Brissago TI

TI ist das Kürzel für den Kanton Tessin in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Brissagof zu vermeiden.
Brissago
Wappen von Brissago
Wappen von Brissago
Staat:Schweiz Schweiz
Kanton:Kanton Tessin Tessin (TI)
Bezirk:Bezirk Locarnow
Kreis:Kreis Isole
BFS-Nr.:5097i1f3f4
Postleitzahl:6614
Koordinaten:698277 / 108407
Höhe:197 m ü. M.
Höhenbereich:193–2187 m ü. M.[1]
Fläche:17,89 km²[2]
Einwohner:1613 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte:90 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
23,2 %
(31. Dezember 2023)[4]
Gemeindepräsident:Roberto Ponti
Website:www.brissago.ch
Lage der Gemeinde
Karte von BrissagoLago di MognóliaLago di TomèLago BaroneLago LaghettoBagina di Val MalvagliaLago di VogornoLago DelioLago d'OrglioLago MaggioreItalienItalienKanton GraubündenBezirk BellinzonaBezirk BlenioBezirk LeventinaBezirk LuganoBezirk RivieraBezirk VallemaggiaGambarogno TIAsconaBrissago TILosoneRonco sopra AsconaLocarnoLocarnoMuraltoOrselinaCentovalli TITerre di PedemonteBrione sopra MinusioCugnasco-GerraCugnasco-GerraGordolaMergosciaMinusioTenero-ContraGressoOnsernoneLavertezzoVerzasca
Karte von Brissago
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Brissago (im alpinlombardischen Ortsdialekt Brissagh[briˈsak],[5] deutsch veraltet Brisa) ist eine politische Gemeinde und ein Dorf im Schweizer Kanton Tessin (Bezirk Locarno, Kreis Isole).

Brissago, historisches Luftbild von Werner Friedli (Fotograf) (1946)

Geographie

Die Gemeinde liegt am nordwestlichen Ufer des Langensees, südwestlich von Ronco sopra Ascona und Ascona an der Grenze zu Italien. Sie besteht aus den Weilern Bassuno, Caccio, Cadogno, Cartogna, Corte di Mezzo, Gadero, Incella, Madonna di Ponte, Nevedone, Noveledo, Piazza, Piodina, Porta, Rossorino, Mergugno.[6] und Tecetto sowie den Brissago-Inseln. Das Rathaus in der Ortsmitte steht auf einer Höhe von 197 m ü. M., der höchste Weiler, Mergugno, liegt auf 1037 m ü. M., und der höchste Punkt ist der Berggipfel des Gridone (2188 m ü. M.), der auf der Grenze zu Italien liegt.

Klima

Es existiert eine Niederschlagsmessstation der MeteoSchweiz, sie befindet sich auf 280 m ü. M. an den Hängen der Gemeinde Brissago, in den oberen Ortsteilen. Sie wurde 1887 errichtet und hat seitdem zwei fehlende Monate in der Messreihe. Es ist ein Tagessammler, das heisst, dass die Daten in täglichem Intervall verfügbar sind.

Brissago ist nicht zuletzt dank den Brissago-Inseln bekannt, auf denen sich ein botanischer Garten befindet. Durch das milde Klima gedeihen rund 1500 verschiedene Pflanzenarten. Darunter sind Palmen, Bambus und Eukalypten. Der Garten wurde ab dem Jahre 1885 durch die Baronin Antoinette de Saint Léger angelegt und durch den Folgebesitzer der Inseln, den deutschen Kaufhausmillionär Max Emden, ab 1927 ausgebaut.[7]

Geschichte

Das Dorf wurde erstmals 1289 als Brixago erwähnt.[8] Der Ortsname ist wahrscheinlich von dem lateinischen Personennamen Briccius abgeleitet.[5]

Im 13. Jahrhundert wurde Brissago eine reichsunmittelbare Gemeinde mit eigenem Dorfrecht, eigenen Gemeindevorstehern (consoli), eigener Verwaltung und eigener Gerichtsbarkeit. Der Podestà wurde vorerst von den Mailänder Visconti ernannt und von 1342 bis 1798 von der Locarneser Adelsfamilie Orelli gestellt. 1520 erklärte sich Brissago zur unabhängigen Republik, unterwarf sich aber schon im folgenden Jahr der Herrschaft der zwölf eidgenössischen Orte, wobei es ein grosses Mass an Autonomie bewahren konnte.

Gegen Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Brissager Familie der Baciocchi eine Gegenpartei zu den Rainaldi (Rinaldi) in Mailand und Brissago. Im Dienste beider Familien standen zahlreiche mailändische Banditen, die sogar die Schifffahrt auf dem Langensee unsicher machten. Es kam zu langen und blutigen Kämpfen, die zu einer Intervention des spanischen Gesandten auf der Tagsatzung zu Baden im November 1597 führten.[9] In der Helvetik kam Brissago zum neu geschaffenen Kanton Lugano, der 1803 im heutigen Kanton Tessin aufging.

In Brissago steht seit 1856 eine Zigarrenfabrik (Neubau 1888). Das Grand-Hôtel Brissago wurde 1907 erstellt, 1971 wieder geschlossen und verfiel danach zusehends. 1983 brannte der Dachstuhl durch Brandstiftung ab. Die Ruine wurde 1993 abgerissen. 2003 entstand an dieser Stelle der neue Appartement-Wohnblock „Villa Bianca“.

Nach der Gründung der faschistischen Italienischen Sozialrepublik im September 1943 gelangten viele Flüchtlinge durch den südlich von Brissago gelegenen Grenzübergang Piaggio-Valmara in die Schweiz.[10]

Neben der politischen und der Kirchgemeinde existiert eine eigenständige Bürgergemeinde.[11][12]

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung[13]
Jahr167513301850190019501970200020102020
Einwohner3239901266163919312120183318521685

Verkehr

Brissago ist mit einer Buslinie der Ferrovie autolinee regionali ticinesi (FART) öffentlich erschlossen. Der Bus Nummer 316 fährt vom Bahnhof Locarno, der in Muralto liegt, nach Ascona, dann durch den Asconatunnel dem Lago Maggiore entlang nach Porto Ronco und Brissago und zurück. Bis vor wenigen Jahren fuhr dieser Bus noch bis zum Ortsteil Brenscino oberhalb von Brissago, heute gibt es einen Ortsbus mit dem Namen Collina di Brissago (deutsch: Hügel von Brissago), der die drei Fraktionen oberhalb von Brissago bedient.[14]

Zudem gibt es einen grenzüberschreitenden italienischen Bus nach Cannobio, Cannero Riviera und bis nach Verbania, der der Uferstrasse des Verbano, wie der Lago Maggiore in Italien heisst, entlang führt.[15]

Die Schiffanlegestelle Brissago wird von April bis etwa Mitte Oktober von der Gestione Governativa Navigazione Laghi (Schifffahrt auf dem ganzen Langensee, italienische Gesellschaft) und seit 2019 auch von der Società Navigazione del Lago di Lugano (lokale Schifffahrt auf dem schweizerischen Seeteil, Schweizer Gesellschaft) angefahren und bedient. Die Schiffe fahren nordostwärts Richtung Locarno oder südwärts Richtung Cannobio, Maccagno und Verbania.[16]

Wirtschaft und Sozialeinrichtungen

Wirtschaftliche Grundlage Brissagos ist heute der Tourismus. Die Ufer- und Hügelzone der Gemeinde sind seit den 1960/70er-Jahren mit Zweitwohnungen überbaut. Der Zweitwohnungsanteil betrug 2014 69,4 %, daher ist der Bau weiterer Zweitwohnungen nach schweizerischer Gesetzgebung nicht mehr zulässig.[17]

Die Zigarrenfabrik, in der unter anderem die Brissago originale genannten Virginiazigarren hergestellt werden, hatte ihren Höhepunkt in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts erreicht, als mehr als 600 Personen, meist Frauen, in der Tabakverarbeitung beschäftigt waren. Sie gehört seit 1999 zum Schweizer Tabakwarenkonzern Burger Söhne. Das zur Zigarrenfabrik gehörende Centro Dannemann bietet Räume für private und öffentliche Veranstaltungen.

Literarisch verewigt ist die Brissago originale in der Figur des Wachtmeisters Studer von Friedrich Glauser, der das Anzündezeremoniell genau beschreibt.

In Brissago befindet sich das Istituto Socioterapeutico La Motta, eine sozialtherapeutische Einrichtung.[18]

Sehenswürdigkeiten

Die Pfarrkirche Santi Pietro e Paolo, die im Dorfkern über dem Hafen steht, und die etwas auswärts, direkt am See liegende Kirche Madonna di Ponte bilden zwei der bedeutendsten lombardisch-toskanischen Renaissancebauten im Tessin.[19]

  • SS. Pietro e Paolo ist ein einschiffiger Bau mit polygonalem Chor, der von einer oktogonalen Tambourkuppel überhöht wird. Die Kirche wurde zu Beginn der 1530er-Jahre neu errichtet; die Hauptfassade mit Vorhalle und überhöhendem Palladiofenster stammt von 1665. Anlässlich der puristischen Renovation von 1969 wurde die gesamte nachträglich eingebaute barocke Innenausstattung entfernt. Auf dem malerischen Vorplatz wachsen jahrhundertealte Zypressen.[20][21]
  • Madonna di Ponte ist ebenfalls ein einschiffiger Bau mit oktogonaler Tambourkuppel (stilistisch an Giovanni Antonio Amadeos Kuppel der Mailänder Kirche Santa Maria delle Grazie angelehnt) über dem polygonalen Chor. Die Kirche wurde zwischen 1526 und 1594 errichtet. Fast alle barocken Eingriffe und die gesamte Rokoko-Ausstattung von 1773 fielen der puristischen Renovation von 1950–1957 zum Opfer, und der Barockaltar wurde 1961 in eine Seitenkapelle versetzt, sodass die Kirche heute im Innern sehr nüchtern wirkt.[22]

Die einzige mittelalterliche Fassade Brissagos, das sogenannte Castello, hat sich an der Piazza Municipio erhalten.[23] An der Via Pioda steht einer der aufwendigsten herrschaftlichen Barockbauten im Sopraceneri, der Palazzo Branca-Baccalà, entstanden in den Jahrzehnten um 1700.[24] Im Haus ist heute ein dem Komponisten Ruggero Leoncavallo gewidmetes Museum untergebracht.[25] Am Ufer liegen die Villa Gina oder Casa del Matti und die Casa Branca, beide aus dem 18. Jahrhundert, mit Schaufassaden gegen den See und Loggien im obersten Geschoss.[24]

Anders als das Zentrum Brissagos, dessen Ortsbild stark unter der Verbreiterung und Tieferlegung der Kantonsstrasse in den 1960er-Jahren gelitten hat, haben sich die in erhöhter Lage befindlichen spätmittelalterlichen Dorfkerne der Weiler Piodina, Incella und Porbetto gut erhalten.[26]

Am Strässchen von Incella nach Porta liegt der Sacro Monte di Brissago, eine bühnenartig inszenierte, ins Tal eingefügte Barockanlage. Deren Ursprünge gehen auf das frühe 18. Jahrhundert zurück. Die heutige Kirche Santa Maria Addolorata an prominenter Lage auf einem Felskopf wurde 1767–1773 errichtet, die Kalvarienkapelle mit drei monumentalen Kruzifixen ebenfalls 1767.[27]

Zu den Brissago-Inseln, die im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) als schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung eingestuft sind,[28] siehe den dortigen Artikel.

Kultur

Sport

  • Associazione Calcio Brissago[31]
  • Società Ginnastica Brissaghese[32]
  • Velo Club Brissago
  • Im 2002 errichteten Centro Dannemann fand die Schachweltmeisterschaft 2004 zwischen Wladimir Kramnik und Péter Lékó statt.
  • Yachtsport-Resort. Marina und Segelbasis mit zertifizierter Segelschule; seit 2017 Teil des Nationalen Segelzentrums der Schweiz.

Persönlichkeiten

Bilder

Literatur

  • Virgilio Gilardoni: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino, volume II: L’alto Verbano I. Il circolo delle Isole (Ascona, Ronco, Losone e Brissago) (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 68). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 1979, ISBN 3-7643-1117-7, S. 3, 7, 8, 11–13, 16, 22, 30, 40, 53, 82, 88, 97, 112, 186, 187, 189, 191, 245, 269, 278–424.
  • Doris Hasenfratz: Das Schicksal der Brissago-Inseln: vom Venustempel zum Eukalyptusbaum. Ed. Ferien-Journal, Ascona 1997.
  • Rodolfo Huber: Brissago. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. November 2004.
  • Kunstführer durch die Schweiz. Vollständig neu bearb. Ausgabe. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. GSK, Bern 2005, ISBN 3-906131-96-3, S. 622–627.
  • Giuseppe Mondada: Die Brissago-Inseln. Armando Dadò Editore, Locarno 1981.
  • Monica Nestler, Michelangelo Pedrazzini: Grand Hotel Brissago: 1906–1989. Edizioni Scala, Brissago 1989.
  • Elfi Rüsch: I Sacri Monti della Madonna del Sasso e di Brissago. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Nr. 1, Tipografia Pedrazzini, Locarno 1998, S. 94–97.
  • Elfi Rüsch, Annegret Diethelm: Brissago (= Schweizerische Kunstführer. Band 662). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1999, ISBN 3-85782-662-2[33]
  • Paolo Storelli: La fine della guerra a Brissago. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Nr. 3, Tipografia Pedrazzini, Locarno 2000, S. 111–116.
  • Celestino Trezzini: Brissago. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2: Biondetti – Brupbacher. Attinger, Neuenburg 1924, S. 358–359 (Digitalisat).
  • Willy Zeller: Die Brissago-Inseln. Haupt, Bern 1960.
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Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 189.
  6. Mergugno auf portal.dnb.de (abgerufen am 15. März 2017).
  7. Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 206–210.
  8. Rodolfo Huber: Brissago. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 31. August 2004. Laut Historisch-Biographischem Lexikon der Schweiz findet es sich schon 1142 als Bresago bezeugt.
  9. Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band II, S. 516 (Baciocchi auf biblio.unibe.ch/digibern/hist_bibliog_lexikon_schweiz; abgerufen am 27. Mai 2017).
  10. Fabrizio Panzera: I rifugiati nella Svizzera italiana negli anni 1943–1945: l’afflusso a Brissago e nelle regioni vicine. In: Verbanus, No 23, 2013.
  11. Patriziato di Brissago auf patriziatobrissago.ch (abgerufen am 26. August 2024; italienisch).
  12. Patriziato di Brissago auf ti.ch/di/sel/patriziati/elenco-patriziati/ (abgerufen am 26. August 2024; italienisch).
  13. Rodolfo Huber: Brissago. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 31. August 2004.
  14. Buslinien der FART auf centovalli.ch (abgerufen am 15. März 2017).
  15. Trasporti Bus nach Verbania auf vcotrasporti.it (abgerufen am 15. März 2017).
  16. Navigazione Laghi (Memento vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive) auf navigazionelaghi.it (abgerufen am 15. März 2017).
  17. Gemeindeliste mit Zweitwohnungsanteil. Gebäude- und Wohnungsstatistik, Sonderauswertung GWS, BFS 2012, gültig am 1. Januar 2014. CATEF 17. März 2015
  18. Istituto Socioterapeutico La Motta auf portal.dnb.de (abgerufen am 15. März 2017).
  19. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 622–624.
  20. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 622 f.
  21. Pfarrkirche Santi Pietro und Paolo (Foto)
  22. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 623 f.
  23. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 624.
  24. a b Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 624 f.
  25. Museo Leoncavallo.
  26. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 625.
  27. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 625 f.
  28. Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung (Memento vom 10. Juli 2018 im Internet Archive), Verzeichnis auf der Website des Bundesamts für Kultur (BAK), abgerufen am 10. Januar 2018.
  29. Festival Ruggero Leoncavallo (mit Fotos) auf ticino.ch (abgerufen am 15. März 2017).
  30. Associazione Amiche e Amici dell’Arlecchino auf arlecchino.ch (abgerufen am 15. März 2017).
  31. Associazione Calcio Brissago auf matchcenter-ftc.football.ch
  32. Società ginnastica brissaghese. Abgerufen am 12. Juli 2024 (italienisch).
  33. Elfi Rüsch und Annegret Diethelm: Brissago.

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Madonna di Ponte in Brissago am Lago Maggiore im Schweizer Tessin
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