Bonnhof

Bonnhof
Koordinaten:49° 21′ N, 10° 48′ O
Höhe: 385 (385–415) m ü. NHN
Einwohner:485 (31. Dez. 2020)[1]
Eingemeindung:1. Januar 1972
Postleitzahl:91560
Vorwahl:09872
Straße von Gottmannsdorf kommend
Straße von Gottmannsdorf kommend
Gemeindehaus der Landeskirchlichen Gemeinschaft Bonnhof
Ehemaliger Eiskeller der Brauerei
Alter Kamin der Brauerei
Trauerweide in Bonnhof

Bonnhof (fränkisch: Ba-huhf[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Heilsbronn im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3]

Geografie

Das Dorf liegt in einem Tal, in dem der Böllingsdorfer Bach entspringt, der dann mit weiteren Bächen zu einem rechten Zufluss der Bibert zusammenfließt, der zuletzt Weihersmühlbach genannt wird. Unmittelbar nördlich erhebt sich der Weinberg (408 m ü. NHN), 0,75 km westlich liegt der Lämmerberg. Im Südwesten schließt sich das Waldgebiet Birkenlohe an.

Die Staatsstraße 2410 führt nach Heilsbronn zu einer Anschlussstelle der B 14 (2 km südlich) bzw. nach Böllingsdorf-Bürglein (2 km nördlich). Die Kreisstraße AN 24 verbindet den Ort mit Betzendorf (2,5 km nordwestlich) und eine Gemeindeverbindungsstraße mit Gottmannsdorf (2,7 km östlich).[4]

Geschichte

Im Jahre 1142 wurde der Ort als „Bonendorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Bono, der als Gründer des Ortes anzunehmen ist. Zu dieser Zeit war der Ort bereits im Besitz des Klosters Heilsbronn. 1144 wurde der Ort als „Curia fabae“ – lat. für Bohnenhof – bezeichnet, der Personenname war offensichtlich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr geläufig und wurde als Bohne missgedeutet. Ab 1469 ist die Form „Bonhoff“ belegt. Die Änderung des Grundwortes steht im Zusammenhang mit der Zusammenlegung sämtlicher Güter zu einem Einzelhof, wie sie bei Zisterzienserklöstern üblich war (s. Grangie).[5]

In Bonnhof gab es über Jahrhunderte ein Schloss (Burgstall Bonnhof), das Sitz einer Propstei des Heilsbronner Klosters war. Die Propstei war mit Gütern in 76 Orten die größte und bedeutendste der fünf Propsteien des Klosters. Außerdem gab es dort 100 Morgen Weinberge, womit es von der Fläche her das größte Weinbaugebiet in Mittelfranken war. Nach der Klosterzeit wechselte das Schloss oft seine Besitzer, heute ist nur noch die Glocke der Schlosskapelle vorhanden.[6]

Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 wurden für Bonnhof nur die 15 Mannschaften verzeichnet, die das Kastenamt Bonnhof als Grundherrn hatten (6 Bauern, 9 Köbler). Die Mannschaften anderer Grundherren wurden nicht aufgelistet. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[7] Im Dreißigjährigen Krieg wurden von den 15 heilsbronnischen Anwesen fünf niedergebrannt, zehn Anwesen blieben während des ganzen Krieges bewohnt.[8]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Bonnhof 22 Anwesen. Das Hochgericht übte über die brandenburg-bayreuthischen Untertanen das Stadtvogteiamt Markt Erlbach im begrenzten Umfang aus, über die brandenburg-ansbachischen das Richteramt Roßtal. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-bayreuthische Kastenamt Bonnhof. Grundherren waren das Kastenamt Bonnhof (20 Anwesen: 1 Schlösslein, 3 Höfe, 3 Halbhöfe, 2 Wirtshäuser, 6 Güter, 1 Schmiede, 4 Häuser, Gemeindeschulhaus), das brandenburg-ansbachische Kastenamt Cadolzburg (1 Wildmeisterwohnung) und der Nürnberger Eigenherr von Tucher (1 Gut).[9] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg.[10] Es gab zu dieser Zeit 18 Untertansfamilien.[11][12]

1806 kam Bonnhof an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Bonnhof dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Bürglein und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Bürglein zugeordnet.[13] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Bonnhof, zu der Gottmannsdorf gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach.[14] Von 1862 bis 1879 gehörte Bonnhof zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[10] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 8,105 km².[15]

Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen sich viele Sudetendeutsche Siedler im südlichen Teil des Dorfes nieder, was zu einer Teilung des Dorfes in einem alten, bäuerlichen Teil und einem Siedlungsteil führte. Am 1. Januar 1972 wurde Bonnhof im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Heilsbronn eingemeindet.[16]

Ende der 1990er wurde in Richtung Süden ein größeres Baugebiet ausgewiesen. Dadurch ist die Einwohnerzahl deutlich angestiegen.

Bau- und Bodendenkmäler

In Bonnhof gibt es fünf Baudenkmäler und ein Bodendenkmal:

  • Burgstall einer ehemaligen Wasserburg (Propstei von Kloster Heilsbronn), Wassergraben zum Teil erhalten, ebenso der Keller, jetzt zum Anwesen Haus Nr. 3 gehörend
  • Bürgleiner Straße 22: an der Nordseite Inschriftplatte mit Akanthuszier, bezeichnet 1706 für den Bauherrn Georg Humbser. Dreigeschossiger, zum Teil Fachwerk-Bau mit Satteldach, ehemals zum Schloss gehörend, im 19. Jahrhundert zum Teil verändert
  • Bürgleiner Straße 24: Zweigeschossiger Bau des späten 17. Jahrhunderts mit Satteldach, Erdgeschoss aus Quadersteinen, Obergeschoss Fachwerk, an der Nordseite zweigeschossige Lauben mit Balusterbrüstung; an der Südseite Stichbogenportal mit Kämpfer und Schlusssteinmaske hinter einer auf zwei Säulen vorgezogenen Eingangslaube. – Kleines Fischhaus am Weiher, ehemalige Mühle, jetzt Gemeindehaus: zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und Außentreppe, 17./18. Jahrhundert
  • Bürgleiner Straße 26: Zehntscheune des 18. Jahrhunderts, teils Bruchstein-, teils Fachwerkbau mit Satteldach
  • Zum Weinberg 2: Ehemaliges markgräfliches Forst- und Jagdhaus des 18. Jahrhunderts. Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit, Fugenschnitt und Krüppelwalm. Innen Treppenhaus mit durchbrochener Brüstung sowie Kachelofen. Scheune, zur gleichen Zeit erbaut, eingeschossig, Fachwerk mit Krüppelwalm.
  • Kellerhaus

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Bonnhof

Jahr181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner228284294296323312297290278268261262269266271272281281278448491440482464
Häuser[17]434345534850545383
Quelle[18][19][20][20][21][22][23][24][25][26][27][28][29][28][30][28][31][28][28][28][32][28][15][33]

Ort Bonnhof

Jahr001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987002007002016
Einwohner154163194175145157154324363406398542483
Häuser[17]31273128283059108
Quelle[18][19][21][23][26][29][31][32][15][33][34][1]

Religion

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Johannes (Bürglein) gepfarrt.[9] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Unsere Liebe Frau (Heilsbronn) gepfarrt.[15][35] Seit 1929 gibt es die Landeskirchliche Gemeinschaft Bonnhof.

Literatur

Weblinks

Commons: Bonnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Stadt > Stadtprotrait > Zahlen & Fakten. In: heilsbronn.de. Abgerufen am 15. Mai 2023.
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 52. Dort folgendermaßen transkribiert: „bahūf“.
  3. Gemeinde Heilsbronn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 52.
  6. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 130 ff.
  7. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 11. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 736.
  8. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 140.
  9. a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 102.
  10. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 980.
  11. Johann Bernhard Fischer: Bonnhof. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 75 (Digitalisat).
  12. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 428. Hier wird fälschlicherweise angegeben, dass der Ort zum Justiz- und Kammeramt Windsbach des Ansbacher Kreises gehörte.
  13. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
  14. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
  15. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 752 (Digitalisat).
  16. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  17. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  18. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 11 (Digitalisat). Für die Gemeinde Bonnhof zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Gottmannsdorf (S. 31).
  19. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 145 (Digitalisat).
  20. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  21. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1041–1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  22. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
  23. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1206–1207, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
  26. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1093 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
  28. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  29. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1158 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1195 (Digitalisat).
  32. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1023 (Digitalisat).
  33. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 327 (Digitalisat).
  35. Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 12. März 2023.

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