Bulgarische Fußballnationalmannschaft

Bulgarien
България
Bălgarija
Logo Balgarski futbolen sajus
Spitzname(n)Die Löwen (bulg. Лъвовете, Lawowete)
VerbandBalgarski futbolen sajus
KonföderationUEFA
Technischer SponsorJoma
CheftrainerIlian Iliew
KapitänKiril Despodow
RekordspielerStilijan Petrow (105)
RekordtorschützeDimitar Berbatow (48)
Christo Bonew (48)
HeimstadionNationalstadion
„Wassil Lewski“
, Sofia
FIFA-CodeBUL
FIFA-Rang81. (1289,9 Punkte)
(Stand: 21. Dezember 2023)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
707 Spiele
252 Siege
174 Unentschieden
281 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Osterreich Österreich 6:0 Bulgarien Bulgarien 1908
(Wien, Österreich; 21. Mai 1924)
Höchste Siege
Bulgarien 1948 Bulgarien 7:0 Norwegen Norwegen
(Sofia, Bulgarien; 3. November 1957)
Bulgarien 1971 Bulgarien 7:0 Malta Malta
(Sofia, Bulgarien; 14. Oktober 1982)
Höchste Niederlage
Spanien Zweite Republik Spanien 13:0 Bulgarien Bulgarien 1908
(Madrid, Spanien; 21. Mai 1933)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen7 (Erste: 1962)
Beste ErgebnisseVierter Platz (1994)
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen2 (Erste: 1996)
Beste ErgebnisseVorrunde (1996, 2004)
Olympische Spiele
Bronze1956
Silber1968
(Stand: 20. November 2023)

Die bulgarische Fußballnationalmannschaft (bulgarisch Български национален отбор по футболBǎlgarski natsionalen otbor po futbol) ist die Fußball-Auswahl des bulgarischen Fußballverbandes. Ihr größter Erfolg war das Erreichen des vierten Platzes bei der Weltmeisterschaft 1994.

Geschichte

Der bulgarische Fußballdachverband heißt Balgarski futbolen sajus (bulg. Български футболен съюз) und wurde 1923 gegründet. Die bulgarische Fußballnationalmannschaft kann zwar eine Vielzahl an Endrunden-Teilnahmen vorweisen, doch schied man fast immer bereits in der Vorrunde aus. Lediglich bei der WM 1994 in den USA konnte Bulgarien ins Halbfinale vorstoßen dank eines überragenden Christo Stoitschkow, der zehn Jahre später auch einige Zeit als Nationaltrainer tätig war.

Die Mannschaft wird derzeit von Mladen Krstajic trainiert.

Teilnahme Bulgariens an der Fußball-Weltmeisterschaft (7-mal)

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnis[2]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1930Uruguaynicht teilgenommen
1934Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Österreich und Ungarn gescheitert
1938Frankreichnicht qualifiziertIn der Qualifikation an der ČSR gescheitert
1950Brasiliennicht teilgenommen
1954Schweiznicht qualifiziertIn der Qualifikation an der ČSR gescheitert
1958Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1962ChileVorrundeArgentinien, Ungarn, England15.Georgi Patschedschiew
1966EnglandVorrundeBrasilien, Portugal, Ungarn15.Rudolf Vytlačil
(Tschechoslowakei ČSSR)
1970MexikoVorrundePeru, Deutschland, Marokko13.Stefan Boschkow
1974DeutschlandVorrundeSchweden, Uruguay, Niederlande12.Christo Mladenow
1978Argentiniennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Frankreich gescheitert
1982Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Deutschland und Österreich gescheitert
1986MexikoAchtelfinaleMexiko15.Iwan Wuzow
1990Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1994USASpiel um Platz 3SchwedenVierterDimitar PenewNiederlage im Halbfinale gegen Italien
Christo Stoitschkow zusammen mit Oleg Salenko Torschützenkönig.
1998FrankreichVorrundeParaguay, Nigeria, Spanien29.Christo Bonew
2002Südkorea/Japannicht qualifiziertIn der Qualifikation an Dänemark und Tschechien gescheitert
2006Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Kroatien und Schweden gescheitert
2010Südafrikanicht qualifiziertIn der Qualifikation an Italien und Irland gescheitert, Irland scheiterte dann in den Play-offs.
2014Brasiliennicht qualifiziertIn der Qualifikation als Gruppenvierter der Gruppe B gescheitert. Qualifizieren für die WM 2014 konnte sich aus dieser Gruppe nur der Gruppensieger Italien, weil der Gruppenzweite Dänemark als schlechtester Gruppenzweiter den Einzug in die Playoff-Spiele um die letzten vier WM-Startpätze verpasste.
2018Russlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Frankreich und Schweden gescheitert.
2022Katarnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Italien und der Schweiz gescheitert.

Teilnahme Bulgariens an der Fußball-Europameisterschaft (2-mal)

Bulgarien nahm erstmals an einer EM-Endrunde teil als 1996 das Teilnehmerfeld auf 16 erhöht wurde.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnisBemerkungen und Besonderheiten
1960Frankreichnicht qualifiziertIm Achtelfinale am späteren Vizemeister Jugoslawien gescheitert.
1964Spaniennicht qualifiziertIm Achtelfinale an Frankreich gescheitert.
1968Italiennicht qualifiziertIm Viertelfinale am Gastgeber und späteren Europameister Italien gescheitert.
1972Belgiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vierten Ungarn gescheitert.
1976Jugoslawiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Vizemeister Deutschland gescheitert.
1980Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an England gescheitert.
1984Frankreichnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert.
1988BR Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Irland gescheitert.
1992Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Schottland gescheitert.
1996EnglandVorrundeFrankreich, Spanien, RumänienNach einem Sieg gegen Rumänien, einem Remis gegen Spanien und einer Niederlage gegen Frankreich als Gruppendritter ausgeschieden.
2000Niederlande und Belgiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an England und Schweden gescheitert.
2004PortugalVorrundeDänemark, Italien, SchwedenNach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden.
2008Österreich und Schweiznicht qualifiziertIn der Qualifikation an Rumänien und der Niederlande gescheitert.
2012Polen und Ukrainenicht qualifiziertIn der Qualifikation an England und Montenegro gescheitert.
2016Frankreichnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Italien und Kroatien gescheitert.
2021Europanicht qualifiziertÜber die Nations League für die Play-offs qualifiziert, wo die Mannschaft im Halbfinale an Ungarn scheiterte.
2024Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Ungarn und Serbien gescheitert.

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für Amateurmannschaften (4-mal)

1908 in Londonnicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 gegründet
1912 in Stockholmnicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 gegründet
1920 in Antwerpennicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 gegründet
1924 in Parisnicht teilgenommen
1928 in Amsterdamnicht teilgenommen
1936 in Berlinnicht teilgenommen
1948 in Londonnicht teilgenommen
1952 in HelsinkiQualifikation
1956 in MelbourneDritter
1960 in RomVorrunde
1964 in Tokionicht qualifiziert
1968 in Mexiko-StadtZweiter
1972 in Münchennicht qualifiziert
1976 in Montrealnicht qualifiziert
1980 in Moskaunicht qualifiziert

UEFA Nations League

  • 2018/19: Liga C, 2. Platz mit 3 Siegen, 2 Remis und 1 Niederlage
  • 2020/21: Liga B, 4. Platz mit 2 Remis und 4 Niederlagen
  • 2022/23: Liga C, 2. Platz mit 2 Siegen, 3 Remis und 1 Niederlage
  • 2024/25: Liga C

Aktueller Kader

Bulgarische Fußballnationalmannschaft am 26. März 2011
Kader für die EM-Qualifikationsspiele gegen Litauen (17. Juni 2023) und Serbien (20. Juni 2023)
(Stand: 22. Juni 2023)
Nr.NameVereinGeburtsdatumEinsätzeToreDebütLetzter Einsatz
21Plamen AndreewBulgarien Lewski Sofia15. Dez. 20040000
12Iwan DjulgerowBulgarien Tscherno More Warna15. Juli 1999020017. Juni 202320. Juni 2023
1Daniel NaumowBulgarien ZSKA 1948 Sofia29. März 1998080031. März 202127. März 2023
Abwehr
23Walentin AntowItalienItalien AC Monza9. Nov. 2000190125. März 201920. Juni 2023
15Petko ChristowItalienItalien FC Venedig1. März 1999190031. März 202120. Juni 2023
2Patrik-Gabriel GaltschewBulgarien Lewski Sofia14. Apr. 2001020017. Juni 202320. Juni 2023
Dimo KrastewItalienItalien AC Florenz10. Feb. 2003010016. Nov. 202216. Nov. 2022
5Alex PetkowBulgarien Arda Kardschali25. Juli 1999020026. März 202217. Juni 2022
Christijan PetrowBulgarien ZSKA Sofia24. Juni 2002020024. März 202327. März 2023
3Simeon PetrowBulgarien ZSKA 1948 Sofia12. Jan. 2000010020. Juni 202320. Juni 2023
6Wiktor PopowBulgarien Tscherno More Warna5. März 2000070014. Nov. 201920. Juni 2023
Mittelfeld
4Ilia GruevDeutschland Werder Bremen6. Mai 2000080023. Sep. 202220. Juni 2023
16Nikola IliewItalienItalien Inter Mailand6. Juni 2004080023. Sep. 202220. Juni 2023
17Iwan JordanowBulgarien Spartak Warna7. Juni 2000030026. Sep. 202217. Juni 2023
8Adrian KraewBulgarien Lewski Sofia14. Feb. 199903009. Juni 202220. Juni 2023
20Filip KrastewBulgarien Lewski Sofia15. Okt. 200111006. Sep. 202020. Juni 2023
7Stanislaw SchopowBulgarien ZSKA Sofia23. Feb. 2002020027. März 202317. Juni 2023
14Ilijan StefanowBulgarien Lewski Sofia20. Sep. 199808022. Juni 202220. Juni 2023
13Joan StojanowIsrael Sekzia Nes Ziona22. Mai 2001070023. Sep. 202217. Juni 2023
18Iwajlo TschotschewBulgarien ZSKA 1948 Sofia18. Feb. 199337048. Juni 201520. Juni 2023
Angriff
9Spas DelewBulgarien Ludogorez Rasgrad22. Sep. 1989420426. März 201120. Juni 2023
11Kiril Despodow (C)ein weißes C in blauem KreisBulgarien Ludogorez Rasgrad11. Nov. 1996391023. März 201820. Juni 2023
19Martin MintschewTschechien Sparta Prag22. Apr. 2001120022. März 201917. Juni 2023
22Marin PetkowBulgarien Lewski Sofia2. Okt. 2003080223. Sep. 202220. Juni 2023
10Georgi RusewBulgarien ZSKA 1948 Sofia2. Juli 1998080023. Sep. 202220. Juni 2023

Rekordspieler

#NameZeitraumSpieleToreWM-SpieleEM-Spiele
01Stilijan Petrow1998–2011105080002
02Borislaw Michajlow1983–1998102[3]001103
03Christo Bonew1967–1979096[4]48[5]0600
04Krassimir Balakow1988–2003092151003
05Dimitar Penew1965–1974090[6]020900
0Martin Petrow1999–2011090190003
0Iwelin Popow2007–2019090160000
08Radostin Kischischew1996–2009085[7]010302
09Christo Stoitschkow1986–1999083371003
10Nasko Sirakow1983–1996082[8]241101
11Slatko Jankow1989–1999080[9]040803
Ajan Sadakow1981–1991079090400
13Dimitar Berbatow1999–2010078480003
14Georgi Dimitrow1978–1987077070400
Rekordmarke

Quellen: rsssf.com[10]; eu-football.info[11]

Spieler mit den meisten Toren

#SpielerZeitraumToreSpieleWM-ToreEM-Tore
01Dimitar Berbatow1999–20104878NT0
Christo Bonew1967–197948[12][5]96[4]2NT
03Christo Stoitschkow1987–1999378363
04Emil Kostadinow1988–1998277010
05Liubomir Angelow1931–19402644NTKW
06Petar Schekow1963–197225[13]440NT
Iwan Kolew1950–196325750NT
08Nasko Sirakow1983–199724[14]82[8]20
09Atanas Michajlow1967–197923450NT
10Dimitar Milanow1948–19592039NTNT
11Martin Petrow1999–20111990NT1
Dinko Dermendschiew1966–197719581NT
13Georgi Asparuchow1962–197018[15]491[16]NT
Rekordmarke; KW = Kein Wettbewerb zur aktiven Zeit des Spielers, NT = Nicht teilgenommen/qualifiziert

Trainer

  • Osterreich Leopold Nitsch (1924)
  • Osterreich Willibald Stejskal (1925)
  • Bulgarien 1908 Pawel Grosdanow (1927–1930)
  • Osterreich Károly Nemes (1930)
  • Deutsches Reich Otto Feist (1931)
  • Bulgarien 1908 Pawel Grosdanow (1932–1933)
  • Ungarn 1918 Károly Fogl (1934–1935)
  • Bulgarien 1908 Nikola Kalkandschiew (1935)
  • Bulgarien 1908 Iwan Batandschiew (1936)
  • Bulgarien 1908 Geno Mateew (1936)
  • Tschechoslowakei 1920 Stanislav Toms (1937–1938)
  • Bulgarien 1908 Konstantin Masnikow (1938)
  • Bulgarien 1908 Iwan Radoew (1939)
  • Osterreich Franz Köhler (1940–1941)
  • Bulgarien 1908 Iwan Radoew (1942)
  • Bulgarien 1908 Iwan Batandschiew (1943)
  • Bulgarien 1946 Todor Konow (1946)
  • Bulgarien 1946 Michail Manow (1947)
  • Ungarn 1946 Rezső Somlai und Bulgarien 1946 Iwan Radoew (1947)
  • Bulgarien 1946 Iwan Radoew (1947)
  • Bulgarien 1946 Lubomir Angelow (1948)
  • Ungarn 1946 Andor Haidu (1948–1949)
  • Bulgarien 1948 Iwan Radoew (1950)
  • Bulgarien 1967 Lubomir Angelow (1950)
  • Ungarn 1949 Andor Hajdú (1950)
  • Bulgarien 1948 Lubomir Angelow (1953)
  • Bulgarien 1948 Stojan Ormandschiew (1950–1953)
  • Bulgarien 1948 Stojan Ormandschiew und Bulgarien 1948 Krum Milew (1954–1960)
  • Bulgarien 1948 Georgi Patschedschiew (1955–1962)
  • Bulgarien 1948 Stojan Ormandschiew (1963)
  • Ungarn 1957 Béla Volentik (1963–1964)
  • Osterreich Rudolf Vytlačil (1964–1966)
  • Bulgarien 1948 Dobromir Taschkow (1966)
  • Bulgarien 1967 Stefan Boschkow (1967–1970)
  • Bulgarien 1971 Wassil Spassow (1970–1972)
  • Bulgarien 1971 Christo Mladenow (1972–1974)
  • Bulgarien 1971 Stojan Ormandschiew (1974–1977)
  • Bulgarien 1971 Zwetan Iltschew (1978–1980)
  • Bulgarien 1971 Atanas Parschelow (1980–1982)
  • Bulgarien 1971 Iwan Wuzow (1982–1986)
  • Bulgarien 1971 Christo Mladenow (1986–1987)
  • Bulgarien 1971 Boris Angelow (1988–1989)
  • Bulgarien Iwan Wuzow (1989–1991)
  • Bulgarien Krassimir Borissow (1991)
  • Bulgarien Dimitar Penew (1992–1996)
  • Bulgarien Christo Bonew (1996–1998)
  • Bulgarien Dimitar Dimitrow (1998–1999)
  • Bulgarien Stojtscho Mladenow (2000–2002)
  • Bulgarien Plamen Markow (2002–2004)
  • Bulgarien Christo Stoitschkow (2004–2007)
  • Bulgarien Stanimir Stoilow (2007)
  • Bulgarien Dimitar Penew (2007–2008)
  • Bulgarien Plamen Markow (2008–2009)
  • Bulgarien Stanimir Stoilow (2009–2010)
  • Deutschland Lothar Matthäus (2010–2011)
  • Bulgarien Michail Madanski (2011)
  • Bulgarien Ljuboslaw Penew (2011–2014)
  • Bulgarien Iwajlo Petew (2015–2016)
  • Bulgarien Petar Chubtschew (2016–2019)
  • Bulgarien Krassimir Balakow (2019)
  • Bulgarien Georgi Dermendschiew (2019–2020)
  • Bulgarien Jasen Petrow (2021–2022)
  • Bulgarien Georgi Iwanow (2022, interim)
  • Serbien Mladen Krstajić (2022–2023)
  • Bulgarien Ilijan Iliew (2023–)

Liste der Länderspiele der bulgarischen Fußballnationalmannschaft

Siehe auch

Weblinks

Commons: Bulgarische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 21. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento desOriginals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  3. Die FIFA erkennt nur 98 Spiele als A-Länderspiele; de.fifa.com (Memento desOriginals vom 14. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF)
  4. a b Davon 9 Olympia-Qualifikationsspiele, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden. 2 davon waren Spiele gegen die polnische A-Nationalmannschaft
  5. a b In einigen Statistiken, z. B. Bulgaria - Turkey 5:1 wird eins seiner Tore als Eigentor von Nikos Kovis geführt.
  6. Davon 9 Olympia-Qualifikationsspiele, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden. Je 2 davon waren Spiele gegen die polnische und rumänische A-Nationalmannschaft
  7. In seiner eu-football-Spieleliste werden noch 3 Spiele beim Merdeka Tournament 1995 gezählt, die von der FIFA und rsssf nicht berücksichtigt werden. Von rsssf wird dagegen das nach 45 Minuten abgebrochene Spiel gegen Ungarn am 12. März 2003 mitgezählt, das von der FIFA und eu-football nicht berücksichtigt wird.
  8. a b In seiner eu-football-Statistik wird noch ein Spiel gegen Griechenland am 31. August 1983 gezählt, das von der FIFA und rsssf nicht berücksichtigt wird.
  9. Von rsssf wird noch als 80. Länderspiel das Spiel gegen Südkorea am 18. November 2003 mitgezählt, das in seiner eu-football-Statistik fehlt.
  10. Roberto Mamrud: Bulgaria - Record International Players. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  11. Bulgaria - Bulgaria → appearancs by cap. European football database, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  12. Davon 4 in Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden. 2 davon in Spielen gegen die polnische A-Nationalmannschaft
  13. Davon evtl. einige in Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden.
  14. In seiner eu-football-Spieleliste wird noch ein Tor am 22. Mai 1991 gegen San Marino mitgezählt, das in der rsssf-Liste fehlt.
  15. Bei rsssf.com wird ein 1 Tor mehr genannt als in der Länderspielliste von eu-football.info
  16. In einigen Statistiken wird ihm auch das Tor beim 1:6 im Gruppenspiel 1962 gegen Ungarn zugerechnet. Die FIFA nennt aber Georgi Sokolow als Torschützen. (Hungary 6-1 Bulgaria)

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