Boxdorf (Nürnberg)
Boxdorf Statistischer Bezirk 78 Statistischer Distrikt 781 Kreisfreie Stadt Nürnberg | |
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Koordinaten: | 49° 31′ N, 11° 1′ O |
Höhe: | 299 m ü. NHN |
Fläche: | 3,4 km² |
Einwohner: | 2835 (31. Dez. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 834 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 90427 |
Vorwahl: | 0911 |
Lage des statistischen Bezirks 78 Boxdorf in Nürnberg | |
Boxdorfer Weiher |
Boxdorf (fränkisch: Bogs-doaf[2]) gehört zur kreisfreien Stadt Nürnberg (Statistischer Stadtteil 7 – Nordwestliche Außenstadt).
Lage
Statistische Nachbarbezirke | |||||||||
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Geographie
Boxdorf liegt im Nordwesten des Nürnberger Stadtgebietes, unmittelbar westlich der autobahnähnlich ausgebauten Bundesstraße 4. Der Ort gehört noch zum westlichen Randbereich des Knoblauchslandes. Durch den Ort fließt der Bachgraben, der ein linker Zufluss der Gründlach ist.
Die Bundesstraße 4 tangiert den Ort östlich und verläuft zu einer Anschlussstelle der A 3 (2,2 km nördlich) bzw. an Buch vorbei zum Altstadtring in Nürnberg (6 km südöstlich). Die Kreisstraße N 3 verläuft nach Großgründlach (1 km westlich) bzw. nach Neunhof (1 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Schmalau (1,5 km westlich) bzw. nach Kraftshof (1,7 km südöstlich). Eine weitere Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Braunsbach (1,7 km südlich).[3]
Geschichte
Der Ort gehörte vermutlich schon im 8. Jahrhundert zur Königsmark Fürth des Fränkischen Reichs. 1293 wurde ein „Chunradus de Pokkesdorf“ urkundlich erwähnt, was zugleich die erste urkundliche Erwähnung des Ortes ist.[4] Die Urkunde ist im Nürnberger Urkundenbuch unter Nr. 853 aufgeführt. Die Übersetzung der lateinischen Urkunde lautet:
„Ich, Konrad Truchseß von Limburg und mit Frau Guta, meine Gemahlin, bekennen mit dieser Urkunde, dass wir unseren Hof in Leichendorf, den Konrad genannt von Boxdorf dort bewirtschaftet und besitzt, und der uns zu Eigentum gehört, verkauft haben mit allen seinen Zugehörungen an Feldern, Wiesen, Weiden, Wäldern und Hölzern, angebaut oder unbewirtschaftet, bekannt oder erst noch festzustellen, dem Ulrich genannt Haller, Bürger zu Nürnberg, und seinen Erben um 81 Pfund Haller, die wir von ihm vollständig empfangen haben.“
1342 wurde der Ort als „Pokstorf“ erwähnt, 1430 als „Bockstorff“. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist das mittelhochdeutsche Wort „bock“ (=Rehbock), der wohl als Beiname für den Gründer der Siedlung verwendet wurde.[4]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Boxdorf 24 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte die Reichsstadt Nürnberg aus, was aber vom brandenburg-bayreuthischen Oberamt Baiersdorf bestritten wurde. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Landpflegamt Nürnberg. Grundherren waren das Landesalmosenamt Nürnberg (1 Gut); die Nürnberger Eigenherren von Fürer (3 Güter, 1 Seldengut), von Grundherr (3 Güter, 2 Seldengüter), von Imhoff (1 Gut), von Kreß (2 Höfe, 5 Seldengüter, 2 Halbhöfe), von Löffelholz (1 Seldengut), Burkhard v. Löffelholzscher Familienfideikommiß (1 Gut, 1 Seldengut) und von Viatis (1 Gut).[5] Die Herrenhöfe verfügten jedoch offenbar nicht über Herrensitze.[6]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. 1810 kam Boxdorf zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Boxdorf dem 1813 gebildeten Steuerdistrikt Buch und der im selben Jahr gegründeten Ruralgemeinde zugeordnet. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Boxdorf, zu der Herboldshof und Steinach gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 5 Anwesen von 1823 bis 1835 dem Patrimonialgericht (PG) Boxdorf, 1 Anwesen von 1822 bis 1827 dem PG Buch, 5 Anwesen von 1822 bis 1836 dem PG Haimendorf, 5 Anwesen von 1802 bis 1846 dem PG Neunhof, 2 Anwesen von 1821 bis 1835 dem PG Steinach und 1 Anwesen bis 1812 und von 1823 bis 1835 dem PG Zerzabelshof.[7][8] Ab 1862 gehörte Boxdorf zum Bezirksamt Fürth (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit ging 1862 an das Landgericht Fürth über (1879 in das Amtsgericht Fürth umgewandelt), seit 1972 ist das Amtsgericht Nürnberg zuständig. Die Finanzverwaltung wurde 1871 vom Rentamt Fürth übernommen (1919 in Finanzamt Fürth umbenannt), seit 1972 ist das Finanzamt Nürnberg zuständig. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 5,112 km².[9]
Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Boxdorf im Rahmen der Gebietsreform aufgelöst: Herboldshof und Steinach wurden nach Fürth eingegliedert und Boxdorf nach Nürnberg.[10][11] Der letzte Bürgermeister vor der Eingemeindung war Alfred Rohrmüller.
Baudenkmäler
- Boxdorfer Hauptstraße 1: Zugehörige Fachwerkscheune auf Sandsteinsockel; wohl erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Satteldach.[12]
- Boxdorfer Hauptstraße 18: Zweigeschossiges massives, verputztes Wohnhaus, um 1905, mit Krüppelwalmdach; offener Holzdachreiter mit Kuppeldach. Großer Giebelerker mit Jugendstilfachwerk.[12]
- Erich-Ollenhauer-Straße 1: Zugehörige Fachwerkscheune des 18. Jahrhunderts; zum Teil verbrettert. Satteldach.[12]
- Hasengasse 7: Bauernhaus
- Hasengasse 9: Ehemaliges Bauernhaus
- Steinacher Straße 8: Hofanlage
- Steinacher Straße 12: Ehemaliges Wohnstallhaus
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Boxdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 255 | 323 | 340 | 353 | 370 | 363 | 373 | 405 | 439 | 442 | 456 | 465 | 549 | 544 | 529 | 496 | 549 | 662 | 721 | 867 | 933 | 953 | 1212 | 2711 |
Häuser[13] | 52 | 57 | 66 | 79 | 77 | 86 | 91 | 115 | 204 | |||||||||||||||
Quelle | [14] | [15] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [16] | [24] | [16] | [25] | [16] | [26] | [16] | [16] | [16] | [27] | [16] | [9] | [28] |
Ort Boxdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2015 |
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Einwohner | 150 | 212 | 239 | 261 | 318 | 419 | 418 | 700 | 1014 | 2493 | 2474 | 2835 |
Häuser[13] | 32 | 38 | 56 | 62 | 67 | 88 | 171 | 644 | ||||
Quelle | [14] | [15] | [17] | [19] | [22] | [24] | [26] | [27] | [9] | [28] | [29] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Georg (Nürnberg-Kraftshof) gepfarrt,[5][9] heute ist die Pfarrei Zum Guten Hirten (Boxdorf) zuständig. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Thomas (Boxdorf) gepfarrt.
Vereine
Der größte Verein in Boxdorf ist der ASC Boxdorf mit einem breiten Sportangebot und dem Schwerpunkt Fußball. Außerdem werden Tischtennis, Volleyball, Wandern, Laufen, Judo, Ju-Jutsu, Taekwondo, Kickboxen, Rock'n'Roll, Gymnastik, Tennis und Theater angeboten.
Weiterhin gibt es den Schützenverein Gut Schuß Boxdorf; hier wurde bis zum Jahresende 2013 Schießen mit Luftdruckwaffen (Luftgewehr, Luftpistole, 5-schüssige Pistole) und Bogenschießen angeboten. Seit 2014 wird nur noch Bogenschießen angeboten. Der Verein schießt unter anderem in der 1. Bundesliga Bogenschießen Gruppe Süd.
Die Freiwillige Feuerwehr wurde 1884 gegründet.
Wirtschaft
Bedeutende Unternehmen mit Sitz in Boxdorf sind
- das Tagungshotel Schindlerhof
- die SoftMaker Software GmbH
- der Spielwarenimporteur Postler Hans GmbH & Co. KG
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Boxsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 430 (Digitalisat).
- Günter P. Fehring, Anton Ress, Wilhelm Schwemmer: Die Stadt Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 10). 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1977, ISBN 3-422-00550-1, S. 273–274.
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 73–74.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 102–103 (Digitalisat). Ebd. S. 227 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Bocksdorff. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 471 (Digitalisat).
- Hermann Rusam: Boxdorf. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 153 (online).
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 14.
Weblinks
- Boxdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 22. November 2021.
- Boxdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
- Boxdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
- ↑ a b Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 244–245, S. 245 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- ↑ W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 14. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: bogsdoʳf.
- ↑ Boxdorf im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ a b W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 14.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 102f.
- ↑ Vgl. Herrensitze.com
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 227.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 31 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 779 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 602.
- ↑ Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 19–20, S. 20 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- ↑ a b c G. P. Fehring u. a.: Die Stadt Nürnberg, S. 273. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 15 (Digitalisat). Für die Gemeinde Boxdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Herboldshof (S. 39) und Steinach (S. 88).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 87 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 319 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1027, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1191, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1123 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1227 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1060–1061 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 323 (Digitalisat).
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(c) Keichwa, CC BY-SA 3.0
de:Boxdorf, Stadtteil von de:Nürnberg, Boxdorfer Weiher von s (01.05.2004). auf dem bild sind auch 2 kanadagänse zu sehen. außerdem leben momentan auf dem weiher mehrere stockenten, von denen ein pärchen bereits ca. 10 küken zur welt gebracht hat.
Autor/Urheber: user:UlrichAAB, Lizenz: CC BY 3.0
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