemünd über Wiesenbach und Aglasterhausen nach Mosbach. Erst im Jahre 1857 wurde die Neckartalstraße über Hirschhorn und Eberbach (die heutige Bundesstraße 37) gebaut und im Jahre 1862 zur badischen Staatsstraße erhoben.
Frühere Strecken und Bezeichnungen
Die Pfalz gehörte zwischen 1815 und 1918 zum Königreich Bayern und anschließend bis 1945 zum Freistaat Bayern. Die bayerische Staatsstraße Nr. 54 begann in Kaiserslautern und führte über Dürkheim nach Ludwigshafen.
Die badische Staatsstraße Nr. 3 führte von Mannheim über Heidelberg und Sinsheim nach Heilbronn und nutzte dabei ab Neckargemünd die Strecken der heutigen Bundesstraßen 39 und 45. In Wiesenbach zweigte die badische Staatsstraße Nr. 4 ab, die auf der alten Landstraße über Aglasterhausen nach Mosbach führte. Die Neckartalstraße, die teilweise über hessisches Gebiet führte, erhielt von der badischen Straßenbauverwaltung zwei verschiedene Nummern. Die badische Staatsstraße Nr. 162 führte von Neckargemünd bis zur hessischen Landesgrenze bei Neckarsteinach. Die badische Staatsstraße Nr. 166 führte von der hessischen Landesgrenze bei Eberbach bis nach Neckarelz, wo sich heute der Endpunkt der Bundesstraße 37 befindet.
Erst bei der Einführung von sogenannten „Fernverkehrsstraßen“ (FVS) durch die Weimarer Republik am 17. Januar 1932 wurde die damalige FVS 37, 1934 in Reichsstraße 37 (R 37) umbenannt, ohne Berücksichtigung historischer Landesgrenzen durch das Neckartal über hessisches Territorium nach Eberbach und weiter bis Neckarelz geführt.
In Höhe der hessischen Gemeinde Hirschhorn wurde während der 1980er Jahre eine aufwendige Ortsumgehung mit zwei Neckarbrücken und einem einröhrigen Straßentunnel gebaut, die einerseits den Ortskern entlastet und andererseits eine dauerhafte Befahrbarkeit der B 37 bei hochwasserführendem Neckar sicherstellt. Bis zum 26. Juli 2011 wurde dieser Tunnel saniert.[4] Die alte Ortsdurchfahrt entlang des Flusses wird bei Hochwasser immer wieder überflutet, so dass die wichtige Verbindung aus dem Neckartal nach Heidelberg früher regelmäßig unterbrochen wurde.
Bis in die Mitte der 1990er Jahre führte die B 37 noch parallel zur A 656 durch die Mannheimer Stadtteile Neuostheim und Seckenheim, die Gemeinde Edingen-Neckarhausen und den Heidelberger Stadtteil Wieblingen, bevor die Herabstufung in diesem Abschnitt zur Landesstraße 637 erfolgte.
Radwege
Zwischen Hochspeyer und Frankenstein wurde von Mitte 2008 bis Ende 2010 auf einem 1,5 km langen Teilstück die durch Felsen auf der einen Seite und der Pfälzischen Ludwigsbahn auf der anderen Seite begrenzte Fahrbahn verbreitert, um auch einen Rad- und Gehweg anzulegen.[5][6]
Zwischen Heidelberg und Neckargemünd kann die bundesweit erste Umwandlung eines außerörtlichen Fahrstreifens in einen Fahrradweg entlang einer Bundesstraße verstetigt werden. Im Jahr 2021 wurde die Umwandlung im Rahmen eines Verkehrsversuch vorgenommen.[7] Der in Anlehnung an den Initiator Hermann „Hermino“ Katzenstein im Volksmund als „Katzenstein-Boulevard“ bezeichnete 6,5 km lange Fahrradweg kann mit Bescheid vom November 2023 nun endgültig angelegt werden.[8]
Planungen
Immer wieder wird in der Stadt Heidelberg diskutiert, die unmittelbar am südlichen Neckarufer verlaufende B 37 auf rund 2 km unter die Erde zu verbannen, um so die historische Heidelberger Altstadt ohne störenden Straßenverkehr wieder direkt an den Fluss grenzen zu lassen. Ob dieser Wunsch angesichts der hohen Baukosten und des felsigen Untergrundes realisiert werden kann, ist bislang offen.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ in Kaiserslautern, Ludwigshafen und Mannheim vierstreifig
- ↑ Kartenausschnitt des Übergangs von B 37 zur A 656. Openstreetmap, abgerufen am 19. Juni 2013.
- ↑ a b Karl Gotsch: Neckarbrücken ab Neckarsulm
- ↑ Hirschhorn: Tunnelsperrung verlängert. In: Mannheimer Morgen. 21. Juli 2011.
- ↑ Die Rheinpfalz, 7. Februar 2008
- ↑ Zusammenfassung der Baumaßnahme (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Freie Fahrt auf der neuen B 37-Radspur, Rhein-Neckar-Zeitung, 2. Mai 2021
- ↑ B37-Radspur darf für immer bleiben, Rhein-Neckar-Zeitung, 3. November 2023
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Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
Ortsschild ohne Text für Diagramme
Wellenlinie als Gewässersymbol für die Formatvorlage Autobahn
:Zeichen 330.1: Autobahn. Das in dieser Form 1992 eingeführte Zeichen erhielt 2013 die Unternummer „1“. Es ist in den Größen 600x600 sowie 840x840 mm erhältlich.
Zeichen 310-50: Ortstafel (Vorderseite) mit Kreis, StVO 1992. Maße der hier gezeigten Version in mm: 600 x 900; Lichtkantenbreite: 10 mm; Randbreite: 15 mm.
Zeichen 311-50: Ortstafel einseitig, Rückseite aus zwei gelbgrundigen Feldern, StVO 1992. Maße der hier gezeigten Version in mm: 600 x 900; Lichtkantenbreite: 10 mm; Randbreite: 15 mm; rote Durchstreichung: 70 mm.
Autobahnkreuz (Icon) in blau.
Zeichen 438 – Vorwegweiser außerhalb von Autobahnen (nach RWB), StVO-Novelle von 1992.
Schriftgrößen für Vorwegweiser und Wegweiser nach RWB 2000:
Die Schriftgrößen richten sich nach den erlaubten Fahrgeschwindigkeiten
- Geschwindigkeit: 0 - 40 km/h: 105 mm
- Geschwindigkeit: 40 - 50 km/h: 126 mm
- Geschwindigkeit: 60 - 70 km/h: 140 mm
- Geschwindigkeit: 80 - 100 km/h: 175 mm (entspricht der hier gezeigten Abbildung)
- Geschwindigkeit: 110 - 120 km/h: 210 mm
- Geschwindigkeit: über 120 km/h: 280 mm
Schildgrößen für Vorwegweiser und Wegweiser nach RWB 2000:
- 1000 × 1500
- 1000 × 1750
- 1000 × 2000
- 1250 × 1000
- 1250 × 1250
- 1250 × 1500
- 1250 × 1750
- 1250 × 2000
- 1250 × 2250
- 1250 × 2500
- 1500 × 1000
- 1500 × 1250
- 1500 × 1500
- 1500 × 1750 (entspricht der hier gezeigten Abbildung)
- 1500 × 2000
- 1500 × 2250
- 1500 × 2500
- 1750 × 1000
- 1750 × 1250
- 1750 × 1500
- 1750 × 1750
- 1750 × 2000
- 1750 × 2250
- 1750 × 2500
- 2000 × 1500
- 2000 × 1750
- 2000 × 2000
- 2000 × 2250
- 2000 × 2500
- 2000 × 2750
- 2000 × 3000
- 2000 × 3250
- 2000 × 3500
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- 2250 × 2500
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- 3000 × 3000
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- 3250 × 2750
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- 3250 × 3250
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- 3500 × 1500
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- 3500 × 2500
- 3500 × 2750
- 3500 × 3000
- 3500 × 3250
- 3500 × 3500
- 3750 × 1500
- 3750 × 1750
- 3750 × 2000
- 3750 × 2250
- 3750 × 2500
- 3750 × 2750
- 3750 × 3000
- 3750 × 3250
- 3750 × 3500
- 4000 × 1500
- 4000 × 1750
- 4000 × 2000
- 4000 × 2250
- 4000 × 2500
- 4000 × 2750
- 4000 × 3000
- 4000 × 3250
- 4000 × 3500
Für die wegweisende Beschilderung mit Rand sind die Angaben aus der untenstehenden Tabelle zu entnehmen:
Diagonale des Schildes (m) Randbreite (mm) Kontraststreifen (mm)
- < 0,90 10 10
- >0,90 – 1,35 15 10
- >1,35 – 1,80 20 15
- >1,80 – 2,25 25 15
- >2,25 – 3,35 30 20 (entspricht der hier gezeigten Abbildung)
- >3,35 – 4,00 50 35
- >4,45 – 4,90 55 35
- >4,90 – 6,25 60 40
- > 6,25 65 45
RWB 2000 besagt außerdem:
Aus Gründen der Verletzungsgefahr u.ä. werden die Ecken der Schilder gerundet. Drei Schildergrößen sind Geschwindigkeitsabhängig in der Regel vorgesehen bei der Standardgröße (100%; Größe 2) beträgt der Eckradius 40 mm, bei Größe 1 und 3 ergibt er sich durch lineare Verkleinerung beziehungsweise Vergrößerung.(Autobahn)tunnel (Icon). Gezeichnet nach dem Vorbild schweizerischer Verkehrsschilder.
Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
:Zeichen 331.1: Kraftfahrstraße. Das in dieser Form 1992 eingeführte Zeichen erhielt 2013 die Unternummer „1“. Es ist in den Größen 600x600 sowie 840x840 mm erhältlich.
Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
Nach unten zeigendes schwarzes Dreieck ▼, U+25BC aus dem Unicode-Block Geometrische Formen (25A0–25FF)
Zeichen 310-50: Ortstafel (Vorderseite) mit Kreis, StVO 1992. Maße der hier gezeigten Version in mm: 600 x 900; Lichtkantenbreite: 10 mm; Randbreite: 15 mm.
:Zeichen 331.2: Ende der Kraftfahrstraße. Das in dieser Form 1992 eingeführte Zeichen trug ursprünglich die Nummer 336. 2013 erhielt es die Nummer „331.2“. Es ist in den Größen 600x600 sowie 840x840 mm erhältlich.
Autobahnkreuz
Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
Autor/Urheber: BishkekRocks, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fahrzeuge unterqueren auf der Bundesstraße 37 die Heidelberger Alte Brücke
Zeichen 438 – Vorwegweiser außerhalb von Autobahnen (nach RWB), StVO-Novelle von 1992.
Schriftgrößen für Vorwegweiser und Wegweiser nach RWB 2000:
Die Schriftgrößen richten sich nach den erlaubten Fahrgeschwindigkeiten
- Geschwindigkeit: 0 - 40 km/h: 105 mm
- Geschwindigkeit: 40 - 50 km/h: 126 mm
- Geschwindigkeit: 60 - 70 km/h: 140 mm
- Geschwindigkeit: 80 - 100 km/h: 175 mm (entspricht der hier gezeigten Abbildung)
- Geschwindigkeit: 110 - 120 km/h: 210 mm
- Geschwindigkeit: über 120 km/h: 280 mm
Schildgrößen für Vorwegweiser und Wegweiser nach RWB 2000:
- 1000 × 1500
- 1000 × 1750
- 1000 × 2000
- 1250 × 1000
- 1250 × 1250
- 1250 × 1500
- 1250 × 1750
- 1250 × 2000
- 1250 × 2250
- 1250 × 2500
- 1500 × 1000
- 1500 × 1250
- 1500 × 1500
- 1500 × 1750 (entspricht der hier gezeigten Abbildung)
- 1500 × 2000
- 1500 × 2250
- 1500 × 2500
- 1750 × 1000
- 1750 × 1250
- 1750 × 1500
- 1750 × 1750
- 1750 × 2000
- 1750 × 2250
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- 2000 × 1750
- 2000 × 2000
- 2000 × 2250
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- 2000 × 2750
- 2000 × 3000
- 2000 × 3250
- 2000 × 3500
- 2250 × 1500
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Für die wegweisende Beschilderung mit Rand sind die Angaben aus der untenstehenden Tabelle zu entnehmen:
Diagonale des Schildes (m) Randbreite (mm) Kontraststreifen (mm)
- < 0,90 10 10
- >0,90 – 1,35 15 10
- >1,35 – 1,80 20 15
- >1,80 – 2,25 25 15
- >2,25 – 3,35 30 20 (entspricht der hier gezeigten Abbildung)
- >3,35 – 4,00 50 35
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- >4,90 – 6,25 60 40
- > 6,25 65 45
RWB 2000 besagt außerdem:
Aus Gründen der Verletzungsgefahr u.ä. werden die Ecken der Schilder gerundet. Drei Schildergrößen sind Geschwindigkeitsabhängig in der Regel vorgesehen bei der Standardgröße (100%; Größe 2) beträgt der Eckradius 40 mm, bei Größe 1 und 3 ergibt er sich durch lineare Verkleinerung beziehungsweise Vergrößerung.Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
:Zeichen 330.2: Ende der Autobahn. Das in dieser Form 1992 eingeführte Zeichen trug ursprünglich die Nummer 334. 2013 erhielt es die Nummer „330.2“. Es ist in den Größen 600x600 sowie 840x840 mm erhältlich.
Zeichen 311-50: Ortstafel einseitig, Rückseite aus zwei gelbgrundigen Feldern, StVO 1992. Maße der hier gezeigten Version in mm: 600 x 900; Lichtkantenbreite: 10 mm; Randbreite: 15 mm; rote Durchstreichung: 70 mm.
Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
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Autor/Urheber: Hubert Berberich (HubiB), Lizenz: CC BY 3.0
Mannheim: Einfahrt auf der Bundesstraße 37 vom Ende der Autobahn 656 aus Richtung Heidelberg, Wilhelm-Varnholt-Allee, Ortsschild kurz hinter der Unterführung
Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO