Billy Joel

Billy Joel (2009)

William Martin „Billy“ Joel (* 9. Mai 1949 in New York City) ist ein US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songschreiber. Er trägt den Beinamen „Piano Man“ nach seinem gleichnamigen Hit aus dem Jahr 1973.

In seiner seit Anfang der 1970er Jahre andauernden Karriere hat er mehr als 160 Millionen Tonträger verkauft,[1][2] davon alleine in seiner Heimat über 114 Millionen, und gehört damit zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten.[3][4]

Leben

Billy Joel wurde 1949 als zweites Kind von Howard und Rosalind Joel in der New Yorker Bronx geboren. Er wuchs in Hicksville Town of Oyster Bay auf Long Island auf.[5]

Seine Mutter wurde als Rosalind Nyman im Vereinigten Königreich geboren.[6] Sein Vater kam als Helmut Joel in Nürnberg zur Welt[7] und war der Sohn von Karl Amson Joel, der 1938 wegen der immer aggressiveren Judenverfolgung während der Nazi-Zeit mit seiner Familie in die USA ausgewandert war.[8] Den Firmenbesitz von Joel in Nürnberg übernahm günstig Josef Neckermann im Rahmen der Arisierung.[7]

1947 heirateten Billy Joels Eltern, und im selben Jahr kam seine ältere Schwester zur Welt.[9] 1960, als Billy Joel elf Jahre alt war, ließen seine Eltern sich scheiden. Er blieb bei seiner Mutter, während sein Vater nach Europa zurückkehrte und sich in Wien niederließ. Aus der dort geschlossenen zweiten Ehe mit einer Engländerin stammt Joels 1971 geborener Halbbruder, der Dirigent Alexander Joel.[9]

1973 heiratete Billy Joel seine Managerin Elizabeth Weber; die Ehe wurde 1982 geschieden.[10] Von 1985 bis 1994 war er mit Christie Brinkley verheiratet, aus dieser Ehe stammt eine 1985 geborene Tochter. Im Oktober 2004 heiratete Joel die Restaurantkritikerin Katie Lee.[11] Im Juni 2009 gab das Paar seine Trennung bekannt. Im Juli 2015 heiratete Joel seine langjährige Freundin Alexis Roderick.[12] Im August 2015 wurde eine gemeinsame Tochter geboren;[13] eine zweite Tochter folgte im Oktober 2017.[14]

1997 stiftete Billy Joel das Preisgeld für die zweite Verleihung des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises.

Musikalischer Werdegang

Billy Joel (1994)
Billy Joel (2007)

Schon als Kind war Joel Liebhaber klassischer Musik und erhielt Klavierunterricht. Mit 15 Jahren begann er, in Rockbands zu spielen, unter anderem mit der auf Long Island bekannten Gruppe The Hassles, mit der er zwischen 1967 und 1968 die zwei LPs The Hassles und Hour of the Wolf aufnahm. Ein Jahr später spielte Joel zusammen mit Jon Small unter dem Namen Attila eine Rockplatte ein.[15] Weiterhin arbeitete er Ende der 1960er-Jahre als Studiomusiker verschiedener namhafter Künstler wie Chubby Checker[16] und The Shangri-Las[17] und trat unter dem Künstlernamen Billy Martin in Piano-Bars auf.

1970 lernte Joel den Musikproduzenten Artie Ripp kennen, der ihn für sein Label Family Productions Records unter Vertrag nahm.[18] Dieser verhalf ihm zu seinem Ende 1971 erschienenen Debütalbum Cold Spring Harbor, dessen kommerzieller Erfolg jedoch ausblieb. Die Masterbänder wurden nach der letzten Abmischung nicht in der richtigen Geschwindigkeit überspielt. Das Album wurde erst 1983 remastered.[19]

Zudem stand Joel nach der Veröffentlichung des Debütalbums im Streit mit seinem bisherigen Plattenlabel Family Productions, von dem sich der Künstler aufgrund der schlechten Vertragssituation trennen wollte. Während sich Joel nach eigenen Angaben wieder unter dem Pseudonym Bill Martin in verschiedenen Bars „versteckte“, versuchte seine neue Plattenfirma Columbia Records den Vertrag mit Family Productions zu lösen, was schließlich 1972 gelang.[20]

Bei Columbia veröffentlichte Joel im Herbst 1973 das Album Piano Man, in dessen Titelstück er sich mit seiner eigenen Vergangenheit als Barmusiker auseinandersetzt[21] und das so erfolgreich war, dass der Musiker in Anlehnung an den Titel den Spitznamen „Piano Man“ erhielt.[22] Mit seiner zweiten Schallplatte gelangen Joel zudem erste bedeutende Platzierungen in den amerikanischen und in den UK-Charts. Die Nachfolgealben Streetlife Serenade und Turnstiles konnten zunächst nicht an den großen Erfolg des Albums und insbesondere der Single Piano Man anknüpfen.

Mit dem im Sommer 1977 herausgebrachten Studioalbum The Stranger schaffte Joel den großen Durchbruch. Das darauf enthaltene Stück Just the Way You Are wurde bei den Grammy Awards 1979 als „Song des Jahres“ ausgezeichnet, die Platte selbst erreichte Platin-Status. Dieser Erfolg wird auch auf seine Zusammenarbeit mit dem Produzenten Phil Ramone zurückgeführt, die insgesamt fast zehn Jahre andauerte.

Im Herbst 1978 folgte mit 52nd Street das erste Album des Musikers, das Platz eins der Billboard-Album-Charts belegte; Joel erhielt dafür erneut zwei Grammys.[23] 1982 schrieb die Platte zudem Musikgeschichte, weil sie als erstes Popalbum des Sony-Katalogs auf dem neuen CD-Format veröffentlicht wurde.

Im Frühjahr 1980 veröffentlichte Billy Joel mit Glass Houses sein siebtes Studioalbum. Das Album ist mit 7,1 Millionen verkauften Exemplaren allein in den USA das 41. meistverkaufte Album der 1980er Jahre und Joel wurde 1981 für seine Arbeit daran mit dem Grammy ausgezeichnet. Mit der Auskoppelung It’s still Rock and Roll to me erreichte er zum ersten Mal Platz 1 der Billboard-Charts.[24] Das 1981 erschienene Songs in the Attic war Joels erstes Live-Album. Die Stücke dafür nahm er bei acht verschiedenen Konzerten auf.[25]

1987 ging Joel als erster amerikanischer Rockstar in der Sowjetunion auf Tournee. Die sechsteilige Konzertreihe,[26] die das Live-Album Концерт (russisch: Konzert) hervorbrachte, inspirierte ihn auch zum Titel Leningrad, den er dem russischen Clown Viktor Razinow widmete, den er während der Tournee kennengelernt hatte.[27] Für das dazugehörige Album Storm Front aus dem Herbst 1989 trat erstmals der Foreigner-Gitarrist Mick Jones an die Stelle des Produzenten Ramone, der unter anderem zur Single The Downeaster ‘Alexa’ beisteuerte. Größter Hit der Platte wurde We Didn’t Start the Fire, dessen Text wichtige Ereignisse, Personen und Gegenstände der Geschichte zwischen 1949 und 1989 enthält, insbesondere der Vereinigten Staaten.[28] Dieses Lied belegte Platz eins in den US-Charts und wurde für einen Grammy nominiert.

Auch das im Sommer 1993 erschienene Album River of Dreams bescherte Joel große Erfolge, darunter erneut vier Grammy-Nominierungen. Es blieb sein bislang letztes Studioalbum mit neuen Songs. 1994 begann er zusammen mit Elton John eine gemeinsame Tour unter dem Titel Face to Face 1994. In den folgenden Jahren trat Joel hauptsächlich durch Gemeinschaftsprojekte und bei Benefizkonzerten in Erscheinung. Im März 1999 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[29] Am 31. Dezember 1999 trat er im New Yorker Madison Square Garden auf. Das Konzert wurde auf dem Doppel-Album 2000 Millennium Concert veröffentlicht. Darüber hinaus kam es 1998 und 2001 zu Fortsetzungen der Face-to-Face-Tour mit Elton John.

2006 war Joel wieder auf einer Tournee, die ihn im Juni (Hamburg) und im Juli 2006 (Frankfurt) zum ersten Mal seit zwölf Jahren für zwei Konzerte auch nach Deutschland führte. Im Rahmen der Tour trat er zwölfmal in Folge im ausverkauften Madison Square Garden auf, was vor ihm noch niemand erreicht hatte. Die Auftritte sind als Querschnitt im Juni 2006 auf dem Live-Album 12 Gardens veröffentlicht worden. Als Abschluss des Europateils der Tour spielten er und Bryan Adams im Juli 2006 bei einem Gratis-Konzert vor dem Kolosseum in Rom.

Im Februar 2007 erschien mit All My Life nach über zehn Jahren wieder eine neue Single von Joel. Im Dezember desselben Jahres wurde mit Christmas in Fallujah ein weiterer neuer Song von ihm veröffentlicht, den er allerdings nicht selbst singt. Das Lied, das sich mit der Situation der amerikanischen Soldaten im Irak befasst und auf deren Korrespondenz mit ihren Familien in der Heimat basiert,[30] sollte nach Auffassung Joels von einem jüngeren Sänger gesungen werden. Als Interpreten wählte er den amerikanischen Songwriter Cass Dillon. 2008 setzte Joel seine USA-Tournee fort. Den Höhepunkt stellten zwei Konzerte im Juli 2008 im New Yorker Shea Stadium dar. Als Gäste begrüßte er unter anderem Paul McCartney und Steven Tyler.

2014 verkündete Joel, er plane nicht, noch einmal ein Studioalbum zu veröffentlichen; er habe das Gefühl, alles gesagt zu haben, und wolle keine Musik veröffentlichen, die nicht gut sei. Der amerikanische Rolling Stone listete Joel 2015 auf Rang 50 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[31] Seit Januar 2014 tritt Joel einmal im Monat im Madison Square Garden in New York auf. Die ersten vier Konzerte waren umgehend ausverkauft. Sofern die Nachfrage nach den rund 20.000 Karten weiterhin besteht, sollte das Gastspiel über Jahre hinweg stattfinden.[32][33] Im November 2023 kündigte Joel ein Ende der Konzertreihe an: Das hundertfünfzigste und damit letzte der „Residency Concerts“ im Garden ist für Juli 2024 geplant.[34] Für die letzten fünf Konzerte will er mit der Bahn, statt wie vorher mit dem Hubschrauber, zu den Konzerten fahren, um sich mehr zu erden.[35]

Zwischen den monatlichen Konzerten in New York finden vereinzelt weitere Konzerte statt, überwiegend in amerikanischen Baseball-Stadien, aber auch in europäischen Fußballstadien. So trat er im September 2016 erstmals im Frankfurter Waldstadion auf.

Im Februar 2024 veröffentlichte Joel nach 17 Jahren Pause mit Turn the Lights Back on einen neuen Song.[36][37] Produziert wurde der Song von Freddy Wexler, der zuvor mit Taylor Swift, Celine Dion und Justin Bieber gearbeitet hat. Neben Joel war Wexler Co-Autor des Stücks.[38]

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[39]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1971Cold Spring HarborUK95a
(1 Wo.)UK
US158
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1971
Verkäufe: + 150.000
1973Piano ManUK98b
(1 Wo.)UK
US27
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1973
Verkäufe: + 4.350.000
1974Streetlife SerenadeUS35
Platin
Platin

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1974
Verkäufe: + 1.000.000
1976TurnstilesUS122
Platin
Platin

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1976
Verkäufe: + 1.100.000
1977The StrangerUK24
Gold
Gold

(40 Wo.)UK
US2
Diamant + Platin
Diamant + Platin
Diamant + Platin

(138 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1977
Verkäufe: + 11.910.000
197852nd StreetDE19
(10 Wo.)DE
AT4
(12 Wo.)AT
UK10
Gold
Gold

(43 Wo.)UK
US1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(76 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1978
Verkäufe: + 7.925.000
1980Glass HousesDE24
(12 Wo.)DE
AT4
(20 Wo.)AT
UK9
Gold
Gold

(24 Wo.)UK
US1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(73 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. März 1980
Verkäufe: + 8.145.000
1982The Nylon CurtainDE34
(7 Wo.)DE
AT20
(2 Wo.)AT
UK27
(8 Wo.)UK
US7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 1982
Verkäufe: + 2.290.000
1983An Innocent ManDE36
(23 Wo.)DE
UK2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(97 Wo.)UK
US4
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(111 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. August 1983
Verkäufe: + 8.490.000
1986The BridgeDE34
(9 Wo.)DE
AT18
(4 Wo.)AT
CH22
(4 Wo.)CH
UK38
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juli 1986
Verkäufe: + 2.620.000
1989Storm FrontDE5
Platin
Platin

(60 Wo.)DE
AT10
Gold
Gold

(18 Wo.)AT
CH30
(1 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(25 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(69 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1989
Verkäufe: + 5.435.000
1993River of DreamsDE2
Platin
Platin

(33 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(26 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(28 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(27 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(56 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. August 1993
Verkäufe: + 6.740.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Cold Spring Harbor stieg erst im Jahr 1984 in die Charts ein.
b 
Piano Man stieg erst im Jahr 1984 in die Charts ein.

Filme

  • Oliver & Co., Animationsfilm. Stimme von Dodger USA 1988
  • Die Akte Joel aka The Joel Files, Dokumentarfilm. Regie: Beate Thalberg. Billy Joels deutsch-jüdische Familiengeschichte D/A 2001
  • Billy Joel: A Matter of Trust – The Bridge to Russia, Dokumentarfilm. Regie: Jim Brown. USA 1987/2013

Literatur

  • Fred Schruers: Billy Joel – Die Biografie. Hannibal Verlag, Höfen 2016, ISBN 978-3-85445-493-9 (Originalausgabe: Billy Joel: The Definitive Biography)
  • Steffen Radlmaier: Die Joel-Story. Billy Joel und seine deutsch-jüdische Familiengeschichte. Heyne, München 2009, ISBN 978-3-453-15874-0.
  • Konrad Heidkamp: Wie es da schon riecht!. In: Die Zeit, Nr. 23/1995

Auszeichnungen (Auszug)

Joel bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Syracuse University (2006)

Billy Joel wurden zahlreiche Auszeichnungen verliehen, darunter unter anderem:

Commons: Billy Joel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://ew.com/movies/piano-man-with-no-piano-man-billy-joel-biopic/
  2. https://www.billyjoel.com/news/billy-joel-releases-first-new-single-in-decades-turn-the-lights-back-on/
  3. Wesley Case: Billy Joel to perform at M&T Bank Stadium in July. In: The Baltomire Sun. 29. Januar 2015, abgerufen am 22. Februar 2017.
  4. „Gold and Platinum – Top Selling Artists“. Recording Industry Association of America
  5. Andrew Szanton: Billy Joel, the Rock Star from Hicksville. In: Medium. 22. Juli 2022, abgerufen am 2. Februar 2024 (englisch).
  6. Ayala Goldmann: »Piano Man« wird 65. In: Jüdische Allgemeine. 8. Mai 2014, abgerufen am 2. Februar 2024.
  7. a b Hannes Roß: Billy Joel über die Enteignung seiner jüdischen Familie, Bühnentriumphe und gescheiterte Ehen. Stern, 4. Juni 2018, abgerufen am 2. Februar 2024.
  8. Timo Lechner: Eine fränkisch-jüdische Geschichte. Jüdische Allgemeine, 7. Mai 2019, abgerufen am 2. Februar 2024.
  9. a b Steffen Radlmaier:Deutsch-Stunde. Die Chronik der Familie Joel. (Memento vom 15. Januar 2013 im Internet Archive) In: Rolling Stone, 3/1996 – wiedergegeben auf piano-man.de
  10. Townhouse Billy Joel bought for cheap now on market for $20M. New York Post, 22. August 2018, abgerufen am 3. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  11. Billy Joel trennt sich von dritter Ehefrau. Frankfurter Rundschau, 28. Januar 2019, abgerufen am 3. Februar 2024.
  12. Lynn Farah: Who is Alexis Roderick, Billy Joel’s wife and baby mama who’s half his age? South China Morning Post, 1. Februar 2024, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  13. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Della Rose Joel: Billy Joel zum zweiten Mal Vater geworden. Abgerufen am 24. Dezember 2022.
  14. Er ist wieder Vater geworden - mit 68 Jahren. Abgerufen am 24. Dezember 2022.
  15. Revisiting Attila, the early heavy metal band of Billy Joel. Fat Out Magazine, 30. Januar 2023, abgerufen am 3. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  16. Die großen Songs des Piano Man. Stuttgarter Zeitung, 9. Mai 2019, abgerufen am 3. Februar 2024.
  17. Bryan Reesman: 4 Songs You Didn’t Know Featured Billy Joel on Piano. In: American Songwriter. 19. Januar 2024, abgerufen am 3. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  18. Family Productions Records. In: Discogs. Abgerufen am 2. Februar 2024 (englisch).
  19. Andrea Dresdale: Everybody loves you now: Billy Joel’s debut album was released 50 years ago today. In: WCMY. 1. November 2021, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  20. Hank Bordowitz: Billy Joel: The Life and Times of An Angry Young Man. Guild of Master Craftsmen, 2006, ISBN 0-8230-8248-2.
  21. Billy Joel on his L.A. years: I felt like 'an exiled writer living in Paris'. Los Angeles Times, 8. März 2023, abgerufen am 3. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  22. Larry Getlen: How Billy Joel became ‘The Piano Man’. New York Post, 26. Januar 2014, abgerufen am 2. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  23. Nate Hertweck: Remember When? Billy Joel's Multi-GRAMMY-Winning '52nd Street'. In: Grammy.com. Grammy Awards, 14. Oktober 2017, abgerufen am 3. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  24. Album – GLASS HOUSES (Billy Joel). In: 899thewave.fm. 12. März 2022, abgerufen am 8. April 2024 (englisch).
  25. SWR1 RP: Billy Joel – "Songs In The Attic". 24. Januar 2022, abgerufen am 8. April 2024.
  26. Gary Graff: 35 Years Ago: Billy Joel Makes History With Soviet Union Shows. In: Ultimate Classic Rock. 26. Juli 2022, abgerufen am 3. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  27. Steven Geyer,Damir Fras: Viktor aus Billy Joels „Leningrad“: Was wird aus der russisch-amerikanischen Freundschaft? In: rnd.de. 16. August 2022, abgerufen am 3. Februar 2024.
  28. Solveig Grothe: “We didn’t start the fire”, Weltgeschichte in 291 Sekunden. einestages
  29. Billy Joel in der Rock and Roll Hall of Fame
  30. Christmas In Fallujah. billyjoel.com, abgerufen am 20. September 2020 (englisch).
  31. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  32. Neues Geschäftsmodell für Musikstars: Rocken bis zum Abwinken. Spiegel Online, 27. Januar 2014
  33. Aktueller Stand: Nächster Termin: 5. November 2021 (https://www.billyjoel.com/tour/)
  34. Billy Joel Reveals Date for His 150th and Final Residency Concert at NYC's Madison Square Garden. Abgerufen am 8. Januar 2024 (englisch).
  35. Devon Ivie: Yes, That Was Billy Joel Riding the Long Island Rail Road. In: Vulture. 21. März 2024, abgerufen am 8. April 2024 (englisch).
  36. Surej Singh: Billy Joel says he took 17 years to release new music because "it wasn't fun anymore". In: NME. 2. Februar 2024, abgerufen am 2. Februar 2024 (britisches Englisch).
  37. Chuck Arnold: For the longest time: Billy Joel has a senior moment with first single in 17 years, ‘Turn the Lights Back On’. In: New York Post. 1. Februar 2024, abgerufen am 2. Februar 2024.
  38. Andy Greene: Hear Billy Joel's 'Turn the Lights Back On,' His First Song in 17 Years. In: Rolling Stone. 1. Februar 2024, abgerufen am 2. Februar 2024.
  39. Chartquellen: DE AT CH UK US
  40. Billy Joel, grammys.com, Englisch
  41. Glenn Gamboa: Joel: 100. MSG-Show übertrifft 'wildeste Erwartungen' In: Newsday, 19. Juli 2018. Abgerufen am 11. Juli 2020 

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At Zeppelin Field a side view of forty five year old American music legend Billy Joel entertains troops with a two hour twenty minute free USO Concert. This was Joel's first USO performance since doing two Philippine shows in 1991.
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