Biofeedback

Biofeedback (altgriechisch βίοςbios, deutsch ‚Leben‘ und englisch feedback ‚Rückmeldung‘) bezeichnet eine empirische, wissenschaftliche Methode. Dabei werden körpereigene, biologische Vorgänge mit technischen, oft elektronischen Hilfsmitteln beobachtbar gemacht.

Biofeedback ermöglicht die empirische Messbarkeit von verhaltenstherapeutischen und lerntheoretischen Ansätzen. Die Einsatzmöglichkeiten der Behandlungstechnik sind vielfältig. Über kurative Ansätze hinaus findet Biofeedback auch Anwendung im Bereich des Peak-Performance-Trainings (Mentaltraining im Spitzensport) und des Coachings. Es wird häufig zur Entspannung, aber auch zur Rehabilitation, zum Beispiel von erlahmten Muskeln, eingesetzt. Biofeedback hat nichts mit Bioresonanztherapie zu tun.[1]

Theorie

Körpereigene innerliche Regulationsvorgänge sind dem Bewusstsein häufig nicht direkt zugänglich. Folglich kann bei Imbalancen (Ungleichgewichten) auch nicht bewusst auf den Regelkreis eingewirkt werden. Biofeedback macht Körperfunktionen (wie zum Beispiel Puls, Hautleitwert, Hirnströme oder Muskelaktivität) mittels physiologischer Messungen bewusst wahrnehmbar.[2] Dies geschieht im Allgemeinen durch Töne (Lautstärke, Tonhöhe oder Klangfarbe) oder Visualisierungen (z. B. Zeiger oder Balkengraphiken). Der Anwender versucht aufgrund dieser Rückkopplung eine Verbesserung der Regulation durch operante Kontrolle zu erzielen.[3]

Signalquellen

Für die bewusst wahrnehmbare Darstellung kommt eine Reihe von biologischen Istwerten in Frage. Diese werden nichtinvasiv gemessen, in einem Analog-Digital-Wandler konvertiert, gemittelt und verstärkt und schließlich graphisch oder akustisch aufbereitet. Im Einzelnen können erfasst werden:

Die technische Ausführung reicht von tragbaren kleinen Geräten, die häufig nur einen Parameter erfassen und rückmelden, über Vaginal- und Rektalelektroden bis hin zu Mehrkanalgeräten, die mehrere Signale gleichzeitig hochfrequent aufzeichnen. Teilweise erfolgt die Übertragung kabellos mittels Bluetooth-Technik, so dass der Proband/Patient sich während der Therapie ungehindert bewegen kann.

Für viele der Anwendungen gilt, dass nicht unbedingt ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen dem „Organ“ der Erkrankung und dem für die Therapie gewählten Messwert bestehen muss; so wird etwa für das Biofeedback bei Depressionen häufig die Herzratenvariabilität als Istwert genutzt.

Praxis

Eine mögliche Umsetzung in der Praxis sieht folgendermaßen aus: Der Proband sitzt vor einem Computerbildschirm. An seinem Finger ist ein Messsensor angebracht, der den Hautleitwert und damit indirekt den Grad der Anspannung des autonomen Nervensystems misst. Ein Monitor zeigt den Messwert und gibt dem Proband eine Rückmeldung über seine aktuell ablaufenden physiologischen Regelmechanismen. Gleichzeitig kann die Atemkurve oder der Grad der Muskelanspannung an Stirn und Nacken erfasst werden. Ein Pulsamplituden-Messgerät an der Schläfenarterie (A. temporalis) bietet weitere Informationen (wichtig bei der Behandlung von Migränepatienten, s. u.). Der Bildschirm zeigt die erhobenen Werte als Kurvendiagramm oder anders graphisch aufbereitet. So werden psychophysiologische Zusammenhänge verdeutlicht. Beispielsweise kann verfolgt werden, welche Auswirkungen Erinnerungen an schöne oder schwierige Situationen auf Atmung, Hautleitwert und Herz-Kreislauf-System haben. Das beobachtbare Reaktionsmuster ist individuell verschieden.

Diese Rückmeldung führt dazu, dass der/die Behandelte sich selbst besser kennenlernt und Entspanntheit von Angespanntheit unterscheiden lernt. Oft genug zeigen die Messwerte, dass Muskeln angespannt sind, der Atem flach geht, die Handflächen schwitzen oder das Herz schnell schlägt, obwohl das dem/der Betroffenen nicht bewusst ist. Das Biofeedback dient einer Bewusstseinsschärfung für eigene innere Zustände. Man spricht von einer Erhöhung der Interozeptionsfähigkeit.

In einem zweiten Schritt sollen die Parameter mittels Übungen verändert werden. z. B. den Hautleitwert zu senken, die Muskelanspannung zu drosseln, das Atemmuster gleichmäßig und ruhig werden zu lassen. Der Weg zur Erreichung des Ziels ist dabei nicht vorgegeben. Biofeedback kann mit Entspannungsverfahren wie dem autogenen Training, Yoga, achtsamkeitsbasierten Methoden oder progressiver Muskelentspannung problemlos kombiniert werden. Die sofortige Rückmeldung über den Erfolg der eingesetzten Technik erhöht die Motivation, einmal Begonnenes fortzuführen und zu perfektionieren. Letztlich geht es darum, die Einflussnahme auf das vegetative Nervensystem auch ohne Hilfsgerät zuverlässig im Alltag anzuwenden, um schwierige Situationen besser zu meistern, ohne Beschwerden zu entwickeln.

Die Dauer einer Biofeedback-Therapie ist abhängig vom zu behandelnden Störungsbild. Einer Studie zufolge sollte die Therapie solange durchgeführt werden, bis bestimmte vorher definierte Zielkriterien erreicht wurden.[4] Vor der Behandlung sollten folgende Fragen geklärt werden:[3]

  • Welche physiologischen Regelkreise/Signalquellen sind vom Störungsbild am ehesten betroffen bzw. welche eignen sich am besten zur Behandlung?
  • Welches psychologische Phänomen steht im Vordergrund des Störungsbilds (z. B. Ärger, Angst usw.)?
  • Welche Phasen des jeweiligen Phänomens sind ggf. stärker oder weniger stark betroffen (Phasen der Stressreaktion)?

Einsatzbereiche

Entsprechend der Fülle der ableitbaren Parameter sind die klinischen und praktischen Anwendungsmöglichkeiten vielfältig. Sie umfassen

Wirksamkeit

Eine Vielzahl an Studien hat sich mit der Wirksamkeit von Biofeedback bei verschiedenen Störungsbildern beschäftigt. Die US-amerikanische Association for Applied Psychophysiology and Biofeedback hat 2002 eine Bewertungsskala analog zu anderen Fachgebieten entwickelt.[34] Tan, Shaffer, Lyle, & Teo haben 2016[35] folgende Übersicht gegeben:

  1. signifikante Überlegenheit im Vergleich zu einer Kontrollgruppe mit randomisierter Zuordnung, bzw. mindestens gleiche Wirkung im Vergleich zu einer Behandlungsmethode mit anerkannter Wirksamkeit
  2. Überlegenheit oder Äquivalenz in mindestens zwei unabhängigen Settings
  3. Einschlusskriterien reliabel und operational definiert
  4. Messgrößen valide und klar spezifiziert
  5. Angemessene Datenanalyse
  6. Diagnostik, Behandlungsvariablen und Prozeduren klar definiert, unabhängige Replikation der Studie möglich
Indikationen, die diese Anforderungen erfüllen, sind: Kopfschmerz bei Erwachsenen, Angst und Angststörungen, Muskelbezogener orofacialer Schmerz, Nicht-kardialer Brustschmerz, Haltungsbezogene Schmerzprobleme, Verstopfung, Depressive Störungen, Diabetes Mellitus: Glykämische Kontrolle, Epilepsie, Erektile Dysfunktion, Fäkalinkontinenz, Bluthochdruck, Reizdarmsyndrom, Präeklampsie, Morbus Raynaud, Schmerz durch Kiefergelenkkrankheiten (TMJD).
  • Stufe 5, wirksam und spezifisch: Signifikante Überlegenheit in mindestens zwei Settings gegenüber glaubwürdiger Sham-Therapie, medikamentösen oder bona-fide-Behandlungen (Ausdruck des angelsächsischen Schrifttums für Behandlungen von ausgebildeten Fachpersonen, auf Basis von anerkannten Prinzipien und Veröffentlichungen). Tan et al. wiesen dieser Kategorie die Indikation ADHS zu.

Institutionalisierungen

In Österreich und Deutschland gibt es eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung für Biofeedback.

Die Österreichische Gesellschaft für Biofeedback und Psychophysiologie (ÖBFP) gründete sich 1989 als interdisziplinärer Zusammenschluss. Sie hat nach eigenen Angaben 2005 mehr als 150 Mitglieder. Der österreichische Ausbildungslehrgang umfasst 150 Stunden Theorie und Praxis. Absolventen tragen den Titel „Biofeedbacktherapeut“ (als Mediziner oder Psychologe) oder „-trainer“ (als medizinischer Hilfsberuf). Das 25-jährige Jubiläum der ÖBFP wurde im Rahmen eines Kongresses unter dem Motto „Biofeedback interdisziplinär und multiprofessionell“ am 25. Jänner 2014 in Wien unter ihrem Präsidenten Richard Crevenna begangen.[36] Biofeedback ist seit seiner Präsidentschaft fixer Bestandteil und Prüfungsstoff des Medizinstudiums/MCWs (Hauptvorlesung und Wahlfach) der Medizinischen Universität Wien.

In Österreich und Deutschland bietet seit 1995 die Europäische Biofeedback-Akademie (BFA) Aus- und Weiterbildungen zum Biofeedbacktherapeuten an. Diese erkennt auch die Deutsche Ärztekammer an. Seit 2016 bietet die BFA auch gemeinsam mit der Sigmund Freud Universität einen Universitätslehrgang zum Biofeedbacktherapeuten an.[37] Zertifizierte Ausbildungen führt auch der Gründungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Biofeedback, Rüdiger Schellenberg durch.[38] Zum Abschluss der Weiterbildung als Biofeedback-Therapeut war bisher die Approbation als Arzt oder Psychologe notwendig. Seit dem 2. Ausbildungs-Curriculum im 2. Halbjahr 2017 können außerdem auch therapeutisch tätige Psychologen, Ergotherapeuten und Heilpraktiker die Ausbildung mit dem Zertifikat „Biofeedback-Therapeut“ abschließen. Demgegenüber kann die Weiterbildung zum „Biofeedback-Trainer“ auch von anderen Personen mit Abschlüssen in medizinischen Bereichen absolviert werden (z. B. Krankengymnasten, Physiotherapeuten, Krankenpfleger, Krankenschwestern, Sportwissenschaftler, Logopäden etc.). In begründeten Ausnahmefällen werden auch Personen mit anderen Berufsabschlüssen zugelassen.

Seit 2000 besteht die Deutsche Gesellschaft für Biofeedback (DGBfb). Im Februar 2008 fand der europaweite Biofeedbackfachkongress der „Biofeedback Foundation of Europe“ in Wien statt.

Zur Jahresmitte 2002 gründete sich die Sektion Biofeedback im deutschen StK, jetzt Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS). Die unmittelbare Aufgabenstellung dieser Sektion war die Ausbildung zum Biofeedback-Therapeuten, bzw. Biofeedback-Trainer im Bereich Schmerztherapie. Ein erster Ausbildungsgang begann im Herbst 2002.

Siehe auch

Literatur

  • Winfried Rief, Niels Birbaumer (Hrsg.): Biofeedback. Grundlagen, Indikationen, Kommunikation, Vorgehen. 3., vollst. überarb. und erw. Auflage. Schattauer, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-7945-2748-9.
  • Timon Bruns, Nina Praun: Biofeedback. Ein Handbuch für die therapeutische Praxis. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 3-525-46160-7.
  • Mehmet Eylem Kirlangic: EEG-Biofeedback and epilepsy. Concept, methodology and tools for (neuro)therapy planning and objective evaluation. Technische Universität Ilmenau, Ilmenau 2005 (Dissertation).
  • Gerhard H. Eggetsberger: Biofeedback – Heilung durch Körpersignale, Hilfe bei: Muskelverspannungen, Migräne, Ängste, Sexualstörungen, u. v. a. m. Verlag Perlen Reihe, Wien 1994, ISBN 3-85223-257-0.
  • Richard Crevenna: Biofeedback. Basics und Anwendungen. Maudrich, Wien 2010.
  • Alexandra Martin, Winfried Rief (Hrsg.): Wie wirksam ist Biofeedback? – Ein therapeutisches Verfahren. Verlag Hans Huber, Bern 2008, ISBN 978-3-456-84645-3.
  • Dieter Kropfreiter (Hrsg.): Biofeedback und Neurofeedback in Therapie und Training – Ein Grundlagenwerk für Anwender und Forscher. Hallein 2018, ISBN 978-3-200-05819-4.
  • Association for Applied Psychophysiology and Biofeedback (Hrsg.): Evidence-based Practice in Biofeedback & Neurofeedback. 3. Aufl. Wheat Ridge 2016, ISBN 978-0-9842979-6-2.

Einzelnachweise

  1. NMDE: Biofeedback und Bioresonanz. In: Biofeedback und Neurofeedback. 9. Januar 2020, abgerufen am 9. Januar 2020.
  2. Kathrin Bernardy, Volker Köllner: Psychoedukation. In: Karl Köhle, Wolfgang Herzog, Peter Joraschky, Johannes Kruse, Wolf Langewitz, Wolfgang Söllner (Hrsg.): Psychosomatische Medizin. 8. Auflage. München, ISBN 978-3-437-21834-7, S. 425–431.
  3. a b Ulrike Ehlert, Roberto La Marca: Interaktion zwischen Umwelt, psychischen Merkmalen und physiologischer Regulation. In: Karl Köhle, Wolfgang Herzog, Peter Joraschky, Johannes Kruse, Wolf Langewitz, Wolfgang Söllner (Hrsg.): Uexküll, Psychosomatische Medizin. Elsevier, 2017, ISBN 978-3-437-21833-0, S. 77–88.
  4. Lester M. Libo, Georgie E. Arnold: Does training to criterion influence improvement? A follow-up study of EMG and thermal biofeedback. In: Journal of Behavioral Medicine. Band 6, Nr. 4, 1. Dezember 1983, ISSN 1573-3521, S. 397–404, doi:10.1007/BF00846326.
  5. S. Evers, A. May, G. Fritsche, P. Kropp, C. Lampl, V.Limmroth, … H. C. Diener: Leitlinie der Deutschen Migräne-und Kopfschmerzgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. In: Nervenheilkunde, 2008, 27, S. 933–949.
  6. Nestoriuc et al.: Biofeedback treatment for headache disorders: a comprehensive efficacy review. In: Appl Psychophysiol Biofeedback, September 2008; 33 (3): S. 125–40, PMID 18726688.
  7. Andrasik: Biofeedback in headache: an overview of approaches and evidence. In: Cleve Clin J Med., Juli 2010, 77 Suppl. 3, S. 72–6. PMID 20622082.
  8. Robert Sielski, Winfried Rief, Julia Anna Glombiewski: Efficacy of Biofeedback in Chronic back Pain: a Meta-Analysis. In: International Journal of Behavioral Medicine. Band 24, Nr. 1, 1. Februar 2017, ISSN 1070-5503, S. 25–41, doi:10.1007/s12529-016-9572-9.
  9. A. B. Crider, A. G. Glaros: A meta-analysis of EMG biofeedback treatment of temporomandibular disorders. In: Journal of Orofacial Pain. Band 13, Nr. 1, 1999, ISSN 1064-6655, S. 29–37, PMID 10425966.
  10. Greenhalgh et al.: The effects of biofeedback for the treatment of essential hypertension: a systematic review. In: Health Technol Assess, Oktober 2009; 13 (46), S. 1–104; PMID 19822104.
  11. Maria Katsamanis Karavidas, Pei-Shan Tsai, Carolyn Yucha, Angele McGrady, Paul M. Lehrer: Thermal Biofeedback for Primary Raynaud’s Phenomenon: A Review of the Literature. In: Applied Psychophysiology and Biofeedback. Band 31, Nr. 3, 3. Oktober 2006, ISSN 1090-0586, S. 203–216, doi:10.1007/s10484-006-9018-2.
  12. A. Rosaura Polak, Anke B. Witteveen, Damiaan Denys, Miranda Olff: Breathing Biofeedback as an Adjunct to Exposure in Cognitive Behavioral Therapy Hastens the Reduction of PTSD Symptoms: A Pilot Study. In: Applied Psychophysiology and Biofeedback. Band 40, Nr. 1, 7. März 2015, S. 25–31, doi:10.1007/s10484-015-9268-y, PMID 25750106, PMC 4375291 (freier Volltext).
  13. Karavidas et al.: Preliminary results of an open label study of heart rate variability biofeedback for the treatment of major depression. In: Appl Psychophysiol Biofeedback, März 2007; 32 (1): S. 19–30, PMID 17333315.
  14. Paul Ratanasiripong, Orawan Kaewboonchoo, Nop Ratanasiripong, Suda Hanklang, Pornlert Chumchai: Biofeedback Intervention for Stress, Anxiety, and Depression among Graduate Students in Public Health Nursing. In: Nursing Research and Practice. Band 2015, 2015, ISSN 2090-1429, S. 1–5, doi:10.1155/2015/160746, PMID 25954515, PMC 4411437 (freier Volltext).
  15. Petra Windthorst, Ralf Veit, Paul Enck, Robert Smolka, Stephan Zipfel: Biofeedback und Neurofeedback: Anwendungsmöglichkeiten in Psychosomatik und Psychotherapie. In: PPmP – Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie. Band 65, Nr. 03/04, 23. März 2015, ISSN 0937-2032, S. 146–158, doi:10.1055/s-0034-1387320 (thieme-connect.de [abgerufen am 9. Januar 2020]).
  16. KL Burgio, JL Locher, PS Goode et al.: Behavioral vs drug treatment for urge urinary incontinence in older women: A randomized controlled trial. In: JAMA. Band 280, Nr. 23, 16. Dezember 1998, S. 1995–2000, doi:10.1001/jama.280.23.1995.
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  27. Cornelia Weise, Kristin Heinecke, Winfried Rief: Biofeedback bei chronischem Tinnitus – Behandlungsleitfaden und vorläufige Ergebnisse zu Wirksamkeit und Akzeptanz. In: Verhaltenstherapie. Band 17, Nr. 4, 2007, S. 220–230, doi:10.1159/000111462.
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  29. Lucas C. Aragão Albuquerque, Leandro Pernambuco, Camila M. da Silva, Marina Moura Chateaubriand, Hilton Justino da Silva: Effects of electromyographic biofeedback as an adjunctive therapy in the treatment of swallowing disorders: a systematic review of the literature. In: European archives of oto-rhino-laryngology: official journal of the European Federation of Oto-Rhino-Laryngological Societies (EUFOS): affiliated with the German Society for Oto-Rhino-Laryngology - Head and Neck Surgery. Band 276, Nr. 4, April 2019, ISSN 1434-4726, S. 927–938, doi:10.1007/s00405-019-05336-5, PMID 30771061.
  30. Marianna Munafò, Elisabetta Patron, Daniela Palomba: Improving Managers’ Psychophysical Well-Being: Effectiveness of Respiratory Sinus Arrhythmia Biofeedback. In: Applied Psychophysiology and Biofeedback. Band 41, Nr. 2, 1. Juni 2016, ISSN 1090-0586, S. 129–139, doi:10.1007/s10484-015-9320-y.
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  32. Sergio Jiménez Morgan, José Arturo Molina Mora: Effect of Heart Rate Variability Biofeedback on Sport Performance, a Systematic Review. In: Applied Psychophysiology and Biofeedback. Band 42, Nr. 3, 1. September 2017, ISSN 1090-0586, S. 235–245, doi:10.1007/s10484-017-9364-2.
  33. T. Djajadiningrat, L. Geurts, P.R. Munniksma, G. Christiaansen, & J. de Bont (2009): Rationalizer: An emotion mirror for online traders. In: Proceedings of the 5th International Workshop on Design and Semantics of Form and Movement. Taipei, Taiwan, S. 39–48.
  34. Eficacy. How we rate the efficacy of our treatments or how to know if our treatments actually work. Webseite der Association for Applied Psychophysiology and Biofeedback, 2011. (Abgerufen am 6. Mai 2016)
  35. G. Tan, F. Shaffer, R. Lyle, & I. Teo (Eds.). (2016): Evidence-based practice in biofeedback and neurofeedback. ISBN 978-0-9842979-6-2. Zitiert nach: Wirksamkeit von Biofeedback - Insight Instruments. In: biofeedback.co.at. Abgerufen am 21. Februar 2017.
  36. eduniwien.ac.at (PDF)
  37. News: Kooperation der Europäischen Biofeedback-Akademie mit der Sigmund-Freud Universität. In: BFA. Abgerufen am 21. April 2016.
  38. schellenberg-med.de

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