Brandkräuter

Brandkräuter

Strauchiges Brandkraut (Phlomis fruticosa)

Systematik
Asteriden
Euasteriden I
Ordnung:Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie:Lippenblütler (Lamiaceae)
Unterfamilie:Lamioideae
Gattung:Brandkräuter
Wissenschaftlicher Name
Phlomis
L.

Brandkräuter (Phlomis) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

Beschreibung

Illustration aus Flora Europaea inchoata, Tafel 53 des Purpurroten Brandkraut (Phlomis purpurea)

Vegetative Merkmale

Die Phlomis-Arten wachsen als ausdauernde krautige Pflanzen,[1] Halbsträucher oder Sträucher. Stängel und Blätter sind mehr oder weniger dicht filzig behaart mit sternartigen oder bäumchenförmigen Trichomen; Drüsenhaare sind bei einigen Arten vorhanden.[2]

Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind ungeteilt. Der Blattrand ist ganzrandig oder gekerbt-gezähnt.[2]

Generative Merkmale

Jeweils wenige bis viele Blüten stehen in dicht- bis voneinander entfernt stehenden Scheinquirlen. Wenn Deckblätter vorhanden sind, dann sind sie pfriemlich bis eiförmig.[2] Die Halbquirle sind in der Regel nicht gestielt.[2] Die Blüten sind meist sitzend.[1]

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind ist röhrig bis röhrig-glockigförmig verwachsen.[1] Der Kelch besitzt fünf bis zehn Nerven und endet in fünf gleichen oder ungleichen[2] Kelchzähnen. Die gelbe, rosa-, purpurfarbene[2] oder weiße[1] Krone ist zygomorph und deutlich zweilippig. Die Oberlippe ist helmförmig gewölbt und ausgerandet. Die Unterlippe ist abstehend, dreilappig mit einem großen Mittellappen und zwei kleinen, stumpfen Seitenlappen. Von den vier Staubblättern sind zwei kürzer, zwei länger.[1] Sie tragen unterhalb der Mitte ein abwärts gerichtetes Zähnchen. Sie sind kürzer als die Kronröhre oder überragen sie, ragen dabei jedoch nicht über die Oberlippe hinaus. Alle vier Staubblätter sind fruchtbar. Die Narbenäste sind ungleich.

Die Teilfrüchte der Klausenfrucht sind dreikantig eiförmig mit stumpfem Ende[1] und kahler oder behaarter Oberfläche.

Phlomis armeniaca
Phlomis brevilabris
Phlomis crinita
Phlomis cypria
Wind-Brandkraut (Phlomis herba-venti)
Balearen-Brandkraut (Phlomis italica)
Wolliges Brandkraut (Phlomis lanata)
Filziges Brandkraut (Phlomis lychnitis)
Purpurrotes Brandkraut (Phlomis purpurea)
Russel-Brandkraut (Phlomis russeliana)
Samos-Brandkraut (Phlomis samia)
Klebriges Brandkraut (Phlomis viscosa)

Systematik

Die Gattung Phlomis gehört zur Tribus Lamieae in der Unterfamilie Lamioideae innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

Es gibt etwa 91 Phlomis-Arten:[3][4]

  • Phlomis amanicaVierh.: Es ist ein Endemit in der türkischen Provinz Hatay.[3]
  • Phlomis angustissimaHub.-Mor.: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[3]
  • Phlomis anisodontaBoiss.: Es gibt zwei Unterarten:
    • Phlomis anisodonta subsp. anisodonta: Sie kommt im nördlichen Irak und im Iran vor.[3]
    • Phlomis anisodonta subsp. occidentalisJamzad: Sie kommt im Iran vor.[3]
  • Phlomis antiatlanticaJ.P.Peltier: Die Heimat ist Marokko.[3]
  • Phlomis armeniacaWilld.: Die Heimat ist die Türkei.[3]
  • Phlomis aucheriBoiss.: Die Heimat ist der westliche Iran.[3]
  • Phlomis aureaDecne.: Die Heimat ist die Sinai-Halbinsel.[3]
  • Phlomis bourgaeiBoiss.: Die Heimat ist die südwestliche Türkei[3] und die ostägäischen Inseln.[5]
  • Phlomis boveiNoë: Es gibt zwei Unterarten:
    • Phlomis bovei subsp. bovei: Sie kommt in Algerien und Tunesien vor.[3]
    • Phlomis bovei subsp. maroccanaMaire: Sie kommt in Marokko vor.[3]
  • Phlomis brachyodon(Boiss.) Zohary ex Rech. f.: Es gibt zwei Unterarten:
    • Phlomis brachyodon subsp. brachyodon: Sie kommt von Syrien bis Arabien vor.[3]
    • Phlomis brachyodon subsp. damascena(Bornm.) Sam.: Sie kommt in Syrien vor.[3]
  • Phlomis brevibracteataTurrill: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.[3]
  • Phlomis brevidentataH.W.Li: Die Heimat ist Tibet.[3]
  • Phlomis brevilabrisEhrenb. ex Boiss.: Die Heimat ist Syrien.[3]
  • Phlomis bruguieriDesf.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der südöstlichen Türkei bis in den westlichen Iran.[3]
  • Phlomis brunneogaleataHub.-Mor.: Die Heimat ist die südliche Türkei.[3]
  • Phlomis bucharicaRegel: Die Heimat ist Tadschikistan und das nördliche Afghanistan.[3]
  • Phlomis cancellataBunge: Das Verbreitungsgebiet reicht von Transkaukasien bis ins nordwestliche Afghanistan.[3]
  • Phlomis capitataBoiss.: Die Heimat ist die Türkei.[3]
  • Phlomis caricaRech. f.: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[3]
  • Kaschmir-Brandkraut (Phlomis cashmerianaRoyle ex Benth.): Das Verbreitungsgebiet reicht von Afghanistan bis zum westlichen Himalaja.[3]
  • Phlomis cashmiricaWells: Die Heimat ist Kaschmir.[3]
  • Phlomis chimeraeBoissieu: Die Heimat ist die südliche Türkei.[3]
  • Phlomis chorassanicaBunge: Die Heimat ist der nordöstliche Iran.[3]
  • Phlomis chrysophyllaBoiss.: Die Heimat ist Syrien und Palästina.[3]
  • Kreta-Brandkraut (Phlomis creticaC.Presl): Die Heimat ist Griechenland und Inseln der Ägäis.[3]
  • Phlomis crinitaCav.: Es gibt drei Unterarten:
    • Phlomis crinita subsp. crinita: Sie kommt nur im östlichen Spanien vor.[3]
    • Phlomis crinita subsp. malacitana(Pau) Cabezudo, Nieto Caldera & T.Navarro: Sie kommt nur im zentralen Spanien vor.[3]
    • Phlomis crinita subsp. mauritanica(Munby) Murb. (Syn.: Phlomis mauritanicaMunby): Sie kommt in Marokko, Algerien und Tunesien vor.[3]
  • Phlomis cuneataC.Y.Wu: Die Heimat ist Tibet.[3]
  • Phlomis cyclodonKnorring: Die Heimat ist Tadschikistan.[3]
  • Phlomis cypriaPost: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.[3]
  • Phlomis dinciiYild.: Die Heimat ist die Türkei.[3]
  • Phlomis droboviiPopov: Die Heimat ist Zentralasien.[3]
  • Phlomis ellipticaBenth.: Die Heimat ist der westliche und südliche Iran.[3]
  • Phlomis elongataHand.-Mazz.: Die Heimat ist der Irak.[3]
  • Phlomis floccosaD.Don: Die Heimat ist Ägypten, Libyen, Tunesien und in Griechenland die Insel Karpathos[3] sowie[5] die ostägäischen Inseln.
  • Phlomis fruticetorumGontsch.: Die Heimat ist das östliche Tadschikistan.[3]
  • Strauchiges Brandkraut (Phlomis fruticosaL.): Das Verbreitungsgebiet umfasst den östlichen Mittelmeerraum und reicht von Sardinien bis Griechenland mit wenigen Vorposten in Anatolien[2][6] und in Zypern.[4] Darüber hinaus gibt es aus Zierpflanzenkultur verwilderte Vorkommen beispielsweise in der Krim und in Transkaukasien[7] oder in Spanien.[8]
  • Phlomis ghilanensisK.Koch: Die Heimat ist der nördliche Iran.[3]
  • Phlomis grandifloraH.S.Thomps.: Die Heimat ist die südliche und südwestliche Türkei und die östliche Ägäis.[3]
  • Wind-Brandkraut (Phlomis herba-ventiL.): Es gibt fünf Unterarten:
    • Phlomis herba-venti subsp. herba-venti: Sie kommt in Südeuropa, in Marokko und in Algerien vor.[3]
    • Phlomis herba-venti subsp. kopetdaghensis(Knorring) Rech. f. (Syn.: Phlomis kopetdaghensisKnorring): Sie kommt im südlichen Turkmenistan und im Iran vor.[3]
    • Phlomis herba-venti subsp. lenkoranica(Knorring) Rech. f. (Syn.: Phlomis lenkoranicaKnorring): Sie kommt von Transkaukasien bis ins südliche Turkmenistan vor.[3]
    • Phlomis herba-venti subsp. pungens(Willd.) Maire ex DeFilipps (Syn.: Phlomis pungensWilld.): Sie kommt in Nordwestafrika vor und von Südosteuropa bis zum Iran.[3]
    • Phlomis herba-venti subsp. urmiensisJamzad: Sie kommt im Iran vor.[3]
  • Phlomis hypoleucaVved.: Die Heimat ist Zentralasien.[3]
  • Phlomis integrifoliaHub.-Mor.: Die Heimat ist die Türkei.[3]
  • Phlomis isiliaeYild.: Die Heimat ist die Türkei.[3]
  • Balearen-Brandkraut (Phlomis italicaL.): Die Heimat sind die Balearen. Der lateinische Name beruht auf einem Irrtum, ist aber dennoch gültig.[3]
  • Phlomis kotschyanaHub.-Mor.: Die Heimat ist die Türkei und Syrien.[3]
  • Phlomis kurdicaRech. f.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der östlichen Türkei bis zum westlichen Iran und nach Israel.[3]
  • Wolliges Brandkraut (Phlomis lanataWilld.): Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.[3]
  • Phlomis lanceolataBoiss. & Hohen.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der Türkei und dem Irak bis zum Iran.[3]
  • Phlomis leucophractaP.H.Davis & Hub.-Mor.: Die Heimat ist die südliche Türkei.[3]
  • Phlomis linearifoliaZakirov: Die Heimat ist Tadschikistan.[3]
  • Phlomis linearisBoiss. & Balansa: Die Heimat ist die Türkei.[3]
  • Phlomis longifoliaBoiss. & Blanche: Die Heimat ist der östliche Mittelmeerraum.[3]
  • Phlomis lunariifoliaSm.: Die Heimat ist die Türkei und Zypern.[3]
  • Phlomis lurestanicaJamzad: Sie kommt im Iran vor.[3]
  • Filziges Brandkraut (Phlomis lychnitisL.): Die Heimat ist Portugal, Spanien und Frankreich.[3]
  • Phlomis lyciaD.Don: Die Heimat ist die östliche Ägäis und die südwestliche Türkei.[3]
  • Phlomis majkopensis(Novopokr.) Grossh.: Die Heimat ist der nördliche Kaukasusraum.[3]
  • Phlomis mazandaranicaJamzad: Sie kommt im Iran vor.[3]
  • Phlomis mindshelkensisLazkov: Sie kommt in Kasachstan vor.[3]
  • Phlomis monocephalaP.H.Davis: Die Heimat ist die südliche Türkei.[3]
  • Phlomis nanaC.Y.Wu: Die Heimat ist Tibet.[3]
  • Phlomis nissoliiL.: Die Heimat ist die Türkei.[3]
  • Phlomis nubilansZakirov: Die Heimat ist Tadschikistan.[3]
  • Phlomis nyalamensisH.W.Li: Die Heimat ist Tibet.[3]
  • Phlomis olgaeRegel: Die Heimat ist Tadschikistan.[3]
  • Phlomis olivieriBenth.: Die Heimat ist der Irak und der Iran.[3]
  • Phlomis oppositifloraBoiss. & Hausskn.: Die Heimat ist die östliche Türkei.[3]
  • Phlomis orientalisMill.: Die Heimat ist Transkaukasien und der westliche Iran.[3]
  • Phlomis pachyphyllaRech. f.: Die Heimat ist der westliche und südwestliche Iran.[3]
  • Phlomis persicaBoiss.: Die Heimat ist der Iran.[3]
  • Phlomis physocalyxHub.-Mor.: Die Heimat ist die Türkei.[3]
  • Phlomis pichleriVierh.[4][5] Sie ist ein Endemit der griechischen Inseln Karpathos, Kasos und Saria.[9]
  • Phlomis platystegiaPost: Die Heimat ist Israel.[3]
  • Phlomis polioxanthaRech. f.: Die Heimat ist der nördliche Irak und der westliche und südwestliche Iran.[3]
  • Purpurrotes Brandkraut (Phlomis purpureaL.): Es gibt zwei Unterarten:
    • Phlomis purpurea subsp. caballeroi(Pau) Rivas Mart. (Syn.: Phlomis caballeroiPau): Sie kommt in Marokko und Algerien vor.[3]
    • Phlomis purpurea subsp. purpurea: Sie kommt in Marokko, Portugal und in Spanien vor.[3]
  • Phlomis regeliiPopov: Die Heimat ist Zentralasien.[3]
  • Phlomis rigidaLabill.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der Türkei bis zum westlichen Iran.[3]
  • Russel-Brandkraut (Phlomis russeliana(Sims) Lag. ex Benth.): Die Heimat ist die nördliche Türkei.[3]
  • Phlomis salicifoliaRegel: Die Heimat ist Zentralasien.[3]
  • Samos-Brandkraut (Phlomis samiaL.): Das Verbreitungsgebiet reicht von der Balkanhalbinsel bis zur Türkei.[3]
  • Phlomis sewerzowiiRegel (Syn.: Phlomis angrenicaKnorring): Die Heimat ist Zentralasien.[3]
  • Phlomis sieheanaRech. f.: Die Heimat ist die Türkei.[3]
  • Phlomis sintenisiiRech. f.: Die Heimat ist die östliche Türkei.[3]
  • Phlomis spinidensNevski: Die Heimat ist Tadschikistan.[3]
  • Phlomis stewartiiHook. f.: Die Heimat ist das östliche Afghanistan und Pakistan.[3]
  • Phlomis syriacaBoiss.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der südlichen Türkei bis Israel.[3]
  • Phlomis tathamiorumR.M.Haber & Semaan: Die Heimat ist der nördliche Libanon.[3]
  • Phlomis tenoreiSoldano (Syn. Phlomis ferrugineaTen. nom illeg.): Dieser Endemit kommt nur im südlichen Italien vor.
  • Phlomis tenuisKnorring: Die Heimat ist Zentralasien.[3]
  • Phlomis thapsoidesBunge: Die Heimat ist Tadschikistan.[3]
  • Phlomis tomentosaRegel: Die Heimat ist Tadschikistan.[3]
  • Phlomis trineuraRech. f.: Die Heimat ist das nördliche Afghanistan.[3]
  • Klebriges Brandkraut (Phlomis viscosaPoir.): Das Verbreitungsgebiet reicht von der südlichen Türkei bis Israel.[3]
  • Phlomis zenaidaeKnorring: Die Heimat ist Zentralasien (Tien Schan).[3]

Nicht mehr zur Gattung Phlomis gehört unter anderem:[10]

  • Phlomoides hybrida(Zelen.) Kamelin & Makhm. (Syn. Phlomis hybridaZelen.)
  • Knollen-Brandkraut (Phlomoides tuberosa(L.) Moench, Syn. Phlomis tuberosaL.): Sie ist die einzige noch Mitteleuropa erreichende Art aus dieser Verwandtschaftsgruppe.

Literatur

  • Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
  • Ingrid Schönfelder, Peter Schönfelder: Kosmos-Atlas Mittelmeer- und Kanarenflora. Über 1600 Pflanzenarten. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1994, ISBN 3-440-06223-6.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Lamiaceae.: Phlomis, S. 143–147 – textgleich online wie gedrucktes Werk. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X.
  2. a b c d e f g Arthur Huber-Morath: Phlomis. In: Peter Hadland Davis (Hrsg.): Flora of Turkey and the East Aegean Islands. Vol. 7 (Orobanchaceae to Rubiaceae). Edinburgh University Press, Edinburgh 1982, ISBN 0-85224-396-0, S. 102 (englisch).
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw Phlomis. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 4. Januar 2018..
  4. a b c Werner Greuter, Hervé-Maurice Burdet, Gilbert Long (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 3: Dicotyledones (Convolvulaceae – Labiatae). Conservatoire et Jardin Botanique, Genève 1986, ISBN 2-8277-0153-7 (englisch).(online).
  5. a b c Panayiotis Dimopoulos, Thomas Raus, Erwin Bergmeier, Theophanis Constantinidis, Gregoris Iatrou, Stella Kokkini, Arne Strid, Dimitrios Tzanoudakis: Vascular Plants of Greece: An Annotated Checklist. (= Englera. 31). Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem/Hellenic Botanical Society, Berlin/Athen 2013, ISBN 978-3-921800-88-1, S. 108.
  6. Robert Desmond Meikle: Flora of Cyprus. Volume Two (Valerianaceae to Polypodiaceae). Bentham-Moxon Trust & Royal Botanic Gardens, Kew, London 1985, ISBN 0-9504876-4-3, S. 1320.
  7. O. E. Knorring: Phlomis. In: B. K. Shishkin (Hrsg.): Flora of the USSR. Begründet von Vladimir Leontyevich Komarov. Volume XXI: Labiatae (Eremostachys – Ocimum), Keter / Smithsonian Institution and the National Science Foundation, Jerusalem/Washington, D.C. 1977, ISBN 0-7065-1560-9, S. 46–47 (engl., übersetzt vom Personal des Israel Program for Scientific Translations; russisches Original: Botanicheskii institut, Izdatel'stvo Akademii Nauk SSSR, Moskau/Leningrad 1954, S. 64), Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F95140%23page%2F76%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  8. Ramón Morales: Phlomis. In: Santiago Castroviejo, Ramón Morales, Alejandro Quintanar, Francisco José Cabezas, Antonio José Pujadas, Santos Cirujano (Hrsg.): Flora Ibérica. Plantas Vasculares de la Península Ibérica e Islas Baleares. Vol. XII. Verbenaceae – Labiatae – Callitrichaceae. Real Jardín Botánico, CSIC, Madrid 2010, ISBN 978-84-00-09041-8, S. 206–214 (spanisch).
  9. Nicholas J. Turland, Lance Chilton, J. Robert Press: Flora of the Cretan Area. Annotated Checklist and Atlas. The Natural History Museum and HMSO, London 1993, ISBN 0-11-310043-4, S. 98 (englisch).
  10. Yasaman Salmaki, Shahin Zarre, Olof Ryding, Charlotte Lindqvist, Agnes Scheunert, Christian Bräuchler, Günther Heubl: Phylogeny of the tribe Phlomideae (Lamioideae: Lamiaceae) with special focus on Eremostachys and Phlomoides: New insights from nuclear and chloroplast sequences. In: Taxon. Band 61, Nr. 1, 2012, S. 161–179, (Abstract).
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