Bridging Mode

Wireless Bridging wurde mit der Spezifikation IEEE 802.11c standardisiert. IEEE 802.11c aus dem Jahr 1998 wurde zwischenzeitlich durch IEEE 802.1D aus dem Jahr 2004 ersetzt.[1] Dieser Standard geht nur kurz auf Grundlagen von IEEE 802.11 ein.[2]

Wireless Bridging dient der drahtlosen Kopplung zweier Netzwerk-Topologien über WLAN. Im Bridging besteht zwischen zwei Access Points eine dedizierte Funkverbindung. Die Identifikation der Gegenstelle erfolgt über die MAC-Adresse. Anmeldeversuche gewöhnlicher drahtloser Endgeräte werden verweigert (im Gegensatz zum Repeating Mode). Diese Technik wird heute meist über das Wireless Distribution System (WDS) verwirklicht.

Im Gegensatz zum Client Mode baut der Bridging Mode eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei Access Points auf, während ein Access Point im Client Mode sich wie jedes andere Endgerät in ein vorhandenes WLAN einbuchen kann.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Media access control (MAC) bridges - Supplement for support by IEEE 802.11. IEEE, archiviert vom Original am 11. Juni 2013; abgerufen am 4. Dezember 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/standards.ieee.org
  2. IEEE Std 802.1D-2004 – Media Access Control (MAC) Bridges. (PDF; 2,54 MB) University of Glasgow, S. 281, archiviert vom Original am 7. Februar 2016; abgerufen am 4. Dezember 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mesh.calit2.net