Bund der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands

BSBD Bund der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands
Fachgewerkschaft im dbb beamtenbund und tarifunion
(BSBD)
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Rechtsformeingetragener Verein
SitzDeinste
ZweckGewerkschaft
VorsitzRené Müller
Mitgliederca. 25.000
Websitebsbd.de

Der BSBD Bund der Strafvollzugsbediensteten Deutschland Fachgewerkschaft im dbb beamtenbund und tarifunion e.V. ist die Fachgewerkschaft der Strafvollzugsbediensteten mit Sitz in Stuttgart.[1] In ihm sind etwa 80 Prozent aller im Strafvollzug Beschäftigten in Deutschland organisiert. Er vertritt und fördert die berufspolitischen, rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Belange seiner Mitglieder.

Der BSBD ist korporativ dem Deutschen Beamtenbund und der dbb-tarifunion angeschlossen. Die Gewerkschaft ist Tarifpartner der öffentlichen Arbeitgeber von Bund, Ländern und Gemeinden.

Leitung

Bundesvorsitzender ist seit 2016 René Müller (Hamburg). Die stellvertretenden Vorsitzenden sind Horst Butschinek (Nordrhein-Westfalen), Sönke Patzer (Schleswig-Holstein), Alexander Sammer (Bayern), Dörthe Kleemann (Brandenburg), und Martin Kalt (Niedersachsen).

Landesverbände

Vorsitzende der Landesverbände

Baden-WürttembergMichael Schwarz
Bayern (JVB)Ralf Simon
BerlinThomas Goiny
BrandenburgDörthe Kleemann
BremenSven Stritzel
Hamburg (LVHS)René Müller
HessenBirgit Kannegießer
Mecklenburg-VorpommernMatthias Nicolai
Niedersachsen (VNSB)Oliver Mageney
Nordrhein-WestfalenUlrich Biermann
Rheinland-PfalzWinfried Conrad
Saarland (BSJ)Markus Wollscheid
SachsenRené Selle
Sachsen-AnhaltMario Pinkert
Schleswig-HolsteinMichael Hinrichsen
ThüringenRonny Rüdiger

Weblink

Einzelnachweise

  1. Satzung des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands e. V. – BSBD – Gewerkschaft Strafvollzug. Errichtet am 26. Mai 1978, zuletzt geändert am 17. November 2011 und am 17. November 2016. Auf BSBD.de (PDF; 5,92 MB), abgerufen am 10. Mai 2022.

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