Bodenkirchen

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 48° 23′ N, 12° 23′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Niederbayern
Landkreis:Landshut
Höhe:470 m ü. NHN
Fläche:61,99 km2
Einwohner:5402 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:87 Einwohner je km2
Postleitzahl:84155
Vorwahl:08745
Kfz-Kennzeichen:LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Gemeindeschlüssel:09 2 74 120
Gemeindegliederung:80 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ebenhauserstraße 1
84155 Bodenkirchen
Website:www.bodenkirchen.com
Erste Bürgermeisterin:Monika Maier (CSU)
Lage der Gemeinde Bodenkirchen im Landkreis Landshut
KarteAdlkofenAhamAltdorfAltfraunhofenBaierbachBayerbach bei ErgoldsbachBodenkirchenBruckbergBuch a.ErlbachEchingErgoldingErgoldsbachEssenbachFurthGeisenhausenGerzenHohenthannKröningKumhausenNeufahrnNeufraunhofenNiederaichbachObersüßbachPfeffenhausenPostauRottenburg a.d.LaaberSchalkhamTiefenbachVeldenVilsbiburgVilsheimWeihmichlWengWörth a.d.IsarWurmshamLandshutLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis KelheimLandkreis Mühldorf am InnLandkreis RegensburgLandkreis Rottal-InnLandkreis Straubing-Bogen
Karte
Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Bodenkirchen

Bodenkirchen ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im niederbayerischen Landkreis Landshut.

Geografie

Geografische Lage

Der gleichnamige Hauptort liegt im südlichen Landkreis Landshut knapp 30 Kilometer von Landshut sowie jeweils zehn Kilometer von Vilsbiburg und von Neumarkt-St. Veit im oberbayerischen Landkreis Mühldorf entfernt. Bodenkirchen besitzt in Aich nahe der B 299 eine Haltestelle an der Bahnlinie von Landshut nach Mühldorf.

Nachbargemeinden

Gemeindegliederung

Es gibt 80 Gemeindeteile:[2][3]

  • Aich
  • Altfaltersberg
  • Bach
  • Barting
  • Bauernseiboldsdorf
  • Binabiburg
  • Binastorf
  • Bodenkirchen
  • Bonbruck
  • Breitreit
  • Buch
  • Burg
  • Einsiedlhof
  • Ellenbogen
  • Emiching
  • Ensbach
  • Froschau
  • Furth
  • Gansenöd
  • Gassau
  • Gelting
  • Geratsfurt
  • Götzdorf
  • Grabing
  • Grienzing
  • Grub
  • Grubhof
  • Grubloh
  • Hainzing
  • Hargarding
  • Hasam
  • Haumpolding
  • Haunzenbergersöll
  • Hauslweid
  • Hilling
  • Himmelreich
  • Hinteröd
  • Höllmühle
  • Hollreit
  • Holzleiten
  • Hörmannsdorf
  • Hub
  • Jesenkofen
  • Kolbing
  • Königsreuth
  • Kremping
  • Kresham
  • Lehing
  • Leitern
  • Litzelkirchen
  • Maierhof
  • March
  • Margarethen
  • Maueröd
  • Michlbach
  • Möslreit
  • Neuhof
  • Oberndorf
  • Oberscheuern
  • Petzling
  • Pfistersham
  • Prölling
  • Psallersöd
  • Putzing
  • Rafolding
  • Rimberg
  • Rothenwörth
  • Samberg
  • Scheiben
  • Scherneck
  • Sippenbach
  • Stetten
  • Thal
  • Tiefenbach
  • Treidlkofen
  • Wagmannsberg
  • Westenthann
  • Wifling
  • Willaberg
  • Wimm

Geschichte

Bis zum 19. Jahrhundert

Aus vorgeschichtlicher Zeit haben sich ein jungsteinzeitliches Amulett von Haunzenbergersöll/Tal (8000 v. Chr., im Museum Vilsbiburg), linearbandkeramische Scherbenfunde bei Aich/Hub (4500 v. Chr.) und ein doppelt besiedeltes Grabhügelfeld im Wald bei Treidlkofen (1500 bzw. 750 v. Chr.).

Erstmals erwähnt wurde „Puobenchirchen“ bzw. „Pubenchirchin“, „Pobenchirchen“ und „Poinkirchin“ zwischen 1125 und 1141 aufgrund von Schenkungen. Puobo war vermutlich ein adeliger Grundherr mit einer Eigenkirche.

1482 erschien „Bodenkirchen“ als Obmannschaft im Amt Biburg des Landgerichtes Biburg (Vilsbiburg). Bei der statistischen Beschreibung 1752/1760 zählte die Obmannschaft Bodenkirchen 23 Anwesen. Die Kirche St. Johannes der Täufer war eine Expositurkirche der Pfarrei Aich. Weitere landgerichtsunmittelbare Obmannschaften im heutigen Gemeindegebiet waren Aich, Binabiburg, Treidlkofen, Scherneck, Margarethen sowie Bonbruck I und II. Niedergerichtsbezirke waren die Hofmarken Psallersöd, Langquart, Bonbruck, Haunzenbergersöll und Binabiburg. 1808 wurden die Hofmarken aufgelöst und erhielten wie die Obmannschaften einen gemeindeähnlichen Status.

1808/1811 wurde mit dem ersten Gemeindeedikt der Steuerdistrikt Bodenkirchen, bestehend aus drei Dörfern, einem Weiler und 18 Einöden 1820 die Gemeinde Bodenkirchen gebildet. Die Gemeinde Haunzenbergersöll kam nach einem Auflösungsverfahren 1828 zu Bodenkirchen.

20. Jahrhundert

Das Unternehmen Bulthaup wurde 1949 von Martin Bulthaup in Bodenkirchen gegründet.

Am 10. Juni 1983 wurde das neue Rathaus der Gemeinde im ehemaligen Schloss Bonbruck eingeweiht. Bis zum Jahre 1981 wurde es als Schulgebäude genutzt.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform schlossen sich am 1. April 1971 die Gemeinden Aich, Binabiburg, Bodenkirchen und Bonbruck freiwillig zur Großgemeinde Bodenkirchen zusammen.[4] Am 1. Mai 1978 wurde ein kleines Gebiet mit den Orten Gansenöd, Grub, Kremping, Lehing, March und Rafolding und weniger als 100 Einwohnern aus der Nachbargemeinde Wurmsham eingegliedert.[5]

Einwohner

Nach dem Bayerischen Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt[6]:

StandEinwohner
19603417
19703924
19804063
19904732
19955090
20005273
20055402
StandEinwohner
20065375
20075379
20085361
20095371
20105351
20115213
20125211
StandEinwohner
20135209
20145186
20155243
20165293
20175282
20185284

Seit 1972, dem Jahr der Gemeindereform, hat sich die Einwohnerzahl bis 2015 um 1290 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 32,63 Prozent. In den letzten zehn Jahren schrumpfte sie um 2,46 Prozent. In den letzten fünf Jahren wurde ein Wachstum um 0,58 Prozent festgestellt.

Altersstruktur der Bevölkerung Bodenkirchens gemäß Zensus 2011.
AlterEinwohner nach Alter[7]
jünger als 1819,0 %
18 bis 2913,8 %
30 bis 4930,0 %
50 bis 6419,4 %
älter als 6517,8 %

Politik

Kommunalwahl 2020[8]
Wahlbeteiligung: 63,8 %
(2014: 62,4 %)
 %
30
20
10
0
24,9 %
18,4 %
16,9 %
19,7 %
20,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+1,6 %p
−4,7 %p
−2,9 %p
+2,7 %p
+3,3 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Freie Wählergemeinschaft Bodenkirchen
c Überparteiliche Wählergemeinschaft Aich
d Christliche Wählergemeinschaft Binabiburg
e Wählergemeinschaft Bonbruck
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
Rathaus im ehem. Schloss Bonbruck

Acht Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. In den Monaten April und Mai 1946 folgten die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte und der Kreistage. 2006 wurde das 60-jährige Jubiläum begangen.[9]

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 20 Personen. Nach der Kommunalwahl 2020 (zum Vergleich: Kommunalwahl 2014) sind darunter 17 (17) Männer und 3 (3) Frauen. Die Wahl führte zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat:

  • CSU 4 (5) Sitze
  • Freie Wählergemeinschaft Bodenkirchen 5 (5) Sitze,
  • Überparteiliche Wählergemeinschaft Aich 3 (4) Sitze,
  • Christliche Wählergemeinschaft Binabiburg 4 (3) Sitze,
  • Wählergemeinschaft Bonbruck 4 (3) Sitze und

Bei der Gemeinderatswahl 2020 waren 4300 Bürger stimmberechtigt. 2744 davon haben an der Wahl teilgenommen, was einer Wahlbeteiligung von 63,8 Prozent entspricht.

Bürgermeister

Seit 2008 ist Monika Maier (Freie Wählergemeinschaft) Erste Bürgermeisterin. Sie hatte bei den Kommunalwahlen 2008 Helmut Wimmer (Überparteiliche Wählergemeinschaft) in diesem Amt abgelöst.[10] Bei den Kommunalwahlen 2014 wurde sie in ihrem Amt bestätigt.[11] Bei der Wahl 2020 wurde sie mit 86,4 % der gültigen Stimmen erneut wiedergewählt.

Ehemalige Bürgermeister
AmtszeitBürgermeister
1971–2008Helmut Wimmer

Verwaltung

Die Gemeinde ist Mitglied in folgenden Zweckverbänden:[12]

  • Gewässerunterhaltungszweckverband Landshut-Kelheim-Dingolfing-Landau
  • Regionaler Planungsverband Landshut
  • Zweckverband zur Wasserversorgung der Binatal-Gruppe

Die Gemeindeverwaltung erbringt 304 verschiedene behördliche Leistungen.

Wappen

Wappen von Bodenkirchen
Wappen von Bodenkirchen
Blasonierung: „In Silber zwischen zwei abgekehrten schwarzen Halbmonden ein oben und unten durchgehendes blaues Kreuz.“[13]
Wappenbegründung: Die zwei abgekehrten Halbmonde stammen aus dem Wappen der Hau(n)zenberger zu Haunzenbergersöll, die als Ortsadlige und später Hofmarksherren vom 13. bis Anfang des 17. Jahrhunderts im Gebiet der bis 1828 selbstständigen Gemeinde Haunzenbergersöll begütert waren. Das Kreuz verweist auf den heiligen Johannes, den Patron der zwei Pfarrkirchen in der Gemeinde. Als Kirchensymbol ist es auch redendes Bild für den Gemeindenamen.

Als inoffizielle Gemeindefahne wird eine weiß-blaue Flagge mit dem Gemeindewappen verwendet.[14]

Gemeindepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Haunzenbergersöll
  • Die spätgotische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Bodenkirchen stammt aus dem 15. Jahrhundert. In den 1960er Jahren wurde ein moderner Erweiterungsbau errichtet.
  • In Binabiburg befindet sich die barocke Wallfahrtskirche St. Salvator auf dem Berg, eine 1710 bis 1730 erbaute Wandpfeilerkirche mit Fresken und Malereien sowie einem Hochaltar von 1730 bis 1740. Die Pfarrkirche St. Johann Baptist hat einen gotischen Chor und einen im Kern spätgotischen Turm; das Langhaus wurde 1698 neu errichtet.
  • Die neugotische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Bonbruck wurde im Jahr 1892 erbaut. Der Chor ist im Kern spätgotisch und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Möglicherweise wurde damals der Vorgängerbau von Hans Stethaimer oder einem anderen Vertreter der Landshuter Bauhütte errichtet.
  • Die spätgotische Pfarrkirche St. Ulrich in Aich entstand in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Sie hat einen barocken Turmhelm.
  • Die spätgotische Kirche St. Ägidius in Michlbach wurde 1463 bis 1466 errichtet. Sie enthält eine Schnitzfigur der heiligen Maria mit Jesuskind um 1520 sowie geschnitzte Reliefs mehrerer Heiliger aus der Zeit um 1480/90.
  • Die Pfarrkirche St. Ulrich in Treidlkofen aus dem 15. Jahrhundert wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts umgebaut und 1908 vergrößert.
  • Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Haunzenbergersöll stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Der Turm wurde 1791 erhöht.

Bau- und Bodendenkmäler

Wirtschaft und Infrastruktur

In Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft der Gemeinde sind die Schlüsselzuweisungen von 441.132 Euro im Jahr 2019 um 15,2 Prozent auf 508.328 Euro für das Jahr 2020 gestiegen.

Schlüsselzuweisungen
in Euro[15]
Zuweisungen anJahr
201520162017201820192020
Gemeinde Bodenkirchen433.768495.760[15]0[16]305.936[17]441.132[18]508.328[19]

Land- und Forstwirtschaft

Betriebsgrößenstruktur in der Landwirtschaft[20]
Betriebsgröße in haAnzahl der Betriebe
19992010
unter 5173
5 bis unter 101914
10 bis unter 205230
20 bis unter 506134
50 oder mehr1221
Gesamt161102

Ansässige Unternehmen

  • Bulthaup in Aich: Produktion von Kücheneinrichtungen
  • A. Weindl GmbH & Co.KG in Thal: Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau
  • WeiSa KG in Thal: Saatenhandel

Bauen und Wohnen

Bodenrichtwerte 2011/2012[21]
GemeindeteilWohnbauflächen
ausgewiesene
Baugebiete
unbeplanter
Innenbereich
ausgewiesene
gewerbliche
Bauflächen
Ackerland
Bodenkirchen90 €90 €6 €
Bonbruck90 €90 €50 €6 €
Binabiburg95 €95 €55 €6 €
Aich105 €90 €6 €
Hilling85 €85 €55 €6 €
Margarethen60 €6 €
Rothenwörth60 €6 €
Haunzenbergersöll50 €6 €

Bildung und Erziehung

  • Volksschule Bodenkirchen (Grund- und Hauptschule)
  • Grundschule Aich
  • Sonderpädagogisches Förderzentrum Bonbruck
  • Kindergarten St. Wolfgang in Bonbruck
  • Naturkinderhaus Binawiese in Bodenkirchen
  • Kinderkrippe und Kindergarten Kinderwelt St. Michael in Binabiburg

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Helmut Wimmer (* 1944), ehemaliger Bürgermeister (verliehen am 12. Mai 2010)[22]

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

  • Georg Schwarz: Vilsbiburg: Die Entstehung und Entwicklung der Herrschaftsformen im niederbayerischen Raum zwischen Isar und Rott, in: Historischer Atlas von Bayern, Altbayern Reihe I Heft 37, München, Komm. für Bayerische Landesgeschichte, 1976
  • Wolf-Armin Freiherr von Reitzenstein: Lexikon der bayerischen Ortsnamen, Verlag C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-55206-4

Weblinks

Commons: Bodenkirchen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Bodenkirchen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. Februar 2021.
  3. Gemeinde Bodenkirchen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 585.
  5. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 64–66, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Landshut; Fußnoten 5 und 32).
  6. Eintrag: 12411-000 Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Statistik , abgerufen am 9. Juni 2022.
  7. Eintrag: 12411-004r Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Statistik , abgerufen am 9. Juni 2022.
  8. Gemeinderatswahl Bodenkirchen am 15. März 2020, Amtliches Endergebnis; abgerufen am 8. Februar 2023
  9. INFORMATION (An alle Haushaltungen!); Hrsg. Gemeinde Adlkofen, Nr. XX/04 – 2006
  10. Erste Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung,: statistikdaten.bayern.de; abgerufen am 13. April 2014
  11. Gemeinde Bodenkirchen: Wahl Bürgermeister – Vorläufiges Endergebnis (Memento vom 13. April 2014 im Internet Archive)
  12. Mitgliedschaften in Zweckverbänden und Anzahl behördlicher Leistungen. Bayerischer Behördenwegweiser – Gemeinde Bodenkirchen, verwaltungsservice.bayern.de; abgerufen am 2. November 2019.
  13. Eintrag zum Wappen von Bodenkirchen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  14. Eintrag zu Bodenkirchen auf der Seite kommunalflaggen.eu
  15. a b Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen8. In: Landshuter Zeitung, 12. Dezember 2015.
  16. Schlüsselzuweisungen 2017 der Gemeinden. In: Landshuter Zeitung, 17. Dezember 2016.
  17. Schlüsselzuweisungen 2018. In: Landshuter Zeitung, 20. Januar 2018.
  18. Schlüsselzuweisungen 2019. In: Landshuter Zeitung, 15. Februar 2019.
  19. Kräftige Finanzspritze für die Region. In: Landshuter Zeitung, 13. Dezember 2019.
  20. Statistik kommunal 2015 – Gemeinde Bodenkirchen 09 274 120 - Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten. (PDF; 1,2 MB) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung,: statistik.bayern.de; abgerufen am 6. November 2016.
  21. Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2011 und 2012. Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss), landkreis-landshut.de; abgerufen am 18. Dezember 2014.
  22. Ehrungen. Gemeinde Bodenkirchen, bodenkirchen.com; abgerufen am 14. Juni 2014.

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Pfarrkirche Bodenkirchen.JPG
Autor/Urheber: Konrad Lackerbeck, Lizenz: CC BY 3.0
Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Bodenkirchen
Bodenkirchen in LA.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Bodenkirchen, Landkreis Landshut, Bayern, Deutschland.
English (en): Locator map of Bodenkirchen in District of Landshut, Bavaria, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Bodenkirchen dans l'arrondissement de Landshut dans Bavière, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Bodenkirchen, Landkreis Landshut, Bayern, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Bodenkirchen во рамките на Landkreis Landshut, Bayern, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Bodenkirchen in de Landkreis Landshut, Bayern, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Bodenkirchen en Landkreis Landshut, Bayern, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Bavaria, District of Landshut, Bodenkirchen ഭൂപടസ്ഥാനം.
Ehem. Schloss Bonbruck.JPG
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Außenansicht des ehem. Schlosses Bonbruck, seit 1983 Rathaus der Gemeinde Bodenkirchen
Haunzenbergersöll 1986 Kirche aussen.jpg
Haunzenbergersöll 1986 Kirche außen Kirchturm Barock Rokoko 1791 Zwiebelturm Chor Friedhof Ostansicht Pfarrkirche St. Johannes der Täufer