Britney Jean

Britney Jean
Studioalbum von Britney Spears

Veröffent-
lichung(en)

2013

  • 29. November 2013 (Europa, Australien, Neuseeland)
  • 3. Dezember 2013 (USA, Lateinamerika)
  • 4. Dezember 2013 (Japan)

Aufnahme

Mai – Oktober 2013

Label(s)RCA Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Pop, Urban, Dance

Titel (Anzahl)

10 (Standard-Edition) 14 (Deluxe-Edition)

Besetzung
  • Gesang: Britney Spears

Produktion

Chronologie von Britney Spears
Femme Fatale
(2011)
Britney JeanGlory
(2016)
Singleauskopplungen
15. September 2013Work Bitch
3. November 2013Perfume

Britney Jean ist das achte Studioalbum der US-amerikanischen Sängerin Britney Spears. In Nordamerika erschien es am 3. Dezember 2013, während es in Europa und Australien bereits am 29. November 2013 veröffentlicht wurde. Es war das erste Studioalbum von Spears seit ihrem Wechsel von ihrem alten Label Jive Records zu RCA Records und erreichte Platz vier der US-amerikanischen Charts.

Hintergrund und Produktion

Schon 2012, während ihrer Zeit als Jurorin in der zweiten Staffel der amerikanischen Version von The X Factor, wurde Spears im Tonstudio mit Produzent Rodney Jerkins gesichtet.[1] Im Mai 2013 kündigten die Produzenten Naughty Boy und William Orbit an, mit Spears an ihrem neuen Album zu arbeiten. Ebenfalls im Mai 2013 wurde Will.i.am als Executive Producer des Albums bestätigt. Spears beschreibt das Album als das persönlichste Album ihrer Karriere, der Titel soll diese Aussage widerspiegeln. Sie erklärte, dass ihre Erfahrungen aus dem letzten Jahr, unter anderen die Trennung von ihrem Ex-Verlobten Jason Trawick, sie dazu ermutigt hätten.

Promotion

Während einer Live-Übertragung aus der Wüste von Nevada gab Spears in der Show Good Morning America bekannt, dass ihr achtes Studioalbum im Dezember 2013 veröffentlicht würde. Im Interview mit dem größten Radiosender Londons Capital FM im Oktober gab sie den Titel des neuen Albums bekannt. Britney Jean wird laut Spears innerhalb ihrer Familie als ihr Rufname verwendet. Auf ihrer offiziellen Website wurde Ende Oktober ein handgeschriebener Brief von Spears veröffentlicht, in dem sie sich für die Unterstützung ihrer Fans bedankt und Details über das Album verriet.[2]

Songs

Als erste Singleauskopplung wurde das Lied Work Bitch veröffentlicht. Der Song erschien am 15. September 2013 und stieg in mehr als 40 Ländern auf Platz eins der iTunes-Charts. In den Billboard Hot 100 erreichte er Platz 12.

Die zweite Single Perfume erschien am 3. November 2013. Das Video wurde von Joseph Khan gedreht, der unter anderem auch Stronger und Toxic sowie das Video zu Womanizer drehte. Die Single erreichte in den Billboard Hot 100 Platz 76.

Der Song It Should Be Easy ist neben Big Fat Bass und Scream & Shout bereits die dritte Kollaboration zwischen Spears und Will.i.am. Das Lied wurde von Will.i.am produziert und war der Titelsong der neunten Staffel von Heidi Klums Germany’s Next Topmodel.

Titelliste

Standard-Edition

#TitelAutorenProduzentenLänge
CD1
1AlienBritney Spears, William Orbit, Dan Traynor, Ana Diaz, Anthony PrestonOrbit, HyGrade, Preston3:56
2Work BitchSpears, William Adams, Otto Knows, Anthony Preston, Ruth-Anne CunninghamSebastian Ingrosso, Otto Knows, will.i.am, Preston4:07
3PerfumeSpears, Chris Braide, Sia Furlerwill.i.am, Chris Braide, Keith Harris3:59
4It Should Be Easy (feat. will.i.am)Spears, Adams, David Guetta, Giorgio Tuinfort, Nicky Romero, Marcus van WattumGuetta, Tuinfort, Nicky Romero, van Wattum, will.i.am, Preston3:26
5Tik Tik Boom (feat. T.I.)Spears, Preston, Onique „Sparrow“ Williams, T.I., Andre Lindal, Damien LeRoy, Joakim HaukaasPreston, LeRoy2:57
6Body AcheSpears, Guetta, Tuinfort, Luciana Caporaso, Nick Clow, Myah Marie Langston, Preston, Richard Gonzalez, Jose LunaGuetta, Tuinfort, will.i.am, Preston3:25
7Til It’s GoneSpears, Jenson Vaughan, Rosette Sharma, Preston, Tuinfort, Guetta, AdamsTuinfort, will.i.am, Preston3:42
8PassengerSpears, Wesley Pentz, Furler, Andrew Swanson, Katy PerryDiplo, Preston3:40
9Chillin’ With You (feat. Jamie Lynn Spears)Spears, Adams, Preston, Joshua Lopezwill.i.am, Freshmen III, Preston3:38
10Don’t CrySpears, Adams, Lopez, Gonzalezwill.i.am, Richard Vission, Chico Bennett, Zach „Reazon“ Heiligman, William „DJ Keebz“ Kebler, LWAM3:14

Deluxe-Edition

Parallel zum normalen Album erschien eine Deluxe-Edition[3] mit 14 anstatt 10 Songs.

#TitelAutorenProduzentenLänge
CD1
11Brightest Morning StarSpears, Dr. Luke, Sia, Henry WalterDr. Luke, Cirkut, Preston, Braide2:59
12Hold On TightSpears, Allan P. GriggKool Kojak, Preston, Peter Carlsson3:27
13Now That I Found YouSpears, Danny O’Donoghue, Tuinfort, Guetta, Frederic RiestererTuinfort, will.i.am, Preston4:16
14Perfume (The Dreaming Mix)Spears, SiaBraide4:02

Chartplatzierungen

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[4]20 (2 Wo.)2
 Österreich (Ö3)[4]13 (1 Wo.)1
 Schweiz (IFPI)[4]9 (4 Wo.)4
 Vereinigtes Königreich (OCC)[4]34 (2 Wo.)2
 Vereinigte Staaten (Billboard)[4]4 (11 Wo.)11

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF)Gold record icon.svg Gold20.000
 Frankreich (SNEP)[5]30.000
 Kanada (MC)Gold record icon.svg Gold40.000
 Mexiko (AMPROFON)Gold record icon.svg Gold30.000
 Venezuela (APFV)Gold record icon.svg Gold5.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)Gold record icon.svg Gold500.000
InsgesamtGold record icon.svg 5× Gold
625.000

Hauptartikel: Britney Spears/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Veröffentlichung

LandDatumEditionFormatLabel
Australien[6]29. November 2013StandardCDSony
Deutschland
Deluxe
Kanada3. Dezember 2013Standard
Vereinigte StaatenStandardRCA
Deluxe
Japan4. Dezember 2013StandardSony

Einzelnachweise

  1. idolator.com
  2. britneyspears.com
  3. Deluxe Edition auf iTunes
  4. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  5. Lady Gaga : quels sont les plus gros tubes de la popstar en France ? chartsinfrance.net, 16. Mai 2015, abgerufen am 22. Januar 2022 (französisch).
  6. Britney Jean. In: Sanity. Abgerufen am 4. Oktober 2013.Vorlage:Cite web/temporär

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