Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft
Die Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft (BWG) ist eine am 9. Dezember 1943 in Braunschweig gegründete interdisziplinäre, wissenschaftsintegrative Körperschaft des öffentlichen Rechts des Landes Niedersachsen. Als Gelehrtenvereinigung von hat sie zum Ziel, sich forschend, fördernd und vermittelnd mit den gesamtgesellschaftlichen Leistungen von Wissenschaft und Technik in einem steten interdisziplinären Diskurs auseinanderzusetzen. Nach Struktur und Zielsetzung ist sie den Akademien der Wissenschaften analog und verfügt über das Selbstergänzungsrecht. Ihre ordentlichen Mitglieder haben ihre wissenschaftliche Heimat vorrangig in den technisch ausgerichteten Universitäten des Dreiecks Braunschweig – Clausthal – Hannover.[1]
Die zentrale Aufgabe der BWG besteht darin, die fachlichen und mentalen Barrieren zwischen den Vertretern der Naturwissenschaften, Angewandten oder Technischen Wissenschaften und Geisteswissenschaften zu überwinden. Dies erreicht sie durch regelmäßige wissenschaftliche Bereichs- und Plenarsitzungen mit Vorträgen und Diskussionen. Jährlich verleiht sie die Carl-Friedrich-Gauß-Medaille an herausragende Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, und zusammen mit anderen Institutionen den Abt Jerusalem-Preis. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen Institutionen weltweit. Durch Symposien, Vorträge und Publikationsreihen werden die wissenschaftlichen Ergebnisse der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht und in die zivilgesellschaftliche Diskussion eingebracht. Die BWG ist Gründungsmitglied der ForschungRegion Braunschweig e.V. und beteiligt sich an regionalen Projekten. Sie pflegt Kontakt zu anderen wissenschaftlichen Akademien in Deutschland und arbeitet eng mit der Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen zusammen. (Vgl. die Neufassung der Satzung v. 15. Februar 2023)[2]
Geschichte
Die Gründung der BWG steht im Zusammenhang mit der während der Zeit des Nationalsozialismus im Land Braunschweig geplanten „Hochschulstadt“, für die nördlich des Hauptcampus’ der Technischen Universität Braunschweig (seinerzeit Technische Hochschule Braunschweig) Land angekauft worden war. Hier sollten die Bergakademie Clausthal (heute Technische Universität Clausthal) und die TH Braunschweig institutionell enger zusammengeführt und ihre Forschungen mittels der BWG enger verzahnt werden.[3]
Die Gründe für die Schaffung der BWG waren dabei komplex: Einerseits wollte man im Land Braunschweig eine wissenschaftliche Einrichtung etablieren, deren Stoßrichtung gegen die wissenschaftliche Konzentration Hannovers (und insbesondere gegen die dort geplante „Leibniz-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Niedersachsen“) gerichtet war (die Bezeichnung 'Niedersachsen' war damals bereits etabliert, aber noch kein präziser politisch-territorialer Begriff),[4] andererseits standen unklare und in ihren Tendenzen oftmals gegeneinander wirkende Initiativen des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, des Landes Braunschweig, der TH Braunschweig und der 1937 gegründeten Bernhard-Rust-Hochschule für Lehrerbildung (die spätere Pädagogische Hochschule Braunschweig) im Raum, deren gemeinsamer Nenner eine Neuordnung der Hochschullandschaft war, die sich im Kern gegen die preußische Dominanz richtete.[5]
Zugleich gab es seitens des Reichsluftfahrtministeriums unter Leitung Hermann Görings Bestrebungen, in der Nähe der Reichswerke Hermann Göring (Vorläufer der Salzgitter AG) die Ingenieurausbildung der TH Braunschweig, des Wolfenbütteler Technikums (Vorläuferinstitution der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften) und einer noch zu gründenden erdölwissenschaftlichen Institution zu konzentrieren.[5]
Aufgrund ihrer späten institutionellen Realisierung konnte die BWG während der NS-Herrschaft keine nennenswerten Aktivitäten mehr entfalten. Die erste Arbeitstagung fand im Dezember 1943 statt; das erste (und einzige) Jahrbuch erschien 1944. Nach der Kapitulation 1945 bat der erste Präsident der BWG Fritz Gerstenberg (1881–1963) um seine Entbindung vom Amt. Auf ihn folgte Gustav Gassner (1881–1955) – der bis zu seinem von der NSDAP erzwungenen Rücktritt im März 1933 Rektor der TH Braunschweig gewesen war – als zweiter Präsident.[6]
Wie bei allen wissenschaftlichen Institutionen gilt auch für die BWG der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, dass es eine hohe Kontinuität von Mitgliedern gab, die während des Nationalsozialismus Schlüsselpositionen innehatten. Und wie bei vielen anderen Institutionen hat diese Kontinuität eine zügige Aufarbeitung der Geschichte und Rolle der BWG in den Jahren 1943–1945 lange Zeit verhindert. Seit den späten 1980er Jahren wurde diese Geschichte jedoch zunehmend erforscht, wobei die Initiativen zunächst aus den Reihen der BWG selbst kamen. Hier ist v. a. der damalige Rektor der TU Clausthal Georg Müller zu nennen.
Seit 1991 fanden sich in den „Abhandlungen der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft“ vermehrt Studien, die die Geschichte der Institution erforscht und kontextualisiert haben. Mit den umfassenden Arbeiten der Historiker Daniel Weßelhöft und Oliver Matuschek (1943–2013: 70 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft, 2013) und des Soziologen Ulrich Menzel (Das Selbstverständnis der BWG, 2024) darf die Gründungsgeschichte der BWG als mustergültig und kritisch aufgearbeitet gelten (siehe die Anmerkungen). Aus Anlass ihres 80. Geburtstags veranstaltete die BWG 2023 ein interdisziplinäres kritisches Kolloquium, das sich der Kooperation der Technikwissenschaften und damit auch der BWG in der Zeit des Nationalsozialismus widmete.[7]
In der Nachkriegszeit begann die eigentliche wissenschaftliche Arbeit der BWG. Unter ihrem Präsidenten Gustav Gassner und seinen Nachfolgern lud man gezielt Kollegen ein, die in der Zeit des sog. Dritten Reichs ihre Ämter verloren hatten und teilweise ins Exil gehen mussten. Zu den Aufgaben, die die BWG anging, gehörte die Herausgabe der Kritischen Edition der Werke des Schriftstellers Wilhelm Raabe (1831–1910). Sie wurde 1951 von Karl Hoppe begonnen, der seit 1932 Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Th Braunschweig war (bitte ergänzen: wikilink Karl Hoppe). 1973 übernahm der Kafka-Forscher Jost Schillemeit[8] – wie Hoppe germanistischer Lehrstuhlinhaber an der TU Braunschweig – die Federführung dieser monumentalen Ausgabe, deren Verlauf auch die Fortschritte der Editionswissenschaft dokumentiert. Nach 43 Jahren Bearbeitungszeit liegt sie seit 1994 in 21 Bänden und 5 Ergänzungsbänden vor.[9]
Seit Beginn der 1970er Jahre sucht die BWG zunehmend den Weg in die Öffentlichkeit. Sie sieht seitdem eine ihrer wesentlichen Aufgaben im Brückenschlag zwischen exzellenter akademischer Forschung und einem interessierten Publikum. In den vergangenen fünf Jahrzehnten sind in der Verfolgung dieses Vermittlungsziels die unterschiedlichsten Wege eingeschlagen worden, die von regelmäßigen Vortragsreihen, Kolloquien, Debatten bis hin zur Öffnung universitärer Veranstaltungen reichen.[10] Zu den fächerübergreifenden Aufgaben der BWG, die weit in die Öffentlichkeit reichten, gehört die unter ihrem Mitglied Martin Gosebruch – Ordinarius für Kunstgeschichte an der TH (ab 1968: TU) Braunschweig (bitte ergänzen wikilinks: Martin Gosebruch) – unternommene Mitarbeit in der Kommission für Niedersächsische Bau- und Kunstgeschichte (heute: Landeskommission für Bau- und Kunstdenkmalpflege). Durch die Inhaber des Lehrstuhls für Architekturgeschichte der TU Braunschweig, die Mitglieder der BWG waren resp. sind (zuletzt Harmen Thies, Alexander von Kienlin und Ulrike Fauerbach) ist diese fachliche Nähe und Kontinuität gewahrt.
Satzungsgemäße Zielsetzung
Ihre grundlegende Aufgabenstellung ist, die Überwindung der fachlichen und mentalen Schranken zwischen Vertretern der Naturwissenschaften, Angewandten oder Technischen Wissenschaften und Geisteswissenschaften zu fördern. Dies vollzieht sie durch regelmäßige wissenschaftliche Bereichs- und Plenarsitzungen mit Referaten und Diskussionen. Sie verleiht in der Regel jährlich die Carl-Friedrich-Gauß-Medaille an wissenschaftlich besonders verdiente Gelehrte des In- und Auslandes. Die Zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen Institutionen über alle nationalen Grenzen hinweg ist ein weiterer Schwerpunkt. Durch Symposien und Vorträge wird die breitere Öffentlichkeit hergestellt, um die Ergebnisse der Wissenschaften auch in die zivilgesellschaftliche Diskussion einzubringen.[2]
Struktur
Die BWG ist in drei Klassen unterteilt: Mathematik- und Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Geisteswissenschaften. Diese bestehen aus „ordentlichen“ sowie „korrespondierenden“ Mitgliedern und werden jeweils von Klassenvorsitzenden geleitet. Die Zahl der ordentlichen Mitglieder unter 70 Jahren ist limitiert. Neue Mitglieder werden auf Vorschlag der Klassen nach erfolgreicher externer wissenschaftlicher Begutachtung und Empfehlung durch die Vollversammlung nachgewählt.
Die drei Klassen der BWG sind:
- Mathematik- und Naturwissenschaften,
- Ingenieurwissenschaften,
- Geisteswissenschaften.
Die Leitung der Gesellschaft obliegt dem Präsidenten. Ihm stehen zwei Vizepräsidenten zur Seite. Die Vizepräsidenten führen die Geschäfte der Gesellschaft und geben in Zusammenarbeit mit den Klassenvorsitzenden die Abhandlungen sowie das Jahrbuch der BWG heraus.
Modernisierung
Die BWG arbeitet seit Jahren an ihrer Modernisierung. Die Gründung der Jungen BWG 2018 (s. u.) gehört ebenso dazu wie die in den einzelnen Klassen etablierten Schwerpunktforschungen. Dass dieser Prozess nicht immer reibungsfrei verläuft, zeigte die (aufgrund der Coronabestimmungen digital abgehaltene) Plenarversammlung der BWG 2020 deutlich. Der damalige Präsident Ulrich Reimers, der 2019 als Reformer zum Präsidenten der Gesellschaft gewählt wurde, scheiterte mit seinen Vorschlägen. In der Folge trat er im Juni 2020 aus Protest gegen fragwürdige Vorgänge in der Gesellschaft zurück.[11] Trotz dieses Eklats wurde die Modernisierung – die neben der fachlichen Öffnung und der Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch die Erhöhung des Anteils von Frauen und das Aufgreifen drängender gesellschaftlicher Fragen umfasst – in den vergangenen Jahren konsequent weitergeführt.
Junge BWG
Die Junge BWG wurde 2018 gegründet und ist eine Initiative der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Niedersachsen. Sie wählt einen eigenen Vorstand. Die Junge BWG besteht aus bis zu 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich in einer frühen Phase der wissenschaftlichen Karriere nach der Promotion befinden. Neue Mitglieder können auf Vorschlag der Mitgliederversammlung der Jungen BWG durch den Präsidenten der BWG ernannt werden. Die Junge BWG unterstützt die Karriereentwicklung ihrer Mitglieder durch Netzwerkformate und interdisziplinären Austausch. Dazu gehören regelmäßige Sitzungen und gemeinsame Aktivitäten der Jungen BWG. Darüber hinaus richtet die Junge BWG Veranstaltungen zu Themen wie Karriereperspektiven im Wissenschaftssystem aus. Viele Mitglieder wurden während ihrer Zeit in der Jungen BWG auf eine Professur berufen.[12]
Sitz
Ihren Sitz hat die Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft in der mit Einflüssen des Jugendstils versehenen neobarocken Villa Berta Löbbecke (auch Felmy-Villa genannt), die 1906/1907 auf einem an der Oker gelegenen Gartengrundstück auf dem Fallersleber-Tor-Wall errichtet wurde und zu den wenigen im Wesentlichen erhaltenen älteren Gebäuden der Straße gehört.[13] Neben der BWG beherbergt die Villa das regionale Studio Braunschweig des Norddeutschen Rundfunks.
Carl-Friedrich-Gauß-Medaille
Siehe auch: Carl-Friedrich-Gauß-Medaille.
Zum Gedenken an den Mathematiker Carl Friedrich Gauß (1777–1855), den bedeutendsten Schüler des Collegium Carolinum zu Braunschweig, hat die Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft die Gauß-Medaille gestiftet, die seit 1949 für herausragende wissenschaftliche Leistungen in den von der BWG abgebildeten wissenschaftlichen Disziplinen verliehen wird.[14] Die bronzene, kreisrunde Medaille mit einem Durchmesser von 90 mm und einer Dicke von 8 mm zeigt auf der Vorderseite ein Bild von Gauß mit der Umschrift Carl Friedrich Gauß, geb. zu Braunschweig 30.04.1777. Die Rückseite trägt die Inschrift Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft und pro summis litterarum meritis. Der Rand der Medaille nennt den Namen des Inhabers und das Verleihungsdatum.
Die Medaille wurde im Auftrag der BWG 1949 vom Künstler Kurt Edzard (1890–1972) gestaltet, der seit 1946 Professor für Modellieren und Aktzeichnung am Institut für Architektur der TU Braunschweig war (bitte ergänzen: wikilink zu Kurt Edzard).
Abt Jerusalem-Preis
Zum Gedenken an Friedrich Wilhelm Jerusalem (1709–1789) stiften die Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig, die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, die Technische Universität Braunschweig und die Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft den Abt-Jerusalem-Preis. Dieser Preis wird für herausragende wissenschaftliche Beiträge zum Dialog zwischen Geistes-, Natur- und Technikwissenschaften verliehen. Die Stifter betrachten den Preis als Beitrag zur Stärkung der Forschungsregion Braunschweig. Er wurde erstmals 2009 anlässlich des 300. Geburtstages von Abt Friedrich Wilhelm Jerusalem verliehen. Der Turnus ist seitdem 3-jährig. Er wird im Rahmen einer öffentlichen Festveranstaltung in der Klosterkirche zu Riddagshausen vergeben. Die Veranstaltung würdigt die wissenschaftlichen Verdienste der Preisträgerinnen und Preisträger und fördert den interdisziplinären Austausch. Die bisherigen Preisträger waren:
- 2009: Nicole C. Karafyllis
- 2012: Wolfgang König
- 2015: Gerd de Bruyn
- 2017: Jürgen Osterhammel
- 2019: Franz Josef Radermacher
- 2022: Katharina Zweig
- 2024: Claudia Kemfert
Namentliche Mitglieder
- siehe Kategorie:Mitglied der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft
Weblinks
- Webpräsenz der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft
- Veröffentlichungen der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft auf dem Publikationsserver der TU Braunschweig
Einzelnachweise
- ↑ Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft - Über die BWG. Abgerufen am 2. April 2025.
- ↑ a b Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft - Satzung und Geschäftsordnungen. Abgerufen am 2. April 2025.
- ↑ Georg Müller: Zur Gründung der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft. In: Abhandlungen der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft. 1. Auflage. Band (1996), Nr. 47. Verlag Erich Goltze, Göttingen, ISBN 3-88452-229-9, S. 7–34.
- ↑ Daniel Weßelhöft und Oliver Matuschek: Der Anfang der BWG - Die Jahre 1943-1944. 1. Auflage. 70 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft 1943-2013. Appelhans-Verlag, Braunschweig, ISBN 978-3-941737-97-6, S. 10–23.
- ↑ a b Ulrich Menzel: Das Selbstverständnis der BWG zwischen Kontinuität und Wandel im Verlauf ihrer 80jährigen Geschichte. In: Reinhold Haux und Ulrich Menzel (Hrsg.): 80 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. 1. Auflage. DOI 10.24355/dbbs.084-2024052411426-0. Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft, Braunschweig 2024, ISBN 978-3-910750-11-1, S. 74 ff. Mit zahlreichen Quellenverweisen.
- ↑ Daniel Weßelhöft und Oliver Matuschek: Die Präsidenten der BWG 1943-2023. In: Dies.: 1943-2013: 70 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. In: 1943-2013: 70 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. 1. Auflage. Appelhans-Verlag, Braunschweig, ISBN 978-3-941737-97-6, S. 82–83.
- ↑ Christian Kehrt: Die enge Kooperation der Technikwissenschaften mit dem NS-Regime [widmet sich explizit der Rolle der BWG]. In: 80 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. 1. Auflage. Appelhans-Verlag, Braunschweig 2024, ISBN 978-3-910750-11-1, S. 127–131.
- ↑ S. Fischer Verlage. Abgerufen am 2. April 2025.
- ↑ Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 2. April 2025.
- ↑ Daniel Weßelhöft und Oliver Matuschek: Der Weg in die Öffentlichkeit. In: In: Dies.: 1943-2013: 70 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. 1. Auflage. Appelhans-Verlag, Braunschweig 2013, ISBN 978-3-941737-97-6, S. 54–63.
- ↑ Vorzeitiger Rücktritt: Ulrich Reimers nicht mehr BWG-Präsident, Braunschweiger Zeitung (21. Juli 2020), abgerufen am 2. November 2020
- ↑ Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft - Junge BWG. Abgerufen am 2. April 2025.
- ↑ Villa Berta Löbbecke. In: BLIK – Braunschweiger Leit- und Informationssystem für Kultur. Stadt Braunschweig, ehemals im ; abgerufen am 22. Januar 2010. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Daniel Weßelhöft und Oliver Matuschek: Die Träger der Gauß-Medaille. In: In: 1943-2013: 70 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. 1. Auflage. Appelhans-Verlag, Braunschweig, ISBN 978-3-941737-97-6, S. 98–103.
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Braunschweig, ehemalige „Villa Felmy“, Fallersleber-Tor-Wall 16. Dienstvilla von Hellmuth Felmy und dessen Sohn Hansjörg Felmy.