Birgit Lorenz

(c) Bundesarchiv, Bild 183-Z1120-016 / CC-BY-SA 3.0
Birgit Lorenz beim XXI. Internationalen Eiskunstlaufwettbewerb um den Pokal der Blauen Schwerter (am 19. November 1981)
(c) Bundesarchiv, Bild 183-Z0130-024 / CC-BY-SA 3.0
Birgit Lorenz mit ihrem Partner Knut Schubert, 1981
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1982-1126-019 / CC-BY-SA 3.0
„Pokal der Blauen Schwerter“ im Eiskunstlaufen: Birgit Lorenz und Knut Schubert, Karl-Marx-Stadt, 26. November 1982

Birgit Lorenz (* 20. August 1963 in Berlin, † 27. April 2019 in Winterthur) war eine deutsche Eiskunstläuferin- und trainerin.

Leben

Von 1969 bis 1977 trainierte Birgit Lorenz in Karl-Marx-Stadt. Sie ging dann als Paarläuferin nach Berlin und startete fortan mit Knut Schubert für den Klub SC Dynamo Berlin. Das Paar wurde von Heidemarie Steiner-Walther trainiert.

Sie erwarb die Trainerlizenz der Deutschen Eislauf-Union und war anschließend von 1993 bis 1996 in Chemnitz als Eiskunstlauftrainerin tätig. 1997 wechselte sie in die Schweiz und war bis 1999 Trainerin in Wetzikon. Nach ihrer Heirat nahm sie den Namen Birgit Brandt-Lorenz an. Seit 2000 arbeitete sie als Trainerin beim EC Zürich, seit 2007 dann hauptsächlich in Winterthur, wobei sie auch weiterhin in Zürich, Wetzikon und Bäretswil aktiv war. Während dieser Zeit konnte Birgit Lorenz viele Juniorinnen und Junioren trainieren und weiterentwickeln, welche Lorenz an mehrere internationale Jugendwettkämpfe bringen konnte. Aufgrund der Diagnose Krebs 2014 zog sich Birgit Lorenz aus dem Beruf zurück und lebte mit ihren beiden Kindern in Winterthur.

Erfolge/Ergebnisse

mit Knut Schubert

Olympische Winterspiele

Weltmeisterschaften

Europameisterschaften

DDR-Meisterschaften

  • 1981 – 2. Rang
  • 1982 – 2. Rang
  • 1983 – 2. Rang
  • 1984 – 1. Rang
  • 1985 – 2. Rang

Andere Wettbewerbe

  • 1981–83 – 1. Rang – Pokal der blauen Schwerter, Chemnitz

Weblinks

Commons: Birgit Lorenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Logo DELV.png
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des Deutschen Eislauf-Verbandes der DDR

Bundesarchiv Bild 183-Z0130-024, Birgit Lorenz, Knut Schubert.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-Z0130-024 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Birgit Lorenz, Knut Schubert ADN-ZB Thieme 30.1.81 Karl-Marx-Stadt: Als Arbeitsmaterial für die Eiskunstlauf-Europameisterschaften vom 3. bis 8. Februar 1981 in Innsbruck- Ihr EM-Debüt gaben im Paarlauf Birgit Lorenz und Knut Schubert vom SC Dynamo Berlin. Die DDR-Meister zeigen hier die Todesspirale einwärts beim "Pokal der Blauen Schwerter" 1980.
Bundesarchiv Bild 183-1982-1126-019, Birgit Lorenz, Knut Schubert.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1982-1126-019 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Birgit Lorenz, Knut Schubert ADN-ZB Thieme 26.11.82 Karl-Marx-Stadt: "Pokal der Blauen Schwerter" im Eiskunstlaufen- Das Berliner Dynamo-Paar Birgit Lorenz und Knut Schubert zeigte am 25.11.82 die beste Kür und erhielt für sein mit viel Schwung vorgetragenes Programm (hier bei einer Hebefigur) die höchsten Noten. Mit 1,4 Punkten gewannen sie den Pokal bei den Paaren.
Bundesarchiv Bild 183-Z1120-016, Eiskunstläufer, DDR, UdSSR (cropped) - Birgit Lorenz.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-Z1120-016 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Eiskunstläufer, DDR, UdSSR ADN-ZB Thieme 20.11.81 Karl-Marx-Stadt: Siegerehrung für die drei Paare nach der ersten Entscheidung beim XXI. Internationalen Eiskunstlaufwettbewerb um den Pokal der Blauen Schwerter (am 19.11.81). Bildmitte die Gewinner Birgit Lorenz - Knut Schubert (SC Dynamo Berlin), links die Zweitplazierten Jelena Kaschinzewa - Alexej Pacodin und rechts die Dritten Jelena Betschke - Waleri Kornjenko (alle UdSSR).