Borussia Mönchengladbach/Namen und Zahlen

Vereinswappen der Borussia
Vereinswappen der Borussia

Der Artikel Borussia Mönchengladbach – Namen und Zahlen enthält Angaben zu Ereignissen und Persönlichkeiten in Verbindung mit der Fußballabteilung des Vereins Borussia Mönchengladbach. Dabei besteht er aus Statistiken und sonstigen Auflistungen, die aufgrund der oftmals tabellarischen Form der Informationen in diesen Artikel ausgelagert wurden, um den Hauptartikel nicht unnötig zu überladen.

Vereinstitel und Erfolge

Meisterschaften

  • Deutscher Meister (5)
    • 1970 (34 Spiele; 23 Siege, 5 Unentschieden, 6 Niederlagen, 71:29 Tore, 51:17 Punkte, +34 Tordifferenz)
    • 1971 (34 Spiele; 20 Siege, 10 Unentschieden, 4 Niederlagen, 77:35 Tore, 50:18 Punkte, +42 Tordifferenz)
    • 1975 (34 Spiele; 21 Siege, 8 Unentschieden, 5 Niederlagen, 86:40 Tore, 50:18 Punkte, +46 Tordifferenz)
    • 1976 (34 Spiele; 16 Siege, 13 Unentschieden, 5 Niederlagen, 66:37 Tore, 45:23 Punkte, +29 Tordifferenz)
    • 1977 (34 Spiele; 17 Siege, 10 Unentschieden, 7 Niederlagen, 58:34 Tore, 44:24 Punkte, +24 Tordifferenz)
  • Deutscher Vize-Meister (2)
    • 1974 (Meister: FC Bayern München) (34 Spiele; 21 Siege, 6 Unentschieden, 7 Niederlagen, 93:52 Tore, 49:19 Punkte, +41 Tordifferenz)
    • 1978 (Meister: 1. FC Köln) (34 Spiele; 20 Siege, 8 Unentschieden, 6 Niederlagen, 86:44 Tore, 48:20 Punkte, +28 Tordifferenz)
  • Herbstmeister (4)
    • 1969 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 40:13 Tore, 27:7 Punkte, +27 Tordifferenz)
    • 1974 (17 Spiele; 10 Siege, 3 Unentschieden, 4 Niederlagen, 41:24 Tore, 23:11 Punkte, +17 Tordifferenz)
    • 1975 (17 Spiele; 9 Siege, 7 Unentschieden, 1 Niederlage, 35:15 Tore, 25:9 Punkte, +20 Tordifferenz)
    • 1976 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 37:16 Tore, 27:7 Punkte, +21 Tordifferenz)
  • „Rückrundenmeister“ (5)
    • 1971 (17 Spiele; 11 Siege, 3 Unentschieden, 3 Niederlagen, 36:19 Tore, 25:9 Punkte, +17 Tordifferenz)
    • 1974 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 51:21 Tore, 27:7 Punkte, +20 Tordifferenz)
    • 1975 (17 Spiele; 11 Siege, 5 Unentschieden, 1 Niederlage, 45:16 Tore, 27:7 Punkte, +29 Tordifferenz)
    • 1978 (17 Spiele; 11 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 47:17 Tore, 26:8 Punkte, +30 Tordifferenz)
    • 2015 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 28:10 Tore, 39 Punkte, +18 Tordifferenz)
  • Meister 2. Bundesliga (1)
    • 2008 (34 Spiele; 18 Siege, 12 Unentschieden, 4 Niederlagen, 71:38 Tore, 66 Punkte, +33 Tordifferenz)
  • 2. Platz in der 2. Bundesliga (1)
    • 2001 (Meister: 1. FC Nürnberg) (34 Spiele; 17 Siege, 11 Unentschieden, 6 Niederlagen, 62:31 Tore, 62 Punkte, +31 Tordifferenz)
  • Herbstmeister in der 2. Bundesliga (1)
    • 2008 (17 Spiele; 10 Siege, 6 Unentschieden, 1 Niederlage, 36:18 Tore, 36 Punkte, +18 Tordifferenz)
  • Staffelmeister der Regionalliga West (1)
    • 1965 (34 Spiele; 23 Siege, 6 Unentschieden, 5 Niederlagen, 92:39 Tore, 52:16 Punkte, +53 Tordifferenz)
  • Herbstmeister der Regionalliga West (1)
    • 1965 (17 Spiele; 13 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen, 53:21 Tore, 27:7 Punkte, +32 Tordifferenz)
  • Westdeutscher Meister (1)
    • 1920 als VfTuR 1889 München-Gladbach

DFB-Pokal

Ligapokal/Supercup

Beim einzigen Auftritt im Ligapokal verlor die Borussia das Finale gegen den Hamburger SV am 6. Juni 1973 im Hamburger Volksparkstadion mit 0:4 (0:3).

Gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund verlor Mönchengladbach als DFB-Pokalsieger am 5. August 1995 im Düsseldorfer Rheinstadion mit 0:1 (0:0).

Westdeutscher Pokal

Internationale Pokalendspiele

Hallenfußball

Im Finale des DFB-Hallenpokals des Jahres 2000 in der Münchner Olympiahalle konnte sich die Borussia mit 3:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth durchsetzen. Der Sieg wurde wegen des positiven Dopingbefunds des Spielers Quido Lanzaat mit 2:0 für Greuther Fürth gewertet.

Inoffizielle nationale Vereinswettbewerbe

Supercup

Der Wettbewerb wurde erstmals inoffiziell zwischen dem Deutschen Meister Borussia Mönchengladbach und dem DFB-Pokalsieger Hamburger SV auf Initiative der Vereine ausgetragen. Die Borussia gewann das Spiel am 8. Januar 1977 im Hamburger Volksparkstadion mit 3:2 (2:0).

Fuji-Cup

  • 1988: 2. Platz[4]
  • 1996: 3. Platz

Beim Fuji-Cup 1988 verlor die Borussia das im Augsburger Rosenaustadion ausgetragene Finale gegen den FC Bayern München mit 0:3. Am 8. August 1996 gewann die Borussia das Spiel um den 3. Platz in Baunatal gegen Borussia Dortmund.

Wintercup der Stadtwerke Düsseldorf

Beim Wintercup handelt es sich um ein eintägiges Vorbereitungsturnier, das jeweils in der Winterpause der Bundesliga ausgetragen wird. Austragungsort ist die ESPRIT arena in Düsseldorf. Veranstalter sind die Stadtwerke Düsseldorf zusammen mit Fortuna Düsseldorf. Vier Mannschaften treten in den 45-minütigen Partien gegeneinander an. Steht es danach Unentschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Die Verlierer des ersten Spiels treten in einem kleinen, die Gewinner in einem großen Finale (Spieldauer ebenfalls 45 Minuten, ohne Pause) gegeneinander an. Bei den vier Teilnahmen in den Jahren 2007, 2010, 2011 und 2012 konnte sich die Borussia dreimal den Titel sichern.[5][6][7][8]

Telekom Cup

Im Jahr 2013 nahm die Borussia erstmals am Telekom Cup teil und war gleichzeitig Ausrichter des Kleinturniers. Nach einem 1:0 im Halbfinale gegen Borussia Dortmund am 20. Juli 2013 verlor die Mannschaft am 21. Juli 2013 gegen den FC Bayern München das Finale mit 1:5.[9][10] Beim Telekom Cup 2014 belegte die Borussia nach einer 6:7-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Bayern München[11] und einer 1:3-Niederlage im Spiel um Platz 3 gegen den Hamburger SV[12] nur den vierten und damit letzten Platz.

Inoffizielle internationale Vereinswettbewerbe

Spanische Sommerturniere

  • 1972 Joan-Gamper-Trophäe: Sieger
  • 1973 Trofeo Ciudad de Zaragoza: Sieger[13]
  • 1977 Trofeo Valencia Naranja: Sieger[14]
  • 1979 Trofeo Valencia Naranja: 3. Platz[14]
  • 1998 Trofeo Bahía de Cartagena: 2. Platz[15]

Weitere Statistik und Vereinsrekorde

Bundesliga

  • Die Borussia war nach dem Gewinn ihrer ersten deutschen Meisterschaft 1970 die erste Bundesliga-Mannschaft, die den Titel erfolgreich verteidigen konnte.
  • Neben dem FC Bayern München (1972, 1973, 1974, sowie 1985, 1986, 1987 und 1999, 2000, 2001 und 2013–2021) ist Borussia Mönchengladbach die einzige Bundesliga-Mannschaft, die dreimal hintereinander (1975, 1976, 1977) Deutscher Fußballmeister wurde.
  • In der Bundesliga-Saison 1986/87 gewann die Borussia vom 25. Spieltag an zehn Spiele hintereinander. Zusammen mit den ersten beiden Spieltagen der Folgesaison 1987/88 wurden insgesamt 12 Spiele am Stück gewonnen. Der Rekord von zehn Siegen in Folge wurde erst durch den VfL Wolfsburg in der Saison 2008/09 eingestellt.
  • In der Saison 1974/75 blieb die Borussia in 17 Spielen ungeschlagen (11. – 26. Spieltag).
  • Vier Unentschieden hintereinander wurden in der Saison 1968/69 (14. – 17. Spieltag), 1985/86 (27. – 29. Spieltag), 1990/91 (25. – 28. Spieltag) und 1991/92 (23. – 26. Spieltag) erspielt. Saisonübergreifend vom 34. Spieltag der Saison 1996/97 bis zum 3. Spieltag der Saison 1997/98.
  • In der Saison 2013/14 gewann die Borussia die ersten acht Heimspiele in Folge.[16]
  • Insgesamt stand die Borussia 139 Spieltage auf dem ersten Platz der Bundesliga. (Stand nach der Saison 2019/20)
  • Nach der Rückrunde der Saison 2018/19 belegt die Borussia mit 2560 Punkten den sechsten Platz in der Ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga. In der 2. Fußball-Bundesliga war die Mannschaft insgesamt 26 Mal Tabellenführer. Während der Saison 2007/08 übernahm die Borussia den ersten Platz am neunten Spieltag und blieb dort bis zum Saisonende. Mit 182 Punkten steht die Borussia in der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga auf Platz 73 (Stand nach der Saison 2018/19).
  • Einen negativen Vereinsrekord stellen zwölf sieglose Spiele in Folge in der Saison 2006/2007 dar (8. – 19. Spieltag).
  • Ein weiterer Negativrekord sind die sieben Niederlagen in Folge aus der Saison 1989/90 (11. – 17. Spieltag).
  • In der Saison 2015/16 wurde mit fünf Niederlagen aus den ersten fünf Spielen und 2:12 Toren ein neuer Negativrekord als schlechtester Saisonstart in der Bundesliga aufgestellt.[17]

DFB-Pokal

  • In der Erstrunden-Partie des DFB-Pokal am 18. August 2018 besiegte die Borussia den BSC Hastedt mit 1:11 (0:6).

Sonstiges

  • Der höchste Sieg der Vereinsgeschichte wurde am 8. August 1965 beim Freundschaftsspiel gegen den FC Enzen mit 30:1 eingefahren.
  • In den Jahren 1971 und 1975 wurde die Borussia zu Deutschlands Mannschaft des Jahres gekürt.[18]
  • Im Jahr 1975 wurde die Borussia von Sportjournalisten nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft und des UEFA-Pokals zu Europas Mannschaft des Jahres gewählt.[19]
  • Nach der Bundesliga-Saison 2001/02 war die Borussia vor dem SC Freiburg und dem FC Bayern München die fairste Bundesliga-Mannschaft und somit der deutsche Vertreter in der Fair-Play-Wertung der UEFA. Bei der Auslosung hatte die Mannschaft kein Glück, so dass die Teilnahme am Wettbewerb verwehrt blieb.

Kurioses

  • Beim Spiel der Borussia gegen Hannover 96 (Endstand: 5:3) am 16. Spieltag der Saison 2009/10 schossen die Hannoveraner drei Eigentore, so viele wie noch nie durch eine Mannschaft in der Geschichte der Fußball-Bundesliga.

Sonstige Auszeichnungen

Personen

Präsidenten

Seit 1948 wird bei der Borussia das Amt eines Präsidenten besetzt. Der erste Präsident wurde der frühere Spieler Edmund Pulheim. In seiner Amtszeit trat der Verein im Jahr 1949 der Gemeinschaft der Vertragsspieler-Klubs bei, was den Weg zum Profi-Fußball ebnete.

Manager

Mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga 1965 wurde der Verein ab 1966 bewusst durch Sportmanager geführt. Erfolgreichster und am längsten amtierender Manager war Helmut Grashoff.

Trainer

Die folgenden Übungsleiter trainierten die Spieler der Borussia von 1946 bis 1964.

  • Deutschland Hans Krätschmer (1946–1949) – Bezirksligameister 1947
  • Deutschland Werner Sottong (1949–1950) – Oberliga-Aufstieg 1950
  • Deutschland Heinz Ditgens zusammen mit Paul Pohl (1950 – 1951)
  • Deutschland Fritz Pliska (1951–1953) – Meister der 2. Liga West 1952
  • Deutschland Fritz Silken (1953–1955)
  • Deutschland Klaus Dondorf (1955–1957)
  • Deutschland Fritz Pliska (1957–1960) – Westdeutscher Pokalsieger 1960
  • Deutschland Bernd Oles (1960–1962) – Deutscher Pokalsieger 1960
  • Deutschland Fritz Langner (1. Juli 1962 – 30. Juni 1964)

In der Aufstiegssaison 1964/65 wurde mit Hennes Weisweiler der Trainer verpflichtet, unter dessen Regie die Mannschaft die größten Erfolge feiern konnte. Die Tabelle listet alle Trainer auf, die die Borussia seit dem Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse 1965 sowohl in der 1. Bundesliga, als auch in der 2. Bundesliga trainiert haben. Bei vorzeitiger Beendigung des Engagements ist das Datum und der jeweilige Tabellenstand in der Spalte Bemerkungen festgehalten. (Stand: 16. Mai 2022)

Nr.TrainerZeitraumBundesligadatenBemerkungen1
von……bisTageSpSUNTP
01Deutschland Hennes Weisweiler01. Juli 196430. Juni 19753972
0364
340
034
169
023
85
06
86
05
756:465
092:39
423:257
052:16
3 × Deutscher Meister
1 × DFB-Pokal-Sieger
1 × UEFA-Pokal-Sieger
02Deutschland Udo Lattek01. Juli 197530. Juni 197914601360653932260:168169:1032 × Deutscher Meister
1× UEFA-Pokal-Sieger
03Deutschland Jupp Heynckes01. Juli 197930. Juni 198729212721236782551:434313:2311 × DFB-Pokal-Finalist
1 × UEFA-Pokal-Finalist
04Deutschland Wolf Werner01. Juli 198721. November 198908740850292432112:121082:88bis 17. Spieltag der Saison 1989/90
Tabellenplatz 18
05Deutschland Gerd vom Bruch22. November 198925. September 199106720610192220082:90060:62bis 10. Spieltag der Saison 1991/92
Tabellenplatz 20
06Deutschland Bernd Krauss26. September 199103. Oktober 199100070020010001003:4002:2Interimstrainer
07Deutschland Jürgen Gelsdorf03. Oktober 199106. November 199204000370061510042:52035:411 × DFB-Pokal-Finalist
bis 10. Spieltag der Saison 1992/93
Tabellenplatz 14
08Deutschland Bernd Krauss06. November 199207. Dezember 199614921410613149238:210104:76
068
1 × DFB-Pokal-Sieger (1995)
bis 17. Spieltag der Saison 1996/97
Tabellenplatz 17
09Deutschland Hannes Bongartz19. Dezember 199629. November 199703450340121012061:57046bis 17. Spieltag der Saison 1997/98
Tabellenplatz 16
10Deutschland Norbert Meier30. November 199731. März 199801210110020405015:17010bis 28. Spieltag der Saison 1997/98
Tabellenplatz 17
11Deutschland Friedel Rausch01. April 199809. November 199802220170040310027:44015bis 11. Spieltag der Saison 1998/99
Tabellenplatz 18
12Deutschland Rainer Bonhof12. November 199831. August 199902920250030715028:50016bis 3. Spieltag der Saison 1999/2000
Tabellenplatz 18
13Deutschland Hans Meyer07. September 199901. März 200312711230464037185:154178bis 23. Spieltag der Saison 2002/03
Tabellenplatz 17
14Deutschland Ewald Lienen02. März 200321. September 200302030170060506022:23023bis 6. Spieltag der Saison 2003/04
Tabellenplatz 17
15Deutschland Holger Fach21. September 200327. Oktober 200404020380111116050:56044bis 9. Spieltag der Saison 2004/05
Tabellenplatz 16
16Deutschland Horst Köppel28. Oktober 200401. November 200400040010010000002:0003Interimstrainer
17NiederlandeNiederlande Dick Advocaat02. November 200418. April 200501670180040608017:29018bis 29. Spieltag der Saison 2004/05
Tabellenplatz 15
18Deutschland Horst Köppel18. April 200514. Mai 200603910380111513045:55048
19Deutschland Jupp Heynckes01. Juli 200631. Januar 200702140190040411014:26016bis 19. Spieltag der Saison 2006/07
Tabellenplatz 17
20NiederlandeNiederlande Jos Luhukay31. Januar 200705. Oktober 200806130560211619086:71079bis 7. Spieltag der Saison 2008/09
Tabellenplatz 18
21Deutschland Christian Ziege05. Oktober 200818. Oktober 200800130010000100002:2001Interimstrainer
22Deutschland Hans Meyer18. Oktober 200828. Mai 200902220260070713033:47028nach erfolgreichem Klassenerhalt zurückgetreten
23Deutschland Michael Frontzeck01. Juli 200913. Februar 201105920560141329075:116055bis 22. Spieltag der Saison 2010/11
Tabellenplatz 18
24Schweiz Lucien Favre14. Februar 201120. September 201516801550713945226:163254Erfolgreiche Relegation 2010/11
Teilnahme an der UEFA Europa League (2012/13, 2014/15), UEFA Champions League (2015/16)
nach dem 5. Spieltag der Saison 2015/16 zurückgetreten
Tabellenplatz 18
25Deutschland André Schubert21. September 201521. Dezember 201604570460210916080:53072Erfolgreichster Neu-Trainer des Vereins in der Bundesliga-Geschichte, stellte zugleich den Startrekord für Bundesligatrainer ein.
Tabellenplatz 14
26Deutschland Dieter Hecking4. Januar 201718. Mai 201908640850371929127:118130Tabellenplatz 6
27Deutschland Marco Rose30. Juni 201930. Juni 202107220680331520130:106114Qualifikation UEFA Champions League (2020/21);
wechselte nach der Saison 2021/22 zu Borussia Dortmund (Tabellenplatz 8)
28OsterreichÖsterreich Adi Hütter1. Juli 202114. Mai 202203180340120913054:61045einvernehmliche Trennung nach Saisonende
Tabellenplatz 10
29Deutschland Daniel Farke4. Juni 2022

Anmerkungen
Die Tabellenbeschriftungen bedeuten: von/bis = Dauer des Engagements • Tage = Dauer des Engagements in Kalendertagen • Sp. = Anzahl der Bundesligaspiele • S/U/N/ = Anzahl Siege/Unentschieden/Niederlagen • P = Punkte (siehe auch: Punktevergabe im Fußball) • T = Torverhältnis • Bemerkungen = Bemerkungen über besondere Ereignisse während der Zeit bzw. Anzahl der gewonnenen Titel

1 
Hennes Weisweiler übernahm zur Regionalliga-Saison 1964/65 das Amt des Trainers. Die Spiele in der Regionalliga stehen in der Tabelle unterhalb der Bundesligaspiele.

Stand: 4. Juni 2022

Rekordspieler

Bundesliga

In der folgenden Auflistung sind die zehn Spieler aufgelistet, die jeweils die meisten Bundesligaeinsätze für die Borussia hatten und die meisten Bundesligatore geschossen haben. Stand: 17. April 2022.

Meiste Bundesligaspiele
419Berti VogtsDeutschland1965/66 bis 1978/79
390Uwe KampsDeutschland1982/83 bis 2003/04
366Herbert WimmerDeutschland1966/67 bis 1977/78
339Christian HochstätterDeutschland1982/83 bis 1997/98
331Hans-Günter BrunsDeutschland1978/79 bis 1989/90
321Wolfgang KleffDeutschland1968/69 bis 1978/79
1980/81 bis 1981/82
319Patrick HerrmannDeutschlandseit 2009/10
290Hans-Jörg CriensDeutschland1982/83 bis 1993/94
283Jupp HeynckesDeutschland1964/65 bis 1966/67
1970/71 bis 1977/78
274Michael KlinkertDeutschland1989/90 bis 1999/2000
Meiste Bundesligatore
195Jupp HeynckesDeutschland1964/65 bis 1966/67
1970/71 bis 1977/78
97Herbert LaumenDeutschland1962/63 bis 1970/71
92Hans-Jörg CriensDeutschland1982/83 bis 1993/94
82Günter NetzerDeutschland1963/64 bis 1972/73
81Uwe RahnDeutschland1980/81 bis 1987/88
1988/89
76Allan SimonsenDanemark1972/73 bis 1978/79
71Frank MillDeutschland1981/82 bis 1985/86
61Hans-Günter BrunsDeutschland1978/79 bis 1989/90
60Martin DahlinSchwedenSchweden1991/92 bis 1996/97
58Wilfried HannesDeutschland1975/76 bis 1985/86

Spieler der Meistermannschaften

Nachfolgend eine Übersicht der eingesetzten Spieler, die mit dem Verein fünfmal die deutsche Fußballmeisterschaft erringen konnten. In Klammern die Zahl der Einsätze in der jeweiligen Saison und die geschossenen Tore.

SaisonSpieler
1969/70Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/5), Horst Köppel (34/9), Herbert Laumen (34/19), Ludwig Müller (33/1), Klaus-Dieter Sieloff (33/3), Peter Dietrich (33/5), Herbert Wimmer (30/6), Günter Netzer (29/6), Ulrik le Fevre (29/8), Hartwig Bleidick (28/2), Winfried Schäfer (26/2), Werner Kaiser (10/4), Gerd Zimmermann (6/0), Peter Kracke (2/0), Erwin Spinnler (2/0), Volker Danner (1/0), Peter Meyer (1/0), Heinz Koch (0/0), Heinz Wittmann (0/0)
1970/71Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/1), Ludwig Müller (34/2), Horst Köppel (34/9), Klaus-Dieter Sieloff (33/6), Jupp Heynckes (33/19), Günter Netzer (32/9), Ulrik le Fevre (31/3), Herbert Laumen (31/20), Peter Dietrich (28/3), Herbert Wimmer (26/3), Heinz Wittmann (20/0), Hartwig Bleidick (16/0), Rainer Bonhof (11/1), Hans-Jürgen Wloka (11/0), Werner Adler, Bernd Schrage
1974/75Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/0), Allan Simonsen (34/18), Henning Jensen (34/13), Jupp Heynckes (31/27), Hans-Jürgen Wittkamp (29/6), Herbert Wimmer (29/1), Rainer Bonhof (28/6), Uli Stielike (25/1), Christian Kulik (24/6), Hans Klinkhammer (23/0), Dietmar Danner (21/3), Lorenz-Günther Köstner (18/1), Ulrich Surau (14/0), Frank Schäffer (14/0), Horst Köppel (7/1), Lorenz Hilkes (5/0), Karl Del’Haye (4/0), Walter Posner (2/0), Norbert Kox (0/0), Gregor Quasten (0/0), Roger Roebben (0/0)
1975/76Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/1), Hans-Jürgen Wittkamp (34/5), Dietmar Danner (34/2), Allan Simonsen (34/16), Herbert Wimmer (34/3), Henning Jensen (33/11), Uli Stielike (33/4), Rainer Bonhof (30/5), Frank Schäffer (26/0), Jupp Heynckes, Hans Klinkhammer (24/12), Horst Köppel (16/0), Wilfried Hannes (9/1), Christian Kulik (4/0), Ulrich Surau (3/0), Horst Wohlers (2/0), Karl Del’Haye (2/0), Norbert Ringels (1/0), Gert Engels (0/0), Hans-Jakob Klingen (0/0), Norbert Kox (0/0), Hans-Jürgen Offermanns (0/0), Roger Roebben (0/0)
1976/77Wolfgang Kneib (34/0), Allan Simonsen (34/12), Hans-Jürgen Wittkamp (33/5), Rainer Bonhof (33/6), Herbert Wimmer (31/2), Hans Klinkhammer (29/0), Frank Schäffer (27/0), Berti Vogts (27/1), Horst Wohlers (27/2), Uli Stielike (24/4), Horst Köppel (22/3), Wilfried Hannes (21/3), Herbert Heidenreich (20/2), Jupp Heynckes (20/15), Christian Kulik (18/1), Karl Del’Haye (16/1), Norbert Ringels (7/0), Dietmar Danner (3/0) Carsten Nielsen (1/0), Gert Engels (0/0), Rudolf Gores (0/0), Wolfgang Kleff (0/0), Hans-Jakob Klingen (0/0), Ulrich Sude (0/0)

Spieler der Jahrhundertelf

Berti Vogts mit dem UEFA-Pokal, 1975
Allan Simonsen (im Jahr 2000)

Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 2000 wurden folgende Spieler von Borussia-Anhängern in die sogenannte Jahrhundertelf gewählt

Torwart
Wolfgang KleffKleff verpasste zwischen 1968 und 1976 kein einziges Spiel für die Borussia, gewann fünf deutsche Meisterschaften, den DFB-Pokal und den UEFA-Pokal.
Abwehr
Berti VogtsMit 419 Bundesligaspielen Rekordspieler der Borussia. Vogts spielte seine gesamte aktive Karriere als Spieler von 1965 bis 1979 in Mönchengladbach und sammelte dabei insgesamt acht Titel (fünf Meisterschaften, zwei Siege im UEFA-Pokal und den DFB-Pokal). Außerdem wurde er Weltmeister 1974 und zum Fußballer des Jahres 1971 und 1979 gewählt.
Hans-Günter BrunsBruns absolvierte von 1980 bis 1990 insgesamt 299 Bundesligaspiele für die Borussia.
Wilfried HannesHannes kam zwischen 1975 und 1986 bei Borussia zu 261 Einsätzen in der Bundesliga, erzielte in der Saison 1980/81 als Abwehrspieler 16 Bundesligatore, wurde zweimal deutscher Meister und gewann den UEFA-Pokal.
Patrik AnderssonAndersson kam 1992 zur Borussia und wurde 1995 Pokalsieger. Nach dem Abstieg 1999 wechselte er zum FC Bayern München.
Mittelfeld
Rainer BonhofBonhof spielte von 1970 bis 1978 bei Borussia, war damit an fünf deutschen Meisterschaften und einem Pokalsieg beteiligt sowie Weltmeister 1974. Er stieg als Trainer mit der Borussia 1999 in die zweite Liga ab. Anfang 2009 wurde er Vize-Präsident.
Stefan EffenbergEffenberg spielte von 1987 bis 1990 für die Borussia, kehrte 1994 vom AC Florenz zurück und gewann mit der Mannschaft den DFB-Pokal 1995. 1998 wechselte er erneut zum FC Bayern, lud 2005 zum Abschiedsspiel in den Borussia-Park.
Herbert „Hacki“ WimmerWimmer spielte in seiner von 1966 bis 1978 andauernden Karriere ausschließlich für Borussia (366 Spiele, 51 Tore) und gewann fünf Meisterschaften sowie je einen DFB- und UEFA-Pokal-Sieg, Weltmeister 1974, Europameister 1972.
Günter NetzerIn Mönchengladbach geboren, wechselte Netzer im Jahr 1963 vom 1. FC Mönchengladbach zur Borussia und wurde 1970 und 1971 Deutscher Meister, im Finale des DFB-Pokals 1973 erzielte er in der Verlängerung das 2:1-Siegtor, nachdem er sich zuvor selbst einwechselte. Er wechselte 1973 zu Real Madrid. Europameister 1972 und 1974 Weltmeister.
Angriff
Jupp HeynckesHeynckes absolvierte zwischen 1965 und 1967 sowie von 1970 bis 1978 insgesamt 283 Bundesligaspiele für die Borussia, ist mit 195 Toren Borussias Rekordtorschütze und wurde 1974 und 1975 Torschützenkönig. Er errang mit Borussia vier Meisterschaften sowie je einen DFB- und UEFA-Pokal-Sieg, Weltmeister 1974 und Europameister 1972.
Allan SimonsenSimonsen erzielte von 1972 bis 1979 in 178 Bundesligaspielen 76 Tore, errang dabei drei Meisterschaften, einen DFB-Pokal-Sieg und gewann zweimal den UEFA-Pokal, Europas Fußballer des Jahres 1977.
Trainer
Hennes WeisweilerUnter Weisweiler gewann die Borussia zwei Titel in einer Saison: Die Meisterschaft und den UEFA-Cup 1975. Weiterhin gewann die Borussia unter seiner Führung die Meistertitel 1970 und 1971 und den DFB-Pokal 1973.

Weitere Spieler sind in der Liste von Fußballspielern von Borussia Mönchengladbach aufgelistet.

Schützen des „Tor des Monats“

Insgesamt wurden 35 Tore, die von Spielern der Borussia erzielt wurden als Tor des Monats ausgezeichnet.

Schützen des „Tor des Jahres“

Insgesamt wurden sieben dieser Tore zum Tor des Jahres gewählt:

Torschützenkönige der Bundesliga

Insgesamt konnten drei Spieler der Borussia in einer Saison die meisten Tore erzielen und somit die „Torjägerkanone“ als Trophäe des Torschützenkönigs gewinnen: Jupp Heynckes (Zwei Mal) Saison 1973/74 (30 Tore) und Saison 1974/75 (27 Tore), Uwe Rahn Saison 1986/87 (24 Tore) und Heiko Herrlich Saison 1994/95 zusammen mit Mario Basler (Werder Bremen) (20 Tore).

Fußballer des Jahres

Neun Spieler der Borussia wurden vom Fußballmagazin Kicker in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Sportjournalisten zum Fußballer des Jahres gewählt: 1971 und 1979 Berti Vogts, 1972/73 Günter Netzer, 1987 Uwe Rahn und 2012 Marco Reus. Als bislang einziger Spieler der Borussia wurde der Dänische Stürmer Allan Simonsen 1977 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt, gleichzeitig auch der erste ausländische Spieler der Fußball-Bundesliga, dem diese Ehre zuteilwurde. In Schweden wurden 1993 Martin Dahlin und 1995 Patrik Andersson ausgezeichnet. In den USA wurde Torwart Kasey Keller die Ehre 2005 zuteil. In Norwegen wurde 1985 Kai Erik Herlovsen ausgezeichnet. Jan Sommer wurde 2021 Fußballer des Jahres in der Schweiz.

Nationalspieler (deutsche Fußballnationalmannschaft)

Bislang spielten 39 Borussen-Spieler für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Davon wurden 14 auch bei Weltmeisterschaften eingesetzt, von denen fünf auch Weltmeister wurden.[20] Die Tabelle berücksichtigt dabei zum einen die gesamte Anzahl der mit der Nationalmannschaft bestrittenen Spiele und die erzielten Tore. In der anderen Hälfte der Tabelle werden nur Spiele und Tore berücksichtigt, die der Spieler erzielt hat, während er für Borussia Mönchengladbach unter Vertrag gestanden hat. Spieler, die in ihrer Zeit bei Borussia ebenfalls bei Fußball-Weltmeisterschaften eingesetzt waren, sind farbig hinterlegt mit der Angabe der Spiele, die sie gespielt haben (Erste Zahl) sowie der Anzahl der erzielten Tore (Zweite Zahl). (Stand: 11. Juni 2019)

Namein der NationalelfEinsätzeToreWM
Gesamtbei BorussiaGesamtbei Borussia
Hartwig Bleidick1971002020000
Rainer Bonhof1972–19810534009061974 (4/1)
1978 (6/0)
Albert Brülls1959–19660252209091962 (4/1)
Hans-Günter Bruns1984004040000
Dietmar Danner1973–1976006060000
Karl Del’Haye1980002020000
Peter Dietrich19700010100001970 (0/0)
Heinz Ditgens1936–1938003030000
Michael Frontzeck1984–1992019160000
Matthias Ginter2014–0270900002018 (0/0)
Wilfried Hannes1981–19820080800001982 (0/0)
Heiko Herrlich1995005030101
Patrick Herrmann2015002000000
Jupp Heynckes1967–19760393814141974 (2/0)
Christian Hochstätter1987002020000
Marcell Jansen2005–20140451603012006 (1/0)
Wolfgang Kleff1971–19730060600001974 (0/0)
Horst Köppel1968–1973011040200
Christoph Kramer2014–0121000002014 (3/0)
Max Kruse2013–2015014130403
Herbert Laumen1968002020101
Marko Marin2008–2010016060101
Lothar Matthäus1980–2000150262300
Peter Meyer1967001010000
Frank Mill1982–1990017080000
Ludwig Müller1968–1969006010000
Günter Netzer1965–1975037310606
Oliver Neuville1998–20080692110062006 (7/1)
Harald Nickel1979–1980003030000
Stephan Paßlack1996–1998004040101
Karlheinz Pflipsen1993001010000
Uwe Rahn1984–19870141405051986 (0/0)
Marco Reus2011–041091402
Bernd Rupp1966001010101
Klaus-Dieter Sieloff1964–19710140601011970 (0/0)
Uli Stielike1975–1984042060300
Lars Stindl2017–012120404
Marc-André ter Stegen2012–022040000
Berti Vogts1967–19780969601011970 (6/0)
1974 (7/0)
1978 (6/0)
Herbert Wimmer1968–19760363604041974 (2/0)

Sonstige

Folgende Personen wurden und werden mit dem Verein Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht und wurden durch die Medien bekannt.

Kaderübersicht

Saison 2018/19

Bundesligakader 2018/19

TorAbwehrMittelfeldAngriff
1Yann SommerSchweiz
21Tobias SippelDeutschland
35Moritz NicolasDeutschland
3Michael LangSchweiz
15Jordan BeyerDeutschland
17Oscar WendtSchwedenSchweden
24Tony JantschkeDeutschland
28Matthias GinterDeutschland
29Mamadou DoucouréFrankreichFrankreich
30Nico ElvediSchweiz
40Andreas PoulsenDanemark
42Florian MayerDeutschland
5Tobias StroblDeutschland
6Christoph KramerDeutschland
7Patrick HerrmannDeutschland
8Denis ZakariaSchweiz
13Lars StindlDeutschland
16Ibrahima TraoréGuinea-a
19Fabian JohnsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten
22László BénesSlowakei
23Jonas HofmannDeutschland
27Michaël CuisanceFrankreichFrankreich
32Florian NeuhausDeutschland
37Keanan BennettsEnglandEngland
10Thorgan HazardBelgien
11RaffaelBrasilien
14Alassane PléaFrankreichFrankreich
18Josip DrmicSchweiz
20Julio VillalbaParaguay
26Torben MüselDeutschland

Saison 2014/15

Bundesligakader 2014/15

TorAbwehrMittelfeldAngriff
1Yann SommerSchweiz
21Janis BlaswichDeutschland
33Christofer HeimerothDeutschland
03Filip Daems (C)ein weißes C in blauem KreisBelgien
04Roel BrouwersNiederlandeNiederlande
15Álvaro DomínguezSpanienSpanien
17Oscar WendtSchwedenSchweden
19Fabian JohnsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten
24Tony JantschkeDeutschland
27Julian KorbDeutschland
28Joel MeroFinnland
39Martin StranzlOsterreichÖsterreich
07Patrick HerrmannDeutschland
08Ibrahima TraoréGuinea-a
11RaffaelBrasilien
14Thorben MarxDeutschland
16Håvard NordtveitNorwegen
19Mahmoud DahoudDeutschland Syrien
20Nico BrandenburgerDeutschland
23Christoph KramerDeutschland
25Amin YounesDeutschland
28André HahnDeutschland
34Granit XhakaSchweiz
10Max KruseDeutschland
22Peniel MlapaDeutschland Togo
31Branimir HrgotaSchwedenSchweden

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2014/15

TrainerstabMedizinische Abteilung
Lucien FavreChef-Trainer
Frank GeideckCo-Trainer
Manfred StefesCo-Trainer
Uwe KampsTorwart-Trainer
Christian WeiglAthletiktrainer
Heribert DitzelMannschaftsarzt
Stephan HertlMannschaftsarzt
Stefan PortenMannschaftsarzt
Andreas BluhmPhysiotherapeut
Dirk MüllerPhysiotherapeut
Adam SzordykowskiPhysiotherapeut

Transfers zur Saison 2014/15

ZugängeAbgänge
André HahnDeutschlandFC Augsburg
Fabian JohnsonVereinigte StaatenVereinigte StaatenTSG 1899 Hoffenheim
Yann SommerSchweizFC Basel
Ibrahima TraoréGuinea-aVfB Stuttgart
Elias KachungaDeutschlandSC Paderborn 07
Juan ArangoVenezuelaClub Tijuana
Lukas RuppDeutschlandSC Paderborn 07
Marc-André ter StegenDeutschlandFC Barcelona
a 
ausgeliehen
wa 
war ausgeliehen

Saison 2013/14

Bundesligakader 2013/14

TorAbwehrMittelfeldAngriff
01Marc-André ter StegenDeutschland
21Janis BlaswichDeutschland
33Christofer HeimerothDeutschland
03Filip Daems (C)ein weißes C in blauem KreisBelgien
04Roel BrouwersNiederlandeNiederlande
15Álvaro DomínguezSpanienSpanien
17Oscar WendtSchwedenSchweden
20Nico BrandenburgerDeutschland
24Tony JantschkeDeutschland
28Joel MeroFinnland
39Martin StranzlOsterreichÖsterreich
07Patrick HerrmannDeutschland
08Lukas RuppDeutschland
11RaffaelBrasilien
14Thorben MarxDeutschland
16Håvard NordtveitNorwegen
18Juan ArangoVenezuela
19Mahmoud DahoudDeutschland Syrien
23Christoph KramerDeutschland
25Amin YounesDeutschland
27Julian KorbDeutschland
34Granit XhakaSchweiz
10Max KruseDeutschland
22Peniel MlapaDeutschland Togo
31Branimir HrgotaSchwedenSchweden

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2013/14

TrainerstabMedizinische Abteilung
Lucien FavreChef-Trainer
Frank GeideckCo-Trainer
Manfred StefesCo-Trainer
Uwe KampsTorwart-Trainer
Christian WeiglAthletiktrainer
Heribert DitzelMannschaftsarzt
Stephan HertlMannschaftsarzt
Stefan PortenMannschaftsarzt
Andreas BluhmPhysiotherapeut
Dirk MüllerPhysiotherapeut
Adam SzordykowskiPhysiotherapeut

Transfers zur Saison 2013/14

ZugängeAbgänge
Sommer 2013
Nico BrandenburgerDeutschlandeigene Jugend
Mahmoud DahoudDeutschland Syrieneigene Jugend
Christoph KramerDeutschlandBayer 04 Leverkusen2
Max KruseDeutschlandSC Freiburg
Joel MeroFinnlandFC Lahti
RaffaelBrasilienDynamo Kiew
Sommer 2013
Igor de CamargoBrasilien BelgienTSG 1899 Hoffenheim
Tolga CiğerciTurkei DeutschlandVfL Wolfsburg1
Niklas DamsDeutschlandServette FC Genève
Mike HankeDeutschlandSC Freiburg
Mathew LeckieAustralienAustralienFSV Frankfurt
Alexander RingFinnlandHJK Helsinki1
Matthias ZimmermannDeutschlandSV Sandhausen2
Winter 2014
Luuk de JongNiederlandeNiederlandeNewcastle United2
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Saison 2012/13

Bundesligakader 2012/13

TorAbwehrMittelfeldAngriff
01Marc-André ter StegenDeutschland
21Janis BlaswichDeutschland
33Christofer HeimerothDeutschland
02Matthias ZimmermannDeutschland
03Filip Daems (C)ein weißes C in blauem KreisBelgien
04Roel BrouwersNiederlandeNiederlande
15Álvaro DomínguezSpanienSpanien
17Oscar WendtSchwedenSchweden
24Tony JantschkeDeutschland
37Niklas DamsDeutschland
39Martin StranzlOsterreichÖsterreich
05Alexander RingFinnland
06Tolga CiğerciTurkei Deutschland
07Patrick HerrmannDeutschland
08Lukas RuppDeutschland
14Thorben MarxDeutschland
16Håvard NordtveitNorwegen
18Juan ArangoVenezuela
25Amin YounesDeutschland
27Julian KorbDeutschland
30Alexander BielerDeutschland
34Granit XhakaSchweiz
09Luuk de JongNiederlandeNiederlande
10Igor de CamargoBrasilien Belgien
22Peniel MlapaDeutschland
31Branimir HrgotaSchwedenSchweden

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2012/13

TrainerstabMedizinische Abteilung
Lucien FavreChef-Trainer
Frank GeideckCo-Trainer
Manfred StefesCo-Trainer
Uwe KampsTorwart-Trainer
Christian WeiglAthletiktrainer
Heribert DitzelMannschaftsarzt
Stephan HertlMannschaftsarzt
Stefan PortenMannschaftsarzt
Andreas BluhmPhysiotherapeut
Dirk MüllerPhysiotherapeut
Adam SzordykowskiPhysiotherapeut

Transfers zur Saison 2012/13

ZugängeAbgänge
Lukas RuppDeutschlandSC Paderborn 071
Granit XhakaSchweizFC Basel
Peniel MlapaDeutschlandTSG 1899 Hoffenheim
Alexander BielerDeutschlandProfivertrag (II.)
Branimir HrgotaSchwedenSchwedenJönköpings Södra IF
Álvaro DomínguezSpanienSpanienAtlético Madrid
Luuk de JongNiederlandeNiederlandeFC Twente Enschede
Marco ReusDeutschlandBorussia Dortmund
Roman NeustädterDeutschlandFC Schalke 04
DanteBrasilienFC Bayern München
Mathew LeckieAustralienAustralienFSV Frankfurt2
Elias KachungaDeutschlandHertha BSC2
Logan BaillyBelgienOud-Heverlee Löwen
Tobias LevelsDeutschlandFortuna Düsseldorf
Bamba AndersonBrasilienEintracht Frankfurt
Yūki ŌtsuJapanJapanVVV-Venlo
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Saison 2011/12

Bundesligakader 2011/12

Stand August 2011[21]

TorAbwehrMittelfeldAngriff
1Marc-André ter StegenDeutschland
21Janis BlaswichDeutschland
33Christofer HeimerothDeutschland
02Matthias ZimmermannDeutschland
03Filip Daems (C)ein weißes C in blauem KreisBelgien
04Roel BrouwersNiederlandeNiederlande
17Oscar WendtSchwedenSchweden
24Tony JantschkeDeutschland
31DanteBrasilien
39Martin StranzlOsterreichÖsterreich
7Patrick HerrmannDeutschland
8Lukas RuppDeutschland
11Marco ReusDeutschland
13Roman NeustädterDeutschland
14Thorben MarxDeutschland
16Håvard NordtveitNorwegen
18Juan ArangoVenezuela
23Yūki ŌtsuJapanJapan
27Julian KorbDeutschland
9Raúl BobadillaArgentinien
10Igor de CamargoBrasilien Belgien
15Joshua KingNorwegen
19Mike HankeDeutschland
20Mathew LeckieAustralienAustralien
28Elias KachungaDeutschland

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2011/12

TrainerstabMedizinische Abteilung
Lucien FavreChef-Trainer
Frank GeideckCo-Trainer
Manfred StefesCo-Trainer
Uwe KampsTorwart-Trainer
Christian WeiglAthletiktrainer
Heribert DitzelMannschaftsarzt
Stephan HertlMannschaftsarzt
Stefan PortenMannschaftsarzt
Andreas BluhmPhysiotherapeut
Dirk MüllerPhysiotherapeut
Adam SzordykowskiPhysiotherapeut

Transfers zur Saison 2011/12

Stand Juli 2011

Zu Saisonbeginn

ZugängeAbgänge
Mathew LeckieAustralienAustralienAdelaide United
Raúl BobadillaArgentinienAris Thessaloniki1
Frederic LöheDeutschlandSV Sandhausen1
Michael BradleyVereinigte StaatenVereinigte StaatenAston Villa1
Oscar WendtSchwedenSchwedenFC Kopenhagen
Lukas RuppDeutschlandKarlsruher SC
Matthias ZimmermannDeutschlandKarlsruher SC
Yuki OtsuJapanJapanKashiwa Reysol
Joshua KingNorwegenManchester United2
Fabian BäckerDeutschlandAlemannia Aachen
Paul StalteriKanadavereinslos
Christian DordaDeutschlandSpVgg Greuther Fürth
Sebastian SchachtenDeutschlandFC St. Pauli
Jens WissingDeutschlandSC Paderborn 07
Jean-Sébastien JaurèsFrankreichFrankreichKarriereende
Michael FinkDeutschlandBeşiktaş JK1
Logan BaillyBelgienNeuchâtel Xamax2
Karim MatmourAlgerienEintracht Frankfurt
Marcel MeeuwisNiederlandeNiederlandeVVV-Venlo
Bamba AndersonBrasilienEintracht Frankfurt2
Tobias LevelsDeutschlandFortuna Düsseldorf2
Michael BradleyVereinigte StaatenVereinigte StaatenChievo Verona
Mohamadou IdrissouKamerunEintracht Frankfurt
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Saison 2010/11

Bundesligakader Saison 2010/11

Stand 31. Januar 2011[22]

TorAbwehrMittelfeldAngriff
01Christofer HeimerothDeutschland
21Marc-André ter StegenDeutschland
30Logan BaillyBelgien
02Sebastian SchachtenDeutschland
03Filip Daems (C)ein weißes C in blauem KreisBelgien
04Roel BrouwersNiederlandeNiederlande
05Bamba AndersonBrasilien
16Håvard NordtveitNorwegen
17Bernhard JaneczekOsterreichÖsterreich
20Jean-Sébastien JaurèsFrankreichFrankreich
22Tobias LevelsDeutschland
23Christian DordaDeutschland
27Jens WissingDeutschland
31DanteBrasilien
39Martin StranzlOsterreichÖsterreich
06Michael FinkDeutschland
11Marco ReusDeutschland
13Roman NeustädterDeutschland
14Thorben MarxDeutschland
15Patrick HerrmannDeutschland
18Juan ArangoVenezuela
24Tony JantschkeDeutschland
10Igor de CamargoBelgien
19Mike HankeDeutschland
25Mohamadou IdrissouKamerun
29Fabian BäckerDeutschland
40Karim MatmourAlgerien

Transfers zur Saison 2010/11

Stand 31. Januar 2011[23]

zu Saisonbeginn
ZugängeAbgänge
Bamba AndersonBrasilienvon Fortuna Düsseldorf
Igor de CamargoBelgienvon Standard Lüttich
Mohamadou IdrissouKamerunvom SC Freiburg
Sebastian SchachtenDeutschlandvom SC Paderborn
(war ausgeliehen)
Jens WissingDeutschlandvon Preußen Münster
Bernhard JaneczekOsterreichÖsterreichaus der eigenen Jugend
Patrick HerrmannDeutschlandaus der eigenen Jugend
Marc-André ter StegenDeutschlandaus der eigenen Jugend
Roberto ColauttiIsraelMaccabi Tel Aviv
Thomas KleineDeutschlandGreuther Fürth
Moses LamidiDeutschlandRot-Weiß Oberhausen
Gal AlbermanIsraelMaccabi Tel Aviv
Frederic LöheDeutschlandSV Sandhausen
(ausgeliehen)
Oliver NeuvilleDeutschlandArminia Bielefeld
Rob FriendKanadaHertha BSC
zur Winterpause

Stand 31. Januar 2011

ZugängeAbgänge
Mike HankeDeutschlandvon Hannover 96
Martin StranzlOsterreichÖsterreichvon Spartak Moskau
Håvard NordtveitNorwegenvom FC Arsenal
Michael FinkDeutschlandvon Beşiktaş Istanbul (ausgeliehen)
Jan-Ingwer Callsen-BrackerDeutschlandFC Augsburg
Raúl BobadillaArgentinienAris Thessaloniki (ausgeliehen)
Marcel MeeuwisNiederlandeNiederlandeFeyenoord Rotterdam (ausgeliehen)
Michael BradleyVereinigte StaatenVereinigte StaatenAston Villa (ausgeliehen)

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2010/11

TrainerstabMedizinische Abteilung
Lucien FavreChef-Trainer
Frank GeideckCo-Trainer
Manfred StefesCo-Trainer
Uwe KampsTorwart-Trainer
Christian WeiglAthletiktrainer
Steffen KorellTeammanager
Jörg StielIntegrationsbeauftragter
Guido UhleMarketingleiter
Markus AretzPressesprecher
Rolf HülswittBetreuer
Dr. Heribert DitzelMannschaftsarzt
Dr. Stephan HertlMannschaftsarzt
Andreas BluhmPhysiotherapeut
Dirk MüllerPhysiotherapeut
Adam SzordykowskiPhysiotherapeut

Saison 2009/10

Bundesligakader Saison 2009/10

TorAbwehrMittelfeldAngriff
1Christofer HeimerothDeutschland
21Frederic LöheDeutschland
30Logan BaillyBelgien
3Filip Daems (C)ein weißes C in blauem KreisBelgien
4Roel BrouwersNiederlandeNiederlande
6Jan-Ingwer Callsen-BrackerDeutschland
7Paul StalteriKanada
15Thomas KleineDeutschland
20Jean-Sébastien JaurèsFrankreichFrankreich
22Tobias LevelsDeutschland
23Christian DordaDeutschland
31DanteBrasilien
8Marcel MeeuwisNiederlandeNiederlande
11Marco ReusDeutschland
13Roman NeustädterDeutschland
14Thorben MarxDeutschland
18Juan ArangoVenezuela
19Gal AlbermanIsrael
24Tony JantschkeDeutschland
26Michael BradleyVereinigte StaatenVereinigte Staaten
9Roberto ColauttiIsrael
10Raúl BobadillaArgentinien
16Rob FriendKanada
25Moses LamidiDeutschland
27Oliver NeuvilleDeutschland
29Fabian BäckerDeutschland
40Karim MatmourAlgerien

Die Spieler Steve Gohouri und Sebastian Svärd trainieren nicht mehr mit dem Bundesligakader.

Transfers zur Saison 2009/10

ZugängeAbgänge
Fabian BäckerDeutschlandvom eigenen Nachwuchs
Patrick HerrmannDeutschlandvom eigenen Nachwuchs
Marcel MeeuwisNiederlandeNiederlandevon Roda JC Kerkrade
Roman NeustädterDeutschlandvom FSV Mainz 05
Marco ReusDeutschlandvon Rot Weiss Ahlen
Raúl BobadillaArgentinienvon Grasshoppers Zürich
Thorben MarxDeutschlandvon Arminia Bielefeld
Juan ArangoVenezuelavon RCD Mallorca
Tomáš GalásekTschechienFSV Erlangen-Bruck
Uwe GospodarekDeutschlandHannover 96
Alexander BaumjohannDeutschlandFC Bayern München
Johannes van den BerghDeutschlandFortuna Düsseldorf
Marko MarinDeutschlandWerder Bremen
Sharbel ToumaSchwedenSchwedenIraklis Saloniki
Marcel NdjengKamerunFC Augsburg
Sebastian SchachtenDeutschlandSC Paderborn
(ausgeliehen)
Soumaila CoulibalyMaliFSV Frankfurt
Patrick PaauweNiederlandeNiederlandeVVV-Venlo
Steve GohouriElfenbeinküsteWigan Athletic
Sebastian SvärdDanemarkRoda Kerkrade

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2009/10

TrainerstabMedizinische Abteilung
Michael FrontzeckChef-Trainer
Frank GeideckCo-Trainer
Manfred StefesCo-Trainer
Uwe KampsTorwart-Trainer
Christian WeiglAthletiktrainer
Dr. Jens-Felix KühlmorgenMannschaftsarzt
Dr. Heribert DitzelMannschaftsarzt
Dr. Stephan HertlMannschaftsarzt
Andreas BluhmPhysiotherapeut
Dirk MüllerPhysiotherapeut
Adam SzordykowskiPhysiotherapeut

Kader der U23

U23 Saison 2012/13

Kader der U23 Saison 2012/13

TorAbwehrMittelfeldAngriff
24Martin KompallaDeutschland
25Kevin BirkDeutschland
02Andreas GrossDeutschland
03Sascha ToborDeutschland
04Bernhard JaneczekOsterreichÖsterreich
05Leonel KadiataDeutschland
08Muhittin BastürkDeutschland
12Jochen SchumacherDeutschland
13Christoph ZimmermannDeutschland
16Tim HarmesDeutschland
23Oliver StangDeutschland
06Maik OdenthalDeutschland
07Ridvan BalciDeutschland
10Alexander BielerDeutschland
14Marius MüllerDeutschland
15Patrick DertwinkelDeutschland
17Marcel EwertzDeutschland
19Nerciwan Khalil MohammadSyrien
26Jesse WeißenfelsDeutschland
09Marcel PlatzekDeutschland
18Giuseppe PisanoDeutschland
22Marcel HesseDeutschland

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2012/13

TrainerstabMedizinische Abteilung
Sven DemandtTrainer
Adrian SpyrkaCo-Trainer
Roland VirkusDirektor Jugend und Amateure
Alfred BierentAssistent Jugend und Amateure
Martin SpohrerAthletiktrainer
Holger WagnerPhysiotherapeut
Hans-Jürgen GoldkuhleBetreuer
René PluntkeBetreuer
Zenon SzordykowskiMasseur

U23 Saison 2011/12

Kader der U23 Saison 2011/12

TorAbwehrMittelfeldAngriff
24Martin KompallaDeutschland
25Joachim BallDeutschland
02Niklas DamsDeutschland
03Sascha ToborDeutschland
05Tim HeubachDeutschland
12Jochen SchumacherDeutschland
13Christoph KasakDeutschland
16Tim HarmesDeutschland
18Muhittin BastürkDeutschland
21Eric SchaafDeutschland
23Michael StuckmannDeutschland
27Bernhard JaneczekOsterreichÖsterreich
06Maik OdenthalDeutschland
07Amin YounesDeutschland
08Dennis DowidatDeutschland
10Alexander BielerDeutschland
11Nico HeuptDeutschland
14Kevin BreuerDeutschland
19Nerciwan Khalil MohammadSyrien
26Jesse WeißenfelsDeutschland
09Marcel PlatzekDeutschland
17Avdo IljazovicBosnien und Herzegowina
18Elias KachungaDeutschland
20Marcel PodszusDeutschland
22Christopher MandianguDeutschland

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2011/12

TrainerstabMedizinische Abteilung
Sven DemandtTrainer
Adrian SpyrkaCo-Trainer
Roland VirkusDirektor Jugend und Amateure
Alfred BierentAssistent Jugend und Amateure
Martin SpohrerAthletiktrainer
Holger WagnerPhysiotherapeut
Hans-Jürgen GoldkuhleBetreuer
René PluntkeBetreuer
Zenon SzordykowskiMasseur

U23 Saison 2010/11

Kader der U23 Saison 2010/11

TorAbwehrMittelfeldAngriff
24Janis BlaswichDeutschland
25Joachim BallDeutschland
02Niklas DamsDeutschland
03Sascha ToborDeutschland
05Tim HeubachDeutschland
12Jochen SchumacherDeutschland
13Christoph KasakDeutschland
18Muhittin BastürkDeutschland
21Eric SchaafDeutschland
23Michael StuckmannDeutschland
0xDennis LepperDeutschland
04Julian KorbDeutschland
06Mirhudin KacarDeutschland
08Dennis DowidatDeutschland
11Nico HeuptDeutschland
14Kevin BreuerDeutschland
16Jan-Lukas PirschelDeutschland
19Ekrem EnginDeutschland
09Marcel PlatzekDeutschland
15Elias KachungaDeutschland
17Avdo IljazovicBosnien und Herzegowina
20Marcel PodszusDeutschland

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2010/11

TrainerstabMedizinische Abteilung
Sven DemandtTrainer
Adrian SpyrkaCo-Trainer
Roland VirkusDirektor Jugend und Amateure
Alfred BierentAssistent Jugend und Amateure
Tim BuddewigPhysiotherapeut
Zenon SzordykowskiMasseur
Walter GorschewskiPhysiotherapeut
Hans-Jürgen GoldkuhlePhysiotherapeut

Sonstige Statistik

Trikotsponsoren und Ausrüster seit 1976

Seit der Saison 1976/77 tragen die Spieler der Borussia ein Trikot der aufgedruckten Trikotwerbung des Hauptsponsors. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick aller Trikotsponsoren des Vereins seit 1976. Der Zeitraum gibt jeweils die vollständige Saison an.

ZeitraumSponsorBranche
1976–1980RuhrgasEnergieversorgung/Erdgas
1980–1983DatsunAutomobilhersteller
1983–1990RuhrgasEnergieversorgung/Erdgas
1990–1992TuborgBrauerei
1992–1994TrigemaSportbekleidung
1994–1997DiebelsBrauerei
1997–2002BelineaHardwarehersteller
2002–2005JeverBrauerei
2005–2009KyoceraDruckerhersteller
2009–2020PostbankBankunternehmen
seit 2020FlatexOnlinebroker

Während dieser Zeit wurde die Mannschaft von folgenden Bekleidungsfirmen ausgerüstet.

ZeitraumAusrüster
1976–1992Puma
1992–1995Asics
1995–2003Reebok
2003–2013Lotto
2013–2018Kappa
seit 2018Puma

Trikots

2009/10
Ersatz
2009/10
Auswärts
2009/10
Heim

Das Trikot der Borussia ist aus der Tradition heraus weiß, passend zu den Vereinsfarben oftmals mit grünen oder schwarzen Streifen oder Applikationen versehen. Zur Bundesligasaison 2008/09 wurde das Design der Heimtrikots dem der sportlich erfolgreichen Zeit in den 1970er-Jahren angepasst: Ein weißes Trikot mit einem schwarzgrünen vertikal verlaufenden Streifen auf der linken Seite. Das Auswärtstrikot ist dunkelgrün mit schwarzen horizontal verlaufenden Querbalken und weißen Streifen im Halsbereich. Das selten genutzte Ausweichtrikot ist Himmelblau, ebenfalls mit weißen Streifen im Halsbereich. Zu jedem Trikot ist die Hose mit der passenden Farbe versehen, ebenso die Stutzen, entweder unifarben oder zum Trikot passend gestreift. Die Torhüter tragen in der Saison 2009/10 entweder einen Dress in Maigrün und Himmelblau, jeweils mit passender Hose und stutzen oder ein rot-schwarzes und orange-schwarzes Oberteil mit schwarzer Hose und schwarzen Stutzen.

2010/11
Ersatz
2010/11
Auswärts
2010/11
Heim

Zur Saison 2010/11 wurde die Tradition fortgeführt und ein Heimtrikot aufgelegt, welches von der Farbgebung an das Meistertrikot der Saison 1969/70 erinnern soll. Dabei handelt es sich um ein weißes Trikot mit jeweils zwei feinen schwarzen Streifen am Kragen und an den Ärmeln. Die Hose ist passend dazu weiß mit einer feinen schwarzen Bundleiste, ebenso wie die Stutzen, die lediglich im oberen Teil schwarz abgesetzt sind. Hersteller des Trikots ist wie in der Vorsaison der Ausrüster Lotto.

2011/12
Ersatz
2011/12
Auswärts
2011/12
Heim
Europa
2012/13
2012/13
Auswärts
2012/13
Heim

In der Saison 2012/13 spielte die Borussia erstmals seit 16 Jahren wieder auf internationaler Ebene. Eigens für die Spiele in der UEFA Europa League wurde ein neues Trikot entworfen. Es handelte sich um ein grünes Trikot mit weißen Querstreifen, einer weißen Hose und grünen Stutzen.

Nationale Wettbewerbe

Übersicht der Liga-Platzierungen seit 1900 bis zur Saison 2019/20

Die folgende Tabelle gibt die Tabellenpositionen an, die Borussia Mönchengladbach am Ende einer jeweiligen Saison innehatte. Dabei gibt die linke Tabelle alle Positionen an, bevor die Mannschaft in die Bundesliga aufstieg. In der rechten Tabelle sind alle Tabellenpositionen seit der Saison 1965/66 vermerkt. (Stand: Saisonende 2022/23)

von 1900 bis zum Aufstieg in die Bundesliga
SaisonSpielklasse/LigaPlatzTorePunkte
1900 bis 1904 – keine Teilnahme an Wettbewerben
1904/053. Klasse II. Bezirk0103:1
1905/06 – keine Teilnahme an Wettbewerben
1906/072. Klasse II. Bezirk0125:816:0
1907/082. Klasse II. Bezirk Gruppe:B0319:1311:9
1908/09B. Klasse Gruppe Süd II. Bezirk0109:310:7
1909/10A. Klasse II. / III. Bezirk0412:1228:29
1910/11A. Klasse II. / V. Bezirk Gruppe West0521:1548:31
1911/12A. Klasse Rheinischer Südkreis Gruppe Nord0125:353:10
1912/13Verbandsliga Niederrhein0618:1831:33
1913/14Kreisliga Rheinischer Nordkreis0315:1317:20
1914 bis 1915, Saisonabbruch nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs
1915/16Rheinischer Nordkreis M.-Gladbach0214:631:23
1916 bis 1918, Saisonabbruch bedingt durch den Ersten Weltkrieg
1918/19Bezirksliga M.-Gladbach
1919/20Kreisliga Rheinischer Westkreis0231:1357:32
1920/21Kreisliga Rheinischer Westkreis0224:1263:33
1921/22Rheingauliga0324:1253:30
1922/23Rheingauliga Gruppe West0313:723:12
1923/24Rheingauliga Gruppe West0214:638:15
1924/25Rheingauliga Gruppe West0511:933:14
1925/26Rheingauliga Gruppe West0216:443:18
1926/27Rheinbezirksliga Gruppe 10221:2754:27
1927/28Rheinbezirksklasse Gruppe 20225:361:22
1928/29Rheinbezirksklasse Gruppe 10137:776:23
1929/30Rheinbezirksliga0430:1868:50
1930/31Rheinbezirksliga Gruppe 20816:2431:51
1931/32Rheinbezirksliga Gruppe 10518:1845:45
1932/33Rheinbezirksliga Gruppe 20822:2245:36
1933/34Gauliga X. Niederrhein0524:2042:46
1934/35Gauliga X. Niederrhein0322:1832:24
1935/36Gauliga X. Niederrhein0912:2424:42
1936/37Bezirksklasse Gruppe 10229:1158:22
1937/38Bezirksklasse Gruppe 10324:1255:28
1938/39Bezirksklasse Gruppe 10135:566:8
1939/40Bezirksklasse Gruppe 40145:798:31
1940/411. Klasse Niederrhein Gruppe 30141:792:30
1941/421. Klasse Niederrhein Gruppe 30328:1670:56
1942/431. Klasse Niederrhein Gruppe 30227:956:37
1943/44Bezirksklasse Gruppe 50128:875:26
1944/45, Saisonausfall bedingt durch den Zweiten Weltkrieg
1946Kurzsaison Bereich München-Gladbach0115:534:16
1946/47Bezirksliga Gruppe 20124:839:27
1947/48Landesliga Niederrhein Gruppe 30618:1840:35
1948/49Landesliga Niederrhein Gruppe 30425:1947:24
1949/50Zweite Liga West0240:2080:55
1950/51Oberliga West1425:3547:72
1951/52Zweite Liga West0142:1469:35
1952/53Oberliga West1421:3931:80
1953/54Oberliga West1227:3356:73
1954/55Oberliga West1426:3448:65
1955/56Oberliga West1126:3460:70
1956/57Oberliga West1610:5039:112
1957/58Zweite Liga West0243:1775:37
1958/59Oberliga West1325:3539:58
1959/60Oberliga West1427:3338:52
1960/61Oberliga West0631:2958:58
1961/62Oberliga West1321:3942:57
1962/63Oberliga West1124:3644:60
1963/64Regionalliga West0871:4741:35
1964/65Regionalliga West0192:3952:16
grün unterlegt: Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse
gelb unterlegt: Als Staffelmeister teilnahmeberechtigt zur Aufstiegsrunde in die 1. Bundesliga
rot unterlegt: Abstieg in die Zweite Liga West
grau unterlegt: Endrundenplatz für Aufstiegsspiel.
Bundesligazeit
SaisonLigaPlatzSUNTorePunkteZuschauerschnitt
1965/66Bundesliga1309111457:6829:3923.941
1966/67Bundesliga0812101270:4934:3424.235
1967/68Bundesliga0315120777:4542:2620.842
1968/69Bundesliga0313111061:4637:3120.500
1969/70Bundesliga0123050671:2951:1725.645
1970/71Bundesliga0120100477:3550:1821.706
1971/72Bundesliga0318070982:4043:2516.294
1972/73Bundesliga0517051282:6139:2914.912
1973/74Bundesliga0221060793:5248:2022.265
1974/75Bundesliga0121080586:4050:1822.150
1975/76Bundesliga0116130566:3745:2323.647
1976/77Bundesliga0117100758:3444:2425.135
1977/78Bundesliga0220080686:4448:2026.059
1978/79Bundesliga1012081450:5332:2620.129
1979/80Bundesliga0712121061:6036:3217.655
1980/81Bundesliga0615071268:6437:3118.411
1981/82Bundesliga0715100961:5140:2820.582
1982/83Bundesliga1212041864:6328:4016.720
1983/84Bundesliga032106781:4848:2020.353
1984/85Bundesliga0415091077:5339:2918.739
1985/86Bundesliga0415120765:5142:2616.294
1986/87Bundesliga0318070974:4443:2517.441
1987/88Bundesliga0714051555:5333:3514.294
1988/89Bundesliga0612140844:4338:3013.294
1989/90Bundesliga1511081537:4530:3819.660
1990/91Bundesliga0909170849:5435:3319.291
1991/92Bundesliga1310141437:4934:4221.679
1992/93Bundesliga0913091259:5935:3323.661
1993/94Bundesliga1014071365:5935:3326.959
1994/95Bundesliga0517090866:4143:2531.404
1995/96Bundesliga0415081152:515331.232
1996/97Bundesliga1112071546:484330.152
1997/98Bundesliga1509111454:593827.435
1998/99Bundesliga1804092141:792126.082
1999/20002. Bundesliga0514120860:435422.676
2000/012. Bundesliga0217110662:316219.888
2001/02Bundesliga1209121341:533930.231
2002/03Bundesliga1211091443:454228.921
2003/04Bundesliga1110091540:493932.276
2004/05Bundesliga1508121535:513649.168
2005/06Bundesliga1010121242:504247.732
2006/07Bundesliga1806082023:442647.485
2007/082. Bundesliga0118120471:386640.264
2008/09Bundesliga1508071939:623147.367
2009/10Bundesliga1210091543:603946.410
2010/11Bundesliga1610061848:653645.194
2011/12Bundesliga0417090849:246051.819
2012/13Bundesliga0812111145:494753.797
2013/14Bundesliga0616071159:435551.956
2014/15Bundesliga0319090653:266650.658
2015/16Bundesliga0417041367:505551.603
2016/17Bundesliga0913081345:494551.494
2017/18Bundesliga0912091347:524750.986
2018/19Bundesliga0516071155:425550.986
2019/20Bundesliga0420050966:406535.899
2020/21Bundesliga0813101164:5649628
2021/22Bundesliga1012091354:614526.539
2022/23Bundesliga1011101352:554352.438
grün unterlegt: Gewinn der deutschen Meisterschaft
rot unterlegt: Abstieg in die 2. Bundesliga
gelb unterlegt: Aufstieg in die Bundesliga
grau unterlegt: Erste Saison nach dem Umzug in den neuen Borussia-Park
hellgelb hinterlegt: Teilnahme an der Relegation

Spielergebnisse in der Bundesliga

Nachfolgend eine Auswahl der höchsten Siege und Niederlagen in der Bundesliga.[24] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur die mit den meisten Toren angegeben.

Höchste HeimsiegeHöchste HeimniederlagenHöchste AuswärtssiegeHöchste Auswärtsniederlagen
12:0 am 29. April 1978
Gegner: Borussia Dortmund[25][A 1]
11:0 am 7. Januar 1967
Gegner: FC Schalke 04[26]
10:0 am 4. November 1967
Gegner: Borussia Neunkirchen[27]
10:0 am 11. Oktober 1984
Gegner: Eintracht Braunschweig[28]
0:7 am 30. April 1966
Gegner: Werder Bremen[26]
1:7 am 24. März 1979
Gegner: FC Bayern München[25]
2:8 am 30. Oktober 1998
Gegner: Bayer 04 Leverkusen[29]
0:6 am 5. Dezember 2021
Gegner: SC Freiburg[30]
7:1 am 21. März 1987
Gegner: Werder Bremen[31]
6:0 am 29. Oktober 1977
Gegner: Eintracht Braunschweig[25]
5:0 am 5. Mai 1973
Gegner: Wuppertaler SV[32]
0:7 am 18. September 2010
Gegner: VfB Stuttgart
1:7 am 7. November 1998
Gegner: VfL Wolfsburg[29]
0:6 am 26. April 1986
Gegner: FC Bayern München[33]
0:6 am 15. August 1987
Gegner: VfB Stuttgart[34]
0:6 am 4. Dezember 2004
Gegner: Hertha BSC[35]
Anmerkungen
  1. Das Spiel fand im Düsseldorfer Rheinstadion statt

Serien in der Bundesliga

Spielergebnisse in der 2. Bundesliga

In den drei Jahren der Zweiten Liga kam es ebenfalls zu höheren Siegen und Niederlagen. Aufgeführt sind alle Siege und Niederlagen mit mehr als drei Toren Unterschied.

Höchste HeimsiegeHöchste HeimniederlagenHöchste AuswärtssiegeHöchste Auswärtsniederlagen
6:1 am 21. Mai 2000
Gegner: 1. FSV Mainz 05[36]
6:1 am 24. Februar 2001
Gegner: Alemannia Aachen[37]
5:0 am 4. September 2000
Gegner: SSV Ulm 1846[36]
4:0 am 20. Dezember 1999
Gegner: 1. FC Nürnberg[36]
2:3 am 22. August 1999
Gegner: Hannover 96[36]
7:1 am 4. Mai 2008
Gegner: Kickers Offenbach[38]
5:0 am 7. Oktober 2007
Gegner: TuS Koblenz[38]
4:0 am 17. Dezember 2000
Gegner: 1. FC Saarbrücken[37]
0:4 am 29. Oktober 2000
Gegner: SV Waldhof Mannheim[37]
0:3 am 30. August 1999
Gegner: Karlsruher SC[36]

Spielergebnisse in der Regionalliga West

In den zwei Jahren der neu gegründeten Regionalliga West erspielte die Borussia zwischen 1963 und 1965 beachtliche Siege, musste sich aber auch geschlagen geben. Die nachfolgende Auswahl stellt die höchsten Siege und Niederlagen in der Regionalliga West in den Spielzeiten 1963/64 und 1964/65 dar.[39][40] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur jeweils fünf Spiele mit den meisten Toren angegeben.

Höchste HeimsiegeHöchste HeimniederlagenHöchste AuswärtssiegeHöchste Auswärtsniederlagen
7:1 am 31. Januar 1965
Gegner: STV Horst-Emscher[40]
6:1 am 29. September 1963
Gegner: Lüner SV[39]
6:1 am 22. November 1964
Gegner: Wuppertaler SV[40]
5:0 am 24. November 1963
Gegner: Arminia Bielefeld[39]
7:3 am 28. August 1964
Gegner: Westfalia Herne[40]
0:2 am 15. September 1963
Gegner: SC Viktoria Köln[39]
0:2 am 26. April 1964
Gegner: Bayer Leverkusen[39]
1:3 am 27. Oktober 1963
Gegner: Duisburger SpV[39]
10:1 am 6. September 1964
Gegner: STV Horst-Emscher[40]
5:1 am 18. August 1963
Gegner: Schwarz-Weiß Essen[39]
5:1 am 20. Oktober 1963
Gegner: Rot-Weiss Essen[39]
5:1 am 26. Oktober 1964
Gegner: Eintracht Duisburg[39]
4:2 am 12. Mai 1965
Gegner: Wuppertaler SV[40]
0:4 am 14. Februar 1965
Gegner: Fortuna Düsseldorf[40]
0:3 am 12. Januar 1965
Gegner: Alemannia Aachen[40]
2:5 am 29. November 1964
Gegner: Rot-Weiss Essen[40]
1:3 am 6. Oktober 1963
Gegner: SpVgg Herten[39]
2:3 am 3. Mai 1964
Gegner: Arminia Bielefeld[39]

Übersicht der Platzierungen im DFB-Pokal seit 1952

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht der Platzierungen von Borussia Mönchengladbach im seit 1952 ausgetragenen DFB-Pokal. In den ersten Jahren der Austragung war die Borussia für 12 Pokalrunden nicht qualifiziert. Bei 57 Teilnahmen schied sie achtmal bereits in der ersten Hauptrunde aus, 17 Mal in der zweiten und dreimal in der dritten Hauptrunde. Das Achtelfinale stellte in acht Runden das letzte Spiel dar, im Viertelfinale war in zehn Begegnungen Endstation. Sechsmal kam die Borussia bis ins Halbfinale und insgesamt fünf Mal ins Finale, wobei dieses dreimal gewonnen werden konnte.

Platzierungen im DFB-Pokal von 1960 bis 1989/90
SaisonRundeGegnerErgebnis
von 1952 bis 1959 – keine Teilnahme am Wettbewerb
1959/60SiegerKarlsruher SC3:2 (2:1)
von 1961 bis 1963 – keine Teilnahme am Wettbewerb
1963/641. RundeAltonaer FC 931:2 (1:1)
1965 – keine Teilnahme am Wettbewerb
1965/661. RundeBorussia Neunkirchen0:1 n. V. (0:0, 0:0)
1966/67 – keine Teilnahme am Wettbewerb
1967/68ViertelfinaleVfL Bochum0:2 (0:2)
1968/69AchtelfinaleHamburger SV0:2 n. V. (0:0, 0:0)
1969/70Viertelfinale1. FC Köln2:3 n. V. (2:2, 0:1)
1970/71ViertelfinaleFortuna Düsseldorf1:3 (0:1)
1971/72ViertelfinaleFC Schalke 04Hinspiel: 2:2 (0:1); Rückspiel: 0:1 (0:0)
1972/73Sieger1. FC Köln2:1 n. V. (1:1, 1:1)
1973/74AchtelfinaleHamburger SV2:2 n. V. (1:1, 1:1)
Wiederholungsspiel: 1:1 n. V. (1:1, 0:1); 1:3 i. E.
1974/752. Hauptrunde1. FC Köln3:5 (3:4)
1975/76AchtelfinaleFortuna Düsseldorf2:3 (0:2)
1976/771. HauptrundeEintracht Braunschweig0:2 (0:0)
1977/78ViertelfinaleWerder Bremen1:2 (0:0)
1978/793. HauptrundeHertha BSC0:2 (0:0)
1979/803. HauptrundeKarlsruher SC0:1 n. V. (0:0, 0:0)
1980/81Viertelfinale1. FC Kaiserslautern1:3 (1:1)
1981/82Viertelfinale1. FC Nürnberg1:3 (0:2)
1982/83ViertelfinaleSC Fortuna Köln2:2 n. V. (2:2, 1:0)
Wiederholungsspiel: 1:2 (0:1)
1983/84FinaleFC Bayern München1:1 n. V. (1:1, 1:0), 6:7 i. E.
1984/85HalbfinaleFC Bayern München0:1 n. V. (0:0, 0:0)
1985/862. HauptrundeFC Schalke 041:3 (1:2)
1986/87HalbfinaleHamburger SV0:1 (0:0)
1987/882. HauptrundeFC Bayern München2:2 n. V. (1:1, 0:0)
Wiederholungsspiel: 2:3 n. V. (1:1, 1:1)
1988/891. HauptrundeFC Schalke 041:1 n. V. (1:1, 1:1)
Wiederholungsspiel: 1:2 (0:0)
1989/90AchtelfinaleKickers Offenbach0:1 n. V. (0:0, 0:0)
grün unterlegt: Gewinn des DFB-Pokals
rot unterlegt: DFB-Pokal-Finalist
Platzierungen im DFB-Pokal von 1990/91 bis 2021/22
SaisonRundeGegnerErgebnis
1990/912. HauptrundeFC Remscheid0:1 (0:0)
1991/92FinaleHannover 960:0 n. V. 3:4 i. E.
1992/933. HauptrundeVfL Osnabrück1:4 (1:0)
1993/94Achtelfinale1. FC Kaiserslautern2:3 (1:2)
1994/95SiegerVfL Wolfsburg3:0 (1:0)
1995/962. HauptrundeBayer 04 Leverkusen0:2 (0:1)
1996/972. HauptrundeFC Bayern München1:2 (1:1)
1997/981. HauptrundeHannover 961:1 n. V. (1:1, 1:0), 4:6 i. E.
1998/99ViertelfinaleRot-Weiß Oberhausen0:2 (0:0)
1999/20001. HauptrundeSC Verl0:0 n. V., 5:6 i. E.
2000/01Halbfinale1. FC Union Berlin2:2 n.V (2:2, 0:1), 2:4 i. E.
2001/022. HauptrundeTSV 1860 München3:4 (3:1)
2002/032. HauptrundeFC Schalke 040:5 (0:3)
2003/04HalbfinaleAlemannia Aachen0:1 (0:1)
2004/051. HauptrundeFC Bayern München Amateure1:1 n. V. (1:1, 0:1), 5:6 i. E.
2005/062. HauptrundeHertha BSC0:3 (0:1)
2006/072. HauptrundeVfL Osnabrück1:2 (1:1)
2007/082. HauptrundeFC Bayern München1:3 (0:0)
2008/092. HauptrundeEnergie Cottbus0:3 (0:1)
2009/102. HauptrundeMSV Duisburg0:1 (0:0)
2010/11AchtelfinaleTSG 1899 Hoffenheim0:2 (0:0)
2011/12HalbfinaleFC Bayern München0:0 n. V., 2:4 i. E.
2012/132. HauptrundeFortuna Düsseldorf0:1 n. V. (0:1, 0:1)
2013/141. HauptrundeSV Darmstadt 980:0 n. V., 4:5 i. E.
2014/15ViertelfinaleArminia Bielefeld1:1 n. V., 4:5 i. E.
2015/16AchtelfinaleWerder Bremen3:4 (1:0)
2016/17HalbfinaleEintracht Frankfurt1:1 n. V. (1:1, 1:1), 6:7 i. E.
2017/182. HauptrundeFortuna Düsseldorf0:1 (0:0)
2018/192. HauptrundeBayer 04 Leverkusen0:5 (0:2)
2019/202. HauptrundeBorussia Dortmund1:2 (0:0)
2020/21ViertelfinaleBorussia Dortmund0:1 (0:0)
2021/22AchtelfinaleHannover 960:3 (0:2)
2022/232. HauptrundeSV Darmstadt 981:2 (0:1)
grün unterlegt: Gewinn des DFB-Pokals
rot unterlegt: DFB-Pokal-Finalist

Nationale Finalteilnahmen

Hinweise zur Gestaltung der Tabellen
  • fett = Siegreiche Mannschaft
  • grün hinterlegt = Sieg im Finale
  • rot hinterlegt = Niederlage im Finale

Aufstiegsrunde in die Bundesliga 1965

Als Staffelsieger der Regionalliga West konnte sich die Borussia in der Saison 1964/65 für die Aufstiegsrunde der 1963 gegründeten Bundesliga, der höchsten deutschen Fußball-Liga, qualifizieren. Dabei setzte sich die Borussia in den Relegationsspielen als Sieger der Aufstiegsrunde gegen den SSV Reutlingen 05, Holstein Kiel und Wormatia Worms durch.[41]

MannschaftTorePunkteSUN
Borussia Mönchengladbach17:78:4321
SSV Reutlingen08:117:5231
Holstein Kiel12:96:6222
Wormatia Worms07:173:9114

Die Tabelle zeigt die Spiele mit Beteiligung der Borussia.

DatumBegegnungErgebnisse
29. Mai 1965
26. Juni 1965
Borussia Mönchengladbach – Wormatia Worms5:1 (2:0)
Worms
Wormatia-Stadion
1:1 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
5. Juni 1965
19. Juni 1965
Borussia Mönchengladbach – Holstein Kiel1:0 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:4 (1:1)
Kiel
Holstein-Stadion
13. Juni 1965
16. Juni 1965
Borussia Mönchengladbach – SSV Reutlingen 051:1 (1:1)
Reutlingen
Stadion an der Kreuzeiche
7:0 (4:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion

DFB-Pokal-Finale 1960

Dieser Abschnitt listet alle Finalteilnahmen im DFB-Pokal des Vereins auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt; bei verlorenen hellrot. Insgesamt stand die Borussia fünfmal im Endspiel um den DFB-Pokal; in drei Spielen konnte die Mannschaft den Pokal gewinnen.

Borussia Mönchengladbach – Karlsruher SC
Ergebnis3:2 (2:1)
AustragungsortRheinstadion Düsseldorf, 5. Oktober 1960, 51.215 Zuschauer (ausverkauft)[42]
SchiedsrichterAlbert Dusch (Kaiserslautern)
ToreTor nach 5 Minuten 5′ 1:0 Karl-Heinz Mülhausen
Tor nach 22 Minuten 22′ 1:1 Günter Herrmann
Tor nach 25 Minuten 25′ 2:1 Ulrich Kohn
Tor nach 58 Minuten 58′ 2:2 Schwarz
Tor nach 60 Minuten 60′ 3:2 Albert Brülls
Borussia MönchengladbachGünter Jansen, Lambert Pfeiffer, Heinz de Lange, Albert Jansen, Hans Göbbels, Friedhelm Frontzeck, Franz Brungs, Albert Brülls, Ulrich Kohn, Karl-Heinz Mülhausen, Helmut Fendel
TrainerBernd Oles
Karlsruher SC
Horst Jungmann, Wilhelm Dimmel, Gustav Witlatschil, Heinz Ruppenstein, Willi Rihm, Horst Szymaniak, Willy Reitgaßl, Günter Herrmann, Walter Schwarz, Friedel Späth, Reinhold Nedoschil
TrainerEduard Frühwirth

DFB-Pokal-Finale 1973

Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln
Ergebnis2:1 n. V. (1:1, 1:1)
AustragungsortRheinstadion Düsseldorf, 23. Juni 1973, 69.900 Zuschauer[43]
SchiedsrichterKurt Tschenscher (Mannheim)
ToreTor nach 23 Minuten 23′ 1:0 Herbert Wimmer
Tor nach 41 Minuten 41′ 1:1 Herbert Neumann
Tor nach 93 Minuten 93′ 2:1 Günter Netzer
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Berti Vogts, Klaus-Dieter Sieloff, Heinz Michallik, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Christian Kulik (91. Günter Netzer), Dietmar Danner, Henning Jensen, Bernd Rupp (117. Uli Stielike), Jupp Heynckes
TrainerHennes Weisweiler
1. FC Köln
Gerhard Welz, Herbert Hein, Herbert Neumann, Wolfgang Weber, Bernhard Cullmann, Heinz Simmet, Jürgen Glowacz (71. Rainer Gebauer), Heinz Flohe, Jupp Kapellmann, Wolfgang Overath (71. Harald Konopka), Hannes Löhr
TrainerRudi Schlott
BesonderheitenGerhard Welz hält einen Foulelfmeter von Jupp Heynckes (58. Minute).

DFB-Pokal-Finale 1984

FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis1:1 n. V. (1:1, 0:1), 7:6 i. E.
AustragungsortWaldstadion Frankfurt am Main, 31. Mai 1984, 61.000 Zuschauer[44]
SchiedsrichterVolker Roth
ToreTor nach 43 Minuten 43′ 0:1 Frank Mill
Tor nach 82 Minuten 82′ 1:1 Wolfgang Dremmler
Elfmeterschießen:
Elfmeter verschossen (Schießt über das Tor) Lothar Matthäus
Elfmeter verwandelt 1:0 Søren Lerby
Elfmeter verwandelt 1:1 Kai Erik Herlovsen
Elfmeter verwandelt 2:1 Norbert Nachtweih
Elfmeter verwandelt 2:2 Uli Borowka
Elfmeter verwandelt 3:2 Wolfgang Grobe
Elfmeter verwandelt 3:3 Hans-Günter Bruns
Elfmeter verschossen (Uli Sude hält) Klaus Augenthaler
Elfmeter verwandelt 3:4 Wilfried Hannes
Elfmeter verwandelt 4:4 Karl-Heinz Rummenigge
Elfmeter verwandelt 4:5 Hans-Jörg Criens
Elfmeter verwandelt 5:5 Wolfgang Dremmler
Elfmeter verwandelt 5:6 Michael Frontzeck
Elfmeter verwandelt 6:6 Bernd Martin
Elfmeter verschossen (Schießt an den Pfosten) Norbert Ringels
Elfmeter verwandelt 7:6 Michael Rummenigge
FC Bayern München
Jean-Marie Pfaff, Bernd Martin, Klaus Augenthaler, Gelbe Karte Wolfgang Grobe, Bernd Dürnberger (58. Dieter Hoeneß), Norbert Nachtweih, Wolfgang Dremmler, Gelbe Karte Wolfgang Kraus (46. Reinhold Mathy), Gelbe Karte Søren Lerby, Gelbe Karte Karl-Heinz Rummenigge (C)ein weißes C in blauem Kreis, Michael Rummenigge
TrainerUdo Lattek
Borussia MönchengladbachUlrich Sude, Uli Borowka, Wilfried Hannes (C)ein weißes C in blauem Kreis, Hans-Günter Bruns, Kai Erik Herlovsen, Lothar Matthäus, Uwe Rahn (68. Hans-Jörg Criens), Winfried Schäfer (72. Norbert Ringels), Michael Frontzeck, Frank Mill, Ewald Lienen
TrainerJupp Heynckes

DFB-Pokal-Finale 1992

Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis0:0 n. V., 4:3 i. E.
AustragungsortOlympiastadion Berlin, 23. Mai 1992, 76.000 Zuschauer[45]
SchiedsrichterBernd Heynemann (Magdeburg)
ToreElfmeterschießen
Elfmeter verwandelt 0:1 Thomas Kastenmaier
Elfmeter verwandelt 1:1 Milos Djelmas
Elfmeter verwandelt 1:2 Hans-Jörg Criens
Elfmeter verwandelt 2:2 Roman Wójcicki
Elfmeter verschossen Karlheinz Pflipsen
Elfmeter verwandelt 3:2 Jörg Kretzschmar
Elfmeter verschossen Holger Fach
Elfmeter verschossen Oliver Freund
Elfmeter verwandelt 3:3 Jörg Neun
Elfmeter verwandelt 4:3 Michael Schjønberg
Hannover 96
Jörg Sievers, Roman Wójcicki, Gelbe Karte Jörg-Uwe Klütz, Axel Sundermann, Bernd Heemsoth (120. Matthias Kuhlmey), Jörg Kretzschmar, Karsten Surmann (C)ein weißes C in blauem Kreis, Oliver Freund, Michael Schjønberg, Michael Koch (71. Uwe Jursch), Gelbe Karte Miloš Đelmaš
TrainerMichael Lorkowski
Borussia MönchengladbachUwe Kamps, Gelbe Karte Thomas Kastenmaier, Michael Klinkert, Holger Fach, Thomas Huschbeck (46. Joachim Stadler), Gelbe Karte Christian Hochstätter, Martin Schneider, Karlheinz Pflipsen, Jörg Neun, Martin Max (73. Martin Dahlin), Hans-Jörg Criens (C)ein weißes C in blauem Kreis
TrainerJürgen Gelsdorf

DFB-Pokal-Finale 1995

Borussia Mönchengladbach – VfL Wolfsburg
Ergebnis3:0 (1:0)
AustragungsortOlympiastadion Berlin, 24. Juni 1995, 76.200 Zuschauer[46]
SchiedsrichterEugen Strigel (Rheinzabern)
ToreTor nach 13 Minuten 13′ 1:0 Martin Dahlin
Tor nach 64 Minuten 64′ 2:0 Stefan Effenberg
Tor nach 86 Minuten 86′ 3:0 Heiko Herrlich
Borussia MönchengladbachUwe Kamps, Thomas Kastenmaier, Gelbe Karte Michael Klinkert, Patrik Andersson, Jörg Neun, Christian Hochstätter (66. Holger Fach), Gelbe Karte Stefan Effenberg (C)ein weißes C in blauem Kreis, Karlheinz Pflipsen, Peter Wynhoff (88. Joachim Stadler), Gelbe Karte Martin Dahlin, Heiko Herrlich
TrainerBernd Krauss
VfL Wolfsburg
Uwe Zimmermann, Frank Lieberam, Ulf-Volker Probst, Jann Jensen (17. Stephan Täuber Gelbe Karte), Detlev Dammeier (75. Michael Butrej), Claus-Dieter Wollitz, Gelbe Karte Thomas Seeliger, Hans-Jürgen Brunner, Uwe Klein, Stefan Meissner, Gelbe Karte Siegfried Reich
TrainerGerd Roggensack

Relegation der Bundesliga-Saison 2010/11

Als Sechzehnter der Bundesliga nahm Borussia Mönchengladbach an der Relegation gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga, den VfL Bochum, teil. Die beiden Spiele fanden am 19. und 25. Mai 2011 statt. Durch ein 1:0 im Hinspiel und ein 1:1 im Rückspiel konnte die Borussia den Abstieg in die 2. Bundesliga verhindern und bleibt in der Saison 2011/2012 weiterhin erstklassig.[47][48]

Hinspiel

Borussia Mönchengladbach – VfL Bochum
Ergebnis1:0 (0:0)
AustragungsortBorussia-Park, Mönchengladbach, 19. Mai 2011, 54.057 Zuschauer (ausverkauft)[49]
SchiedsrichterGünter Perl (München); Assistenten: Georg Schalk (Augsburg), Michael Emmer (Thurmansbang), vierter Offizieller: Tobias Welz (Wiesbaden)[50]
ToreTor nach 90.+3 Minuten 90.+3′ 1:0 Igor de Camargo
Borussia MönchengladbachMarc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, Dante, Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis, Gelbe Karte nach 40' 40′ Roman Neustädter, Håvard Nordtveit, Marco Reus (84. Karim Matmour), Juan Arango, Mike Hanke, Mohamadou Idrissou (67. Igor de Camargo)
TrainerLucien Favre
VfL Bochum
Andreas Luthe, Gelbe Karte nach 68' 68′ Björn Kopplin, Anthar Yahia, Marcel Maltritz, Gelbe Karte nach 73' 73′ Matthias Ostrzolek, Christoph Dabrowski (C)ein weißes C in blauem Kreis, Andreas Johansson, Gelbe Karte nach 62' 62′ Faton Toski (83. Mimoun Azaouagh), Paul Freier, Mirkan Aydın (46. Chong Tese), Ümit Korkmaz (71. Giovanni Federico)
TrainerFriedhelm Funkel
BesonderheitenDas Tor fiel 2:14 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Es folgte einem Einwurf durch Nordtveit, bei dem die Bochumer Mannschaft meinte, dass er nach Ablauf der angezeigten Nachspielzeit ausgeführt wurde. Die Uhr zeigte aber 1:59 an, außerdem ist die angezeigte Nachspielzeit nur ein Anhaltspunkt für den Schiedsrichter.

Rückspiel

VfL Bochum – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis1:1 (1:0)
AustragungsortRuhrstadion, Bochum, 25. Mai 2011, 29.448 Zuschauer (ausverkauft)[51]
SchiedsrichterPeter Gagelmann (Bremen); Assistenten: Matthias Anklam (Buchholz in der Nordheide), Sascha Thielert (Buchholz in der Nordheide), vierter Offizieller: Christian Dingert (Lebecksmühle)[50]
ToreEigentor nach 24 Minuten 24′ (Eigentor) 1:0 Håvard Nordtveit
Tor nach 72 Minuten 72′ 1:1 Marco Reus
VfL Bochum
Andreas Luthe, Paul Freier, Marcel Maltritz, Anthar Yahia, Gelbe Karte nach 31' 31′ Matthias Ostrzolek, Andreas Johansson, Mimoun Azaouagh (63. Giovanni Federico), Gelbe Karte nach 87' 87′ Christoph Dabrowski (C)ein weißes C in blauem Kreis, Faton Toski, Zlatko Dedič (75. Mahir Sağlık), Gelbe Karte nach 83' 83′ Mirkan Aydın
TrainerFriedhelm Funkel
Borussia MönchengladbachMarc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, Gelbe Karte nach 35' 35′ Dante, Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis, Roman Neustädter, Håvard Nordtveit, Marco Reus (85. Karim Matmour), Juan Arango, Mike Hanke (90. +3 Roel Brouwers), Mohamadou Idrissou (68. Igor de Camargo)
TrainerLucien Favre
BesonderheitenNach einer Hereingabe von Dabrowski befördert Nordtveit den Ball ins eigene Tor (24. Minute).

Internationale Wettbewerbe

Hinweise zur Gestaltung der Tabellen
  • fett = Siegreiche Mannschaft
  • grün hinterlegt = Sieg im Finale
  • rot hinterlegt = Niederlage im Finale

In diesem Abschnitt finden sich alle Spiele des UEFA-Pokals, des Europapokal der Pokalsieger und des Europapokal der Landesmeister mit Gladbacher Beteiligung. In den Jahren 1960/61 (Europapokal der Pokalsieger), 1970/71 (Europapokal der Landesmeister), 1971/72 (Europapokal der Landesmeister), 1972/73 (UEFA-Pokal), 1973/74 (Europapokal der Pokalsieger), 1974/75 (UEFA-Pokal), 1975/76 (Europapokal der Landesmeister), 1976/77 (Europapokal der Landesmeister), 1977/78 (Europapokal der Landesmeister), 1978/79 (UEFA-Pokal), 1979/80 (UEFA-Pokal), 1981/82 (UEFA-Pokal), 1984/85 (UEFA-Pokal), 1985/86 (UEFA-Pokal), 1986/87 (UEFA-Pokal), 1987/88 (UEFA-Pokal), 1995/96 (Europapokal der Pokalsieger), 1996/97 (UEFA-Pokal) nahm die Borussia an den Europäischen Wettbewerben teil und stand fünfmal in einem Finale. Der UEFA-Pokal konnte dabei zweimal gewonnen werden. (Stand: 29. Oktober 1996)

1960/61 – Europapokal der Pokalsieger

Im Jahre 1960 konnte die Borussia durch den Pokalsieg gegen den Karlsruher SC am erstmals ausgetragenen Wettbewerb zum Europapokal der Pokalsieger teilnehmen. Die beiden Spiele gegen die schottischen Glasgow Rangers gingen jedoch verloren, so dass die Borussia bereits nach der ersten Runde aus diesem Wettbewerb ausschied.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Runde15. November 1960
30. November 1960
Borussia Mönchengladbach – Glasgow Rangers0:3 (0:2)
Düsseldorf
Rheinstadion
0:8 (0:5)
Glasgow
Ibrox Park

1970/71 – Europapokal der Landesmeister

Zehn Jahre später spielte die Borussia durch den Gewinn der Fußballmeisterschaft wieder international im Europapokal der Landesmeister. In der ersten Runde konnte der zypriotischen Meister EPA Larnaka mit zwei Kantersiegen bezwungen werden. Das Auswärtsspiel fand in Augsburg statt, nachdem Larnaka das Heimrecht für rund 60.000 DM an die Borussia verkauft hatte. Der Vorschlag des Austragungsortes Augsburg wurde damit begründet, dass die Borussia am darauf folgenden Samstag in München spielen musste.[52] Beim englischen Club FC Everton schied die Borussia in der 2. Runde aus. Im Rückspiel verlor die Borussia erst im Elfmeterschießen.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Runde16. September 1970
22. September 1970
Borussia MönchengladbachEPA Larnaka6:0 (3:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
10:0 (5:0)
Augsburg
Rosenaustadion
Achtelfinale21. Oktober 1970
4. November 1970
Borussia Mönchengladbach – FC Everton1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
1:1 n. V. (1:1, 1:1), 3:4 i. E.
Liverpool
Goodison Park

1971/72 – Europapokal der Landesmeister

Im Europapokal der Landesmeister 1971/72 kam es im Achtelfinale zum legendären Büchsenwurfspiel gegen Inter Mailand.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Runde15. September 1971
29. September 1971
Borussia MönchengladbachCork Hibernians5:0 (5:0)
Cork
Flower Lodge
2:1 (0:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale20. Oktober 1971
3. November 1971
1. Dezember 1971
Borussia Mönchengladbach – Inter Mailand7:1 (5:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:4 (1:2)
Mailand
San Siro Stadion
0:0 (0:0)
Berlin
Olympiastadion
Das Wiederholungsspiel am 1. Dezember 1971 im Berliner, Olympiastadion endete torlos, womit Inter Mailand eine Runde weiterkam.

1972/73 – UEFA-Pokal

Im UEFA-Pokal 1972/73 konnte die Borussia das Finale erreichen, in dem man gegen den FC Liverpool trotz gewonnenem Heimspiel aufgrund der höheren Auswärtsniederlage verlor. Im Achtelfinale kam es beim Spiel gegen den 1. FC Köln zum ersten Duell zweier Bundesligamannschaften auf europäischer Ebene.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Runde13. September 1972
27. September 1972
Borussia MönchengladbachFC Aberdeen3:2 (0:0)
Aberdeen
Pittodrie Stadium
6:2 (2:3)
Nürnberg
Frankenstadion
Zweite Runde25. Oktober 1972
8. November 1972
Borussia MönchengladbachHvidovre Kopenhagen3:0 (1:0)
Nürnberg
Frankenstadion
1:3 (0:2)
Kopenhagen
Hvidovre Stadion
Achtelfinale28. November 1972
13. Dezember 1972
Borussia Mönchengladbach1. FC Köln0:0
Köln
Müngersdorfer Stadion
5:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Viertelfinale6. März 1973
20. März 1973
Borussia Mönchengladbach1. FC Kaiserslautern2:1 (2:1)
Kaiserslautern
Betzenbergstadion
7:1 (2:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale11. April 1973
25. April 1973
Borussia MönchengladbachFC Twente Enschede3:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:1 (2:0)
Enschede
Diekman Stadion
Finale9./10. Mai 1973
23. Mai 1973
Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool0:3 (0:2)
Liverpool
Anfield
2:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion

1973/74 – Europapokal der Pokalsieger

Trotz eines fünften Platzes in der Bundesliga konnte sich die Borussia durch den Pokalsieg gegen den 1. FC Köln für den europäischen Wettbewerb qualifizieren und spielte das vierte Jahr hintereinander international.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Vorrunde20. September 1973
3. Oktober 1973
Borussia MönchengladbachÍBV Vestmannaeyjar7:0 (3:0)
Reykjavík
Hásteinsvöllur
9:1 (6:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale24. Oktober 1973
7. November 1973
Borussia MönchengladbachGlasgow Rangers3:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:3 (1:2)
Glasgow
Ibrox Park
Viertelfinale5. März 1974
20. März 1974
Borussia MönchengladbachGlentoran FC2:0 (1:0)
Belfast
The Oval
5:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale10. April 1974
24. April 1974
Borussia Mönchengladbach – AC Mailand0:2 (0:1)
Mailand
San Siro Stadion
1:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion

1974/75 – UEFA-Pokal

Nach dem Erreichen des Halbfinals im Pokal der Pokalsieger im Vorjahr konnte die Borussia 1975 mit dem Gewinn des UEFA-Pokals den ersten internationalen Titel nach Mönchengladbach holen.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Runde18. September 1974
2. Oktober 1974
Borussia MönchengladbachSSW Innsbruck1:2 (0:0)
Innsbruck
Tivoli Stadion
3:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Zweite Runde22. Oktober 1974
5. November 1974
Borussia MönchengladbachOlympique Lyon1:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
5:2 (2:1)
Lyon
Stade Gerland
Achtelfinale27. November 1974
11. Dezember 1974
Borussia MönchengladbachReal Saragossa5:0 (4:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
4:2 (2:1)
Saragossa
La Romareda
Viertelfinale5. März 1975
19. März 1975
Borussia MönchengladbachBaník Ostrava1:0 (0:0)
Ostrava
Stadion Bazaly
3:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale10. April 1975
23. April 1975
Borussia Mönchengladbach1. FC Köln3:1 (1:0)
Köln
Müngersdorfer Stadion
1:0 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Finale7. Mai 1975
21. Mai 1975
Borussia MönchengladbachFC Twente Enschede0:0
Düsseldorf
Rheinstadion
5:1 (2:0)
Enschede
Diekman Stadion

1975/76 – Europapokal der Landesmeister

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Vorrunde17. September 1975
1. Oktober 1975
Borussia MönchengladbachSSW Innsbruck1:1 (0:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
6:1 (1:1)
Innsbruck
Tivoli Stadion
Achtelfinale22. Oktober 1975
5. November 1975
Borussia MönchengladbachJuventus Turin2:0 (2:0)
Düsseldorf
Rheinstadion
2:2 (2:1)
Turin
Stadio Comunale
Viertelfinale3. März 1976
17. März 1976
Borussia Mönchengladbach – Real Madrid2:2 (2:1)
Düsseldorf
Rheinstadion
1:1 (1:0)
Madrid
Bernabéu-Stadion

1976/77 – Europapokal der Landesmeister

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Vorrunde15. September 1976
29. September 1976
Borussia MönchengladbachAustria Wien0:1 (0:1)
Wien
Prater Stadion
3:0
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale20. Oktober 1976
3. November 1976
Borussia MönchengladbachAC Turin2:1 (1:0)
Turin
Stadio Comunale
0:0
Düsseldorf
Rheinstadion
Viertelfinale2. März 1977
16. März 1977
Borussia MönchengladbachFC Brügge2:2 (1:2)
Düsseldorf
Rheinstadion
1:0 (0:0)
Brügge
Jan-Breydel-Stadion
Halbfinale6. April 1977
20. April 1977
Borussia MönchengladbachDynamo Kiew0:1 (0:0)
Kiew
Walerij-Lobanowskyj-Stadion
2:0 (1:0)
Düsseldorf
Rheinstadion
Finale25. Mai 1977Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool1:3 (0:1)
Rom
Stadio Olimpico

1977/78 – Europapokal der Landesmeister

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Runde14. September 1977
14. September 1977
Borussia MönchengladbachVasas Budapest3:0 (3:0)
Budapest
Stadion Rudolf Illovszky
1:1 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale19. Oktober 1977
2. November 1977
Borussia MönchengladbachRoter Stern Belgrad3:0 (2:0)
Belgrad
Stadion Roter Stern
5:1 (2:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Viertelfinale1. März 1978
15. März 1978
Borussia MönchengladbachSSW Innsbruck1:3 (0:3)
Innsbruck
Tivoli Stadion
2:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale29. März 1978
12. April 1978
Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool2:1
Düsseldorf
Rheinstadion
0:3 (0:2)
Liverpool
Anfield

1978/79 – UEFA-Pokal

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Vorrunde13. September 1978
27. September 1978
Borussia MönchengladbachSK Sturm Graz5:1 (1:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:1 (1:0)
Graz
Bundesstadion Graz-Liebenau
Zweite Vorrunde18. Oktober 1978
1. November 1978
Borussia MönchengladbachBenfica Lissabon0:0
Lissabon
Estádio da Luz
2:0 n. V. (0:0, 0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale22. November 1978
6. Dezember 1978
Borussia MönchengladbachŚląsk Wrocław1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
4:2 (1:1)
Breslau
Stadion Oporowska
Viertelfinale7. März 1979
21. März 1979
Borussia MönchengladbachManchester City1:1 (0:1)
Manchester
Maine Road
3:1 (1:0)
Düsseldorf
Rheinstadion
Halbfinale10. April 1979
24. April 1979
Borussia MönchengladbachMSV Duisburg2:2 (0:0)
Duisburg
Wedaustadion
4:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Finale9. Mai 1979
23. Mai 1979
Borussia MönchengladbachRoter Stern Belgrad1:1 (0:1)
Belgrad
Stadion Roter Stern
1:0 (1:0)
Düsseldorf
Rheinstadion

1979/80 – UEFA-Pokal

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Vorrunde19. September 1979
3. Oktober 1979
Borussia MönchengladbachViking Stavanger3:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
1:1 (0:1)
Stavanger
Viking-Stadion
Zweite Vorrunde24. Oktober 1979
7. November 1979
Borussia MönchengladbachInter Mailand1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
3:2 n. V. (1:1, 1:1)
Mailand
Giuseppe-Meazza-Stadion
Achtelfinale28. November 1979
12. Dezember 1979
Borussia MönchengladbachUniversitatea Craiova2:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
0:1 (0:0)
Craiova
Stadionul Ion Oblemenco
Viertelfinale5. März 1980
19. März 1980
Borussia MönchengladbachAS Saint-Étienne4:1 (4:0)
Saint-Étienne
Stade Geoffroy-Guichard
2:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale8. April 1980
21. April 1980
Borussia MönchengladbachVfB Stuttgart1:2 (0:0)
Stuttgart
Neckarstadion
2:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Finale7. Mai 1980
21. Mai 1980
Borussia Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt3:2 (1:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
0:1 (0:0)
Frankfurt
Waldstadion

1981/82 – UEFA-Pokal

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Vorrunde16. September 1981
30. September 1981
Borussia Mönchengladbach1. FC Magdeburg1:3 (0:2)
Magdeburg
Ernst-Grube-Stadion
2:0 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Zweite Vorrunde21. Oktober 1981
4. November 1981
Borussia Mönchengladbach – Dundee United2:0 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
0:5 (0:2)
Dundee
Tannadice Park

1984/85 – UEFA-Pokal

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Vorrunde19. September 1984
3. Oktober 1984
Borussia MönchengladbachFK Dukla Banská Bystrica3:2 (1:1)
Banská Bystrica
Štadión SNP
4:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Zweite Vorrunde24. Oktober 1984
7. November 1984
Borussia Mönchengladbach – Widzew Łódź3:2 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
0:1 (0:0)
Łódź
Widzew-Stadion

1985/86 – UEFA-Pokal

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Vorrunde18. September 1985
2. Oktober 1985
Borussia MönchengladbachLech Posen1:1 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
4:1 (1:0)
Posen
Stadion Miejski
Zweite Vorrunde23. Oktober 1985
6. November 1985
Borussia MönchengladbachSparta Rotterdam1:1 (0:0)
Rotterdam
Het Kasteel
5:1 (3:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale27. November 1985
11. Dezember 1985
Borussia Mönchengladbach – Real Madrid5:1 (2:0)
Düsseldorf
Rheinstadion
0:4 (0:2)
Madrid
Bernabéu-Stadion

1986/87 – UEFA-Pokal

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Vorrunde17. September 1986
1. Oktober 1986
Borussia MönchengladbachFK Partizan Belgrad1:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
3:1 (1:0)
Belgrad
Partizan-Stadion
Zweite Vorrunde22. Oktober 1986
5. November 1986
Borussia MönchengladbachFeyenoord Rotterdam5:1 (2:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:0 (1:0)
Rotterdam
De Kuip
Achtelfinale26. November 1986
10. Dezember 1986
Borussia MönchengladbachGlasgow Rangers1:1 (1:1)
Glasgow
Ibrox Park
0:0
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Viertelfinale4. März 1987
18. März 1987
Borussia MönchengladbachVitória Guimarães3:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:2 (1:1)
Guimarães
Dom-Afonso-Henriques-Stadion
Halbfinale8. April 1987
22. April 1987
Borussia Mönchengladbach – Dundee United0:0
Dundee
Tannadice Park
0:2 (0:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion

1987/88 – UEFA-Pokal

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Runde16. September 1988
30. September 1988
Borussia Mönchengladbach – Espanyol Barcelona0:1 (0:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
1:4 (0:2)
Barcelona
Estadi Sarrià

1995/96 – Europapokal der Pokalsieger

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Runde14. September 1995
28. September 1995
Borussia MönchengladbachSileks Kratovo3:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
3:2 (1:0)
Kratovo
Gradski Stadion
Achtelfinale19. Oktober 1995
2. November 1995
Borussia MönchengladbachAEK Athen4:1 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
1:0 (0:0)
Nea Filadelfia
Nikos Goumas Stadium
Viertelfinale7. März 1996
21. März 1996
Borussia Mönchengladbach – Feyenoord Rotterdam2:2 (2:2)
Düsseldorf
Rheinstadion
0:1 (0:0)
Rotterdam
De Kuip

1996/97 – UEFA-Pokal

Die Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 bedeutete eine 16-jährige Pause vom internationalen Vereinsfußball. In der zweiten Runde scheiterte man am AS Monaco.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Erste Runde10. September 1996
25. September 1996
Borussia MönchengladbachFC Arsenal3:2 (1:0)
London
Highbury
3:2 (1:1)
Köln
Müngersdorfer Stadion[53]
Zweite Runde15. Oktober 1996
29. Oktober 1996
Borussia Mönchengladbach – AS Monaco2:4 (0:1)
Köln
Müngersdorfer Stadion[53]
1:0 (0:0)
Monaco
Stade Louis II

2012 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League

Erstmals nach der Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 spielte die Borussia nach einer guten Saisonleistung in der Bundesligasaison 2011/12 als Tabellenvierter wieder international. Trotz eines 2:1 im Rückspiel der Play-offs gegen den ukrainischen Vertreter Dynamo Kiew in den Play-offs zur Gruppenphase der Champions League 2012/13 konnte sich die Mannschaft aufgrund des verlorenen Hinspiels nicht für die Gruppenphase qualifizieren und spielt somit in der Europa League.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Qualifikation
Play-off
21. August 2012
29. August 2012
Borussia Mönchengladbach – Dynamo Kiew1:3 (1:2)
Mönchengladbach
Borussia-Park
2:1 (0:0)
Kiew
Olympiastadion Kiew

2012/13 UEFA Europa League

Nach der verlorenen Qualifikation gegen Dynamo Kiew spielte die Borussia in der Europa League. In der Gruppenphase waren die Gegner Fenerbahçe Istanbul, Olympique Marseille und AEL Limassol, gegen welche die Borussia alle direkten Vergleiche für sich entscheiden konnte. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen Lazio Rom aus.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Gruppenphase20. September 2012
22. November 2012
Borussia MönchengladbachAEL Limassol10:0
Nikosia
GSP-Stadion
2:0 (0:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
4. Oktober 2012
6. Dezember 2012
Borussia MönchengladbachFenerbahçe Istanbul2:4 (1:2)
Mönchengladbach
Borussia-Park
3:0 (2:0)
Istanbul
Şükrü-Saracoğlu-Stadion
25. Oktober 2012
8. November 2012
Borussia MönchengladbachOlympique Marseille2:2 (1:0)
Marseille
Stade Vélodrome
2:0 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
Sechzehntelfinale13. Februar 2013
21. Februar 2013
Borussia Mönchengladbach – Lazio Rom3:3 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
0:2 (0:2)
Rom
Stadio Olimpico
1 
Die Kursivschrift bedeutet, dass der direkte Vergleich gewonnen wurde.

2014 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Europa League

Nach einem sechsten Platz in der Bundesligasaison 2013/14 war die Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner war der bosnische Vertreter FK Sarajevo, gegen den sich die Borussia mit zwei Siegen durchsetzte.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Qualifikation
Play-off
21. August 2014
28. August 2014
Borussia MönchengladbachFK Sarajevo3:2 (2:1)
Sarajevo
Stadion Asim Ferhatović Hase
7:0 (3:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

2014/15 UEFA Europa League

Durch die beiden Siege in den Play-offs gegen FK Sarajevo qualifizierte sich die Borussia für die Europa League. In der Gruppenphase waren der FC Villarreal, der FC Zürich und Apollon Limassol die Gegner. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen FC Sevilla aus.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Gruppenphase18. September 2014
27. November 2014
Borussia Mönchengladbach – FC Villarreal1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
2:2 (0:1)
Villarreal
El Madrigal
2. Oktober 2014
11. Dezember 2014
Borussia Mönchengladbach – FC Zürich1:1 (1:1)
Zürich
Letzigrund
3:0 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
23. Oktober 2014
6. November 2014
Borussia Mönchengladbach – Apollon Limassol5:0 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
0:2 (0:0)
Limassol
Tsirio-Stadion
Sechzehntelfinale19. Februar 2015
26. Februar 2015
Borussia Mönchengladbach – FC Sevilla0:1 (0:0)
Sevilla
Ramón Sánchez Pizjuán
2:3 (2:2)
Mönchengladbach
Borussia-Park

2015/16 UEFA Champions League

Aufgrund der Platzierung als Dritter der Bundesliga-Saison 2014/15 qualifizierte sich die Borussia direkt für die Champions League. In der Gruppenphase waren der FC Sevilla, Juventus Turin und Manchester City die Gegner.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Gruppenphase15. September 2015
25. November 2015
Borussia Mönchengladbach – FC Sevilla0:3 (0:0)
Sevilla
Ramón Sánchez Pizjuán
4:2 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
30. September 2015
8. Dezember 2015
Borussia Mönchengladbach – Manchester City1:2 (0:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
2:4 (2:1)
Manchester
Etihad Stadium
21. Oktober 2015
3. November 2015
Borussia Mönchengladbach – Juventus Turin0:0
Turin
Juventus Stadium
1:1 (1:1)
Mönchengladbach
Borussia-Park

2016 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League

Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2015/16 war Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner war der Schweizer Vertreter BSC Young Boys, gegen den sich Borussia durchsetzen konnte.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Qualifikation
Play-off
16. August 2016
24. August 2016
Borussia Mönchengladbach
BSC Young Boys
3:1 (1:0)
Bern
Stade de Suisse Wankdorf
6:1 (3:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

2016/17 UEFA Champions League

Gegner in der Gruppenphase waren der FC Barcelona, Manchester City und Celtic Glasgow.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Gruppenphase14. September 2016
23. November 2016
Borussia Mönchengladbach – Manchester City0:4 (0:2)
Manchester
Etihad Stadium
1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
28. September 2016
6. Dezember 2016
Borussia Mönchengladbach – FC Barcelona1:2 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
0:4 (0:1)
Barcelona
Camp Nou
19. Oktober 2016
1. November 2016
Borussia Mönchengladbach – Celtic Glasgow2:0 (0:0)
Glasgow
Celtic Park
1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

Borussia belegte in der Gruppe am Ende Platz 3.

2016/17 UEFA Europa League

Nach Platz 3 in der Gruppenphase der Champions League spielte Borussia weiter im Sechzehntelfinale der Europa League.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Sechzehntelfinale16. Februar 2017
23. Februar 2017
Borussia Mönchengladbach – AC Florenz0:1 (0:1)
Mönchengladbach
Borussia-Park
4:2 (1:2)
Florenz
Artemio Franchi
Achtelfinale9. März 2017
16. März 2017
Borussia Mönchengladbach – FC Schalke 041:1 (1:1)
Gelsenkirchen
Veltins-Arena
2:2 (2:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

Da Schalke 04 mehr Auswärtstore geschossen hatte, schied Borussia aus der Europa League aus.

2019/20 UEFA Europa League

Nach einem fünften Platz in der Bundesligasaison 2018/19 war Borussia für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Wolfsberger AC, die AS Rom und Istanbul Başakşehir FK.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Gruppenphase19. September 2019
28. November 2019
Borussia Mönchengladbach – Wolfsberger AC0:4 (0:3)
Mönchengladbach
Borussia-Park
1:0 (0:0)
Graz
Merkur Arena
3. Oktober 2019
12. Dezember 2019
Borussia Mönchengladbach –
Istanbul Başakşehir FK
1:1 (0:0)
Istanbul
Başakşehir Fatih Terim Stadı
1:2 (1:1)
Mönchengladbach
Borussia-Park
24. Oktober 2019
7. November 2019
Borussia Mönchengladbach – AS Rom1:1 (0:1)
Rom
Olympiastadion
2:1 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

Als Dritter der Gruppe schied Borussia aus der Europa League aus.

2020/21 UEFA Champions League

Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2019/20 war Borussia für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Schachtar Donezk, die Real Madrid und Inter Mailand.

RundeDatumBegegnungErgebnisse
Gruppenphase21. Oktober 2020
1. Dezember 2020
Borussia Mönchengladbach – Inter Mailand2:2 (0:1)
Mailand
Giuseppe-Meazza-Stadion
2:3 (1:1)
Mönchengladbach
Borussia-Park
27. Oktober 2020
9. Dezember 2020
Borussia Mönchengladbach – Real Madrid2:2 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
0:2 (0:2)
Madrid
Estadio Alfredo Di Stéfano
3. November 2020
25. November 2020
Borussia Mönchengladbach – Schachtar Donezk6:0 (4:0)
Charkiw
Metalist-Stadion
4:0 (3:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
Achtelfinale24. Februar 2021
16. März 2021
Borussia Mönchengladbach – Manchester City0:2 (0:1)
Budapest
Puskás Aréna[54]
0:2 (0:2)
Budapest
Puskás Aréna[55]

Internationale Finalteilnahmen

Hinweise zur Gestaltung der Tabellen
  • fett = Siegreiche Mannschaft in einem Spiel
  • grün hinterlegt = Sieg im Finale
    Rechnung mit Hin- und Rückspiel
  • rot hinterlegt = Niederlage im Finale
    Rechnung mit Hin- und Rückspiel

Dieser Abschnitt listet alle internationalen Finalteilnahmen des Vereins im Europapokal der Landesmeister und im UEFA-Pokal auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt, bei verlorenen hellrot.

Europapokal der Landesmeister

Europapokal der Landesmeister-Finale 1977

FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis3:1 (1:0)
AustragungsortStadio Olimpico, Rom, 25. Mai 1977, 56.000 Zuschauer[56]
SchiedsrichterRobert Wurtz / Frankreich Frankreich
ToreTor 1:0 Terry McDermott (28.)
Tor 1:1 Allan Simonsen (51.)
Tor 2:1 Tommy Smith (65.)
Tor 3:1 Phil Neal (83., Foulelfmeter)
FC Liverpool
England England
Ray Clemence, Phil Neal, Tommy Smith, Emlyn Hughes, Joey Jones, Jimmy Case, Terry McDermott, Ray Kennedy, Kevin Keegan, Steve Heighway, Ian Callaghan
TrainerBob Paisley
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Frank Schäffer, Hans-Jürgen Wittkamp, Hans Klinkhammer, Rainer Bonhof, Horst Wohlers (79. Wilfried Hannes), Uli Stielike, Herbert Wimmer (24. Christian Kulik), Allan Simonsen, Jupp Heynckes
TrainerUdo Lattek

UEFA-Pokal

1973 – UEFA-Pokal-Finale

Hinspiel

Die Partie wurde bereits am 9. Mai angepfiffen. Nach anhaltenden Regenfällen, die eine Unbespielbarkeit des Platzes zur Folge hatten, musste das Spiel aber nach 27 Minuten beim Stand von 0:0 abgebrochen werden. Die Neuauflage fand bereits am nächsten Tag statt.

FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis3:0 (2:0)
AustragungsortAnfield Liverpool, 9./10. Mai 1973, 41.169 Zuschauer[57]
SchiedsrichterErich Linemayr / Osterreich Österreich
ToreTor 1:0 Kevin Keegan (21.)
Tor 2:0 Kevin Keegan (32.)
Tor 3:0 Larry Lloyd (61.)
FC Liverpool
England England
Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith Mannschaftskapitän, Larry Lloyd, Alec Lindsay, Emlyn Hughes, Kevin Keegan, Peter Cormack, John Toshack, Steve Heighway (83. Brian Hall), Ian Callaghan
TrainerBill Shankly
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Günter Netzer, Rainer Bonhof, Heinz Michallik, Dietmar Danner, Herbert Wimmer, Christian Kulik, Henning Jensen, Bernd Rupp (82. Allan Simonsen), Jupp Heynckes
TrainerHennes Weisweiler
Rückspiel
Borussia MönchengladbachFC Liverpool
Ergebnis2:0 (2:0)
AustragungsortBökelbergstadion Mönchengladbach, 23. Mai 1973, 35.000[58]
SchiedsrichterPawel Kasakow / Sowjetunion 1955 Sowjetunion
ToreTor 1:0 Jupp Heynckes (31.)
Tor 2:0 Jupp Heynckes (40.)
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Rainer Bonhof, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Ulrich Surau, Dietmar Danner, Herbert Wimmer, Günter Netzer, Christian Kulik, Henning Jensen, Bernd Rupp, Jupp Heynckes
TrainerHennes Weisweiler
FC Liverpool
England England
Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith Mannschaftskapitän, Larry Lloyd, Alec Lindsay, Emlyn Hughes, Kevin Keegan, Peter Cormack, John Toshack, Steve Heighway (77. Phil Boersma), Ian Callaghan
TrainerBill Shankly

1975 – UEFA-Pokal-Finale

Spielszene aus dem Finale des UEFA-Pokals 1975
Berti Vogts mit dem UEFA-Pokal
Hinspiel
Borussia Mönchengladbach – FC Twente Enschede
Ergebnis0:0
AustragungsortRheinstadion Düsseldorf, 7. Mai 1975, 48.000 Zuschauer[59]
SchiedsrichterKároly Palotai / Ungarn 1957 Ungarn
Torekeine
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Uli Stielike, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Ulrich Surau, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Dietmar Danner (75. Karl Del’Haye), Christian Kulik (78. Frank Schäffer), Allan Simonsen, Henning Jensen
TrainerHennes Weisweiler
FC Twente Enschede
Niederlande Niederlande
Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, Frans Thijssen, Theo Pahlplatz, Kick van der Vall, Jaap Bos, Jan Jeuring (86. Eddy Achterberg), Johan Zuidema
TrainerAntoine Kohn
Rückspiel
FC Twente EnschedeBorussia Mönchengladbach
Ergebnis1:5 (0:2)
AustragungsortStadion Het Diekman Enschede, 21. Mai 1975, 21.000 Zuschauer[60]
SchiedsrichterPaul Schiller / Osterreich Österreich
Tore 0:1 Allan Simonsen (2.)
0:2 Jupp Heynckes (9.)
0:3 Jupp Heynckes (50.)
0:4 Jupp Heynckes (60.)
1:4 Epi Drost (76.)
1:5 Allan Simonsen (86.)
FC Twente Enschede
Niederlande Niederlande
Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, Jaap Bos (53. Arnold Mühren), Frans Thijssen, Theo Pahlplatz (75. Eddy Achterberg), Kick van der Vall, Jan Jeuring, Johan Zuidema, Antoine Kohn
TrainerAntoine Kohn
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Ulrich Surau (13. Frank Schäffer), Hans Klinkhammer, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer (75. Horst Köppel), Dietmar Danner, Allan Simonsen, Henning Jensen, Jupp Heynckes
TrainerHennes Weisweiler

1979 – UEFA-Pokal-Finale

Hinspiel
Roter Stern Belgrad – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis1:1 (1:0)
AustragungsortStadion Roter Stern Belgrad, 9. Mai 1979, 95.000 Zuschauer[61]
SchiedsrichterIan Foote / Schottland Schottland
ToreTor 1:0 Miloš Šestić (22.)
Tor 1:1 Ivan Jurisic (60., Eigentor)
Roter Stern Belgrad
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Aleksandar Stojanović, Nikola Jovanović, Slavoljub Muslin (88. Zlatko Krmpotić), Dragan Miletović, Milan Jovin, Ivan Jurisić, Vladimir Petrović, Cvijetin Blagojević, Goran Milosavljević (88. Đorđe Milovanović), Dušan Savić, Miloš Šestić
TrainerBranko Stanković
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Norbert Ringels, Frank Schäffer, Wilfried Hannes, Horst Wohlers (80. Rudi Gores), Christian Kulik, Winfried Schäfer, Carsten Nielsen (75. Dietmar Danner), Ewald Lienen, Allan Simonsen
TrainerUdo Lattek
Rückspiel
Borussia MönchengladbachRoter Stern Belgrad
Ergebnis1:0 (1:0)
AustragungsortRheinstadion, Düsseldorf, 23. Mai 1979, 45.000 Zuschauer[62]
SchiedsrichterAlberto Michelotti / Italien Italien
ToreTor 1:0 Allan Simonsen (17., Foulelfmeter)
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Norbert Ringels, Frank Schäffer, Winfried Schäfer, Wilfried Hannes, Christian Kulik (59. Horst Köppel), Horst Wohlers, Allan Simonsen, Ewald Lienen, Rudi Gores
TrainerUdo Lattek
Roter Stern Belgrad
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Aleksandar Stojanović, Dragan Miletović, Nikola Jovanović, Ivan Jurisić, Milan Jovin, Slavoljub Muslin, Cvijetin Blagojević, Đorđe Milovanović (46. Miloš Šestić), Vladimir Petrović, Dušan Savić, Goran Milosavljević
TrainerBranko Stanković

1980 – UEFA-Pokal-Finale

Nachdem sich im UEFA-Cup-Finale 1971/72 mit den Wolverhampton Wanderers und Tottenham Hotspur zum ersten Mal zwei englische Mannschaften gegenüberstanden, gab es 1980 das erste rein deutsche UEFA-Cup-Finale.

Hinspiel
Borussia MönchengladbachEintracht Frankfurt
Ergebnis3:2 (1:1)
AustragungsortBökelbergstadion Mönchengladbach, 7. Mai 1980, 25.000 Zuschauer[63]
SchiedsrichterEmilio Carlos Guruceta Muro / Spanien Spanien
ToreTor 0:1 Harald Karger (37.)
Tor 1:1 Christian Kulik (45.)
Tor 1:2 Bernd Hölzenbein (71.)
Tor 2:2 Lothar Matthäus (77.)
Tor 3:2 Christian Kulik (88.)
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Wilfried Hannes. Winfried Schäfer, Frank Schäffer, Norbert Ringels, Lothar Matthäus, Christian Kulik,  Carsten Nielsen (86. Steen Thychosen), Karl Del’Haye (72. Ralf Bödeker), Harald Nickel, Ewald Lienen
TrainerJupp Heynckes
Eintracht FrankfurtJürgen Pahl, Bruno Pezzey,  Willi Neuberger, Charly Körbel, Horst Ehrmantraut, Werner Lorant, Ronald Borchers,  Bernd Nickel, Bernd Hölzenbein (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
TrainerFriedel Rausch
Rückspiel
Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis1:0 (0:0)
AustragungsortWaldstadion Frankfurt am Main, 21. Mai 1980, 59.000 (ausverkauft)[64]
SchiedsrichterAlexis Ponnet / Belgien Belgien
ToreTor 1:0 Fred Schaub (81.)
Eintracht FrankfurtJürgen Pahl, Bruno Pezzey, Willi Neuberger, Charly Körbel, Horst Ehrmantraut, Werner Lorant, Bernd Hölzenbein, Bernd Nickel, Ronald Borchers, Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub)
TrainerFriedel Rausch
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Wilfried Hannes, Jürgen Fleer, Winfried Schäfer, Norbert Ringels, Ralf Bödeker, Lothar Matthäus (86. Steen Thychosen), Christian Kulik, Carsten Nielsen (68. Karl Del’Haye), Harald Nickel, Ewald Lienen
TrainerJupp Heynckes

Einzelnachweise

  1. a b Karel Stokkermans, Andreas Werner, Pierre Winkler and Matthias Arnhold: (West) Germany – List of Super/League Cup Finals. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 31. Juli 2008, abgerufen am 31. Juli 2009 (englisch).
  2. Osvaldo José Gorgazzi: Intercontinental Club Cup 1977. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 2. März 2003, abgerufen am 20. Mai 2011 (englisch).
  3. DFB-Hallenpokal in München
  4. Karel Stokkermans, Andreas Werner, Pierre Winkler and Matthias Arnhold: Fuji Cup. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 23. Juli 2006, abgerufen am 31. Juli 2009 (englisch).
  5. Gladbach sichert sich Turniersieg in LTU arena. In: fortuna-duesseldorf.de. 20. Januar 2007, archiviert vom Original am 17. Januar 2013; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  6. Borussen feiern Turniersieg in Düsseldorf. RP ONLINE GmbH, 10. Januar 2010, archiviert vom Original am 13. Januar 2010; abgerufen am 14. Dezember 2010.
  7. Borussia Mönchengladbach holt sich den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup. In: fortuna-duesseldorf.de. 10. Januar 2010, archiviert vom Original am 6. Februar 2013; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  8. Borussia macht das Triple perfekt. In: fortuna-duesseldorf.de. 9. Januar 2011, archiviert vom Original am 12. Januar 2011; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  9. Borussia erreicht Finale des Telekom Cup. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 20. Juli 2013, abgerufen am 21. Juli 2013.
  10. Borussia wird Zweiter beim Telekom Cup. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 21. Juli 2013, abgerufen am 22. Juli 2013.
  11. Telekom-Cup: Borussia verliert im Elfmeterschießen. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 26. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
  12. Telekom Cup: 1:3-Niederlage gegen den HSV. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 26. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
  13. Andrea Veronese, Erik Garin: Trofeo Ciudad de Zaragoza " Memorial Carlos Lapetra" (Zaragoza-Spain) 1971-2008. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 9. Juli 2006, abgerufen am 3. August 2009 (englisch).
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  41. Die Spiele der Aufstiegsrunde in die Bundesliga 1964/1965 – Hauptrunde – Gruppe 1. In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 27. Juli 2009.
  42. DFB-Pokalsieg 1960, Albert Brülls, der unumstrittene „Star“. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, archiviert vom Original am 22. Juli 2010; abgerufen am 10. März 2009.
  43. DFB-Pokalsieg 1973, Eines der denkwürdigsten deutschen Fußballspiele aller Zeiten. (Nicht mehr online verfügbar.) Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, archiviert vom Original am 24. Juni 2009; abgerufen am 10. März 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.borussia.de
  44. Spielstatistik FC Bayern München – Borussia M'gladbach 8:7 n. E. In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, archiviert vom Original am 27. Mai 2011; abgerufen am 10. März 2009.
  45. Spielstatistik Hannover 96 – Borussia M'gladbach 4:3 n. E. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 23. Juni 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  46. DFB-Pokalsieg 1995, Gladbacher Fahnenmeer. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, archiviert vom Original am 22. Juli 2010; abgerufen am 10. März 2009.
  47. De Camargo trifft spät – Vorteil Gladbach. kicker online, 19. Mai 2011, abgerufen am 26. Mai 2011.
  48. Reus rettet die "Fohlen". kicker online, 25. Mai 2011, abgerufen am 26. Mai 2011.
  49. Es wartet ein hartes Stück Arbeit. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 17. Mai 2011, abgerufen am 19. Mai 2011.
  50. a b Perl und Gagelmann pfeifen. In: vfl-bochum.de. 18. Mai 2011, archiviert vom Original am 14. Januar 2016; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  51. Relegationsrückspiel ist ausverkauft. In: vfl-bochum.de. 18. Mai 2011, archiviert vom Original am 19. November 2016; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  52. Karsten Kellermann: Laumen, Larnaca und ein Premieren-Tor. RP Online GmbH, 22. November 2012, abgerufen am 22. November 2012.
  53. a b 1923 – Eine Stadiongeschichte beginnt. Kölner Sportstätten GmbH, abgerufen am 31. Dezember 2009.
  54. Da in Großbritannien verstärkt Mutationen des COVID-19-Virus auftreten, verhängte die Bundesregierung ein Einreiseverbot aus Großbritannien. Eine Ausnahmegenehmigung wurde nicht erteilt. Daher musste Borussia einen alternativen Spielort benennen. (Quelle: Borussias CL-Heimspiel gegen Manchester City findet in Budapest statt. Borussia Mönchengladbach, 9. Februar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021.)
  55. Da aufgrund der Quarantäne-Verordnung die Mannschaft von Borussia nach dem Rückspiel für 14 Tage in Quarantäne gemusst hätte, und eine zunächst geplante Sonderregelung einer Quarantäne von nur fünf Tage nach einer Änderung der Verordnung nicht mehr möglich war, wurde auch dieses Spiel nach Budapest verlegt. (Quelle:Borussia kann Rückspiel doch nicht in Manchester bestreiten. In: Rheinische Post. 10. März 2021, abgerufen am 10. März 2021.)
  56. Einmalige Ereignis, Das Landesmeister-Finale. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, archiviert vom Original am 22. Juli 2010; abgerufen am 10. März 2009.
  57. Spielstatistik FC Liverpool – Borussia M'gladbach 3:0 (2:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 26. Juli 2009.
  58. Spielstatistik Borussia M'gladbach – FC Liverpool 2:0 (2:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 26. Juli 2009.
  59. Spielstatistik Borussia M'gladbach – FC Twente Enschede 0:0 (0:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 26. Juli 2009.
  60. Spielstatistik FC Twente Enschede – Borussia M'gladbach 1:5 (0:2). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 26. Juli 2009.
  61. Spielstatistik Roter Stern Belgrad – Borussia M'gladbach 1:1 (1:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 20. Februar 2016.
  62. Spielstatistik Borussia M'gladbach – Roter Stern Belgrad 1:0 (1:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 20. Februar 2016.
  63. Spielstatistik Borussia M'gladbach – Eintracht Frankfurt 3:2 (1:1). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 20. Februar 2016.
  64. Spielstatistik Eintracht Frankfurt – Borussia M'gladbach 1:0 (0:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 20. Februar 2016.

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Reportage / Serie : FC Twente-Borussia Mönchengladbach 1-5 (returnwedstrijd finale Europa Cup 3)
Beschrijving : Zuidema (FC Twente, nr. 11) in de aanval
Datum : 21 mei 1975
Locatie : Enschede, Overijssel
Trefwoorden : spelers, sport, voetbal
Persoonsnaam : Zuidema, Johan
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Auteursrechthebbende : Nationaal Archief
Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit)
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Beschrijving : Aanvoerder Vogts (Borussia MG) met de UEFA-cup
Datum : 21 mei 1975
Locatie : Enschede, Overijssel
Trefwoorden : aanvoerders, bekers, spelers, sport, voetbal
Persoonsnaam : Vogts, Berti
Fotograaf : Fotograaf Onbekend / Anefo
Auteursrechthebbende : Nationaal Archief
Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit)
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